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«r. 4« Freitag, »ea 24 Fedraar Ivt»S. 4. Jayrgaag, -V täglich ««chm. mit «»«»abir.,' Ser Tonn-imd Festtage. Vez«»-prel» > Vtertellühri. I v». St» Pf. ohne Bestellgeld «ei «ukerdeuttchen Vostai,llaItenlt.iiettmig»vrei»I. Li„,eliiumiiierl0«f Ne dnlttoii?,Sprechstunde: I I IL Nh». Unsbdsngigerksgeklstt ktnWsMeit. llecdi«. kritzelt. ! Iusrrat« werden die Kqeipattene Petitzeile oder deren Raum »i IS Pf. berechnet, bei Wiederholung bedemender Rabatt. Buchdriiikeret, Redaktion und «SeschästSftelle, ltrr»de«. Pillninr» Ktratie 4S — Fernlprecher «ml l Nr Idchi. Für den Monat M arz abonniert inan auf die „Sächsische Volks,Zeitung" mit der täglichen Roman- beilage sowie der wöchentlich erscheinenden Beilage „Feierabend" zum Preise von TO lohne Stllkllyeldj durch den Voten ins HauS <50 Der Auszug der Stndcniensct ast von der Hochschule zu Hannover. Nichts neues unter der Sonne, hat Ben Akiba gesagt, und die Hoclstchüler zu Hannover, welche am Mittwoch mit Sack und Pack den freihcitswidrigen Boden der dortigen Teclnnsck>eii Hochschule verließen, um an die Hochschule zu Hildesheim zu gehen, hatten schon lange vorher ein berühm tes Vorbild. Im Jahre lst09 verließen an einem Tage ^ gegen 2000 meist deutsche Studierende die Universität zu ! Prag und mit diesen schüttelten ungefähr 20 000 Menschen den Staub von den Füßen dieser national verhehlen Stadt. In Hannover sind es zirka 700 Jünglinge, welche diesen ^ Schritt taten. In Prag führte der Deutschenhaß zur Ka- ^ tastrophe, dessen Urh-eber und Förderer ein Vorläufer des deutschen „Reformators", Magister H n S, war. Zugleich l war es das Festhalten der Studentenschaft an der katholi schen Lehre gegen die Wiklefschen Jrrtünier neben dein ver letzten nationalen Bewußtsein, welche Gründe den geniein- samm Entsckstnß der Studentenschaft hervorriesen. Und -- o Ironie der Geschichte — den Erodns an der Hannover schen Hochschule haben die katholischen Studenten ans dem Gewissen, nicht weil sie etwa den protestantischen Kollegen die Freilieit nehmen wollten — denn letztere sind ja i» der erdrückenden Mehrheit, sondern weil sie das Recht haben, Verbindungen zu bildenI Hier wie dort ging ein Konflikt der Stndentenschast mit den Hochschnlbehörden voraus. Freilich war derjenige in Prag von ernsterer Bedeutung als jener von Hannover. In Prag wollte man den deutschen Studenten alle Rechte ans der Universität nehmen und diese den Tschechen allein übertragen; wer ans Deutschland fernerhin in Prag studie ren wollte, hatte den Aufenthalt daselbst nicht als ein Recht, sondern als eine Gnade anznsehen. In Hannover ist die Sack>e umgekehrt. Da will die Behörde das Recht der ka tholischen Minorität in Preußen schützen, die protestantische Mehrheit dagegen will ihr das Recht absprechen, Verbin dungen zu bilden. Welch Unterschied in den Beweggrün den, die hier und dort znm Erodns führten. In Prag Schutz der nationalen und religiösen Güter, in .Hannover Ungerechtigkeit und Unbilligkeit gegen die eigenen Kommili tonen! Doch verlassen wir unseren Vergleich und geben wir zu den letzten Ereignissen an der Hochschule zu Hannover über. Ter Konflikt hatte in den letzten Tagen wieder schär- fcre Formen angenommen. Am Montag wurde der frühere Vorsitzende des Studentenausschusses, Student Heile, durch einstimmigen Beschluß des Rektors und Senats relegiert. Dieser Beschluß hat in der Studentenschaft solche Erregung hervorgerufen, daß dem Student Heile bei seiner Abfahrt ans dem Bahnhofsplntze stürmische Ovationen bereitet wur den und daß am Dienstag die Studierenden ans grund still schweigenden UebereiiikowiiieuS ans den Vorlesungen fort blieben. ES stand zn befürchten, daß die Studierenden Hannover verlassen. Schon deshalb drang die Bürger schaft, die sich der Sache der Studierenden schon ans eige nem Interesse lebhaft anniinint, ans einen schnellen „Frie- densschlnß" zwischen den Hochschnlbehörden und den St» dierenden. Ob die letzteren sich dazu bereit finden lassen, wird vom „Hann. Kurier" leise bezweifelt. Ter Lehrkörper und der Senat haben am Dienstag einen Friedensansschnß eingesetzt, der am schwarzen Brett folgenden Anschlag ver öffentlicht: „Ter Ausschuß der Professoren erblickt, wie die Studentenschaft in der Wahrung der überlieferten akade mischen Freiheiten, die ans der Eigenart deutschen Wesens sich entwickelt hat, eine Grundbedingung für das Gedeihen der Hochschule, insbesondere erkennt der Ausschuß das volle Recht der Studentenschaft an, in ihren Versainnilnngen aka demische Fragen zu erörtern, entsprechende Anträge bei den Hochschnlbehörden zn stellen.und sich in allen studentischen Angelegenheiten mit anderen Hochschulen zwecks Meinungs austausches in Verbindung zn setzen." Ob dieser Schritt bei den Studenten Billigung finden und zur Wiederher stellung des Friedens führen wird, muß dahingestellt blei ben. Tie Zeitungen tadeln die Negierung, weil sie die Spinpatiekiindgebnng des Hannoverschen Studentenaus schusses an die deutschen Koniniititoiwn von der Innsbrucker Universität „mehr als nötig z» einer Haupt- und Staats aktion anfgcbawcht" habe. Wir lassen dahingestellt, ob die Zeitnugsmeldungen richtig sind, daß Italien und Oester reich ans diplomatischen Wege Beschwerden gegen die De monstrationen der Hannoverschen Studenten eingelegt ha ben. Auf alle Fälle mußten sie die Studenten warnen, in den Sprachen- und Nationalitätenhader Oesterreichs sich einznniischen, der ohnedies die allerbedenklichsten Forme» angenommen bat, gerade auch in Innsbruck. Jede Ein mischung von Reichsdeutschen kann diesen an Bürgerkrieg grenzenden Streit nur verschärfen. Das ist gewiß nicht die Absicht der Hannoverschen Dtndenten gewesen; aber die disziplinäre Leitung der Studenten bat doch nur den einen Sinn, die jungen Herren, denen alle Freiheit sonst gern gegönnt ist, vor jugendlich eraltierten, geineinschädlichen Schritten zu bewahren. Daß eine solche Disziplin besteht, kann auch von den „Bannerträgern der akademischen Frei heit" nicht bestritten werden, und da sie besteht, haben sich die Studierenden ihr z» fügen, einerlei, ob sie mit den Ver boten einverstanden sind oder nicht. Allerdings haben die Hannoversclx'n Studenten nicht immer genau wissen kön nen, was nun verboten sei, was nicht, und das werden sich Rektor und Senat stets gegenwärtig zn halten haben. Deutscher Reichstag. o. Berlin. 14',. Sitzung am 22. Februar tbv'i. Die dritte Lesung der H a n d el S v e r l r äg c stchl auf der Tagesordnung. Abg. Oi'el (Zenlr ) wünscht, das; den Zollbeamten tunlichst alles Material zugänglich gemacht werde, damit sie sich gut in den neuen Tarif einlcben könne». Redner polen »sterr des längeren gegen Ausführungen MittermaierS in der zweiten Lesung. Abg. Molkenbnhr (Lozd) kommt zuerst sein breit auf den- Zolltarif zu sprechen, der mit Gewalt durchgrpeil'cht worden sei. Tie neuen Verträge crichweien die Au-Kuhr ungemein. Die Millionärzüchlerei wiid alio weiter betrieben werden. Diese Politik greift an die Grundlage der kapitalistischen Produktionsweise. Abg. Gras L i m b u r g - S t i r n in (Kons): Die neuen Ver träge werden den Arbeitern noch inehr zugute lomnicn als der Landlvirtschast; sie schützen die nationale Arbeit und geben dem Arbeiter Sicherlwit ans Beschäftigung. Unter den Wilberg,en Ver trägen hat man keine Politik der nationalen Arbeit getrieben, sondern eine solche der Cxportindnsirie. Zur Zeit des Fürsten Bismarck waren wir sehr stark olme baiideispolinicku- Zugeständ nisse; erst nach Bismarck ging c-S andere. Die jetzigen Handels verträge sind besser vorberenet als die trübere»; ich danke allen jene», die Hiera» niitgcarbeitct babcn. (Bicno!) Aber soioit nach Annabme des neuen Tarises hätte man die seitberigen Verträge kündigen sollen Ich freue mick'. das; inan zur Politik des Fürsten Bismaick znrückgekehrt ist und das; der leitende Clootsnon» sich zu dessen Prinzipien bekannt bat. Aber jetzt säug! erst die schwerste Arbeit an', jene mit den meistbegünstigten Swatcn. (Sein richtig!) Vom Llandpnnkt der Landwirtschaft allein wäre eS bcsi. r gewesen, wenn gar keine Veiträge zustande gekommen wären; aber die Interessen der Industrie waren auch z» b>lnelsichrigen Die Ver träge sind zn Uiignnsten Tüddentschlando ane-gesoklen; auch der Ge*sten;otI ist nicht zn schlecht iveggrloinincii. Der Lüden, »st nicht benachteiligt; diese Erörlei uiigen solle» nich! fortgesetzt wi>t»n. Im Sinne des Schutzes der nationalen Aibeit i ctmen wir dieie Ver.räge an. Die Abgg. Gras Kanitz und Kardorsf stellen den Antrag, das; im Gesetzentwurf die Aushebung der Zollkicdae ein I. Ii > > I!45, erfolge Abg. Paher (VoIkSP.) erklärt nainen.s der Vollspur».i, bis sie gegen sämllicke Verli«äge stimn e» werde mit An'naln e drs belgiichen »nd italienischen. Der Bund derLandivine bat an» d,r ganze» Linie gesiegt Abg. Ga in» (Reichsp.) bcsorichl eingehend den Gren »verkehr mit Vieh. Mit dem Abg. Paher will ich mich nicht hesckästigen, er kann das auch gar nicht beanspruchen, da er nur wie ein Meteor hier erscheint und nur eine Rede halt, deren Einzelbcilen schon oft widerlegt sind. (Heiterkeit, i Wir stimme» den Veriiägc» zu. nicht freudigen Herzens, weil manche Interessen der Landlr irtsck as> nicht genügend geschützt sind. Abg. Gotbein (Frei»'. Verg.): Leibst die Landwirllchasl wird einstens einsehen. das; ihr die Zolle nicbis einlungen. Es geht wie i» England. (Ruse: Ebamberlajn.' Heiierle,: ) Staatssekretär G,as P o s,i d o inS k h: In ien amtlichen Akten findet sick' keine Spin eines Beweises, d, st Fürst Bstmarel berei» gewesen sei, den Getreidrioll ans I Mk. herabuii'etzen. «A»a<dr»kk veriwicii-l Novellettc aus dem australischen Busch von Heinz Watdoiv „Jimm!" Der Angeredete hob langsam den Kops. „Nun?" Der Ton klang genau so, als ob der Sprecher von vornherein andcuten wolle, daß ihm das, was etwa kam, unbedingt gleichgültig sei. Der andere mochte das auch wohl sofort heranssühlen, denn etwas mürrisch redete er ihn an: „Fürs erste wach doch nicht solch entsetzlich gleichgültiges Gesicht, Jiniin, du lebst doch noch und jo lange der Mensch lebt, darf er ans etwas besseres hoffen." „Wenn du in dieser verlassenen Gegend — an der ans- gotrockneten Pfütze, die man ans der Karte so schön als See bezeichnet - wenn dir hier noch das Pflänzchen Hoffnung grünt, Toin — dann beneide ich dich." — „Ist dies übrigens alles, was du mir sagen wolltest?" „Was ich dir sagen wollte, Jimm, ist das: Daß wir beide ein paar rechte Narren gewesen sind. Ein Paar grüne Jungens, die im Goldficber die schöne deutsche Heimat ver lassen haben, um nun hier im australischen Busch hinter den Hammelherden herzurennen und sich mit den scheußlichen Dingos herumzubalgen." „Danke," entgcgnete der andere. „Die Erkenntnis kommt leider etwas spät. Uebrigens sind wir noch; immer die Narren, die sich mit Känguriibraten und gestoßenen Maiskörnern —" „Noch immer, Jimm? Aber nicht lange mehr," unter brach ihn Tom hitzig. „Nur ruhig, lieber Junge," sagte Jimm besänftigend, „wer weiß, wie bald du die größte Narretei überhaupt noch machst. — Außerdem können wir so schnell nicht fort. Die nächsten vier Wochen sind wir ganz allein auf uns ange wiesen und ehe dann Ablösung kommt, gel-en wieder vier bis sechs Wochen ins Land." „Du hast wohl vergessen, daß morgen der alte Harpcr in eigener Person, mit seinem Neffen oder was er ist, eine Revision seiner Herden und deren Wärter vorninnnt, und daß er dann auch uns mit seinem Besuch beehren wird?" Noch immer sah Jimm sorgenvoll aus. „Was will das denn sagen, Tom, ob der Alte oder sonst wer kommt?" „Na, ich kündige ihm direkt, und in drei bis vier Wochen können wir schon in Sidiiep sein. Und unsere land- lünfigen Namen Jimm und Tom hängen wir an de» ersten besten Glinimibciiii». Unsere Waffen und alles entbehrliche müssen wir natürlich z» Geld machen! Aber so rede doch mal, Jimm. Ist dir der Vorschlag recht?" „Warum nicht," sagte Jimm gleichgültig. „Aber die Kunde bör ich wohl, jedoch nur fehlt der Glaube." Unwillig ging Toni hinaus. Einige Hundert Schritte vor der Hütte dehnte sich die große „Pfütze" ans. die in der Regenzeit einen See bildete. Gnniinihännie und Akazien gaben der trostlos einförmigen Gegend das Gepräge der australischen Landschaft. Mißnintig schleuderte Tom znm See hinab, wo die großen Schafherden lagerten. Und auch er lagerte sich in den Schatten eines Akaziengehüsches und träninte von der fernen Heimat. Es war schon früh am nächsten Morgen. Die beiden Schäfer hatten aber schon wieder ihr eintöniges Tagewerk ausgenommen, — Tom nicht, ohne vorher geäußert zn staben, daß die Narretei bald ein Ende habe Jiniin mit der stillen Resignation eines Menschen, dem de^ Tages „Wie" stöllig gleichgültig ist. Da schlugen draußen die Hunde an . Tom. der an den Türpfosten gelehnt stand, sab überrascht ans. „Jimm, spute dich. Ta kommt der Alte schon init seinem Gefolge, lind wahrhaftig,, ich will mich nicht länger Tom nennen lassen, wenn da nicht ein Frauenzimmer bei ist. Aber so sieb doch mol, Jimm!" Ter Aufforderung hätte es nicht mehr bedurft, den» die Erwähnung eines weiblichen Wesens in dieser Wildnis hatte auch bei dem Phlegmatischen Jimm die Neugierde ge weckt. Rasch trat er ans der Hütte heraus, gerade noch früh genug, die im Galopp ansprengenden nicht ans der Hütte heraus grüßen zn müssen. Die kleine Kavalkade hielt vor der Hütte und wirklich ein. Mädchen hielt dicht hinter dem alten Harper. Ein junger, aber schon etwas blasierter Mann, sowie noch ein weiterer, der in seiner Kleidung den Groom verriet, voll endete den Zug. Ehrerbietig grüßten die Deutschen und schon wollte Tom, der natürlich den Sprecher bildete, seinen Bericht an fangen, als er von dem Alten unterbrochen nuirde. Ihren Bericht können Sie mir unterwegs machen. Sie werden uns eine Strecke begleiten. Dort das Sanm- pserd könne» Die reiten. Meine Tochter verlangt wieder unter Menschen zn koininen. Natürlich, das hat inan da von. Erst wird geweint, daß man sie nicht niitnininit, und dann wieder, daß inan ans dem Busch heranskoininl." Tie letzten Worte waren mit einem mißmutigen Blick ans das Mädchen begleitet, das mit traurigen, niederge schlagenen Augen ans dein Pferde saß. Nur für einen Angenstlick sali sie wie stilsesnchend zn Toni stinüber, dessen Entschluß sofort seststand. Mit diesem Gescstöps wollte er gern eine Stunde reiten. Wenn eS sein ninß. rund »in die Erde sternni. Wie elektrisiert sprang er in die Hütte, um einiges initznnehinen, besonders seine Büchse. Jiniin folgte, istin, da sich der Alte mit seinen Begleitern langsam dein See znwandle. „Du, Toi», denk a» unsere Kündigung." erinnerte er seinen Gefährten. „Halt dein Maul," gab dieser unwirsch zurück. „Weiß überhaupt noch nickst, als was ich znrückkvinnie." „Danke, das ist deutlich. Das erste nämlich," sagte Jiniin gleichmütig, lieber das letztere bin ich mir auch allerdings noch nickst klar. Ich wünsche dir aber alles Gute, Toni," rief er ihm nach. Deck» dieser störte schon nickst melir. Mit rasckfen Dchritten eilte er dem Alten »ach und bestieg das ilnn zn- gewiesene Tier. Für die erste Zeit wurde Toni natürlich von dein alten Harper beansprucht, der sich bis in die kleinste» Details liinein berichten ließ. Kanin konnte der heißblütige Tom seine Uniiibe bemeistern. Endlich balle er geendet. Etwas Unverständliches knurrte der Alte als lobende Anerkennung vor sich bin. Dann fuhr er fort: „Nun begleiten Sie uns wobt noch bis zur nächsten Station. Ta dieie Gegend etwas unsicher ist, ließ mir meine Tochter keine Ruhe. Das bat inan davon, nx'im man die Fraiienzininier mit in de» Busch nimmt." Aber was Tom daran gelegen, was der Alte davan hatte. Für ihn bedeutete es seit langer, langer ^'Zeik erst wieder eine lebenswerte Stunde. Er ließ sein Pferd lang- samer geben, so daß er bald Seite an Seite mit Miß Har per ritt. Ein dankl'arer Blick traf ihn ans den tiefschwar- zcn Angen. O. mir einmal sein Leben einsetzen zn können für dies herrliche Geschöpf. „Sic bleiben bei uns. Herr . . Ach! Ihren Namen