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kWMWerWWM Antetgo.Aimah«, str dl« «« vachmlläi, «schelmn»» Nr. 87 Mittwoch, den 1S. April 1S25. 78. Jahr» Der Aal der Stadl. «ue, am II. April 1925. Sm. WO Ses AeMlWMn delkeiM Aue, am 11. April 1925. Die Direktdm. _: Schwarzenberg, den 8. April 1925. Die Direktion. Schwarzenberg, den 8. April 19S5. Aue, den 9. April 1925. Die Direktion. Bang. - Was Jarre» sagt. Zs ir, „und der Der Aal der Stadt — Wahlamt — danke hervor: Tiere, ja, auf gischen Mittel >l des Lebens morgendliche r Gutskapelle ns der Haus« mes Bekennt. hem Leuchten, ch einmal — «umi»n di, -»rmillog, » Uhr <» t« ««»»«sÄstd. lliL-n. «im «mehr liN »>, «uftüh»» d« tln»««g« »,re>Ichrl-d«»«x !„« i«»« m b«fil»«i« Si» »ich, ,eg«d«, «Ich nicht ft« u» «chu^t« d« d»rch reler! p»ig. Ler, auch Oster- che, daß stch tm m, die aus dem rs aber ist Skm rätt und jebew behauptet, Gier i Haupt dem in geschmückt. Die Slimmkarleien für den am 26. April 1925 stattfindenden 2. Wahl sang für die Wahl des Reichspräsidenten liegen in unserem Einwohner- meldeamle im Sladlhause, Kaupleingang Parterre rechts, in der Zeit vom 18. bis einschlieülich 22. Avril 1925 »u jedermanns Einsicht während der üblichen Geschäflsslunden, am Sonntag, den 19. April 1925, in der Zeit von vorm. 11—12 Uhr aus. Wer die Slimmkarleien für unrichtig oder unvollständig hält, kann dies bis zum Ablause der Auslegungslrist bei uns schriftlich anzeigen oder zur Niederschrift geben. Soweit die Richtigkeit seiner Behauptungen nicht offenkundig ist, hat er für sie Beweismittel beizubringen. Wählen kann nur, wer in der Wahlkartei fleht oder einen Stimm schein besitzt. «rtragung von so muß er in nächst zahlreiche Man gab de» nab, damit sie Zuführung der innen wir Gier vielen Völkern ße Rolle. So Bäche, um st« n. Bei flmoi- kier in Gräber beiden Millen ts leben, neue nliche Bräuche n Geistern der ebenskrast der ' ß in manche» ker vergraben »er es werden Pflug geführt ipflüge. Den- den Acker zu wird das E i uf dem Acker, te Eierschalen, lt die Schalen e, damit diese cbe der Ernte ces ertragreich ast im Gi auf ma n Eier auf . Gleichzeitig er Graswuchs l in einer sehr geben, und der gewesen. Wie egen, ist bisher auch nicht zum ingsfeier. Der jränkt, sondern liche Sinn noch Haupt aus dem entspricht. An ein totes Ding „Macht" haben, ken besteht nun t auf Menschen urch Ausgießen urch Anzünden sonne stärken, nsrühe") über» auf Tiere und ihling gelegten in bestimmten cauch, den auch t dem Grünen unden worden. Glauben ver. chr zur Kirche jat Las kleine wenn sie emo hochmütiger, ganz auf di« von erwachte, iß, ganz so, üeicken oder jver innersten iott. Daß ich a Geist ihres inLer. Mar. ich verloren iebogläubigen immer mit Ler Ausstieg mit dem Ster, unser Hei» sind unsere kost, e »um Mutt«. Miels- wi» SewerdeWle, EchMWNbm. , Abteilung für Erwachsene. Es liegen Anmeldungen vor für Lehrgänge in Englisch, BuchM^ rung, Einheitskurzschrift, Algebra) Projektions- und Fachzeichncn. Damen und Herren die an einem der Kurse tcilzunehmen wun( schen, werden geben, sich Donnerstag, den 16. April, abends ^7 Ahr, in Zimmer 7 (Erdgeschoß) zu einer Besprechung einzufinden. Mtlmg Kei», NeranwoNung. — Uiü«it«chlmae» d« S»- IchLsftdelrl.b» begründ,« de!»« Nnsprüt«. Bel gadlmg»- «r»ü, >md Kmbnr, gelle, Aad««« al« »I-t »erNadaL »r «m. Schn-!«, Die Tuberkulosenberatungsstunde Dienstag, den 14. April d. I. und die Mutlerberatungs stunde in Schwarzenberg Mittwoch, den 15. April d. I. finden nicht statt. Die Mulierbsrnlungsstunde im Stadtteil Neuwelt wird Donnerstag, den 18. April 1925, nachmittags 4-5 Ahr abgehalten. Schwarzenberg, am S. April 1925. Der Rat der Stadt. Wohlfahrtsamt. »m «»mir—»»' «WN»! »s« »U Numotz«« dir T«e« »ach kann- »I» gistagin. F>« Pr«t» gr dl« »4 mm brni« L»t»«,l - «iijrlruzM, k, Vnil»»l«l»«j>r» «st L» <Sam>Il«nan,«I,M aud Stellens«!«»« ««dürstl^ 1»), «um-itrt, I«' d!« «mm brM« Pell,. Relll-mezell, »0, «wewSrl, 100, >0« dl, « mm HM, «mll. Tolonelzell« 5» au-wLrU SS Soldos,»«. Posttchelk-a»«,» > LNpzlg Ar. 1222«. B«»,M»«^»r»-»»nt»i Aue, «rz,«». Ar. M. stiikrniit Kerr Paul Doigtmann. hier, beabsichtigt im Grundstück, Flurstück Nr. 257 des Flurbuchs für Löbnitz 1 PoUerhammer auszuilellen.' in Betrieb zu nehmen und hat um Erteilung der hierzu erforderlichen Genehmigung nachgefucht. (88 16 und folgende der Reichsgewerbeordnung). D>e hierzu erforderlichen Anlerlagen liegen in Zimmer 16 des Rathauses zur Einsichtnahme aus. Etwaige Einsprüche gegen die Ausstellung und Inbetriebnahme dieses Hammers find binnen 14 Tagen, vom Erscheinen dieser Bekannt machung au gerechnet, beim unterzeichneten Siadirat anzubringen, andern falls das Einspruchsrecht verloren geht. Die auf besonderen yrivalrecktlichsn Titeln beruhenden Einwendungen werden durch den Fristablaus nicht ausgeschlossen. Löbnitz, am 9. April 1925.Der Rat der Stadt. Verlag L. M. Gäriuer, Aue, Srzgeb. »mstueH««, «m« »1. (Ami Au«)4«. ochd»»»«»«, »«. vratzta» schritt- »»—«»««»>«»«. Dsmskmlen sür AinSendurg. Es sind schlechte Zeiten für Las, so man Demokratie zu nennen pflegt. Dem englischen Mißerfolge schließt sich nun der französische an. Natürlich stimmen „Vorwärts" und „Ber liner Tageblatt" überein, daß am Sturze Herriots in der Hauptsache die deutsche Regierung Schuld trage. Es ist dem nicht so, denn — leider — hat weder direkt noch indirekt Deutschland die Möglichkeit, das Ausland nach irgendwelcher Richtung hin zu beeinflussen. Es ist Las einzige Land, wo die Demokratie seit Jahren ungestört und ungehemmt sich aus- wirken konirte, deshalb kann es nur Ambos sein. Natürlich ist hier Demokratie immer in zu setzen, wahre Demokratie gibt es und kann es nirgends geben, immer nur ein Zerrbild: Parteienhervschaft und -Wirtschaft. „Alles in allem verdient das Wirken Herriots die An erkennung aller Demokraten und Friedensfreunde." So das Zentralorgan der deutschen Sozialdemokratie. Herzlicher. Dank folgt also von dieser Geste dem Franzosen dafür, daß er den Pakt von Versailles, der ihm angeblich so heilig war, brach, daß er die Ruhr und Köln besetzt hielt, daß er die Geißel Deutschlands, den General Rollet, zu seinem Kriegsminister machte. Und das Hauptblatt der deutschen Demokraten stellt dem Herriot das Zeugnis aus, „er habe mit aufrichtigem Eifer nach der Beruhigung Deutschlands gestrebt". Wir finden, das Dreieck ist einander wert. Im ersten Gang der Präsidentenwahl haben trotz aller Be mühungen, die den Börsianern Millionen gekostet haben, die Mannen um K och und Erkelenz eine neue Niederlage erlitten. Das Häuslein wurde wieder um ein paar hunderttausend Stimmen geschwächt, obwohl der „beste Mann" der Demokratie zur Wahl stand. Und nun muß es das Unglück wollen, daß der Mit- begründer der Deutschen Demokratischen Partei, der alte Frei- sinnige Müller-Meiningen zusammen mit dem frühe- ren demokratischen Abgeordneten und Handwerker. Vertreter Stolz dem PavtoivorfitzenLen Koch als Antwort auf Lessen schwülstigen Aufruf für Marx einen offenen Brief schreibt, in dem es u. a. heißt: „Die Besetzung der höchsten Reichs-/und Landcsämter droht zu einem Parterhandelsgeschäft herabzu- Mcken, Danckkvattö und di« Republik zu verderben 1. WmWe z« Schwarzenberg. Die Ausnahme der Kinder, welche diese Ostern schulpslicktig werden, findet Donnerstag, den 18. April nachmittag 3 Uhr im Fettsaale der Schule statt. Schuld,r. Werner. Duisburg, 13. April. Dr. Jarres erlaßt folgende, Aufruf: AnmerneWähler! Der erste Wal)lgang hat de ourch mich vertretenen Sache einer überparteilichen Kandidat» des Reichsblockes mit 10,5 Millionen Stimmen kernen Ersah gebracht. Ick danke ollen, die mir das Vertrauen schenkten dafür von Herzen. Nunmehr geht es zum entscheidender Treffen. Der beste Deutsche, dessen Ramen den höchsten Klan in unserem Volke hat, ist bereit, uns zu führe». Hvr stehe auch ich. Dou allen meinen- Wähler» erwarte ich nur folgen. Jede am 29. März für Mich abgegebene gehört nunmehr dem Feldmckrschall. Alle Kräfte - zum Sieg unter der Losung: Hindenburg! München, 13. April, tzitler hat in seinen, Organ Aufforderung zur Wahl Hindenburgs an seine erlassen. Entlarvte Lumpen. Reuyork, 13. April. Die fortgesetzten Angriffe der Reu«. Yorker Hetzpresse auf Hindenburg veranlaßten Len deutsch- amerikanischen Journalisten Viereck, sich direkt an Kaiser Wilhelm mit der Frage zu wenLen, ob Hindenburg seine Reichspväsidentschastskandidotur aus Befehl Les Kaisers ange- 'nommen habe, nachdem Admiral Tirpitz den Kaiser von der Notwendigkeit seiner Zustimmung zur Kandidatur Hinden- burgs überzeugt habe. Der Kaffer ließ durch Len Obersten v. Kleist per Kabel antworten, daß diese Geschichte ein ab solu- tes Märchen sei. Er habe keine Mitteilung irgendwelcher Art von Feldmarschall Hindenburg über seine Kandidatur er halten. Admiral Tirpitz sei nicht in Doorn gewesen. Der Kaiser habe feine Information über die Präsidentenwahl in Deutschland ausschließlich aus der Presse. Er stände in kein« Verbindung mit irgendwelchen politischen Kreisen in Deutsch land oder mit Parteiführern. Der Kaiser habe es sich ein fitt alle mal zum Grundsatz gemacht, sich nicht in interne deutsch« Angelegenheiten zu mischen, solange er in Doorn wohne. (Be kanntlich hatten auch deutsche demokratische und sozialistisch« Blätter stch ähnlichen Schwindel, wie der hier widerlegte, am den Fingern gesogen. E. D.) Gewerbe- un- Sanöelsschule Löbnitz. Ausnahmen: Donnerslaa, den 18. Avril 1925, früh 8 Uhr. Forlbildungs- (Beruss-) Schule Lößnitz. < Ausnahme der Ostern 1925 aus der Doll»sch»le entlassmen, W Löbnitz, Alberoda. Dittersdorf. Affatter und Streilwal» wohnhaft« Knaben und Mädchen Donnerstaa. den 16. April, abends 6 Uhr, in der Turnhalle zu Löbnitz. Enllasfungsscheine sind milzubringen! Die Mädchen des neuen 2. Jahrgangs kommen ... , . Freitag, den 17. April, früh 8 Uhr in den Zeichenfaast die Mädchen des neuen 3. Jahrgangs ., , . Sonnabend, den 18. April, früh 8 Uhr in den Zeichenfaalu Leiluna der Berufsschule. - Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörde« könne» in den Geschäftsstellen des „Trzgebirgischen Volksfreund««* HI Au«, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg «ingesehrn werb«». ' > - —, und der demokratischen Presse einfetzte. Größe und Einfachheit^ sie haben immer zusammengehört, und ihre natürliche Berz binbung hat selten einen so ergreifenden Ausdruck gefunden^ wie in Len Worten Hindenburgs. Sie können von jeLems Deutschen unterschrieben werden, dem nicht undeutsche HetzH Hirn urch Herz verkleistert 'hat. vermag. Welche persönlichen und politischen Bedenken man auch gegen die Kandidatur Hindenburgs haben mag, sicherlich erscheint FelLmarschall v. Hindenburg, nachdem seine Kandidatur nunmehr aufgestellt ist, als ein Mann, Ler ehrlich die bestehende Verfassung achtet und auf den sich daher auch die Demokratische Parbei zur Vermeidung des Bildes der Zwietracht einigen könnte. Als jahrzehntelange Kämpfer für die liberale Weltan schauung sind wir jedenfalls nicht mehr in der Lage, Herrn Marx, gegen dessen außen- und innen politische Stellungnahme wir die schwersten Bedenken hegen, unsere Stimme als Reichspräsident zu geben. Seine Wahl „sichert" unseres Erachtens weder „Len neuen Staat" noch ,Hie Wiedergewinnung der deutschen Freiheit", sie ruft im Gegenteil neue Ge fahren für das Reich hervor, die die Leitung der Deutschen Demokratischen Partei in bedenklickfer Weife zu unterschätzen scheint. Eintracht um jeden Preis muß heute die Reichsparole sein."- Das Parteihandelsgeschäft ist abgeschlossen. Der Hr. Marx, Ler so sehr moralische, hat die preußische Re- gierung an die Sozialisten verhökert und als Gegenleistung Lie PräsidentenkanLidatur erhalten. Es ist sonnt wahrlich nicht zu verwundern, wenn aufrechte Demokraten sich von Marx ab- wenden und für Hindenburg eintveten. Man glaube nicht, Laß Müller-Meiningen und Stolz allein stehen mit ihrer Ansicht. Auch im erweiterten Vorstand Ler demokratischen Partei, der Ende voriger Woche in Berlin tagte, soll man es sich überlegt haben, ob nach der Aufstellung Hindenburgs das Eintreten für Marx noch opportun sei. Besonders in SÜLdeutschland, Lem Stammsitz wahrer Demo kratie, gibt es kaum ein Parteimitglied, das anders denkt. Dos wird sich am Wahltage zeigen. Ebenso werden es sich Millionen Zentrumswllhler überlegen, ob sic, abhängig von -er Gnade der Barmatparter und unter den Fittichen Les Löboschen Reichsbanners, den Kampf gegen einen Hindenburg aufnehmen wollen. Die schlichten Sätze der Hindenburgschen Oster botschaft unterscheiden sich glücklich von dem moraltriefenden Marxscheu Aufruf an sein Volk, der Len Abdruck nicht lohnt, und sind eine treffliche Antwort auf die Hetze, die auf Anhieb gegen die Kandidatur des Feldmarschalls in der jozialfftffchen TdgööltlÜ * der Amsshaupimannschafk und der Löbnitz. der Slaals- u. städlischrn Behörden in Schneeberg, ».ovmtz, Neuftadtet. Grünhaia. sowie Finanzämter in Au, mW Schwarzmberg. 8» wird« «Mb«de» »eröffenlllcht: Die Bekannimachungen der Sladlrät« za Au« »wd SchwauoL« und der Amtsgericht« zu Aue und IodaungeorgenjiadL SMels- md Gewerbeschule, Schumzeubera. 2. Aufnahmeprüfung. Donnerstag, den 16. April, vormittags 8 Uhr. Ausnahme für die GewerbsschÄler Freitag vorm, 8 Uhr: Schlosser, KlEP^ und Bekleidungsgewerbe in Zimmer 18 (I. Obergeschoß), oft übrigen im Phystlsaal, , , für die Hanbelsschüler Freitag nachm. 2 Uhr: Dollabteilung ift Physiksaal (Erdgeschoß), Lehrlingsabteilung in Zimmer 7. Sowohl für die Prüfung wie für die Aufnahme sind Schreibt papier, Federhalter und Schulentlassungszeugms mitzubringen. § Oberoeckcherungsamk Zwickau hat auf Grund der 88 936 und 936 s der Reicks- "! der Fassung der Artikel VII und VUl des Reichsgesebes über Aenderungen in der Unfallversicherung vom 11. April durchschmtttlchen Iahresarbeitsverdirnst sowohl der landwirl- 'ür den Bezirk der Stadt Schwarzenberg für die Zeit vom 30. März 1925 an festgesetzt: lieber 2! Jahre Don 16 bis mit Von 14 bis zu Unter 14 Jahren » . Jahren 16 Jahren mann!, weibl. mannt, werbt. männl, weibl. 900 600 660 570 480 480 240 Relchs-M. Schwarzenberg, am 2. April 1925. Der Rat der Stadt. - Dersicherungsamk. Gemeinde Raschau gehörige Gasanstalt mil sämtlichen Daumen soll sur Industriezwecke verpachtet werden. Die Anlegung isr ohne weileres gegeben, da der Schornstein vorhanden ist. Zu Erweiterung ist genügend Baugelände vorhanden. , Nützlich ernsthafte Interessenten wollen bis 20. d. MIs. Offerte einreichen oder mit dem Unterzeichneten in Verhandlung treten. Raschau, am 9. April 1925. Der Gemeinderal. Seifert. Bürgermeister. Amtliche Anzeigen. Versteigerung. Im gerichtlichen Dersteigerungsraume sollen öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden: vorm. 10 Ubr: 16 Ztr. Krastsuttermiltel Äolpherol. a. 16.Avrtt 1S25 nachm.3 Uhr: 45ÜVSicherungen. 254elektr.Feuerzeuae Der Gerichtsvollzieher des Amisgerichls Aue. * Aue. Die Stelle des Bademeisters des städtischen Freibades ist vom 1. Mai b I. ab neu zu besetzen Bewerber, welche die Schwimmvrüsung abgelegt und genügende Er- sahrung im Verkehre mit dem Publikum haben, wollen Gesuche mit Lebenslauf und Zeugnisabschriften bis 20. d. Mls. einreichen. Gelernte Handwerker werden als Bewerber bevorzugt. Entlohnung nach Ver einbarung. SW. MbeOerussMÄUungH-StWe zu Aue. Alle sitzt fortbildungsschulpslichtig werdenden jungen Burschen haben sich zwecks Aufnahme in die Knabenberufsschule und zur Einreihung in die einzelnen beruflich gegliederten Abteilungen der selben, am Donnerstag nach den Osterfelertagen, also am 16. April 1925, nachmittags 143 Uhr, in -er Turnhalle am Ernft-Geßner-Platz einzufinden. Es ist mitzubringcn: Das letzte Schulzeugnis und Las Zensurcn- buch, das Fortbilduugsschullesebuch (neue Auflage I), Reißzeug, Win kelmaß, Lineal usw.. Las Fortbildungsschulrechenbuch (neue Auflage), Schreibmarerial. Wetzen der Beschaffung von Zeichenmatcrial und Avbeitsheften erhalten die Schüler bei der Aufnahme noch besondere Anweisung. Verspätete Anmeldung wird wie strafbare Versäumnis behandelt und demgemäß entsprechend bei Ler Schulbehörde zur Anzeige ge bracht. Aue, Len 9. April 1925. Die Leitung der Anabeuberufeschule, Direktor Zeidler. SIMM 8«MlWWe Am !. ü Schulbeginn Donnerstag, Len 16. April 1925, früh 8 Uhr. Klasseneinteilung und Bekanntgabe des Stundenplans. Sämtliche Schüler müssen anwesend sein und haben ihre Mitgliedschaft zu einem Turnverein Lurch Vorzeigen Ler Mitgliedkarte nachzuwekfen. Die neueintretenden Eewerbeschüler müssen Zensurenbuch unL Schulentlassimgs- bzw. Ueberweisungszeugnis mitbringen. Formulare für Schüler-, Wochen-, und Monatskarten werden unterschrieben und abgestempelt.