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Der Sächsisch» Erzähler ist da» zur Deröyentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. Der SüchlWe Lrzäyler .Tageökck firAistßoßwerda Sinzig« Tageszeitung im Amtsgerichtsdezirk Nr. 14S ' Freitag, den 21. Juni 1940 95. Jahrgang Irmlreich beumnt seine Anlerhiindler ^d-Ain, so. Jmck Lw französische «rgwrung hat nunmehr Französisches Waffenstillstandsgesuch ho» Unterhändler für di» Waffenstillftand»v«rhanblung«, der " „n französisch-eng- i. Eine ft der Flüchtlinge, die die Kriegstreiber in ins Unglück brachte, ist übriggebueben. «ab ihre Vasall« ... . _ bracht haben, gehen die Korrespondenten und „W her schwierigen Nachrichtenverbindungen über «»se Mitteilung L-r französische« Regierung erst n 1 Uhr bei ter Reichtregterung einartroffen. Sie shin tem Führer um 4 Uhr früh übermittelt ihre »nterhünbler für bie «affenftillftan! LchM R^r»»S^'«b«st «'«acht. M find die»: General de» Heere» Huntziger, Botschafter Roel, Vizeadmiral «elue und siwneral der Lustwafft Bergeret. Infolge her schwierigen Nachrichtenverbindungen über Spanien ist diese Mitteilung der französisch»« Regierung erst heute morgen 1 Uhr bei ter Reichtregterung einartroffen. Sie vmüte daraufhin tem Führer um 4 Uhr früh übermittelt Da» deutsche Oberkommando ter Wehrmacht hat daraufhin unverzüglich t«e notwendigen Anordnungen gegeben «nt vor* kehrnngen getroffen, um die französische Waffenstillftandsdele. gmtion zu empfangen. Madrid, 20. Juni Bon tem chaotischen Wirrwarr I Gl»«» verzweifel«» Flüchtling«, da» die britischen Kriegshetzer und ihre Vasallen in Pari- in die französische Bevölkerung ge. bracht hi 7 , , „ , „ und „Pa" mit" einer Schilderung aus Bordeaux ein ebenso er.! schüttrrnbe» wie bezeichnendes Bild. Wie eine von Hirten verlassene Herde, so heißt eS in den Be richten, fluten die Menschen dichtgedrängt ziel- Und planlos durch die Straßen, gepeinigt von fast untragbarer Sonnenhitze. Man steht die Pariser Eleganz neben lumpiaen Bettlern, ge stützte Politiker neben armseligen Bauern. Bekannte Filmgrößen tauchen in der dumpfen Menge Unter. Die gehetzte Menge wird nur von einem Gedanken getrieben: Flucht unter allen Umständen! Dichte Mengen belagern die Banken sowie die Konsulate Spaniens und Englands. Auf allen Gesichtern spiegelt sich Er müdung -um Umfallen wieder. Wo sich nur eine Gelegenheit bietet versuchen völlig Erschlaffte zu schlafen. In irgendeiner Ecke, in HauSeingängen, auf Bürgersteigen, Parkbänken, in AutoS oder Wartesälen. Minister schlafen auf Stüh-, len oder SofaS in dürftigen Dachstuben und Hinterzimmern von Restaurants. Richt Hunderte- nein tausende militärischer Fahr- zeuge au» allen Teilen Frankreichs, englische, französische und belgische Rote-Kreuz-Wagen stehen bunt durcheinander. Benzin ist kaum noch vorhanden. Nur selten erblickt man ein Schiff im Hafen. Unter den Zivilisten, die untätig und unschlüssig umherwan- beln, steht man Tausende von Angehörigen der geschlagenen Ar- / meen: Flieger obne Flugzeuge, Kanoniere ohne Kanonen, In fanteristen ohne Gewehre. Unter den Flüchtlingen erblickt man zahlreiche jüdische Ele mente. Löon Blum sitzt schweigend im Restaurant, umgeben von einem riesigen Berg von Koffern, halb auf dem Diwan aus- gestreckt vor einem GlaS Kaffee mit Milch. Niemals, so schreiben die Beritcherstatter, habe man Blum mehr den ewigen Juden an gesehen. Paul-Boncour speist mit gutem Appetit in einem feuda len Restaurant. Jud Mandel wurde in einem LuxuSrestaurant, in dem die Diplomaten zu verkehren pflegen, plötzlich verhaftet, nach einigen Stunden aber wieder freigelassen. Wie dieBerichterstatter in Bordeaux hörten, ist Herrtot bereits in die Schwel, ge- flüchtet. Bor seiner Flucht hatte er sich nach Lyon begeben, um Geld und Wertpapiere von der Bank avzuheben. In Lyon kam e» bei seiner Ankunft zu feindseligen Kundgebungen der Bevölkerung. Liefet politische Wanderzirkus, der, so schreiben die spanischen Zeitungen, Frankreich in den Abgrund stürzte, bietet jn seinem «schämenden Verhalten ein ähnliche» Bild Wie die, einstigen Minister de» republikanischen Spanten-, die wie diese Politiker Frankreich» unter Mitnahme aller Wext» nach Frankreich ohne England . "Es gibt unzählig viele Gesichtspunkte, dis einer Beurteilung des jetzigen französischen Zusammenbruchs zu Grunde gelegt werden rönnen. Einer der wesentlichsten aber betrifft zweifel los Pas zukünftige Verhältnis zwischen dem sran- ho fischen Bolk-und seinem bisherigen Verbündeten Eng- land. Denn die ^Wendung, die hier eingetreten ist, und die in den nächsten Wochen und Monaten noch viel schärfer in Er- scheinung treten dürfte, ist eine totale. Auch dis Kundgebungen englischer oder französischer Minister oder emigrierter Gene rale können daran nichts ändern. Der Kanal, der besonders wahrend des Krieges dle engste Brücke zwischen der britischen Insel und dem französischen Festland darstellen sollte, ist jetzt ,u einem Sperrgraben geworden, über den es für die Franzo- sen kem Lmuber und Herüber mehr gibt. Nachdem auch der französische Kriegshafen Brest mit unvorstellbarer Schnellig keit von den motorisierten deutschen Truppen genommen wur de, befindet sich die gesamte französische Kanalküste von Dün kirchen bis zur Nordwestspitze der Bretagne unter dem Schutz der deutschen Geschütze, Bomber und Be- setzungstruvpen. Auch nach Süden bis zur Loiremündung haben die Engländer nichts mehr zu bestellen. Wie lange noch, und auch die französischen Atlantikhafen bis zur Pyrenäen grenze fallen für einen direkten Verkehr zwischen England und Frankreich aus! Dann ist das Sperrgirter um Eng land vom Nordkap bis zum südwestlichsten Zipfel Europas endgültig niedergegangen. Das Festland ist england frei. And nur die deutschen Bomber sind für die in tausend Acngsten bebende englische Insel ein Beweis dafür, daß die Kriegshetzer an der Themse von der deutschen Wehrmacht nicht vergessen sind und daß unsere Geduld gegenüber den Völker- verdexbern jenseits des Kanals endgültig ihr Ende gefun den hat. Eine solche Wende von unvorstellbaren Aus maßen hat Europa während seiner ganzen Geschichte bisher noch nicht erlebt. Auch die Kontinentalsperre Napoleons, die sich vor rund 130 Jahren gegen England richtete, mar im Ver gleich zu den heutigen Verhältnissen ein kläglicher Versuch ohne durchgreifende Wirkungen. Immer wieder glückte eS den Machthabern in London, alle Ansätze zu einer Abriegelung der britischen Insel vom europäischen Festland zu zerbrechen. Sie stützten sich dabei auf die großen Erinnerungen deS englischen Volkes aus dem Mittelalter und auf die Erfahrungen, die England besonders gegenüber dem französischen Volk auf dem Festland machen konnte. Seit der normannischen Eroberung im Jahre 1066 hat daS englische Volk immer wieder, zum Teil mit großem Erfolg, seine Faust nach den reichsten Teilen Frank reichs hinüberaeftreckt. Seit 1166 gehörte die Bretagne, durch die jetzt die deutschen Panzer rollten, zum englischen Kö nigreich. Aus dem Erbwege wurden zur gleichen Zeit durch Len englischen König Heinrich II. Anjou, Maine und Touratn, die Normandie, Aquitanien, Poitou, Guhenne und die Gascogne; mit England vereinigt. Das englische Königshaus besaß damals reichere und größere Teile von Frankreich als die französische Krone. Erst im 13. Jahrhundert erkämpfte sich diese die ver- lorengeganaenen Länder wieder zurück. AVer noch im 15. Jahr hundert wäre England ohne die Jungfrau von Orleans und ihr „Befreiungswunder" Herr über Frankreich geblieben. Der spätere Aufstieg Frankreichs zur größten Kontinentalmacht wäre in seinem Keim zertreten worden. Diese historischen Erinnerungen gehören keineswegs der Vergangenheit an. Noch der letzte Vorschlag Churchills an Reh- nauo, der die Bildung einer englisch-französischen Union vorsah, stand ganz im Licht dieser geschichtlichen Er fahrungen. Noch einmal versuchten dis Engländer aus einer französischen Katastrophe das Letztmögliche für die Stärkung ihrer eigenen Macht Herauszuholen und durch Verbrüderung mit der französischen Flotte und Okkupation der französischen Kolonien ein Vorfeld für neue Angriffe gegen den Kontinent zu schaffen. Aber durch Adolf Hitler und die deutsche Wehr macht wurde auch dieser letzte Versuch, der halb mittelalterliche und halb moderne Züge trug, zuschanden. Frankreich ent gleitet England. Die wütende Enttäuschung der Fran zosen über die englischen Fehler, Brutalitäten und Feigheiten n den letzten Monaten verwandelt sich zusehends in wach- sendenHaß. Da» zukünftige Schicksal Frankreich» ist von dem Willen Le» siegreichen Großdeutschlanb nicht mehr zu trennen. Die neue Ordnung in Europa ist auch für Frankreich eine Ordnung ohne und gegen England. Ein Jahrtausend europäischer Ex- perimentalpolttik ist abgeschlossen. Es ist noch verfrüht, die Rückwirkungen dieser Entwicklung auf daS französische Volk selbst im einzelnen vorherzusagen. Daß sie eintreten werden, ist jedoch ganz zweifellos. In unver gleichlich stärkerem Maße als 1870/71 oder 1914/18 kommt die ranzösische Bevölkerung in engste Fühlung mit dem neuen nationalsozialistischen Großdeutschland. Da» bedeutet einen radikalen Wandel im Politischen wie im Wirtschaftlichen und Sozialen, eine Umstellung auf eine völlig andere Art. da» Leven zu formen, eine Auseinandersetzung mit der deutschen Kultur, die daS konservative Element in Frankreich bisher mehr oder weniger ablehnte. In der Vergangenheit waren die Deutschen für die Franzosen entweder die Barbaren und Hun nen oder da» Volk der Denker und Dichter, die Nation Beet hovens, Goethe- und der deutschen Romantik. Da man das neue nationalsozialistische Deutschland nicht begriff, verkannte man eS von diesen falschen, völlig einseitigen GsschichtSmaß- täben her. Seit wenigen Wochen erlebt Frankreich zum ersten Nal da» neue und wirkliche Deutschland, über daS man bisher nur gehöhnt und gespottet hatte. ES erlebt seine Kraft und eine niederwersende Wucht wie ein Gottesgericht. ES ist ge zwungen, von Grund auf umzulernen. Damit nicht genug! Diese» Umlernen erfolgt nicht nur ein seitig gegenüber Deutschland. «S wird begleitet auch von einem Lmlernen gegenüb», England. dtzch.hter sind die ranzöfischen Illusionen zusammengebrochen. Auch hier erkennt auch an Italien Rom. 20. Juni. Die französische Regierung hat, wie Don nerstag abend amtlich bekanntgegeben wird, an die italienische Regierung durch Vermittlung der spanischen Regierung ein „Die französische Regierung hat sich heute vormittag über die spanische Regierung an die italienische Regierung gewandt und üm Verhandlungen mit Italien über einen Waffenstillstand nachgesucht. Die italienische Regierung hat über den gleichen Weg in der gleiche« Form wie die ReichSregierung geantwortet, d. h„ Laß sie die Bekanntgabe der Namen der französischen Be. vollmächtigten erwartet, für die dann Ort und Datum der Be. gegnung festgesetzt werden." Die aktive« deutsche« Bomber! . . _ I U-Boot torpediert und sank. Zwei Mitglieder der Besatzung wurden verletzt, andere Verluste.sind nicht eingetreten. S. M. Trawler „Juniper" ist jetzt überfällig und muß als verloren an gesehen werden. - . Die britische Admiralität veröffentllcht eitt Kommunique, in dem darüber hinäu» noch mitgeteilt wird, daß die „Juniper" in den nordnorwegischen Gewässern operierte. Die Angehörigen der Besatzungsmitglieder wurden benachrichtigt, daß die Mann schaft vermißt sei, oaß eS jedoch möglich sei, daß einige von ihnen gefqngengenommen wurden. > . PadenweUell grrwrnmen " BeRiN, 20. Juni. Wie wir erfahre«, habe« unser« Truppe« heute mittag den in Lothriugen gelegene« «ad durch de« Kampf bayrischer Truppe« im August 1914 VekUnirttn Ort Badenweiler genommen, nach dem der Badenweiler Marsch benannt ist. Aüch dte Werften und Hafenanlagen von Bristol und Soulhampkon sowie französische Hafenanlagen bombardiert BerV«, 20, Juni. Wie nachträglich bekannt wird, haben " - deutsche Kampfverbände im Laufe der letzten Nacht in der Genen» von Bristol und Southampton «erste» und - Anlagen der Luftrüstung-jndnstrie mit Bom- wvei brache« an vielen Stellen Brände aa» >««» erleuchteten die Nacht, «nch die Hasen- »t, La Rochelle, Bordeaux und St. Nazair» n belegt. Weithin sichtbare Brände kenn- unserer Kampfflugzeuge. Eia Kreuz« und isst «st etwa sn ooo Tonnen Ranminhalt « getroffen und zu« Teil schwer beschädigt. HNMrelltzer torpediert — Trawler , überfällig ChuttM gibt wieder klelttiere Verluste zu Berlin, Ä, Juni. Wie Reuter meldet, wurde der bewaff nete HandelSkreuzer „Andartia" iS950 ÄRT. von einem Re poMsche Vauderversammlimg von vordeaux Pariser Eleganz neben zerlumpten Bettlern — Gestürzte Minister in Dachstuben — Herriot mit Schatulle über die Schweizer Grenze ! und dem Afrika oder Amerika zu fliehen versuchten. DaS französisch-eng- -»»»r «.»»»»i«»»» «»»iegShetzer lisch« Waffenbündnis, so schließt der Aufsatz, ist zerschlagen. Eine len in Pari- in die französische Bevölkerung ge. Schicksalsgemeinschaft der Flüchtlinge, die die Kriegstreiber in eben die^Korrespondenten^ der Zeitungen „ABC" London und Paris ins Unglück brachte, ist übriggebueben. I Ueber 4V 000 Mann übergetreten Bern, 21. Juni. Amtlich wirkumitgeteilt, daß in der Nacht zum Donnerstag in der Gegend St. Ursanne alliierte Truppen m Stärke von 28 000 Mann — 16000 Polen und 12 000 Fran zosen mit 7800 Pferden — in die Schweiz übertraten. DK Truppen, die entwaffnet wurden, werden im Landesinnern interniert. Nach einer später eingelaufenen Meldung haben nach vor läufigen Schätzungen rund 40 000 Mann verschiedenster Lrup- venkorper von Frankreich her die Schweizer Grenze überschritten. Unter den übergetretenen Truppen befand sich auch eine Ab teilung französischer Artillerie mit etwa 100 Lastwagen. Der Zustrom dauert noch an. Die Garnison des an der schweizer Grenze gelegenen FortS „Nouffes" in Stärke von 400 Mann ging m der Nacht zum Donnerstag über die Grenze und verlangte Internierung. Aufstand auf Korsika? Genf, 20. Juni. Wie hier bekannt wird, soll in Korsika ein Ausstand auSgebrochen sein. An verschiedenen Stellen hätten sich heftige Kämpfe zwischen der Bevölkerung und den französi schen Garnisonen entwickelt. Anhaltende Aktionen italienischer Bombengeschwader Rom, 20. Juni. Der italienische «rhrmachtbericht vom Donnerstag hat folgende« Wortlaut: Ju» Mittelmeer find zahlreiche Luftflotten- und Flotten, stützpunkte, Bturta, Ghisonaccia, Borgo, Atareio, Campo dell'Oro, Calvi, Bonifaet«, Porto-Vecchio von unserer Luftwaffe durch anhaltende «monen mit Bomben und Maschinengewehr, fxmr belegt worden. Der ««gerichtete Schaden ist beträchtlich. Alle unsere Flugzeuge ftkd zurückgekehrt. von einem unserer U.Boote ist «i« weiterer französischer ! Zerstörer vo« 2500 Tonne« torpediert und versenkt worden. I« Nordafrika werden die Operation»« an der Lyrenaika- i Grenze unter aktiver Teilnahme der Luftwaffe, di» mehrere i feindliche Panzerwagen zerstört bat, fortgesetzt. Eia englische» Flugzeug ist im Lustkampf abgefchoffen worden; »Wei unserer Jagdflugzeuge sind nicht zu ihren Stützpunstrn zurückgekehrt. I« Jtal«entfch.Ostafrika sind die feindlichen SIMpunkte «Len, Zeila, Port Sudan und andere Stützpunkte t« Sudan und Kenta mit Bomben belegt, worden, die Brände verursachtrn und ? Zlugzeuge am Boden zerstört haben. Eine» unserer Flugzeuge st nickt »urücka«kehrt. Der Feind hat di» Ewflüae über Ltauriea Sardinien wiederhol; keine Opftr und keiue «evoeatwiertra Schäden.