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WWMNWM 'N Sij 77. Jahrg Dienstag, den 12. August 1924 Nr. 187 Äs D U'V IM N UP. F W W 'N "ji! ? f W >> Ü ck V- D« .»r,,«b»r,ilch« DdNStr««»»- «r(ch«i»> I«gN» mU Nu»»ahm« der Ta»« »ach So»»- md g«Wag«n. Der Pret» >ür die 34 mm br«U« Lokmel - Nnz»iL«»z«il« I« NniledlatKmM V L0 (Fam»Una>q«>g<n Mld Siellei>a«l»ch« BeddrMer 3«), -wowLrls 3», sür dl, 00 mm drUt, P«M- Redlomezell« »0, oa-win, 100, ftlr dl, 90 mm br«. amil. T°I»»Ä^I, SS, qu-wLU» »S «aidMi»«,. Poftsche-k-aonto > Leipzig Rr. 1222«. »«metade.Slro-Nonta i Ax«, «rzgeb. Nr. 70. Die erste Unterschrift in London. Pari«, 1V. August. Die Agenee Havas berichtet aus Lon don, Reichsfinanzminister Dr. Luther habe kurz vor Mitter nacht der Reparationskommission mitgeteilt, die deutsche Dele gation werde das Protokoll über die Durchführungs- Maßnahmen des Dawesplanes unterzeichnen. M K altes Heer war das schlägfer«, stiM^u hatte. London, 10. August . Morgen abend findet in der deut - schen Botschaft auf Einladung des Reichskanzlers eine Perfassungsfeier statt, an der außer den Mitgliedern der Dele- gation alle übrigen in Lsttdon ansässigen Deutschen teflnehme» werden. " ' Aue. Das Mele« MI MmlWr Wime delr. Da das Aehrenlesen und Kartoffelitoppeln aus den Felden, häufig zu Diebstählen Anlah gibt, wird aus Anregung beteiligter Kreise hiermit gemäh einer Verordnung des Wirtschaftsministeriums darau htngewiesen. dab nach unserer Verordnung vom 10- Juli 1922 das Be treten nicht öffentlicher Feldwege in den Zeiten von 11 Uhr vormittags bis 2 Uhr nachmittag» und nach 7 Ubr abends verboten ist und dab Zuwiderhandlungen hiergegen mit Geldstrafe bis zu 60 Goldmark oder Kast bis zu 7 Tagen geahndet werden. Aue, den 8. August 1924. Der Aal der Stadt. Pol.-Abt. Amtliche Anzeigen. Mittwoch, den 18. August 1924. vormittags 10 Uhr. sollen 1 Volten verschiedene Unterleber, 1 Posten verichwdene Artikel der elektrischen und Gas-Branche, 1 Poste» verschiedene Aassierapparale, 1 Schanksäule mit 2 Kähnen. UL Stück Dieroläler u. a. m. meist, bietend gegen solortige Barzahlung öffentlich versteigert werd«. Sammelort der Bieter: Restaurant Terrasse . Schwarzenberg, am 9. August 1924. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht». tung von Deutschlands Schuld am Kriege wie verlegen. Roch eia« Woche Aonserenz-Dauer. Pari», 10. August. Havas zufolge wird angenommen, daß die Londoner Konferenz noch ungefähr die ganze Woche aus- füllen dürfte. ck London, 10. August. Auf ein Telegramm des Reichsban ners Schwarz-Rot-Gold antwortete derReichskanzler, in dem er der Hoffnung Ausdruck gab, daß die Arbeit der Dele gation zu einer Berständigung führe, die Europa den Frieden und dem deutschen Volke die Freiheit gewährleiste. Die Reichsverfassungsseier. Berlin, 10. August. Bon den am Sonntag in Deutschland schon abgehaltenen Berfassungsfeiern ist am bemerkenswer testen die von Münster, bei der Reichspräsident Ebert eine Festrede hielt. U. a. führte «--darin aus, daß das unver rückbare Ziel der Reichspolitik -ist, deutsches Land von fremd« Besatzung zu befreien, Reichs- und Staatshoheit und die alte Selbstverwaltung wieder in. ihre Rechte einzusetzen und der deutschen Bevölkerung Recht, freie Betätigung und wirtschaft liche Entfaltungsmöglichkeit wiederzugeben. In Weimar veranstaltete die Feier das „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold. Hier betonte unter den offiziellen Rednern Prof. Preuß die Notwendigkeit ein« raschen Ausarbeitung^ der Verfassung und bezeichnete es als ein großes Verdienst, daß' bereits drei Monate nach der Revolution mit der Beratung der neuen Verfassung begonnen wurde. General Deimling wandte sich sehr scharf gegen Kriegshetze. Sine andere Gedächtnisfeier. Berlin, 10. August. Am Freitag abend veranstaltete der Nationalverband deutsch« Offiziere eine Feier zur Wieder kehr des Tages, an dem einst Deutschlands Söhne, durch Fein- destücke gezwungen, zum Schutze von Heimat und Arbeit zur Waffe griffen. Der Andrang zu d« Feier war geradezu bei- spiellos. Tausende hatten sich eingefunden und fast ebenso- viele mußten auf d« Straße von der Schupo am Betreten des übervollen Versammlungslokals verhindert werden, trotz dem die beiden Männer aus Deutschlands groß« Zeit, die als Redner vorgesehen waren, General Ludendorff und SroßadmiralTirpitz, infolge Krankheit am Erscheinen verhindert waren. " Nach dem Einmarsch der Fahnen unter den Klängen des Friedricus-Rex-Marsches begrüßte der Vorsitzende des Landes- verbandes Groß-Berlin des Nationalverbandes deutscher Offi ziere, Oberst von Struensee, die Erschienenen und verlas die Rede, die General Ludendorff ursprünglich hatte selbst halten wollen. General Ludendorff gedachte zunächst des alten Heeres und d« Toten, sowie Verwundeten des Welt krieges. Dann heißt es weiter: „Qualvolle Gedanken be wegen uns heute, da Kontrollkommissionen das Andenken unseres ruhmreichen Heeres besudeln. Das deutsche Heer war mein Lebensinhalt. Es bürgte für Ehre und Freiheit des Vaterlandes. Die Toten des Krieges, die ihre Schuldigkeit getan haben, rufen uns auf, das wir unsere Schuldigkeit tun sollen. Wenn ich des deutschen Heeres gedenke, so ist es meine Ehrenpflicht, auch der deutschen Fürsten und besonders S. M. Kaiser Wilhelms II., des obersten Kriegsherrn, in tief ster Ehrfurcht und Dankbarkeit zu gedenken. Mögen die Er eignisse nach dem Kriege auch noch so viel umgestaltet haben, die Bande zwischen dem Kaiser und seinen Soldaten zerreißen sie nicht. Von unserem Fahneneid kann uns nur Gott ent- binden. Ich kann am besten beurteilen, wie warm das Herz des Kaisers für seine Soldaten schlug. Die Armee ist das vornehmste Institut eines Landes, denn nur sie gewährt dem Bürger persönliche und politische Freiheit. Jeder Staat steht und fällt mit seiner Armee. Das alte Heer war eine Schule von höchster Bedeutung, ein scharfes Werkzeug in der Hand des Kaisers. Das Heer war unpolitisch und vertrat doch die politische Richtung des monarchistischen Gedankens und eine starke deutsche Politik. Seine Parole war: Mit Gott für König und Vaterland! Alle Klassen und Stände, alle Konfessionen v«- einigte es in sich, und es gab keinen Unterschied zwischen denen, die des Königs Rock trugen. Nuraufeinstarkes Heer gestützt, vermochte Bismarck das Beste für seine Nation zu tun. Ein Wort auch üb« den militärischen Drill im alten. Heere. Ich nenne dieses Wort mit Absicht. Man hielt ihn vor dem Kriege für sinn- und geistlos. Heute hat man seinen wahren Wert erkannt und überträgt ihn, wie das Beispiel des Amerikaners Ford zeigt, sogar auf die Wirtschaft. Der Drill ollte dem Mann es ermöglichen, Geist und Körper jederzeit n straffer Zucht zu halten. Ms ich mit Eonrad v. HötzeN - >orff im Dezember 1S14 zum ersten Male zusammentraf, da gestand er mir »ü, Hakler Drill in der deutschen Armee, an dem er früber gez doch die richtige Erziehung des Soldaten gewesen sefl « ' ttgste, da» jemals Reuyork, 10. August. Die amerikanischen Blätter loben die schnelle und klare deutsche Antwort in London. — In ei- neni Vortrage im „Institut für Politik *in Williamstown hat Professor Sidney Fay gesagt, daß die VeröffentliMngen aus den Archiven von Berlin, Wien und Petersburg die B eha - enthaltend die amtlich,« Bekanntmachung«« der Amtshauptmannschast und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Srünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. G» werde» außerdem veröfftuMcht: Die Bekanntmachungen der Stadträt« zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Wie wir erfahren, handelt es sich hier bei dw Zustimmung der Delegation bezüglich dieses Protokolles um eine grund sätzliche Abmachung dahingehend, daß die die Reparationskom mission betreffenden Fragen in einem besonderen Protokoll be handelt werden sollen. Ueber den Inhaltdieses Proto kolls wird zur Zeit verhandelt. Die in dem Protokoll zu treffenden Vereinbarungen werden ergänzt werden durch die Beschlüsse der Konferenz über die übrigen Fragen, insbe sondere auch üb« die Räumungsfrage. Kommt über diese Frage keine Einigung zustande, so würde auch diese Abmachung mit der Reparationskommission hinfällig werden. Dte vier Puukte des unt«zeichuete« Protokoll». Paris, 10. August. Nach dem Londoner Sonderberich, erstatter von Havas enthält das gestern von der Reparations kommission und Deutschland unterzeichnete Protokoll: I. die Verpflichtung der deutschen Regie rung, die dem Reichstag zu unterbreitenden Organisa - tionsgesetze, betr. die Notenbank, die Industrie-und Eisenbahn-Obligationen, sowie fern« die Verpflichtung der Kontrolle der verpfändeten Einnahmen durchzuführen. 2. die Verpflichtung derRepckrationskom- Mission, die 800-Millionen-Goldmarkanleihe zu fördern und den für die Ausführung des Sachverständigenplanes er forderlichen finanziellen Ausgleich vorzunehmen (Zahlungsvorschriften für die Übergangszeit, Besatzungskosten Mw.), > 3. eine Bestimmung, auf Grund deren die Dertragspar- tekn sich verpflichten, sämtliche Streitigkeiten üb« die Auslegung des Protokolls vom 9. August, sowie des Sachverständigenplanes ein« schiedsrichterlichen Entscheidung zu unterziehen, 4. einen allgemeinen Vorbehalt des Inhaltes, daß jede Partei ihre Verhandlungsfreiheit wieder erhält, falls die 800-Millionen-Goldmark-Anleihe nicht zustande kommt. Deutsches Abkommen mit der Reparationskommission. London, 10. August. Gestern wurde zwischen der deut schen Regierung und der Reparationskommis, sion ein Abkommen abgeschlossen, das die formalen Bestim mungen für die Inkraftsetzung des Sachverständigenplanes ent- hält. Das Abkommen greift den Ergebnissen der Londoner Konferenz in kein« Weise vor, sondern wird hinfällig, wenn zwischen der deutschen Regierung und den alliierten Regierun gen auf der Londoner Konferenz keine Uebereinstimmung für die Inkraftsetzung des Sachverständigenplanes erzielt werden sollte. Der Wortlaut des Abkommens wird am Montag in Paris veröffentlicht werden. Die Amnestieftage geregelt. London, 10. August. Wie das W. T.-B. erfährt, ist gestern in später Abendstunde eine Regelung der Amnestiefrage zu stande gekommen. Die Beschlüsse, die noch der formellen Ge° lehmigung der Konferenz bedürfen, bedeuten die Freiheit 'ür alle in Gefangenschaft befindliche Deut ch en und die Wiederherstellung der deutschen Iustizhoheit in den besetzten Gebieten. Von der Amne- tie bleiben nur Personen ausgeschlossen, die Verbrechen mit Lodesfolge begangen haben. Die ursprünglichen Be schlüsse des zweiten Komitees hatten wesentlich anders ausge- ehen und wollten vor allem auch die an sogen. Sabotageakten »eteiligten Deutschen ausschließen. Das Iuristenkomitee hat ich jedoch auf den Standpunkt Macdonalds gestellt, daß in der Amnestieftage durch die Vergangenheit ein energischer Strich gemacht werden müsse. Die wegen Hochverrat verur- teilten Separatisten werden gegen Freigabe der sämtlichen we- gen politischer Vergehen von den Franzosen und Belgiern ver- hafteten Deutschen begnadigt werden. Künftige Prozesse wegen etwaiger neuer hochverräterischer Handlungen im besetzten Ge biet sollen entsprechend der deutschen Gesetzgebung durchgeführt werden. Da» korrekt« Verhalt«« der Deutsche«. Pari», 10. August. Herriot betonte Pressevertretern ge genüber, daß die deutsche Delegation in London sich , ollkommen korrekt verhalten habe. Er fügte hinzu, daß nach seiner Ansicht noch vor Ende nächst« Woche sich alle Delegationen über alle Punkte einigen würden. — Herriot begibt sich 8 Uhr 45 Minuten abends in Begleitung des Gene- rals Rollet nach London. Finanzminist« Elemente! ist be reits um 4 Uhr nachmittag abgereist. Die Wahrheit marschiert. Aussicht auf Einigung in London. Herriot« Politik vom französische« Kabinett gebilligt. Pari», 1V. August. Da» offizielle Kommunique, das ^üh 1 Uhr 3V Minute« bei Schl«ß des Miuisterrates ausge- gebe« wurde, hat folgende« Wortlaut: Der Ministerpräsident u«d seine Kollegen Clemente! und General Rollet, die heute die aus der Loudon« Ko«s«e»z zur Debatte stehenden Probleme ft» ihre» verschiedenen Clemente» übersehe«, habe« de« Minister- rat davon «nterrichtet, «nt« welchenBediugunge« die Verhandlungen ihre« Fortgang nehme«. Der Minifterrat hat ih«ea eiumütia seine voll« gustimmnag «teilt. Herriot, Clemente! u«d General Rollet reisen heute, Sonntag, «achLondoaznrück. Paris, 1v. August. Ueber den Verlaus des heute nacht von 1V bis 1 Uhr 30 Min. abgehaltenen Ministerrates, an dem sich der Präsident der Republik, Doumergue, aktiv beteiligte, berichtet Mattu «. cur Kriegsminister Rollet legte die Gesichts punkte dar, die « bereits in London dem Ministerpräsidenten auseinandergefetzt hatte, von denen « jedoch wntzte, daß sie nur sehr schwer die Zustimmnng der übrigen Kabinettsmitglieder finden würden. Herriot faßte schließlich die Lage zusammen «nd stützte sich dabei namentlich auf die kompetente Ansicht de« Marschalls Foch. Die Minister «nd der Präsident der Republik schlossenfichdem Standpunkt des MiuisterprSsidente» ein- stimmig an. Wenn man sich an das offizielle Communiqu« hält, hat General Rollet diese Einstimmigkeit nicht durchbrechen wollen «ad sich ebensall» d« Stellungnahme seiner Kollegen imgeschloffen. Parks, 10. August. Zu dem Ministerrat von heute nacht »«öffentlicht Havas eine offiziöse Auslegung, in der zu der durch das gestrige Lommunique bereits bekannten Begründung der Reife Herriots und seiner Mitarbeiter nach Paris u. a. gesagt wird: Was die Frage der militärischen Räumung des Ruhrgebietes anbelangt, steht die französische Re gierung im Einvernehmen mit den Delegierten der alliierten, in London vertretenen Mächte auf dem Standpunkt, daß diese Frage nicht unter die Kompetenzen der Konferenz fällt und von «-nichtzurSprache gebracht werden kann. Herriot hat ie-erholten Malen erklärt, daß die Räumung ein« der I „quenzen der Inkraftsetzung des Sachverständigenplanes und sich unter gewissen Bedingungen vollziehen werde. Die französische Regierung bleibt ihrer Verpflichtung getreu. Es liegt völlig auf der Hand, daß bei deren Verwirklichung die Sicherheitsgarantien Berücksichtigung finden werden, die Fnnk- reich und Belgien zu fordern berechtigt sind. Marschall Foch hat sich dieser Auffassung völlig angeschloffen. Die Havaserklärung bestätigt, daß der Ministerrat nach kur- jem Meinungsaustausch seine Zustimmung zu den Ausführun- gen des Ministerpräsidenten, des Finanz» und Kriegsministers gegeben habe. Herriot habe die Nachricht bestätigt, daß be schlossen worden sei, daß auf die Londoner Konferenz eine wei- tere Konferenz folgen werde, die die Regelung der interalliier ten Schulden zum Gegenstand haben soll. Sie werde erst in der zweiten NovemberhÜlfte, d. h. nach den amerikanischen Wah len, einberufen werden^ so daß die Vereinigten Staaten daran Teilnehmer» können. Es sei aber zu erwarten, daß die wirtschaft lichen Fragen, sowie die Fragen im Zusammenhang mit der Abrüstung und dem Unterstützungspakt auf Gegenseitigkeit ohnehin Gegenstand späterer Unterhandlungen zwischen den beteiligten Regierungen sein würden, jedoch stehe in diesen ver schiedenen Punkten noch nicht» endgültiges fest ' Vorauszahlung auf die Gewerbesteuer 1924. Am 15. Auoult 1924 fft die 2. Rate der 1. Teilzahlung Vor auszahlung auf die Gewerbesteuer 1924 an die Stadioauptkasse zu zahle», losem am 15. Mai 1924 nur die Kälste der 1. Teilzahlung ent richtet worden ist. Für jeden steuerpflichtigen Betrieb sind 7LV SM. und '/« Prozent vom Betriebsvermögen zu zahlen. Erlolgt Zaklung der Gewerbesteuer erlt nach dem 22. August 1924. so ist (abweichend von den bisherigen Bestimmungen) außer der Steuerschuld ein Verzugszuschlag von 2 Prozent für jeden angesangenen halben Monat zu entrichten. Lößnitz, de« 9. August 1924. D«r Rat der Stabt — als Gewerbesteueramt. — A»»a»«»-««»a»»« ttlr dl« am Nachmittag mfchUxmid« N»»>»« di» »arm««»,» » Uhr >» »«» Sa-PiaitchiM». slillm,. «Um »«wüdr für dt« Autnad«, dir ilazü^, am vara^chktib«»«» Tag« iowl« an d«Ilim»l«r Slill« wUd »ichl ««d». auch «lchi ftr dl« RUd»,dUl d«r dm»>«ra- KU»« Aira-U-ordm,. - UiMrdrichi«,«» d« «MM». d«M«d«, degrdnd«» Litn« Aalprüch«. Bei Z-dlwnnmv, «d «aadur» e«tt«n Radall« al» »ichl oereindarl. Ha,»,««sch««»«a«» l>> N«, L»l>nlg, S 'Eimn «id Schwaqinlmri. I 1. > . Verlag E. W. Gürtner» Aue» Erzgeb. -«mfpr<ch«r, «X u. SNM»caimt Au«)«z», 0chii««d«r,i«, s»»ar»«i>d«r, «1. Drahianschrifl, V-Iwfr««,» «»—r««»!«««. 5 W >