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Preis vierteljährlich 2 Mark 2ü Psa., s zweimonatlich 1 M. 50 Pf. und einmonatlich 75 Pf. Inserate werden bis Vormittag lI Uhr angenom- men und beträgt der Preis sür die gespaltene Zeile I FH ß I oder deren Raum IS Psg. v v v Nachbestellungen auf die Monate Februar und März werden zum Preise von 1M. 50 Pf. von alle»» kaiser liche»» Postanstaltcn, sowie von den vekannten Ausgabestellen und der unterzeichneten Expedition angenommen. Die Expedition des „Freiberger Anu-ger." ttach dem Schlüsse des Reichstages. Die nun verflossene Legislatur-Periode des deutschen Reichs tages würde in Folge der Ablehnung der Sozialistengesetz- Aovcllc mit einem Missklang geendet haben, wenn nicht die huldvolle anerkennungsreiche Thronrede unseres Kaisers die Dissonanz wieder aufgelöst hätte. Die in der kaiserlichen Kund gebung enthaltene warme Lobpreisung der ersprießlichen Leistun gen des verabschiedeten Reichstages brachte einen entschieden wohlthuendcn Eindruck hervor. In sichtlich tiefgefühlter Weise nahm der Kaiser nochmals Anlaß, nicht nur der Volksver tretung, sondern den« gesammten Volke für die in der schweren Zeit des Jahres 1888 erwiesene Treue herzlich zu danken. Gleichzeitig wurde voll und ganz anerkannt, daß der letzte Reichstag durch seine finanziellen Bewilligungen wesentlich dazu beigetragen hat, die Wehrkraft des Reiches zu kräftigen und sicher zu stellen und dem letzteren dadurch eine dem Frieden und der Gesittung förderliche Weltstellung zu gewährleisten. In der Thronrede ist auch auf die Reichstags-Resolution wegen der Besserstellung der mittleren und unteren Beamten mit merklicher Befriedigung hingewiesen, außerdem aber auch her vorgehoben worden, daß „durch die Erweiterung der den In nungen zustehenden Befugnisse dem Handwerkerstande die Mög lichkeit erleichtert worden ist, seine Widerstandskraft und sein nnrthschastlicpes Gedeihen durch den Zusammenschluß zu ge meinsamer Thätigkeit kräftiger als bisher zu fördern". Die bei Vielen dadurch erweckten Hoffnungen, daß damit nicht nur die von dem Reichstag früher zu Gunsten der Innungen ge soßten Beschlüsse, sondern auch der sogenannte „Befähigungs nachweis" gemeint sei, dürsten sich als irrthümlich erweisen, da der deutsche Bundesrath gutem Vernehmen nach seinen frühere» Standpunkt dieser Forderung gegenüber innehält. Die Nichterwähnung der Einführung der fünfjährigen Legislatur- Perioden mag einem Zufall zuzuschreiben sein, die Vermeidung jeder polemischen Färbung des ganzen Tones, sowie jeden Hinweises aus die Ablehnung des Sozialistengesetzes ist da gegen sicher auf eine bestimmte Absicht zurückzusühren. Nach Lage der Sache war es wahrscheinlich angezeigt, die Stellung nahme der Reichsregierung in dieser Angelegenheit mit Still schweigen zu übergehen, um die Sozialistengesetz-Novelle nicht zu einem Gegenstände des Wahlstreites zwischen den regierungs freundlichen Parteien werden zu lasten. Von nationalliberaler Seile wird behauptet, es habe bis zuletzt innerhalb der ent scheidenden Kreise nicht an der Neigung gefehlt, das Gesetz ohne die Ausweisungsbesugniß anzunehmen; erst die letzte Ent scheidung des Kronrathes sei im verneinenden Sinne ausge fallen. Die Gründe, welche die Reichsregierung zuletzt bewogen haben, das bereits am 1. Oktober d. I. seine Giltigkeit ver lierende Sozialistengesetz allen Unberechenbarkeiten der Zukunft Vreiszugeben, sind bis jetzt unbekannt geblieben. Jedenfalls wird es unter solchen Verhältnissen den Mitgliedern der Reichs- Partei und den Nationalliberalen, welche sich gegen die Aus- weisungsbefugniß erklärten, nicht schwer werden, vor ihren Wählern diese Stellungnahme zu rechtfertigen. Dem Reichstage von 1887 hat der deutsche Kaiser in seiner Thronrede volle Anerkennung gezollt und sicher wird sich auch die Mehrheit des deutschen Volkes in diesem Sinne äußern und demnächst eine Vertretung wählen, welche hinter der bis sigen nicht zurücksteht in der Bereitwilligkeit, die wechselnden Bedürfnisse der nationalen Entwickelung zu befriedigen, die aber auch den Muth einer eigenen Meinung hat. In dieser Beziehung ist auf folgende bcmerkenswerthe Aeußerung des frei- konservativen Prinzen Schönaich-Carolath, des Fraktionsgenossen des bisherigen Vertreters des 9. sächs. Wahlkreises, Abg. Merbach, zu verweisen: „Wir sind bereit, gegen die Sozialdemokratie mit der Regierung zu kämpfen und ich bitte nur um die Freiheit, in der Auswahl der Mittel manchmal anderer Meinung sein zu dürfen, als die Regierung. Die Macht- besugnisse, die wir in diesem Gesetz der Regierung einräumen, »nd ganz außerordentlich groß, größer vielleicht, als sie in Mnd einem Lande eine Regierung besitzt." Die Genehmigung " ..lusweijuugsbcfugniß" wäre kaum eine günstige Loosung M den bereits begonnenen Wahlfeldzug gewesen, dagegen werden sich alle Ordnnngspartcien die von dem bekannten Organ des deutschen Reichskanzlers, der „Nordd. Allg. Ztg.", ausgegebencn Parole aneignen können: „Gegen die Sozial demokratie und ihre Begünstiger!" Tas Kanzlcrblatt deutete auf einen allgemeinen Vorstoß der Sozialdemokratie gegen alle bürgerlichen Elemente hin und schrieb dann darüber wörtlich: „Man wird gewiß nicht fehlgehen, wenn man den internationalen Vorstoß der sozial-revolutionären Tendenzen mit den im vorigen Sonimer in Paris abgehaltenen Kongressen oder richtiger mit demjenigen der Marxistischen Richtung in Verbindung bringt, bei welchem ja die Führer der degtschen Sozialdemokratie die tonangebende Rolle spielten. Hat man es aber mit einem allgemeinen Vorstoß der sozial-revolutionären gegen die bürger lichen Elemente zu thun, so liegt es nahe, zur Abwehr desselben an ein Zusammenfassen aller nicht sozialdemokratischen Elemente bei den Reichstagswahlen zu denken." Dieser Gedanke war in Sachsen bereits im Jahre 1887 maßgebend, als sich daselbst der Bund der Kartellpartcien zu einem Bunde der gesammten Ordnungsparteien erweiterte und man dadurch den Erfolg erzielte, daß im ganzen Lande nicht ein einziger Sozialdemokrat gewählt wurde. Abermals haben sich in Sachsen alle bürgerlichen Elemente verbunden, um gegen Jene nnzukämpfen, welche die an sich berechtigte Ziele ver folgende Arbeiterbewegung zu einer sozialrevotutionären Be wegung machen möchten, welche den Frieden und die Ruhe im Erwerbsleben durch ihr verbitterndes Wirken auch dort ver eiteln, wo alle Bedingungen sür einen segensreichen Friedens schluß vorhanden sind. Der Unmuth der schwer benachtheiligten bürgerlichen Kreise über die sorttvährende Aufstachelung der Arbeiterschaft wird sich voraussichtlich bei der nächsten Reichs tagswahl lebhaft geltend machen, weshalb die sozialdemokra tischen Führer den Vorwurf der Aufreizung zu Ausständen entschieden von sich weisen und zur Vermeidung des ihnen ungünstigen Eindrucks, den ein neuer Kohlengrubenstreik bei der Wählerschaft hervorbringen würde, die Agitation für die Arbeitseinstellung in den Kohlenrevieren einstellen und in ihren Organen verkünden ließen, daß sie den Ausbruch eines Streiks zu verhindern suchen würden. Selbstverständlich würden einige sozialdemokratische Wahl erfolge das deutsche Reich noch keineswegs erschüttern, aber daß eine Verschiebung der Reichstagsmehrhcit zuungunsten der rcichssreundlichen Kartellparteien und zu Gunsten einer bunt zusammengesetzten Opposition sowohl die Gesammtheit wie viele Einzelne schädigen, zum Mindesten die weitere Ent wickelung vieler noch unvollendeter segensreicher Einrichtungen hemmen würde, liegt auf der Hand. Bei dem bisherigen Stande der Parteien im Reichstage war eine aus Deutsch konservativen, Freikonservativen, Nationalliberalen und einem liberalen Wilden bestehende sichere Kartellmehrheit von 207 Stimmen vorhanden, der 166 Stimmen des Dcutschfreisinns, des Zentrums, der Volkspartei, der Sozialdemokraten, der Polen, der Welfen und des einen Dänen gegcnüberstanden, während die 16 Stimmen der Elsässer, des zweiten liberalen Wilden (Hildebrandt) und des einen Antisemiten (Bökel) als zweifelhaft zu bezeichnen waren. Zieht man die erledigten Mandate nach Maßgabe der Parteistcllung ihrer bisherigen Inhaber in die Rechnung, so ändert sich das Verhältniß dahin, daß den 214 Stimmen der Karlellparteien 167 der Gegner gegenüberstehen und 16 Stimmen zweifelhaft sind- Bleiben die letzteren unberücksichtigt, so beträgt die Mehrheit der Kartellpartcien 47 Stimmen. Es müßte demnach eine Ver schiebung von wenigstens 24 Mandaten zu Ungunsten der Kartellparteien bei den nächsten Wahlen eintreten, wenn diese Mehrheit verloren gehen sollte. Das ist kaum zu befürchten, wenn die Mitglieder der Kartellparteien aus dem geschilderten Stand der Dinge die Aufforderung entnehmen, alle kleinen Zwistigkeiten vor den großen nationalen Gesichtspunkten zu rücktreten zu lasten, wenn alle Wähler der Ordnungsparteien den Entschluß fasten und festhalten, nach besten Kräften dahin zu wirken, daß die bestehende staatliche und gesellschaftliche Ordnung ungefährdet bleiben und eine Volksvertretung ge wählt wird, welche auf dem guten Grunde wciterbauen will, den die Mehrheit des letzten Reichstages gelegt hat. Tagesschau. Freiberg, den 28. Januar. Im ganzen deutschen Reiche ist der Geburtstag des Kaisers Wilhelm II. mit freudiger Begeisterung und den üblichen Kundgebungen begangen worden. Am frühen Morgen statteten die Kaiserin Augusta Viktoria und die Kaiserlichen Söhne ihre Glückwünsche ab. Um 8'/^ Uhr nahm dann der Kaiser die Gratulationen des allerhöchsten Hauptquartiers ent gegen. Von 91/2 Uhr ab begann die Auffahrt der in Berlin und in Potsdam anwesenden Mitglieder der preußischen Königsfamilie in großer Gala. Die Marställe hatten die prächtigsten Pferde geliefert. Mit kostbaren Rappen fuhr die Kaiserin Friedrich mit ihren Töchtern, ebenfalls mit Rappen Prinz und Prinzessin Friedrich Leopold, sowie Prinzessin Friedrich Karl, mit edlen Falben Prinz und Prinzessin Albrecht und deren Söhne vor. In der Farbe der Bockdecken auf den Galakutschen waren die Chenille-Behänge der Pferde; die Kutscher trugen Allongeperrückcn und die Dienerschaft und Leibjäger auf der Lakaienbrücke die schmalen silberbetreßten Dreimaster. Um 10 Uhr begann die Gratulation der Kaiser lichen Familie im Pfcilersaale des Königlichen Schlosses. Außer den genannten Fürstlichkeiten erschienen noch Herzog midHerzoginJohannAlbrechtvonMecklenburg, Prinz Alexander, Prinz Karl Anton von Hohenzollern, Erbprinz Reuß j. L. mit Gemahlin u. s. w. Eine halbe Stunde später folgten die zum engeren Hofe der Majestäten gehörenden Personen, welche ihre Glückwünsche im Speisesaal der Kaiserlichen Wohnung nbstatteten. Ihnen schlossen sich die obersten Hofcharge», Oberst-Kämmerer Graf Stolberg, Oberstjägermeister Fürst Pleß, Obcrstmundschenk Fürst Hatzfeld-Trachenberg und Oberst Truchseß Fürst Radolin an; die Obcrhofchargen rc. folgten. Um 11 Uhr gratulirten die Kommandeure der Leib-Regimenter und Chefs der Leib-Kompagnien und -Eskadrons, an der Spitze Oberst v. Messen vom 1. Garde-Regiment z. F. und Oberstlieutenant Frhr. v. Biffing vom Regiment Gardes du Corps. Ten Beschluß der Gratulanten bildete das preußische Staatsministerium, das vom Präsidenten desselben, Fürsten Bismarck, geführt wurde und später auch von der Kaiserin enipfangen wurde. Das Regenwetter hielt Tausende von Zu schauern nicht ab, sich die Linden entlang bis zum Schlosse zu postiren, allerdings unter einem kolofsalenDache vonRegenschirmen. Das glänzende militärische Schauspiel, die große Parole-Aus gabe, die im Lichthofe des Bcrliuer Zeughauses stattfand, entzog sich dem großen Publikum. Freiherr v. Mecrscheidt-Hüllefsem, der kommandircnde General des Garhekorps, erschien an der Spitze der gesammten Generalität in großer Paradeuniform mit breiten Ordensbändern. Etwa 2000 Offiziere aller Waffen gattungen der Berliner Garnison und Marine, dazu die zu den Berliner Militär-Bildungsanstalten kommandirten preußischen und deutschen Offiziere, sowie Deputationen der Mannschaften der Berliner Garderegimcnter füllten den weiten Raum des Lichthofes. „Es lebe S. M. der Kaiser und König!" lautete die Parole, welche vom Platzmajor, Major von Westernhagen ansgegeben und von sämmtlichen Offizieren mit militärischem Salut ausgenommen wurde. — Gestern Nachmittag 1 Ubr fand zur Feier des Geburtstages des Kaisers bei der Kaiserin Friedrich eine Frühstückstafel, um 6 Uhr Abends im königl. Schlosse bei den Kaiserlichen Majestäten Familientafel statt. Bei beiden Gelegenheiten befand sich Se. Majestät der König Albert von Sachsen in unmittelbarer Nähe des deutschen Kaiserpaarcs. Zu seinem Geburtstage empfing der Kaiser gestern u. A. auch ein Geschenk des sächsischen Armeekorps, welches General-Lieutenant von Minckwitz überreichte. Es ist dies das aus neun großen Blättern in Größe von 100 zu 75 Zenti meter hergestcllte Erinnerungswerk an das Armeefest, welches bei der Wettin-Feicr im Juni 1889 stattfand. — Beim Reichs kanzler Fürsten Bismarck fand gestern zur Feier des Geburts festes Sr. Majestät ein Mahl statt, welchem als Gäste beiwohnten die Botschafter Graf de Launay, Graf Szechenyi, Sir Edward Malet, Tewfik Pascha, Herr Herbette, Graf v. Rascon; sowie die Gesandten und Mitglieder des diplomatischen Korps; ferner Major v. Neidhardt, L. S. Nuvatz, Staatsminister Graf Bis marck, Unterstaatssekretär Graf Berchem, Direktor Hellwig, Direktor Reichardt, die Räthe des Auswärtigen Amtes Goering, Humbert, Krauel, Lindau, Kayser, v. Eichhorn, Frhr. v. Linden sels, v. Mühlberg, Raschdau, v. Bothmer, v. Kidderlen, von Dirksen, die Legationsräthe v. Schwarzkoppen und v. Below- — Auch in der Reichshauptstadt wurde die Schmückung der Ge bäude durch das ungünstige Wetter sehr beeinträchtigt. So zahlreich dort auch die Fahnen auf den Dächern und vor den Läden gehißt waren, sie hingen überall, waffergetränkt, schwer fällig herab. Unter strömendem Regen wurden gestern Nach mittag in Berlin die Vorbereitungen für eine Illumination an vielen Gebäuden getroffen, trotzdem dieselbe wenig Aussicht bot, am Abend zur Geltung zugelangen. Das Wetter besserte sich aber gegen Abend und zog bei der Festbeleuchtung zahlreiches Publikum durch die Straßen. Die Ministerien erstrahlten sämmtlich im Glanze ihrer prächtigen Gasbeleuchtungskörper, das Reichstagsgebäude und das Abgeordnetenhaus in dem Lichte zahlloser Kerzen. Die elektrische Festbeleuchtung des Kaufhauses Rudolf Hertzog war eine geradezu zauberhafte. — Der Kaiser beförderte den Fürsten Günther zu Schwarzburg- Rudolstadt zum Obersten ä I» smta des Garde-Kürassier- Negiments. — Wie erst jetzt bekannt worden ist, hat unser Kaiser dem dänischen Königspaare zu Neujahr zwei wunder voll gearbeitete Porzellanvasen zum Geschenk gemacht. Seit 1864 ist es das erste Mal, daß die dänischen Majestäten durch eine solche Aufmerksamkeit von Seiten des preußischen Hofes erfreut wurden. Das Geschenk kam völlig unerwartet und wirkte wie eine doppelt freudige Ueberraschung. Die Vasen, die in der Höhe einige Meter messen, stammen aus der Königlichen