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Mtttwoey, » ^»uauft 1S4L LSI. Äayraana tun zwang, übel starben. Es liegt ^urna- Deutschland weilende Delegation türkis listen. (PK.-Kriegsberichter Metzler jSchj) To wurde Timoschenkos Nachschub vernichtet Immer wieder heißt es in den Berichten von de» Kämpsen im Dongcbict, daß der Nachschub des Feindes aus Schiffen und Eisenbahnen durch den Einsatz unserer Waffen vernichtet wurde. — Hier zogen sich kilometerweit die Güterzage der Sowjets hin, die durch unsere Truppen zerstört wurden. An der Wolchow-Front und vor Leningrad eigene örtliche Angriffserfolge Aus dem Führerhauptquartier, 4. 8. Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Ostwärts des Asowschen Meere, brachen deutsch« Di« Visionen den Widerstand der teilweise noch zäh kämpfen den bolschewistischen Nachhuten. Schnelle Verbände des Heeres und der Wasfen-U haben in kühnem Vor stoß an mehreren Stellen den Kubanfluß «rreicht. Die Industriestadt Woroschilows! wurde nach heftigem HSusectamps genommen. Verbände der Luftwaffe griffen zurückflutende feindliche Kolonnen mit vernichtender Wirkung an und bombardierten bei Tag und Nacht feindliche Flugplätze, Transportbewegungen und Eisenbahnanlagen bis zu den Nordausläufrrn des Kaukasus. Zwischen Sal und Don dringen deutsche und rumänische Truppen nach Osten vor. Bei einem nächtlichen Luftangriff aus die Wolgaschisfahrt wurde «in sowjetischer Tanker versenkt. Im großenDonbogen setzten die Bolschewisten ihre vergeblichen Gegenangriffe fort. Im Raum von Rschew wurden erneute feindliche Entlastungsangriff« in hartnäckigen Kämpfen abge schlagen. An der Wolchowfront und vor Leningrad hatten eigen« Angrisssunternehmungen örtliche Erfolge. Im Finnischen Meerbusen wurden z »ei bolschewistische Minensucher durch Bombenwurf versenkt, «in weiterer beschädigt. In Aegypten belegten deutsche Kampfflugzeuge Im nördlichen Abschnitt der Ostfront - — ' 'ront in der Nacht zum 8. August und am gestrigen Tage britisch« Flugplätze und Feldlager bet Alerandrien mit Bomben. In Nordafrika und über Malta wurden in Luftkäinpsen neun britische Flugzeug» durch deutsche Jäger ohne eigene Verlust« abgeschossen. Im Kampf gegen Großbritannien griff di« Luftwaffe am gestrigen Tage wieder kriegswichtig« An lagen und Flugplätze in den Midlands sowie an der Ost- und Südküfte England» zum Teil im Tiefflug an. Im Seegebiet von Torquay wurden in der ver gangenen Nach« auf drei Handelsschiffen eine« briti schen Geleit» Volltreffer erzielt. An allen Abschnitten zahlreiche Sowjetflug zeuge abgeschossen Bodengewinn an der Wolchowfront und vor Leningrad Zu den Kämpfen vom 3. 8. an der Ostfront teilt das Oberkommando der Wehrmacht folgendes mit: Der Kuvan an mehreren Stellen erreicht Wsrsschilowsk genommen Auf der Landbrücke zwischen dem Asowschen und dein Kaspischen Meer dringen die deutschen Trup pen unaufhaltsam weiter vor. Die westlichste deutsche Kampfgruppe nahm die Stadt Jekatarinowka am Jejafluß im Sturm. Die zweite, aus dem Raum von Salzk nach Süden angreifende deutsche Kampfgruppe, hat an mehreren Stellen den Kuban, den letzten größeren Fluß nördlich des Kaukasus, erreicht. Gleichzeitig wurde die als Verkehrsknotenpunkt und Industriezentrum bedeutende Stadt Woroschi- lowft nach zähe« Häuserkämpfen genommen. „Washington diktiert" Roosevelt entzieht seine in England stationierten Truppen der britischen Gerichtsbarkeit schäft, die Arbeitskraft jedes einzelnen recht lange zu erhalten. Deshalb ist es das Bestreben unserer Ee- sundheitsführung, die Disharmonie zwischen Lebens alter und Leistungsalter zu beseitigen. Hieraus er gibt sich eine Anzahl von Aufgaben, die, soweit es dis Betriebe angeht, dem Amt Gesundheit und Volks schuh in der Deutschen Arbeitsfront und den von ihr eingesetzten Estriebsärzten zufallen. In erster Linie kann und muh der Betriebsarzt durch Reihenuntersuchungen die schleichenden Krank heiten frühzeitig erkennen. So kann «r gewisse Alters- «rscheinungen rechtzeitig abbremsen, indem er dem gefährdeten Patienten zu einer entsprechenden Lebens weise rät. Vielfach ergeben sich auch betriebliche Mög lichkeiten zur Vermeidung weiterer Schädigungen, und zwar vorbeugende Hilfe etwa durch Wechsel des Ar beitsplatzes von stehender zu sitzender Tätigkeit, Her ausnahme aus lärmenden Abteilungen in ruhigere Be triebsabteilungen, Ausgleichssport, Teilnahme an der Gemeinschaftsverpflegung bzw. Verordnung einer be sonderen Diät usw. Insbesondere kommt dabei auch den Schäden am Zahnsystem und ihrer Beseitigung wesentliche Bedeutung zu, da sie ja die Ursache zahl reicher anderer Leiden sind. Im Kriege muh von allen Schaffenden Außerge wöhnliches verlangt und geleistet werden. Das ist unvermeidbar, aber bedeutet keine dauernde Schädi gung. Alsbald nach dem Kriege muh natürlich wie der die Gesunderhaltung im Vordergrund stehen. Der Betriebsarzt hat dann auf die Verteilung der Ar beitsbeanspruchung unter Berücksichtigung der Arbeits zeit, Arbeitsschichten, Arbeitspausen und des Arbeits- «eges besonders zu achten. Er muh für eine gesund- heitliche Ausrichtung der Gefolgschaft durch Vorträge, Filme usw. Sorge tragen. Ec muh ein Berater für alle gesundheitlichen Mahnahmen und somit ein Treu händer der Gesundheit der schaffenden Volksgenossen Weim es so gelingt, das Lebensalter nrit dem Lei stungsalter in jene Harmonie zu bringen, die auch den älteren Menschen auf seinem Arbeitsplatz noch arbeits fähig sein läßt, dann erhalten wir dem deutschen Ar- beitsleben damit wertvollste Arbeitskräfte. —Hkq - Lebensalter LeWngsalter Wenn das deutsche Volk seine europäische Sendung «rsüllen will, dann muh es noch gewaltig wachsen. Alle unsere bevölkerungspolitischen Gesetze zielen des halb auf Förderung des erbgesunden, rassisch einwand freien und wertvollen Blutes hin. Wir brauchen eine grohe Zahl leistungsfähiger Menschen, die die Auf. gaben der Zukunft meistern. Diesem Ziel dient nickst allein di« Erhöhung der Geburtenziffern, sondern wir sind auch bestrebt, die geborenen Menschen der Gemein schaft recht lange als Helfer und Mitarbeiter zu er halten. Es ist der ärztlichen Wissenschaft zweifellos gelungen, das Lebensalter des deutschen Menschen zu er- Höhen. Dieser in anderen Ländern selbstverständlich ähnlich vorhandene Fortschritt ist auf die Arbeit und Erfolge deutscher Aerzte wie etwa Koch, Beh ring und ihre Schüler, zurückzuführen. Die Erkennung und Erforschung der Infektionskrankheiten und die dadurch möglich gewordene Seuchenverhütung und Seuchenbekämpfung ist einer der wesentlichsten Gründe für di« Erhöhung des Lebensalters. Das durchschnittliche Leistungsalter des Men schen, d. h. der Eintritt des Arbeitsknkcks, also der Zeitpunkt zu dem er invalid wird und seine Leistun gen für die Gemeinschaft aufhören, ist nun nicht im gleichen Mähe gestiegen wie das Lebensalter. Wäh rend das Leistungsalter 1913 nur 48,9 Jahre betrug, hatte es 1937 die Höhe von 54,3 Jahren erreicht. Es besteht also eine unerfreuliche Disharmonie zwischen Lebensalter und Leistungsalter. Dieser außerordent lich geringe Anstieg des Leistungsalters ist dadurch bedingt, dah die frühzeitige Invalidität durch Krank heiten veranlaht wird die man unter den Begriffen Boote gegen Sydney und Newcastle, sowie auf den neuerlichen Angriff japanischer Marineflugzeuge auf Pord Hedland hin und erklärt, daß Australiens Westküste heut einer vielfachen Gefahr ausgesetzt sei. Oer Tag sei nicht mehr fern, da sich Australiens Schicksal entscheiden werde. Nachdem die Nordaustra lien vorgelagerten Inseln besetzt seien und auch die Aktionen auf Neu-Guinea Fortschritte machten, sei Australien das „Waisenkind der Pazifik". , * j Atlantikschlacht die Hauptfront Englands und Amerikas ver militärische Sachverständige des „Philadelphia! Necord" betont, daß die verbündeten Nationen ihre Hauptaufmerksamkcit der Atlantikschlacht widmen wollten, die ihre Hauptfront sek. Aller übrige sei Nebenkriegsschauplatz. Solange diese Schlacht nicht gewonnen sef, könne die Rüstungsindustrie der USA. nicht zur Auswirkung kommen. Vie Atlantikschlacht sei der Hauptfaktor im Kriege gegen Deutschland. Solange sie nicht gewonnen sei könne man nicht einmal garantieren, wie lange die Unterstützung für die Sowjets und Großbritannien fortgesetzt werden könne. vor dem britischen Unterhaus stand am Dienstag «in Gesetz über das amerikanische Expeditionsheer zur Debatte, nach dem alle kriminellen Verstöße von Angehörigen des amerikanischen Heeres in Groß, britannien der britischen Gerichtsbarkeit entzogen unv den amerikanischen Militärgerichten unterstellt werden sollen. Vas Gesetz, bas von der Regierung eingebracht worden war, stieß bet einem großen Teil der Unter. Hausabgeordneten auf schärfste Kritik. So gab Ron. teradmiral Beamish der Ansicht Ausdruck, daß dar verlangen der USA. nach diesem Gesetz einem „höflichen Ultimatum sehr ähnlich" sehe. Ver Ron. seroatioe Lyons erklärte, daß die Annahme dieses Gesetzes „eine völlige Rapitulation von größter kon stitutioneller Tragweite" barstelle, während der Ar- beiterabgeordnete Silverman das Gesetz als „von Washington diktiert" bezeichnete. Nationale Selbstentäuberung Merlkos ver Staatssekretär für das höhere Schulwesen in Mexiko hat eine Verordnung erlassen, wonach der nationale Gedanke im Geschichtsunterricht zugunsten Spanische Schifsahrtrkreise melden, engliscke und nordamerikanische Schiffahrt» treibende seien m steigendem Maße überzeugt, daß di« Schiffsneubauten die Schiffsverluste nicht ersetze« können. gewannen deutsche Angriffe an der W o . und an der Einschließungsfront von Le ningrad on Boden, während feindliche Gegenstöße im Sperrfeuer zusammenbrachen. Die Luftwaffe unter stützte die Kämpfe des Heeres und traf bei Schiffs- bekämpsung im Finnischen Meerbusen mehrere feindliche Minenräumboote schwer. In Lnftkämpfen wurden im Die Luftwaffe zermürbte den vereinzelten Wi- nördlichen Frontabschnitt sieben feindliche Flugzeuge ab derstand der zurückweichenden Bolschewisten und richtete geschossen. kes verleihe ich Ihnen al» 1V8. Soldaten der deut schen Wehrmacht dar Eichenlaub zum Ritterkreuz de» Eisern«« Kreuzes. gez. Adolf Hitlt r." Oberfeldwebel Han» Beerenbrock stammt aus West, falen. Lr wurde am 9. April 1920 in Datteln geboren und ging im Jahre 1937 nach Beendigung seiner Schulzeit, auf einem Realgymnasium freiwillig zum Arbeitsdienst. Sm darauffolgendem Jahr meb dste er sich fretwillig zur Flakartillerie »ach Mün ster und kam im Jahre 1939 zur Flugzeugführer, schul« nach Stolp, auf der er als Jagdflieger aus gebildet wurde. Im Jahre l941 wurde Beercnbrock zum Jagdgeschwader Mölders versetzt, dem er bis heute angchört. ver 22jährige Oberfeldwebel hat seine Abschüsse sämtlich im Rampf gegen die Sow jetunion errungen, ven ersten Gegner brachte er am 24. Juni l94l zum Absturz, Durch nie er lahmende Linsatzsreudigkeit und kühnen Wagemut wurde Beerenbrock bald einer der erfolgreichsten Jagdflieger seiner Staffel. Nach seinem 45. Luft, sieg erhielt «r am 9. Oktober 1941 das Ritterkreuz zum Eisernen Rrcuz. Seine hervorragenden Erfolge, die der Führer jetzt mit der Verleihung des Eichen, laube; zum Ritterkreuz der Eisernen Rreuzer wür. digte, errang der junge Jagdflieger, besonders in den Monaten Juni und Juli dieses Jahres. 3m Laufe von knapp acht Wochen bracht« der an der mittleren Ostfront mit seinem Geschwader eingesetzt« Oberfeldwebel durch hohes fliegerischer Rönnen nnd kühnen Angriffsgeist 30 bolschewistische Flugzeuge zum Absturz. Vie größte kämpferische Lcistung voll brachte veerenbrock bei den heftigen Luftkämpfen, die sich am 1. und 2. August am mittleren Ab. schnitt der Ostfront nördlich Rschew abspielten. 3m Verlauf von drei Einsätzen schoß er trotz ungünstiger Wetterlage am l. August neun Gegner ab und errang seinen 94. bis W2. Luftsieg. des panamerikanischen Ideals in den Hindergrund treten soll. Australien das Waisenkind des Pazifik Mit der hoffnungslosen Lage Australiens beschäf. trgl sich die japanische Zeitung „Tfchugar S ch o- ar'o Schimpo" am Mittwoch in einem Artikel. Wenn Australien heute noch Japan widerstand leiste, so nur, weil es an eine amerikanische Unterstützung glaube. Australien werde jedoch bald feststellen, daß diese Hilfe ausbleiben werde. Vie zur Zeit von der japanischen Marine im Pazifik durchgeführten Operationen» machten ein ge. meinsames Vorgehen Amerikas und Australiens ae. gen Japan unmöglich. Vas Blatt weist im Zu sammenhang hiermit auf die Angriffe japanischer U° Der Führer verlieh das Ritterkreuz an Oberleutnant Hinrichs, Flugzeugführer in einem Kampfgeschwader, General major Friedrich Köhling, Kommandeur einer In fanteriedivision, Oberst Alfred Bruer, Kommandeur eines Panzer-Artillerieregiments, Oberleutnant Wal ter Eiehr l, Kompanieführer in einem Gebirgsjäger, regiment, Oberleutnant Günter Klapp ich, Kompa nieführer in einein »rot. Infanterieregiment, und Oberwachtmeister Georg Wein buch, Zugführer in einem schweren Artillerieregiment. Generalmajor Jul'»» von Bernuth, Chef des Generalstabes einer Panzerarmee, hat den Soldatentod gefunden, als er einem weit in den Rücken des Feindes vorgestoßenen Panzerkorps einen wichtigen Befehl selbst überbringen wollte. Ritterkreuzträger Oberleutnant Rudolf Eckardt, Staffelkapitän in einem Nachtjagdgcschwader, ist un mittelbar nach seinem 3. Nachtjagdsieg in derselben Nacht gefallen. Bei den Kämpfen im großen Donbogen wurden die vom Femd in aller Eile wicderhergestelb- tcu Donbrückcn durch Bomben deutscher Sturzkampf flugzeuge erneut zerstört. Reichsstiiithalter Reichslelter Baldur von Schirach empfing am Dienstag in Wien die zur Zeit in der Abnutzung»-, Aufbrauchs- und Zivilisatkonskrank- hciten zufammensasten kann. Das sind also Krank heiten, die sich kn den Körper des Menschen ein schleichen und deren Wirkung erst nach Jahren oder auch Jahrzehnten für den Leidenden selbst bemerkbar wird. Ihre Bekämpfung ist schwierig. D«m schaffenden Menschen, insbesondere dem Deut schen, schwebt nicht ein Rentnerideal vor. Sein Le bensstreben geht nicht dahin, möglichst bald so viel erspart zu haben, um dann ein bescheidenes und be schauliches Dasein im Nichtstun zu verbringen, son dern «r möchte möglichst lange ein tätiges und voll wertiges Glied der schaffenden Volksgemeinschaft sein. Dr. Ley hat es mehrfach erwähnt, dah alte Leute, nachdem man sie aufs Altenteil setzte und zum Nichts- tun zwang, überraschend schnell alterten und weg starben. Es liegt aber Im Interesse der Volksgemein Dar Menlaab zum Risterkrenz sök Mrseldwebel Bemnbroa Erfolgreicher Jagdflieger mit 102 Luftslegen Der Führer hat dem Oberfeldwebel Beeren, brock, Flugzenqführer in einem Jagdgeschwader, da« Eichenlaub zum Ritterkreuz de» Eisernen Kreuze« oer- Il«hen nnd ihm folgende. Schreiben übermittelt: „In dankbarer Würdigung Ihre, heldenhaften Einsatz«, iw Kampf« für die Zukunft unsere» Vol- Unaufhaltsames Vordringen deutscher Truppen Custwaffe zermürbt die weichenden Bolschewisten durch nicht nachlassende Angriffe aus der Eisenbahnstrecke von Armawir nach Baku chwere Zerstörungen an. In der Nähe dieser Bahn trecke wurden 12 feindliche Flugzeuge am Boden zec- tört. Im Raum zwischen Don und Sal drangen deutsche und rumänische Truppen weiter nach Osten vor. Die Luftwaffe belegte in diesem Raum den Eisenbahnverkehr und flüchtende Kolonnen der Bolsche wisten wirksam mit Bomben. Im großen Donbogen vernichteten deutsche Panzertruppen ein bolschewistisches Bataillon. BeiAb- wehrkämpfen wurden durch Infanterie neun feind liche Panzer und zwei Flugzeuge abgeschossen. Durch Bomben deutscher Kampfflugzeuge wurden zahlreiche weitere Panzerkampfwagen des Feindes sowie über 30 Geschütze vernichtet. Im Raum von Woronesch entwickelten sich nur Artilleriekämpfe. Neber dem ganzen südlichen Front abschnitt wurden in Luftkämpfen 16 feindliche Flug zeuge abgeschossen. Im Raum von Rschew erneuerte der Feind sein« Entlastungsangriffe, die aber sämtlich erfolglos zusam menbrachen. Mehrere feindliche Panzer wurden abge schossen und einige hundert Gefangene eingebracht. Die Luftwaffe belegte in diesem Kampfraum besonders drn feindlichen Transportverkehr wirksam mit Bomben und setzte durch Treffer über 100 beladene Güterwagen m Brand. 16 feindliche Flugzeuge wurden in diesem Frontabschnitt zum Absturz gebracht. KankenbeiM Tageblatt Rabattstaffel L.. Für Nachweis u. VermMiuug 2b Pfg. Sondergebühr.— Postscheckkonto: Leipzig 28204 Stadtbank Frankenberg Nr. 220. Fernspr. 34b. — Drahtanschr.t Tageblatt Frankenbergsachsen. DaS Frankenberger Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de- Land rate- zu Flöha und de- Bürgermeister» der Stadt Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt. Po- Tageblatt erscheint an jedem Werktag. MonalSbezugSprriSi ILO Wk.. Halbmonat 1 Mk. B«t Abholung in den Ausgabestellen de« Landgebiet«» monatlich 2 v»., b«i Zutragung im Stadtg«bi«1 2.0b Mk., im Landgebiet 2.10 Wk., Wochenkarte» bO Psg-, Einzelnummer 10 Pfg. Anzeigenpreis: 1 mm Höh» einspaltig t— 4« nun breit) 8 Pfg., im TertteU (---72 nun breit) 20 Psg.