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aisow AuS- hmer n da- »ruder zt e» »ah»» a. l»*, Octo- »«, r rmd Nr. 6) rnmd- iehrrr- u. ltor. ff- n Far- »tww, bi» 7» I » kif»- einme» »cke«- rleidern Shir» »pha» iS Mld wollm« jach-» Rar«. wrz Lhr, 8 40 Pf. bis 11^ sche La. »2—S9> e Hypo- en unter Blatte» l-L) 'fletsch kleine« ^-2) «r. M«». I» Uhr Name, Stand- Gewerbe und Wohnort D L I. Hauptgeschworne 109. i 49. Il Hilfsgeschworne. »ester in Seiferip, Glauchau, am 2. October 1875. 17 142. 19. Sä. sr. 24. S» L TsgeSgefchichte. Deutschland. Name, Stand, Gewerbe und Wohnort für ri- in ries« Quartale stattfindende außcrordeuMe Urthcilssttznna r-- GeschwornenüerichtsGlaucha» MGGH VHGLtz^fG^L» H» dtt» Hermann, vr. jur. Bürgermeister, Abvokat und Gotar in Lößnitz. 3S. 57. 105. 42. 145. 45. 128. 4-?,. i 29. ! Das Fürst!, und Grüfl. Schöllbmg'sckc Bezirksgericht. L. S. 3. S2. 23. 24. 2S. 26. 27. 28. 29. 30. b. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. »3 44. 15. 16. 17. 18. «S. 20. -1. 2. I. L 10. S. 20. S. 22. IS. 4. 12. 23. «ihr Aue, Vrünhaw, Har« trnstetn J»hannge»rgen. A»bt, LSstnitz, NeustKt«!, 4tk^rrb««;, GchwarHe« v»g mw ^>'cha^e<G. . E»rOh»t licht M. so Pf. " Kser- ttonSaebahren die aespal- > trne Zeile io Pfronlgi». — ! Jnferatenannahme für m« ' am Abende erscheinend« D Nummer bi» Vormittag 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. S. 10. 11. 12. Meyer, Karl Wilhelm, Bäcker in Glauchau, Werner, Karl Friedrich, HauSb fitze: u. Stadlrichter in Cerünbe g, 27. i Geyle r, Rudolph, GerichtSamtman» in Lichtenstein, Berlin. Das Feuer, welches am Sonntag Morgen im Kaiserhüs-Ho" »el in Berlin auSbrach, hat diesen Prachtbau im Innern vollständig zerstört. AIS EntstehungS-Ursache bezeichnet uns eine Berliner Eorrespondenz eine GaS- Erplosion auf dem Boden. Die aesammte Feuerwehr von Berlin arbeitete unter Mithilfe des Militärs von früh t 11 Uhr an bis in die tiefe Nacht hinein, um veS furchtbaren Elementes Herr zu werden. Der coloffale Brand bot einen schrecklich-schönen Anblick. Die dritte und vierte Etage ist vollstän dig ausgebrannt, nur die nach der Fronte gelegenen Zimmer der unteren Eta- gm wurden gerettet. Von Mobiliar und sonstiger Einrichtung konnte so gut »vie Nichts gerettet werden. Eisenach, 10. October. Generalversammlung deöDereinS fürSocial- pokitik. Bei Berathung des ersten Gegenstandes der Tagesordnung: „Die Einkommensteuer im Berhältniß zur Ertragsbcsteueruna, insonderheit zur Grund steuer" entwickelten die Referenten vr. Gonsel und vr. Held ihre Thesen; an ider Debatte betheiligten sich Niendorf, Neumann (Freiburg), Nasse, viltnSki Hemberg) u. A. Bei der Abstimmung wurde Alinea 1 der ersten These vr. Gonsel'»: „Die bisher noch in einer Mehrzahl deutscher Staaten bestehenden Ertrags steuern erweisen fick bei gesteigertem Bedarf al» unzureichend", ferner al» Nr. 2 der erste Satz der zweiten These vr. Held» in folgender Fassung: „ES empfieht sich daher, die in den unteren Stufen progressiv« allgemeine Einkommensteuer in Verbindung mit der allgemeinen Vermögenssteuer zur Haupt- kölschsten direkten Steuer zu machen" und al» Nr. 3 endlich die dritte These 11». Gonsel'»: „Bei jeder Steuerreform ist auf die geschichtlich gegebenen Verhältnisse Rücksicht zu nehmen. Insbesondere ist da, wo die Grundsteuer seit langer Zeit in einer die übrigen ErtragSstcuern wesentlich übersteigenden Höhe bestanden hat, die einfache AuSebnung tziestS Unterschied«» »»»lässig- »eil sie et» ungerechtfertigte» Geschenk an die derzeitigen Besitzer aus Kosten Ean tS, Johann Gottfried, Gauunterrehmer in Glauchau, Bunge, Karl Heinrich, Porrellanmaler und Ltadtralh daselbst, Günther, Nobat, Druckereib sttzcr daseibst, Ho beda, Wilhelm JutiuS Adolph, Buchhändler daselbst, Hecker, Kranz Hugo Ottomar, Kaufmann und Stadtvcrordne- tmvorsteher daselbst, Schlesinger, August Fridrich, Seb. r u. Stadtverordneter daselbst Engel, Heinrich Hermann, Fabrikant daselbst, Stur«, Adolph, Kaustnann daselbst, Schedlich, HanS Hugo Wilhem, Kaufmann daselbst, Ke lS, Ernst Hermann, Kaufmann daselbst, Krumbiegel, Fritd.ich Wilhelm, Maurermeister daselbst, Weber, Moritz Rudolph, Handelsmann daselbst. -LNWK Laurich Hermann, Maurermeister in Glauchau, ToffsMEml, Kaufmann in Glauchau, Frapz, Fnedrich Robe«, Kaufmann in Hohenstein, Mütter, Georg Friedrich Richard, Kaufmann in Meerane, Bo-neck, JHmm Ernst, Fabnkant in Glauchau, «b ke» EtUo», Kaufman bl Glauchau, WK.WßssMch SprachttM Sach mann, Friedrich August, Rentier in Meerane, Juhr, Friedrich Julius Loui», Kaufmann in Meerane, Pusch deck, Christian Hermann, Lederfabrikant und Stadtrath in Lößnitz, Hertzsch, Hermann, Kaufmann in Meerane, Hanschke, Fnedrich Wilhelm, Kaufmann in Meerane, Wittig, Gustav, Eisenhändler in Meerane, Hedrich, Heinrich Karl, Mühlmtefitzrr in Glaucha«, Uhle, Karl Friedrich Ferdinand, HanvelSmmn in Glau «hau, Hauschild, Gottlob Heinrich, Fabrikant in Meerane, Gräfe, Karl Heinrich Ernst, Strumpswaarenfabrikant in Wal denburg, 103. Pichler, Friedrich, GulSbtsitzrr und Gemeindeältefler in Dennheritz, 55. ! Jäckel, Johannes Wilhelm, Fabrikant in Ernstthal, 68. ! Kroll, Wilhelm, DecoralionSmaler in Glauchau, 124. Vteyert, Johann Baptist, Uhrmacher in Glauchau, 14. Bucher, Franz August, Handelsmann in Hohenstein, 106. Reichenbach, Karl Gottlob, Maurermeister in Lichtenstein, 84. ^Meichsner, Hermann Gustav, Kaufmann in Glauchau, 26. Fritzsch«, Wilhelm, Gutsbesitzer, OrtSrichier und Gemeindeäl- ebenfalls -knehungt. München, 9. Oktober. Der Adreßentwurf lautet: „Indem die neu gewählte Kammer der Abgeordneten sich dem Throne naht, um ihre Hul digungen darzubringen, liegt ihr vor Allem die traurige Pflicht ob, Ew. Majestät den Ausdruck de» tiefsten Beileid» mit den schmerzlichen Ver lusten daizubringen, die da» Königshaus in kurzer Frist Schlag auf Schlag erlitten har. In guten wie in schlimmen Tagen mit dem Lande innig ver wachsen, haben die Hingeschiedenen sich ein dankbare» Andenken begründet, da» nie erlöschen wird. Das Bayrische Volk hat den Augenblick ersehnt, wo es seinen Vertre tern wieder gegönnt ist, ihr« Bitten und Anliegen unmittelbar zu den Füßen des Königlichen Throne» nitdazulram. In jeder Bedrängniß erwartet dir» Volk Hilfe und Rettung mir von seinem Könige und Herrn: heute aber rich tet eS «ehr al» je die bittenden Blicke auf Sw. Majestät, denn mehr als je fühlt sich das Bayerisch« Volk bedrängt durch die friedlose Lage der Gegen wart und geängstigt durch die drohmdrn Gefahren ter ungewissen Zukunft. Daher find im ganzen Sarde die jüngsten Neuwahlen zum Landtage al» ein Moment von entscheidender Dichtigkeit betrachtet worden. Aber die gegen wärtige Regierung wollte nicht, daß ter Hilferuf de» treuen Bayerischen Vol ke» an Ew. Majestät gelange. Mit allen erfindbaren Mitteln gegen den Geist und unbefangen interpnülten GesttzeSbrichstaben hat sie das Zustandekommen einer Abgeordnetenkammer:-» verhtzdern gesucht, wie eine solche bei einem un parteiischen Pollzug des.Wahlen.sich ergeben haben würde. Die Neuwahlen find aus Grund der Einthei ung in Wahlkreise vorgenommen, bei welcher nicht Recht und Gerechtigkeit die Hand geführt haben, sondern die Absicht, die wahre Meinung und Sefdunmg der großen Mehrhckt de» Bayerisch« Volke» zu unterdrücken, desjenigen Lolk.s, welches unter allen Umständen seine treue Die nach Gesetz vom 14. September 1868 zur Bildung der Geschwommlist« ausgestellte Urliste hiesiger Stadt liegt vom II. October bi» S. November e. auf der RathSerpedition zur Einsicht aus und sind etwaige Einwendungen gegen dieselbe, wenn sie Beachtung finden sollen, binnen dieser Frist hier emzu- dnngen. Ebenso müssen in dieser Zeit diejenigen, welche nach §. 5 de» angezogenen Gesetze» Befreiung von dem Amte eines Geschwornrn wünschen, ihre Gesuche bei deren Verlust bei un» einzureichen. Zwönitz, am 8. Oktober 1875. ' ' D e r Stadtgemeinderat h. Papsdorf. der anderen Steuerzahler ia"sich'schließ-n wüÄt"7 an^nommem Die Reso- lution vilin»ki'», der nächsten Generalversammlung die Frage des Verhält nisse» de» Staat» zu dm Communalstmern zur Berathung vorzulegen, wurde