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15. Jahrgang Nöittwoch, üen 1b. Juni 1420. Nr. 135 klis Trimborns bislang also zu 'Ä! Tr. deutscher Ortskran« 3 in Kraft tritt und wird diesen Lall genaue Richt- .... -ein >«b»a st R tn denen die Tnzinl- einer »nbedinzten Ovpositian wie den Verdacht obstrnklio- Ti« polnische Regierung hat für die Dauer der Abstimmunü'Stermiue. in Ostpreußen und WestpreutzeN E r I e i ch t e r u u ge u für den T u r ch- reiseverkehr über den polnischen Korridor abge- lshnit. DeptschlaM» NnterMUO »väi^ vuS beste. Jaques BainbiUe erklärt in der Action Fran» rwise. die Tvdesbrvhung. die über dein deutschen Staat schwebe, dürfe Frankreich nicht beunruhigen. Da» sei eine Erpressung ähnlich .wie die Erpressung mit dem Bolschewismus, damit die Alliierten Deutschland schon« ten. Der deutsche Staat könne verschwinden, so vft er wolle; sein Verschwinden werde nicht b«» dauert werden. Wenn man, um bezahlt zu iverden, ein starkes Deutschland notwendig gehabt hätte, daim hätte mau .das ja von Wilhelm II. erhalten könnem Selbst.eine der Zeitungen, die in England die franzö sische Cache mit der größten Beharrlichkeit unterstützten, habe dieser Tage die Meinung ausgesprochen, daß e» vielleicht besser gewesen wäre nicht auf Deutschland einen Druck au'Szuüben, daß es Wilhelm II. vor Unter zeichnung des Friedens davonsage. Tann hätten dis Hoheit?,vUern und nicht die Revolution die Schande der Niederlage erdulden müssen; aber die Schlußfolgerung: sei doch immer, daß, wenn die Alliierten bezahlt sein wollten nach dem System des Vertrages, .Deutschland stark werden müsse, daß selbst-Ivenn es stark werde, da mit eL bezahlen könne, man damit anfangen müsse, ihm bei der Wiedererhcbung zu Helsen. Ter gute französi sche Sinn sage, daß man niemals soviel gewonnen Hw« ben. werde, als wenn das deutsche Staatsschifs mit Mann und Labung untergiuge; denn von dem Besitztum de» Reiches würde immer noch. etwas übrigbleihen, .und Frankreich sei wenigstens vom Bismarckschen Reich be freit. ! e rieb nocd nickt rum urLu» in sren en IS. sunl ginn ru Lr° itUung. H Ter Hauptverband I kenkass.en teilt mit: Ter Schiedsspruch im Aerzte« streit ist .von den Krankenkassenverbänden mit der Be dingung angenommen worden /daß Mindest- und Höchst sätze. sür die Pauschbeträge des AerztehonorarS festge setzt iverden. Zentrale Verhandlungen im RetchSarbettS- mintsterium stehen bevor. Bis zur endgültigen Eini gung bleibt der bertragslose Zustand bestehen. Ä entsenden, keine Aussicht habe.von der Fraktion bewil ligt zu Iverden. TaS Verhalten der Partei zu der neuen Regierung werde von ihren Tgten abhäugrn Der Vorwärts wendet sich sodann gegen die Auffas.' sung, die sozialdemokratische Partei bereite sich Vor, die b it r g erIi ch e Rei ch s tags m ehrkeir g e Wal t- s a in Zu überrennen; ieder Kenner des Programms und der Geschichic der Partei wisse, daß sür sie ein gewaltsames Vorgehen gegen Mehrheiten, die im Rah men ihrer verfassungsrechtlichen Befugnisse handeln, nicht in Betracht komme. Bildung eine,» NotstanvSkabincttS? Nach der Neuen Berliner Zeitung glaubt man in parlamentarischen Kreisen, baß ein N v t st a n d S ka b i- nett ans den alten K o a l i t i v n s p a c t e ie n ge bildet werden wird, da der Versuch TrimbvrnS. .ettw andere Regierung zu bilden.. scheitern dürste Tie Zu sage der Mchrhe itL s.oz ia listen soll durch das Zu geständnis erkauft werden, daß dieses Notstandskabinetl nur dazu bernjen sein soll, die dringend ste n a n ß e in politischen Frag.cn zu lösen, nach deren Erledi- guna sofort Neuwahlen erfolgen sokien- Ter Plan eines unpolitischen Wirtschafts-Kabinetts ist Völlig bei seite aelrgt, da er bei allen Partezen Widerspruch ge sunden hat. ' Pt ,'-P u.v«rIa»,»,s«Uschaflm».G. fv>«, <r«Ko«>mm»ft-i,ff», Ea,«dl»tt 1«knfpr,<h.5nlchtu- Lsiillnet über ifsalltisiirregierung unü paitamenmünun in ventsebisnü. In einem Artikel Gardiners über die gegenwärti gen apolitischen und wirtschgstlichen Zustände Deutsch? lands beschäftigt sich der hervorragende englische Pu blizist mit dem deutschen Parlamentarismus und den Leistungen der Koalitionsregierung. Wir geben nach stehend die wesentlichsten Stellen dieses bemerkenswer ten Aufsatzes wieder: Es muß daran erinnert werden, daß Hie P ar lamentsh errf.ch aft in Deutsch land nichts Von dem Prestige hat, das ihr in England anhastet. Unter dem alten Regime gab es leine verantwortliche Regierung. Tas Kaisertum war persönliche Herrschaft, ausgeübt durch Pie Armee. Tas Parlament war einfach .die Kulisse, hinter der sich die Wirklichkeit des Despotismus auslebte. Obgleich es aber nur ein Scheinleben führte, teilte das Parlament den Mißkredit..in den die Autokratie bei dem Zusammen bruch geriet. Heute wird das Parlament von zwei Sei ten angegriffen. Tie Reaktionäre fürchten es als das Instrument der Volksherrschaft. Die Revolutionäre mißtrauen ihm, weil eS in der Vergangsnheir hilf- und willenlos fich zum Handlanger des militärischen Despo tismus hergegeben hat. Starken Glauben in die InstW tutiön des Parlaments findet man eigentlich nur bei den drei Koalitionsparteien, und wenn der Barlamen-l tarismuS sich durchsetzt, .so nur durch diese Parteien. Die Frage ist aber noch offen und hängt mehr von Er eiguissen außerhalb als innerhalb Deutschlands ab, Kei ne Reg je r u u g kann hoffen, unter solchen Be dingungen, wie sie jetzt im Lande vorherrschen, vvlks- t ü m l i ch zu werden. Sie war der Er. be der enor men Kriegs-Konkursmasse, sie trug die Ver antwortung sür alles Elend, alle Entbehrungen und Lasten, .die als Folgeerscheinung pes Krieges in den Kauf genommen werden mußten: Teuerung, unzugäng liche Ernährung, das Breitmachen des KriegSgewiunler- tums^und die schwere Hand des Steuererhebers. Dio Besitzenden sind erbittert, die Besitzlosen nicht zu be-i sanftigen, denn sie beurteilen die Regierung nur nach der Tatsache, daß sie immer noch auf halbe Brot- und Kartosselratiouen angewiesen sind. Und doch ist die Hauptschwäche der Regierung ihre Isolierung von der Außenwelt. Solange sie von den Alliierten auf .Arm länge am Gängelbande gehalten und als Feind behan delt wird, .anstatt als Schuldner, kann sie nicht hoffen, ihre Autorität gegenüber den. feindlichen Kräften, die sich sm Innern entwickeln, zu stärken. Sie müßte im stande sein, .zu beweisen, daß sie die Achtung der Welt besitzt, bevor sie Respekt und Vertrauen Vom eige nen Volke Verlangen kann. Mit einem Wort, wenn in Deutschland eine geordnete Regierung aufrecht erhalten werden soll,, und man den gewaltsamen Ruck nach, denk militärischen oder revolutionären Radikalismus hin zu Vermeiden wünscht, dann ist es an den Alliierten,, der gegenwärtigen- gemäßigten Neaierung jede moralische Unterstützung zu leihen, die allein sie am Dasein erhalten kann. Tie KoalitiouLregieruug.Zvar keine starke Negie rung, aber eins ehrliche und wohlmeinende. Plan ver mißte in ihr die dominierende Persönlichkeit, weil cS eben im politischen Leben Deutschlands überhaupt keine überragenden Persönlichkeiten gibt. TaS alte Regime erlaubte solchen nicht, sich zu entwickeln. Die Staats geschäfte waren eine Angelegenheit einer engherzigen tzöflingskaste. einer Art Leibgarde des Kaisers, die dem Volke keine Loyalität und dem Parlament wenig Ach--, tung bekundete. TaS Ergebnis: AIS das Kaisertum zu-, sammeubrach, verschwand mit dieser Kaste daS einzige in Regier».igSgeschästen erfahrene Element, .und eine Verantwortliche Regierung trat inS Leben, .ohne Tratst- tiost hinter sich und ohne anerzogene StaatSmannschaft, die ihr hätte Richtung, und Antrieb geben können. Un ter dieser Umständen sat dl« K'oaltkivnSceg.t«. ru.'ü ihr« Ausgabe bescher erledigt, al» ver- nUnftlgerwets« von ihr erwartet werden konnte. Noch keine Nlarung? Heber den Erfolg der Mission,- die Dr. Trim vorn übernommen hat, liegen entscheidende Nachrichten bis znr Stunde nicht vor. Das Unternehmen des Zentrums führer» befindet sich noch im Zustand der Verhand lungen. Von gegenständlicher Bedeutung dürfte indessen dl« Erklärung fein, dl« Dr. Trimborn van demokra tischer Seite empfangen hat. Aus diesen Nenßernngen Nr> man das Zugeständnis der Bereitschaft lesen diir- n, In einem bürgerlichen Kabinett mitzuarbeiten. Hamit beginnt eine solche Kombination Aussicht auf Lternstrklichnng zn gewinnen. Verstärkt wird diese Aus sicht durch die soeben bekannt werdende» sozialde mokratischen Versicherungen, demokraien den Gedanken ebenso klar zurückweisen netter Absichten. Wenn die Bemühungen einem 'endgültigen Ergebnis noch nicht geführt haben o haben sie doch, wie wir in unserer gestrigen Ausgabe bereits drahtlich mitteilen konnten, zu einer K lärnna insofern geführt, als Von allen seinen Kombinationen nur die letzte übrig bleibt d. h. ein Kabinett der drei bürgerlichen Parteien mit schweigender Billigung der Sozialdemokratie. Fraglich bleibt es ja immerhin, ob eS so weit kommen wird - auch, w e n n die Demokra ten dazu bereit sein und die Sozialdemokraten sich mit diesem Ausgange bescheiden würden. Heute oder mor gen dürfte die Entscheidung kaum schon falten, man wird vielmehr damit rechnen müssen -daß die Versuche Triin-i borns Mr .Kabinettsbildung sich auf einen längeren Zeitraum erstrecken. Für ihn . heißt es jetzt vor allem, Mut tzur Tat zu haben und die Opposition nicht zu sehr zu fürchten, die durch die politischen Umstände selbst Mr sol Aerzte unä Krankenkassen. Ter Beirat dcS wirtschaftlichen Aerzte- VerbandeS tagte, wie im Auer Tageblatt drahtlich! schon kurz gemeldet wurde, am 12. und 13udi. M. inj Leipzig, um. zu den Berliner EiniguugSverh.and« lunger: mit den Kranken kas.se n Stellung.zu neh men. Tie ärztlichen Unterhändler hatten gegenüber den Vertretern aus allen Teilen Deutschlands einen äußerst ' schweren Stand, um so mehr, als der Wortlaut der Ver einbarungen ohne die nötigen.noch nicht schriftlich fest» gelegten, .mündlich besprochenen Erläuterungen fast un eingeschränkt als unannehmbar angesehen werden mutzte. Schließlich gelang es jedoch, ben Schiedsspruch über das Honorar zur.Annahme zu bringen und we gen des übrigen in Berlin vorläufig Vereinbarten eine Form zu.finden, die Aussicht aus eine gütliche Einigung bietet. Folgende Entschließung wurde gefaßt: 1. Ter Schiedsspruch über das Honorar wird an genommen. , . i 2. Tie Vereinbarung über die freie Arztwahl hat in der öffentlichen Fassung bei der gesamten deut schen Aerzteschaft eine schwere Enttäuschung.hervorge- rusen und ist demgemäß von den meisten Aerzlevereinen abgelehnt worden. Erst die von den ärztlichen Un terhändlern gegebenen Erläuterungen haben erkennen lassen, daß die Kassenverbände ein Entgegenkommen ge* zeigt haben und der Einführung der freien Arztwahl bei den einzelnen Krankenkassen freie Bahn, lassen wol len. Indessen ist die Vereinbarung ohne verbindliche, Auslegung in ihrer Bedeutung nicht übersehbar. Eben so bleiben viele Punkte, die der Entscheivnna bedürfen, darunter auch die durch den Kampfzustand entstandenen (die Einstellung schwebender Prozesse und dergleichen! unerledigt. 3. Für den Fall der Annahme des Schiedsspruches durch die Kassenverbände beschließt der Beirat: Die. kassenärztliche Tätigkeit wird nach den H o n or a r b e stim in ungenhes Schiedsspruches wieder ausgenommen. Ohne Abschluß von Ver trägen über solche darl nicht verhandelt werden, biSl alle Punkte erledigt und durch verbindliche Auslegung! festgesetzt sind. Zu diesem Zweck sind Verhandlungen sofort aufzunehmen. 4 Ter Vorstand deS Leipziger Verbandes wird be stimmen, wann obige Ziffer den ärztlichen Vereinen für Unten geben. Nach än Basel cingetroffenen Warschauer Mel dungen ist Hie polnische Gegenoffensive ge gen die Bolschewisten eingestel 1 t worden, und inan rechnet mit einem Waffenstillstand auf al len Fronten. « * In London kursiert das Gerücht, daß. um zu verhindern, Hatz Kleinasien der Anarchie verfalle, der oberste Rat gewisse bedeutende Ab änderungen der türkischen Friedensve r- tragSklauseln ins Achgo fassen könne. tische Rücksichten mit Personen, di« sich auf Boden der Verfassung stellen, die aber gleichzeitig Amt auszufüllen geeignet ijnd. Wohlwollende Neutralität abMehnt. Die MehrheitSsozialisten haben auf Anfrage von den beiden bisherigen bürgerlichen Koalitionspartelen hin ab gelehnt, gegenüber einer aus den. Mittelparteien gebildeten Reichsregierung Hine wohlwollende par lamentarische Neutralität aufzunehmen. Sie behalten sich ihre Stellungnahme im Reichstag gegenüber jedem bürgerlichen Kabinett von Zeit zu Zett vor. Keine Gewaltpläne per Toßhaidemokratcn. Nach Hem Vorwärts verbandelte Trimborn gestern vormittag wiederum mit den Soztaltstenführern Her- mann Müller und Löbe, die ihm ausetnandecsetzteu, datz ein Weiterbest,hek der bisherigen Koalt- tionSregtetu ng unmöglich sst. und daß auch sein Wunsch, Hie soz*aldrr. okrachLe Fraktion möge we nigstens einen Vertrauensmann, in, das. neue Kabinen durch unstr» 0»I»n f««> In» da«» monatlich «.»» NU. d«I »«r «iMitM.NNl« ad»«I-olt monnMch ins. »N»«r p»ft»,kI,Ut un» f«Idg ad,«halt vUrtOilNMch II.»SMt., monaMch < »»Mk. vur» »rn 0rl-f!r5»«- frei In» tld«llch>».«emk.,monaMch ».»0 Mk. «rpchrlnt til»»ch In »rn N»>t,m»ta»»NnnS«n Mil d»»»>ii>«<« von Sonn- «no ;-ieri««cn. UNf»r«A»Uuna»a«,tri>i>»k UN» fm»gad«ft«Mn, s»wir «Ur prSnnsinllrn unt vrl«ftri>»«r n«t>mr» drsiriiunvr« "»»r»>rn. !M NLCd- Das Neueste vom Tage. » ' D!« linkSradikalen und die revolutionä ren ObleuteBerlin« rufen für den Tag des Zusammentritts des Reichstages zu großen Umzügen und Demonstrationen gegen das Parlament und sür die Räterepublik auf. ked, stsa, n. ziark. kokstr. eiL brüten Die Gerneinäeversassung in äer Volkskammer. In die Tagesordnung der gestrigen Sitzung der Sächsischen Volkskammer etntretend, erhielt Abg. Roth (Dem.) das Wort zum Entwurf.eines Gesetzes zur < Vosowimg der Gemeiirr-eboamtnr. TaS Gesetz stellt die 'Memeindeteam^ m der Be soldung den SlacK.beamtt'n gleich. Ti« Regierung sollt« leistungsschwache Gemeinden ms^ Beihilfen unter di« Arm« greifen. Redner beantragte die Ueberwetsung an den Haushaltausschuß A. «Abg. Blüh er (Ttsch. Vp.) stimmt« diesem Anträge -u>. da in d«r Vorlage noch Man- Nn.,ei»«ni>-elf«! di« i1«8«i>»,»>nit«n, p«iitz«i>, o»«k ü«rk» Naun, fNr dn^»i»,n au» du« UN» »«m »«»Ik» Lch»an.nd«»O »0 M».. »uswlirii^« dn«>ü«n Pi»., N°!inm«p«>>>»«>i, fiir d»« «n» »«n 0«,»» echwar?«nt>»r» »«» Pf»., f.nst «5» Pf». d«1 »-»ii«rrn i-8IchiN»„> cnifprk.d«»»«- liiidntt. dnie>»««annni,tt>, di»ip»I«a«««->",Udi»arm. »iir »Idiik vn «ad kann s«»!itzl nNdi »ciiiiiii m«r»<>>, >»««« Si, fi«f»nd« »,r d«>«I»« üu-.i, )«rnfpr»ch«r «-folgt o»«r »aoManuffript nicht »«utich>«»»»» ist. matter werden zu wollen scheint, — Von den heilte Sache vorliegenden Meldungen verzeichnen wir die gendeu: Afe Bcvsuguttgcu per Demokraten. Ter Führer der deutschdemokratischen Partei, Petersen, hat gestern nachmittag dem Abgeordneten', Tr Trimborn eine Erklärung über die Voraussetzun gen überreicht,.unter welchen sich die dentschdemvkratischje Partei an der Kabinettsbildung beteiligen will. TW Demokratische Partei erklärt sich bereit, sachlich und po sitiv in einem Kabinett mttzuarbeiten, das durch sein«. Persönlichkeiten und durch sein Programm die Gewähr für den wirtschaftlichen und politischen Wiederaufbau gebe. Als unerläßliche Bestandteile dieses Programmes werden dann in der Erklärung u. a.. folgende Punkte bezeichnet: Vorbehaltlose und unbedingte Anerkennung der Weimarer Verfassung, Ablehnung und Bekämpfung jeder monarchistischen Agita- tion, Bekämpfung der Klassenherrschaft, Ablehnung jeden Klassen- und Rassenhas ses, Besetzung Her Aemter ohne parreipoli- den das Fuer Tageblatt -e x StLllütSpelle. in. w üetraalle. ä 8aa«r lMÄ" Ihr MNlW- -gosordnuna I. Bors, rorstand». irerl ritt 1.50 ,',K. vk«n. öi-g". >r sb xrobk»