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Ireitaa, Ven 18: Mai — Perantvortlicher «edattem m»d Verleger Aerrrmmm HstHLer m Dre-d«. näher und wird voraussichtlich in ^der , D daß M «l«gt "imhr Mo t drn Seev - s m die Z den von kut Sn in N-ij« fhstM, tvokcheL nawrnlkich »or verdrä minist - RMerpngsrach N »«tckX» M d«i «nder<n NS eWORetM^ der neuen B «aMP SV nicht Mnvi«n 7 7>Df^ Ge bi- M -I l de- Patentamt- ist dem Bernehmen nach " ^ieberding in Aussicht genommen, Rüthen des ReichS-anzleramtS die Behörde wahr ! Yen. Die — ' 'I Potttische Wettschau. Dresden« Neustadt u llßeißner wegen E MdÄrir faffey* ES handelt sich einerseits um die in dem Gesetze vor- br^altxhe Auseinandersetzung zwischen den beiden künftigen Pro- v^ziglve^bäNden>" andererseits um dir Abänderung einiger auf diestr seht^'P in der Voraussetzung des 3u- sammenvleiben-der Provinz vereinbarten Bestimmünqen. -^Nmh Mikthellung rheinischer Blätter ist vor Kurzem in ' Preußen eine für die Eisenindustrie unter den heutigen Ber- häftniffen sehr bemerkenswerthe ministen'elle Anordnung ergangen. 9t-thdeni da- t emfleym,welchen Weg l! L Resultat der mit eisernen Eisenbahnschwellen in umfassendem Maßstgbe angestellten Versuche ein durchaus ÄMtzeS gewesen ist, hüt nämlich der Handelsminister vr. PKenyach die unter Staatsverwaltung stehenden Eisenbahnen schwellen in größerer AySdehmmg steht zu erwarten, daß ew Schwellen die hölrernen ganz pstem, um das es sich bei der elt, ist das Hirsche Langschwellen- Näw den gemachten Erfahrim« dem Querschwellensystem- besitze Pn'vatbahn-VenvaltungenjU Pr aezegen werden. Die Büreaubeamten wurden lmmtlich designirt und aus der Zahl diejenigen amts ausg-aähM^' - - Keftrrretchischs Ungarische Monarchie. Seit einigen igen ist davon die Rtv< daß Gras^ANÄassy sich zur Nieder ung des ReichS-ahMeramts entschlossen ^ habe. Natürlich '" .. . . — ^tik der auswärtigen "U-VAFT vv ^4» Mp» 'SdM,S44 Ra.» 4b Pf. im» an'Mttch«. Lk>8».041 Mark Pl. ausgeprägt. ovinz!«I»D<mdtag vpn Prraßrn wird höchst wahr« "ni »st rin er GrfsioN »osammendrru/en - d« Sekrtzts Sder di« Lrennimq der iptnchtA ^vtPMidigen Beschlüsse zu lrA«s gen große Vorzüge, Die meisten Pn'vatbahmVerwaltungeujn Preußen haben dem d-rtigen Handelsministerium die angewndigten speciellen Nach- weife Sbet die für ihr Unternehmen behufs Durchführung der Larifreform festzustellenden Einheitssätze vy^elegt. Man ist um so gespannter auf die Entscheidung des Handelsministers, als der bekannte Erlaß desselben vom 12. v. M. die Grund lagen verlassen hat, welche fm Laufe der Verhandlungen über ' die Larifreform für die gemeinsamen Entschließungen der Pri- vatbahn-Verwaltungen und ihre Anträge maßgebend gewesen find.- Früher ist nämlich anerkannt worden, daß für die ein- zelnen Klaffen de- neuen LarifschemaS bestimmte Sätze nor- mitt werden müssen. Jetzt, Nachdem die Verhandlungen über die Larifreform durch aste Instanzen gegangen, stnd die Pri vatbahn-Verwaltungen vor eine vollständig ungewisse Ent scheidung gestellt, ES wurde ihnen amtlich eröffnet, daß für sie die vorgeschriebenen Rormalsätze der preußischen Staats- ^bahnm maßgebend seien: Für die deutschen Staatsbahnen ist aber, wie i^e Privatbahn^erPaltungen ausführen, der Unterschied zwischen MätimaLsätzen «std^ven wirklich einzuführenden Sätzen verschwunden, da die Marimalgtenzm nur gegenüber einer ihre Innehaltung 'überwachenden Behörde Bedeutung haben, bei den Staecktzhahnen stdoch Aufsicht uyd Pexwaltung in einer Hastd Meiüigt sind. DeN Privatbahnen ist durch die Maxi malsätzt jede frek BewtäiOg kü d!er Laristrung unmöglich ge macht Mdem ' mnnt,u^ berai Ein unterhattendes Rtatt für dm Mrger und Landmann. Amtsblatt für die Vnigl. Amtshauptmannschast Dresden, fiL die Ortschaften des königl.GerichtsapltS Dre-den, sMe für hie küfli-l. ForstrentLmter -eziehevdurch Dresden, Tharandt und Moritzburg. Erscheint Mm Dienstag «nd Kxpitag früh. Anser-ten-rets: Für die ei»fpalti-e Zeile Lö Ps., «u« ^«»-esaud^ so M. LeAtfche- Reiche Die Angelegenheit der Herstellung eines internaAoüäken!!Ssegesetzbüchs rückt der Pitscheidung immer näher und wird voraussichtlich in .der nächsten Session des deutschen Resch-tagS sine bestimmte Korm- gewinnen. Im Jahre 1875 nahm dtp Bundesrath einen Antrag an, nach welchem BorMäge^W eine internationale Vereinbarung hinsichtlich dt- Seedtstkehxs unter den verschiedenen Nationen entworfen, und ihm sodann zur Genehmigung vorgelegt werden sollten. Bevor man jedoch der Ausführung dieses Beschlusses näher trat, hielt man es für nothwmdig, sich zunächst Gewißheit darüber > zu verschaffen, ob und in wie weit die Seestaaten zu internatir^aM Abmachungen bereit seien. Rach glaubhaften Mttthesiunge« hat man mm jene Ge dÄ Föi^lKrang BoMsägen ni Hk, zunächst Wge bestimmte, ^wichtigen Punkte in- Auge zu fassen, Ne Verständigung unter den betheiligten SlugtM herbnznführe« und Häter, jedenfalls aber noch vor der 'gtpianßttz ^ Revision des deutschen Handelsgesetzbuchs, die Angtlegenheit bollständig zum Austra "tzlu-uWirü witd vom 15. d. M. daß die von der deutschen Regierung zu dE Verhandlungen wegen Abschlusses eine- neuen Handelsvertrags nach dort abge« sandten^ Uvmmissäre nach Berlin zurückaerufen seien, um über den GanA der Angelegenheit persönlich Bericht abzustatten. Mass hoffr^ es werde die Unterbrechung der Verhandlungen nur von ftü^'Daüer sstkN und nach Wiederaufnahme derselben ektlMch Md eNdgittige Feststellung des neuen Handelsver-