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MkWH-MW Verantwortlicher Redacteur: Carl Jehnc in Dippoldiswalde. Inserat«, welche bei der bedeutenden Auflage des Blattes eine sehr wirk same Verbreitung finden, werden mit 10 Pfg. die Spaltenzeile oder veren Raum berechnet. — Ta bellarische und complicirte Inserate mit entsprechen dem Ausschlag. — Einge sandt, im redaktionellen Theile, die Spaltenzeile 20 Psg. Ne „Wel-eritz. Zeitung" «scheint wöchentlich drei mal: Dienstag, Donners tag und Sonnabend. — Preis vierteljährlich 1 M. Sb Pfg., zweimonatlich 84 Pfg., einmonatlich 42 Pfg. Einzelne Nummern W Pfg. - Alle Postan- stalten, Postboten, sowie die Agenten nehmen Be- Amtsblatt für die Königliche AmtshaupLmannschast Dippoldiswalde, sowie für die Königlichen Amtsgerichte und die Stadträthe zu Dippoldiswalde und Irauenstein Nr. 73. Dienstag, den 26. Juni 1883. 48. Jahrgang. Französische Demonstrationen. Fast mit Widerwillen wenden wir uns jenen Kund gebungen zu, in welchen die Franzosen in allen For men der Lüge und Feindschaft ihren Deutschenhaß offenbaren, aber im Leben der französischen Nation ist mit einer fatalen Eigenschaft, mit der gallischen Tollheit, zu rechnen und wenn diese ihren Siedepunkt erreicht hat und von einer ehrgeizigen Partei blind lings geleitet wird, dann kann das Schlimmste ge schehen und ein neuer deutsch-französischer Krieg herauf beschworen werden. Aus diesem Grunde muffen wir in Deutschland nicht nur darauf achte«, wie sich die französische Regierung und Diplomatie zu uns verhält, sondern auch den Gischt und Schaum beobachten, den das französische Volksleben in leidenschaftlichem Toben nn die politische Oberfläche befördert. Schwer läßt sich dabei allerdings entscheiden, wo die gefährliche Tollheit beginnt und die pure Narrheit aufhört, denn schon die französischen Demonstrationen aus den letzten sechs Wochen repräsentiren ein so seltsames Wirrsal von gehässiger Tollheit und greifbarer Thorheit, daß man diese Kundgebungen eben nur registriren, nicht aber auch noch besonders zu charakterisiren braucht. So klagte vor wenigen Wochen die französische Zeitung „Lvöllomont" darüber, daß Deutschland sich sammele und auch Frankreichs Handel und Industrie an sich reiße, daß verkappte Preußen überall in Paris, Bordeaux und Marseille wie Raubvögel niederstößen und den Franzosen das Geschäft verdürben. Aber warum geschehe das? Weil Frankreich in Kolonial unternehmungen, in Afrika und Asien seine Kräfte verzettele und auf diese Weise zur Ohnmacht verdammt, von aller Welt an der Nase herumgeführt werde. Ein Sieg am Rheine werde diese Situation aber binnen acht Tagen ändern und Frankreich Alles zurückgeben, seine verlorenen Provinzen, sein Geld und seine poli tische und wirthschaftliche Oberherrschaft in Europa. Und ein Sieg am Rhein hätte doch nichts Unmögliches un sich Neben diesen Rufen nach Revanche verfolgt man in Frankreich, zumal in den Pariser Witzblättern, in Wort und Bild eifrig das Bestreben, das Deutschthum und zumal das deutsche Herr lächerlich zu machen. Erst jüngst sind die großen Truppeninspizirungen, welche in voriger Woche unter den Augen unsers Kaisers auf dem Tempelhofer Felde bei Berlin statt fanden, in einem Pariser Witzblatts in einer Weise heruntergerissen worden, daß wir aus Achtung vor unserm Heere nicht näher auf die Schmähungen ein gehen, aber fragen muß man sich doch: Ist es Tollheit, ist es Wahnsinn, daß die Franzosen sich über ein Heer lustig machen können, welches ihnen so „schlagende Beweise" seiner Tüchtigkeit gegeben hat. Freilich reicht in dieser Richtung die Verblendung der Franzosen bis in solche Kreise hinauf, daß man es deni französischen Durchschnittsmenschen fast nicht verargen kann, wenn er geringschätzig auf das deutsche Heer herabblickt, denn im vorigen Monat hat ein französischer Corps- kommandeur in einem Tagesbefehle seine Truppen noch darauf aufmerksam gemacht, daß es ihnen ein Leichtes sein werde, die Deutschen im nächsten Kriege zu zermalmen, denn nur einem Momente der — Ueber- raschung hätten im letzten Kriege die Deutschen ihre Erfolge verdankt. Also die Niederlagen von Weißen burg, Wörth, Spichern, Sedan, die blutigen Ring kämpfe von Gravelotte und Mars-la-Tour und die mehrwöchentlichen Belagerungen der Riesenfestungeil von Straßburg, Mey und Paris nebst ihrer schließ lichen Eroberung waren lauter — Momente der Ueber- raschung. Heil'ger deutscher Michel, das könnte dich in Zorn bringen, wenn du nicht über diesen Vergleich — lachen müßtest! — Andere französische Stimmen denken über das deutsche Heer auch besser. So be wunderte noch vor wenigen Tagen ein Korrespondent des „Gaulois" das stramme und. imponirende Aus sehen der 25,000 deutschen Soldaten, die Straßburg bewachen. Freilich hatte auch der gute Mann doppelt gesehen, denn nur ungefähr 10,000 Mann liegen in Straßburg, aber das nimmt ein französischer Korre spondent wegen des Effekts nicht so genau. Und eine große Niederlage des Deutschthums konnte derselbe Korrespondent trotz der von ihm ausdrücklich konstatir- ten fortschreitenden Germanisirung in Straßburg doch konstatiren. Eine deutsche Sängerin war dort in einem Cafe chantant aufgetreten, wurde von den anwesenden französisch gesinnten Zuhörern niedergebrüllt und zog sich vernichtet zurück. Diese Beispiele sind wohl vorläufig genügend, um zu beweisen, daß die Franzosen die alten guten Freunde von Deutschland geblieben sind. Lokales und Sächstsches. Dippoldiswalde, 21. Juni. Die Räume unserer Ausstellung haben sich entleert und das Gesammtbild dessen, was „ein sinniger Geist und eine fleißige Hand" geschaffen, ist verschwunden. Aber der erhaltene Ein druck, als der ernstlichen Strebens, möge lange sich erhalten und fortwirken, und wenn einst in späteren Jahren abermals eine ähnliche Ausstellung veranstaltet werden wird, dann mögen die, die jetzt als Lehrlinge sich an den nachahmungswerthen Mustern erfreut haben, als Meister in ihrem Fache mit ebensoviel Lust und Erfolg die Arbeit ihrer Hände der allgemeinen Beur- theilung darbieten können, als es diesmal von so vielen Seiten geschehen ist. Zunächst aber wollen wir die Hoffnung hegen, daß die Erwartung, unserem Bezirke Anerkennung und ein erweitertes Absatzgebiet zu er öffnen, sich erfüllen und dadurch größere Schaffens freudigkeit erzeugt und erhalten bleiben möge. Wir sind überzeugt, daß manche von denen, die der Auf forderung, sich an der Ausstellung zu betheiligen, nicht entsprochen haben, dies bereuen und bedauern werden, nicht auch an ihrem Theile zur Vervollständigung des erfreulichen Bildes beigetragen zu haben. Wir geben nun, geordnet nach den verschiedenen Zimmern und Räumen, das Verzeichniß der Aussteller nebst der allgemeinen Bezeichnung der ausgestellt ge wesenen Gegenstände. Zimmer Nr. 1. Zager, Dippoldiswalde: 2 Grundvfcii. — Zirnstein, das.: I Grundofen, gesetzt von Kroker; Kachclnsorti- ment. — Richter, das.: Töpscrgcschtrr (Spiclwaarcn nud grosse Gcsäßel. — Richter, Schlollwitz: div. Ziegel. — Zwitterstocks- gewertschaft Altenberg: Zinn. — Vereinigt Zwittcrfcld, Zinnwald: Zinn und Wismuthcrzc. — Gewerkschaft Pöbel: Silber- und Bleierze. — Königl. Kalkwerk ZaurchauS: Kalk und Kalkspath- kristallc. — Bergwerks-Direktion Hänichen: div. Kohlen und Koakse. — Schieferdecker Ellingcr, Dippoldiswalde: Probe von Schicferdccknug. — Butze, Divpvldiswalde: div.Bildhanerarbeiteu. Vor Zimmer Nr. 1. O. Schmidt, Dippoldiswalde: div. Sand steine, Schleifsteine. — Liebel, Dippoldiswalde: desgl. Zimmer Nr. 2. Richter, Weser, Heinrich, Kaducr, K. O. Jung nickel, Vogler, E. Jungnickel, allerseits aus Dippoldiswalde: versch. Tischlerarbeiten. — Pfeifer und Junker, Glashütte: Tischler bez. Drcchslerarbcitcn. — Mehlig, Dippoldiswalde: Böttcherwaaren. — Franke, Zinnwald: Hausgerättze aus Holz. — M. Fischer, Dippoldiswalde: Modell cincr Kornmühle. Zimmer Nr. 3. Rost, Dippoldiswalde: Pappen. — Klingen berg, Dittersdorf: Holzstoss. — Hippe, Schmicdcberg: Holz-und Korkmehle. — Heine, Altenberg: Körbe. — Thoms, Dippoldis walde : Siebe. — Kcrkow, Altenberg: Zigarren. — Klotz, Rhein schüssel, Rothe, Schmidt, allerseits ans Dippoldiswalde; Höfler, Altenberg: Seilcrwaaren. — Gülducr, Dippoldiswalde: Bürsten. Zimmer Nr. 4. Hüttenwerk Schmicdeberg: eiserne Oefen, Dachfenster, Gestelle, Fciiignstartikcl Zimmer Nr. 5. Lucas, Reinholdshain: ausgestopste Thiere. — Kögel, Dippoldiswalde: Photographien. — Frl. E. Klug, Dippoldiswalde: Malerei an ^»uneliv. — Gurickc, Glashütte: 2 Pianino. — Holfert, Glashütte: 1 dergl. — Buckel, Dippoldis walde : Schnlwandkarle. — Engelmann, Dippoldiswalde: 1 Buch. — Kuntzsch, Altenberg: Bnchdruckerei - Erzeugnisse. — Jehnc, Dippoldiswalde: desgl. — Kästner, Quaasc, Dippoldiswalde; Schütze, Altenberg: Buchbinderarbeiten. — Ritter, Tharandt (Mitglied des Gewerbe-Vereins hier): Elfenbein-Schnitzerei. — Dittnch, Bucher, Dippoldiswalde, Grossmann, Glashütte: Uh reu. — Burkhardt, Glashütte: Fciumechanik (Rechcnmaschiuc, Mechanik einer Pcdalharse rc.) — Sellinger, Dippoldiswalde: chirurgische Bandagen. Zimmer Nr. t>. Straube, Naundorf: Holzschuhwaarcn. — H. Kästner, Heinrich, Müller, Rasche, SchisseI,.ZäckcI, Buchmann, Th. Tbömel, Zschocke, Richter, Erker, Dörner, Klotz, allerseits aus Dippoldiswalde; Körner, Altenberg: Schuhwaaren. — Schwind, Baumann, Näser, Dippoldiswalde: Filzwaaren. — K. Thümmcl, Benedikt, Jentzsch, Lotze, F. A. Thümmcl, Reichel, allerseits aus Dippoldiswalde: Pelzwaaren und zum Theil Mühen. — Reichel, Dippoldiswalde: Schirme. Zimmer Nr. 7. E. Heinrich, F. A. Heinrich, Henke, Grimmer, V. Walter, Körner, Skala, Buse, Böhme, allerseits aus Dippoldis walde: Herren- und Knabenklcider. Zimmer Nr. 8. Frau L. Götting, Dippoldiswalde: Tapisserien. — Frau Heinrich, Dippoldiswalde: Damenhüte. — Langer, Dip poldiswalde: desgl. — FrauZagcr,Dippoldiswaldc:Kinderkleidcr. — Fran verw. Böhme, Dippoldiswalde: gestickte Decke. — Fran verw. Reichel, Dippoldiswalde: Posamentirarbcit. — Fr.Walther, Altenberg: Stickerei. — Laura Pommrich, Reichstädt: Damen hemden. — Anna Schneider, Dippoldiswalde: Häkelarbeit. — Frau verw. Scisert, Dippoldiswalde: Haararbeitcu. — Kalinsky, Dippoldiswalde: desgl. — Frau Schettler, Dippoldiswalde: Spitzen. — Schmieder, Bärenstein: Gorlmuster. — O. Näser, Dippoldiswalde: Waltdecken. — Gregor, Dippoldiswalde: Färberei. — Hermine Landrock, Dippoldiswalde: Kmdcrkleider. — Hart mann, Dippoldiswalde: Webwaaren. — H. 'Näser, Dippoldis walde: Konfektion. — Emma Theucrkaus, Dippoldiswalde: ge strickte Tischdecke. — Schickcl, Reinhardtsgrimma: Damenkleider. — Pohle, Dippoldiswalde: Korsets. Zimmer Nr. 9. Hofmann, O. Schwenke, E. P. Kästner, Scisert, allerseits aus Dippoldiswalde: Fleisch- und Wurstwaaren. — Mende, Fischer, Renger, Heise, allerseits in Dippoldiswalde: Mühlenproduklc. — Karl, Altenberg: Liqucure. — Wendler und Fischer, Dippoldiswalde: Obstweine. - Gerst, Glashütte: desgl. — Pannach, Dippoldiswalde: Konditoreiwaaren. — Berger, Gietzold, Siegelt, allerseits in Dippoldiswalde: Bnttcrbäckerei. — Starke, das.: Kochkunstcrzeugnisse. (Auch das Büsset imRaths- scssionszimmer bei Anwesenheit Sr.Maj.d.KLnigs war pon deins.) In Zimmer Nr. 10 waren die Lehrlingsarbeiien untergebracht. O. Pohle (bei Skala), Siegelt (bei E. Heinrichs, Hesse (bei F. A. Heinrich), Nestler (bei Grimmer), allerseits in Dippoldiswalde: Schnciderarbeit. — Straßberger (beim Vater), Dippoldiswalde: Leder. — Lindner (bei Klemm), Dippoldiswalde: Räder. — Kaduer (beim Vater), Dippoldiswalde: Nipplisch. — Dtllrich, Zschocke (bei Zschocke), Lohse (bei Rasche), Hartmann (bei Th. Thömel), allciseits in Dippoldiswalde: Schuhe und Stiesel. — Schiller (bei K. Thümmcl), Dippoldiswalde: Fußkorb. — Weps (bei Bucher), Dippoldiswalde: Nippnhr. — Buckel (bei Stcucriuspcktor Voigt), Dippoldiswalde: Schreiberei. — Kirbach (bei Mende), Dippoldiswalde: Kartenpresse. — Butze (beim Vater), Dippoldiswalde: Bildhauerei. — Uhrmacherschule, Glas hütte: Gangmodelle und Uhrtheile. Zimmer Nr. 11 (Turnhalle). Teicher, Dippoldiswalde: Zinn- waaren. — Nietzel, Salzer, Philipp, B. Teicher, allerseits in Dippoldiswalde: Blcchwaaren. — Philipp, Dippoldiswalde: Kunstgärluerci und Blumenwindcrci. — Frau Hutloss, Dippoldis walde: Blumenwinderci. — Reichel, Dippoldiswalde: Stroh geflechte und Hüte. — Lommatzsch, Dippoldiswalde: Seifen. — Dietrich, Wagner, Dippoldiswalde: Kelbgießerwaaren. — Mdnde, Sporbcrt, Dippoldiswalde; Naumann, Reinholdshain: Hus- bcschlag. — Nobis, Dippoldiswalde; Seifert, Altenberg; Gerisch, Börnersdorf; Schubert, Berreuth; Sommerschuh, Naundorf: diverse schmiedeeiserne Gcrälhc. — Th. Müller, Dippoldiswalde: Weißgerberei. — W. Müller, A. Nlbrich, Gebr. Frosch, Dippol diswalde; Schelle, Zinnwald: Lohgerbern. — Bieberstein, Dip poldiswalde: elektrische Klingeln, Sicherheitsschlösser — Schmidt, Dippoldiswalde: Kunstschlvsserarbeit. — Mutze, Dippoldiswalde: kupferne Gefäße nnd Rohre. — Nitzsche, Dippoldiswalde: Pferde geschirre und diverse Riemcrarbeitcn. Zimmer Nr. 12 (Schuppen vor der Turnhalle.). Klemm, Dippoldiswalde: Wagen und Schlitten. — Böhme und Bliemcl, Dippoldiswalde: Wagen. — Theucrkaus, Dippoldiswalde: Schlauchwagen. Wilke, Dippoldiswalde: Sattlerarbeit. Vor der Turnhalle. Aßmann, Obercarsdorf; Krumpelt, Nicdcrpöbel: geschnittene Klötzer nnd Kisten. — Walther, Scheller- Hau: Gartenmöbel. In der landwirthsch. Ausstellung hatten ausgestellt: aus Dippoldiswalde: Gutsbes.Nöhringer, Mtthlenbes. Mende, Mühlenpachlcr Fischer, Vorwcrksbcs. Jäckel, Vorwcrksbes. Flem ining, Schirmfabrikant Reichel, Kaufmann O. Näser, Schlossermstr. Schmidt, Bicrhändler Reichel, Schneider Fuchs, Kaufmann Lotze, Mühlcubcs Renger, Kaufmann Frenzel, Johne, Schuhmacher Linse; aus Reinholdshain: Gutsbcs. Sicher, Gutsbej. Lotze, H. Weinhold, Ebert; aus Reichstädt: Rittergutspachter Griesbach, Tr. Reichel; aus Nassau: Gutsbcs. Börner, Merkel, Protze; aus Posscndorf: Gutsbcs. Hofmann, Grahl, Richter; aus Berreuth: Riltcrgntsbcs. Oehmigcn; aus Dittersdorf: Gntsbcs. Zönnchcn- aus Waltersdorf: Gntsbcs. Hanswald; aus Obercunnersdorf: Vorwerkspachtcr Scinmig; aus Falkcnhain: Gutsbej. Funke; aus Johnsbach: Gutsbcs. Klotz, Mühlenbcs. Büttner; aus Hart mannsdorf: Gntsbcs. Hänel; aus Kreischa: Rittcrgutspachter Stricgler; aus Luchau: Gutsbcs. Schulze; aus Nicdcrpöbel: Waldwärtcr Krumpolt; aus Nauudvrs: Rittergutsbcs. Otto; aus Oberhäslich: Gutsbcs. Richter; aus Obercarsdorf: Mühleudes. Klemm, Gutsbes. Weinhold; ans Lungkwitz: Rittcrgutspachter Bering; aus Reinhardtsgrimma: Gastw. Fcistner; aus Quohren: Lehrer Schmidt; aus Dresden: E. Elans,; auS Ulberndorf: Rentier Dzondi; ans Hirschbach: Donath; aus Lculcwitz: F. W. Augustin-