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Aanuar 1941 9«. Jahrgang Tageökck firrAWoßlberda Einzige Tageszeitung iyi Amtsgerichtsbezirk Ikukirch und Zlmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten EWDEgDWeßttr Vßt sßchs-es--ttrW MUllNrirnzUr s t» -mißrspAtzm» TUiW MttttmettnrUe L5 Vk. Uos«r LwiÄft Ä»L^ K im MN arWedgMMvwch-g maß-r-raG. JAMMOchN Ami Vifch-fMmdG Nk. 444 und 44S E im Za» dstzemr GWa» daß d» veM» Wa» am«Wn»ß a« e»« «»»»4 l«. «adi-irs,ont, «sch-^tz. »4 - vn-ck «d «Ma» raa Arl.dk Ich PVtzch-§2»L Der SSchsische Erzähler ist da» M Derüfi«üUchiu»g der amtlich« Batamümachungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausch) behördlichersetts bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. ' - ' ' " nicht ^drücken. irandbombe gesottt. - So werd Feldbetten KL brennend ^wündhenl i ter mehr l ger zu^.w ... in seiner gestrigen Nummer eine Zeich nung zur Cbarakwrisierung der ZuMrde bei dm britischen Behörden. Diese Zeichnung zeigte zwei britische Beamte, die . AM (Von Kriegsbei Stunden ^ind v b<«sten Nachts J^tstebendie Maschinen s de- Rollfeldes p,it laufenden Motoren Jeha-Warta« Hat et« Ende Mr staMr verband englischer Kriea-schiffe, darunter Slug- »enDmettkrschisse niit KurS Nordwest, 350 Kilometer vor Gardt- n!M.<8b^S^0 Uhr Snlrtbereitschast, so lautet der Befehl an den z^ürumtzdauv ddr Gruppe. -L3Ü Uhr. Sdm ist eS soweit. Männer und Maschtnenstehrn sertt« Vck uwd warten auf den Einsatzbesehl, der jeden Augenblick kommet, ab« ebenso gut noch eine Weile auf sich wagten lassen kanri. Spürbare Ungeduld herrscht beute unter den Fliegern, die fönst die Ruhe selbst find. Das ist aber rein Wunder, denn die uHdslfüyrung des BetvandeS nach Italien, nach Subitalien, brachte eine ganze Reihe unerwünschter Ruhetage. „ .... ,.... ... „ mit abgedrosseltewMo- nthen Formatton. , . . - . Ärhtttarte Grgjenwehr KLOO Meter zelöt der Höhenmesser- Wir haben längst die Sauerstoffma-ke angeüMuÄ von-Ädenünd FrZhlingsw'ärme ist,nichts zu Merken. Im Gtmenteil, trotz der Pelzsttefel vnb Pelz handschuhe ist eS empfindlich kalt. Aber das vergeht, vergeht im Nu, denn plötzlich pulsiert das Blut lebhafter. Schwarz und klein, wie undeUtlicheStriche,sind ayr Horizont die englischen Kriegs- schiffe aufgetaücht. Vollgas! „Ran an den F «i n d l" ( Letzt hat der Engländer das Wetterleuchten endlich bemerkt. Die Tommies schießen wie verrückt und der blaue Himmel ist in Gedankenschnelle mit dunklen Und Hellen Wölkchen übersät. Wie ein dichter Vorhang legt eS sich über die 12 oder 15 Schiffe da un ten, die gar keine Zeit mehr haben, ihren Verband autzulösen. Auf mittlerer Höhe liegen die SPrengwolken der leichten Flak, die schwere legt ihr Abwehrfeuer noch hoher. Unbeirrt von diesem Feuerwerk greifen unsere StnkaS an. Eine nach der an deren kippt über den Mügel ab und stürzt mit rasender Schnell« in die Titst- DaS Meer ist ein HeLenkefsel gewor- d e^n. rieflge Wasserfontänen schießen hoch — da- find die Bom- beu, die «app. ihr Ziel verfehlen und neben den Schiffen ins Meer schlagen. Die Gewalt der Unterwasserexplosion reicht aber an-j> auch den gepanztrten Kolossen die Flamen Auf de» -eck de» MugzeugträgerS schlägt et, ei«. Und eia« halbe Minute später eine Gpre» .Qualität". Der schwere Kreuzer vor dem Flnm ö«t eiaea Volltreffer erhaltea. Er neigt sich am ter HU,tea brennt ein dritte» «ab viertes Schiff. Zerstörer rasen wie irrflnuig i« Zickzackkur» um ritt? stamiche Anzahl Mandarinen verzehrt, ehr der Startbefehl kommt. Aber jetzt geht' S loS. Eine. Maschine nach der anderen jagt über die Startbahn und zieht über die Zitronen- selber dahin. Gino Schleife bis aufs Meer hinaus, ch»ch eine Mste, bann sind all« in der Luft. Die Gruppe ssiegt gesG-jsen davor, - hinejn in den «t wo ein starker englischer Flo zieHt.^mmer meLr AasHii wren flii Die Schlacht im Mttelmeer „Zweifellos", so schreibt ein amerikanischer Augenzeuge der jüngsten Vernichtung englischer Flotteneinheiten, der amerikani sche Journalist Ban Bindruch, „ist dies die stärkste Attacke gewe sen, der die britische Flotte im Mittelmeer bisher ausgesetzt gewe sen" und kabelt seiner amerikanischen Nachrichtenagentur Einzel heiten über den Einsatz deutscher Stukas gegen die englische Mit telmcerflotte, die von dem „geradezu unheimlichen Maß von Präzision und Mut" sprechen, mit denen die „außerordentliche Verwegenheit deutscher Piloten" die englische Flotte bedachte und dezimierte. Das Ergebnis dieser deutschen und italienischen An griffe auf die englische Mittelmeerflotte ist die Sperrung deS Kanals von Sizilien und die Erschwerung oder Unmöglich machung des britischen Pendel- und Nachschubverkehrs zwischen Gibraltar und Alexandria und Griechenland. Der zuletzt von Gibraltar ausgehende englische Geleitzug für die Briten wuxde von zwei englischen Schlachtschiffen, von leichten und schweren Kreuzern, von einer Torpedozerstörerflotte und einem Flugzeug träger beschützt. Zunächst traf er am 10. Januar auf zwei italie nische Torpedoboote, die mutig die gewaltige Uebermacht an griffen, wobei Treffer auf einem englischen schweren Kreuzer und zwei Torpedobootzerstörern einwandfrei beobachtet wurden. Ein italienisches Torpedoboot ging in diesem ungleichen Kampf ver loren. Am 12. Januar wurde dann der gleiche Geleitzug von dcntschen und italienischen Sturzkampffliegern angegriffen. Es kam zu einem gewaltigen Kampf, in dem die deutschen Stukas den englischen Flugzeugträger, der zu den schwersten seiner Klasse gehört und 23 000 Tonnen verdrängt sowie mit nicht weniger als 16 11,4-Zentimeter-Geschützen ausgestattet war, so schwer trafen, daß er sich in das Dock von Malta begeben mußte, ferner wurde durch italienische Torpedoflugzeuge ein Schlachtschiff der Malaya- klasse, die Schiffe von 31000 Tonnen umfaßt, so schwer getroffen, daß es nach Gibraltar flüchten muhte. Weiter wurde durch deut sche Stukas ein 10 000-Tonnen-Kreuzer der Birminghamklasse und weitere 7 Kriegsschiff«, darunter ein Kreuzer und 4 englische Dampfer schwer getroffen. Diesen furchtbaren Schlag gibt y«ch ihrer Manier die englische Admiralität nach tagelangem Zögern nur teilweise zu. Zunächst wurde in London behauptet, die deut» schen und italienischen Meldungen würden nicht glossiert tverden, dann hat sich aber die englische Admiralität bequemen müssen- zu zugeben, daß der Flugzeugträger, die „Jllustrious", wenigstens „einige Schäden und Verluste" erlitten hat, ferner ein Zerstörer, die „Gallant", und ein Kreuzer der Southamptonklasse getrof fen worden seien. Wenn schon die Wahrheit über die Niederlage der britischen Geleitschiffe und die Erfolge der deutschen und italienischen Sturzkampfbomber sich nicht ganz verschweigen ließ, so bleibt die englische Admiralität doch ihrem Prinzip treu, nur teilweise die Wahrheit und dann recht spät einzugestehen, alles andere aber zu verschweigen. Wir kennen dieses Prinzip aus der Erfahrung mit England, aber alle Bemühungen, den Tatbestand wenigstens teilweise zu verschleiern, nützen nichts. England hat Bekanntschaft auch im Mittelmeer mit der Wirkung der deutsche» Stukas gemacht, und zwar eine sehr unangenehme. Sesseln ab und bediente sich ihrer als Kopfpolster. Hierauf wurden mitgebrachte Decken auf dem Boden ausgelegt, woraus sich die Paare dort zum Schlafen niederlegten. Die Angestell ten drehten das Licht aus und . . . England, das puritanische England- hat sich mit diesen Sitten bereits abgefunden, und ich habe den Eindruck, daß derKampf gegen diePro- stitution aufgehort hat. Man lebt auf dem Vulkan. Arbeiter schützt -er Herrgott Sie fragen mich vielleicht, so fährt der französische Jour nalist fort, tvaS denn mit dm Arbeitern, mit den Händ lern, mit den kleinen Bürgersleuten geschehe. Sie können sich schon denken, daß sich diese nicht den Luxus leisten können, ihre Nächte in solchen öffentlichen Lokalen zu verbrin gen. Die einen bleiben bei sich zu Hause und legen ihr Schick sal dem Herrgott in die Hände, die anderen suchen die öffent lichen Quartierunterstlinde auf, die in den Kellern größerer Gebäude und in den Metrostationen eingerichtet sind. Ueber die Londoner Untergrundbahn führt dieser Bericht aus der englischen Hauptstadt auS, daß sie jede Nacht mehr als eine Million von Londonern ausnehme. Die Unter grundbahn sei ein sicherer Unterstand, und zwar durch ihre Tiefe, denn die Untergrundbahnlinien lägen mehr als 3V Meter unter der Straße. DaS Publikum, das sich in die Untergrundbahnschächte fluchte, sei von ganz besonderer Art. Es bestehe auS Arbeits losen, auS Gesindel, aus Juden, auS Bettlern und Verbrechern und den berufsmäßigen Krüppeln. Daher sei der Zugang zu den Stationen für viele Leute sehr schwierig, welche vor einem solchen zweideutigen Publikum zurückschrecken. Feldbetten in der Tanzdiele .Die letzten Lage von Pompeji —^fschlutzreicher Tatsachenbericht über Londons bringen. Dös hänge zum größten Teil davon ab, wo nian gerade, fei. Die Besitzer der vornehmen Gaststätten hätten vor- werden beispielsweise im Restaurant „Hüngaria" rasch "Zetten in der Tanzdiele aufgeschlagen, die den rrn für S Schilling pro Kopf angeboten würden. An- iaten sich mit dein Ober, um sich unter den Lisch hvem sie in der Garderobe die Decken sich geholt : sie sich auS Vorsicht mltgebracht Haven. freunde haben mich eines Sonnabend abends in eine- der bekanntesten DancingS geführt. Um 23 Uhr ver wandelte, sich der Tanzboden, der vollkommen mit. Tanzenden gefüllt war,-in eine Art Lager. Man löste die Polster, von den Luter der Wirkung deutscher Vrandbomben Allgemeine Erbitterung über das Großfeuer in einem Regierungsgebäude .Standard" Prangert die miserable Organisation der Behörden an Stockholm, 16. Januar. Zwar versuchen die amtlichen eng» Nachdem, das schwedische Blatt die Einführung der obliaa- lischen Berichte dir Wirkung der deutschen Vergeltungsschläge torischen Lustschutzpflicht mit Beginn nächster Woche gemeldet öriniLe kauvtstadt dadurch lierabzusetzen, daß auto- hat, geht es auf den Brand eines unbesetzten Regierungsgebau- Ätssch gElk wird, UV des'-Vund berichtet daß dieses Großfeuer allgemeine Erbitte- KL "-Sl- hlacht ist Vorbei, das Unwetter. daS mit dem Borzei- warzen Balkenkreuzes auf die Engländer niedergeht, foxdkurs genau so schnell ab, wie es ankam. „Kurbel- kttNe gegeben, denn die englischen Jagdflieger kamen zum Start. tzende Aufklärung ergibt, daß der englische Verband «big angekratzt nach Malta strebt. Noch weit entfernt " >sem Resultat zufrieden zu sein, saust sofort Welle von Kampfflugzeugen los, um ——7'1 zweiten scharfen Schlag ,HU verpassen". Diesmal geht eS noch weiter übers Wasser, denn die Schiffe suchen gar nicht Schutz in Malta, son dern dampfen nach Osten weiter. Und Meder gelingt die Ueber- taschuW Die Flak kommt erst zum schießen, als unsere Stukas schon geworfen haben. Wieder bleiben drei Schiffe bren nend unh mit Schlagseite liegen. Aut Ahenb versuchen die'Engländer njit einem größer ange legten Angriff auf Palermo Revanche fiir die bittere Schlappe von hepte nachmittag zu üben. Resultat! Sie machen Bekannt schaft mit her deutschen Flak, Die Revanche ging daneben. Eine Glouster holt unsere Flak auf Anhieb, eine zweite Maschine, die « ^iirzt, holt sich die italienische Abwehr. Witter im Mittelmeer läßt also nichts zu )ers wenn man bedenkt, daß derartige Wet- mit vorrückender Jahreszeit immer hefti- : unser Wetterleuchten wird schon hinrei- jern aüch itz ,dieser Gegend heimznleüchten. „M seradeM ««heimlicher Mzisto« vudkühlchei? Neutraler Augenzeuge erlebte den ersten Einsatz d«tfcher Stuka» im Mttelmeer Buenos »)««-, IS. Januar. Die „Prensa" veröffentlicht einen ausführlichen Augenzeugenbericht von Bord eines englischen Kriegsschiffes übet ben ersten Einsatz deutscher Stukas im Mittel meer. In ihm wird wiederholt die außerordentliche Verwegen heit der Piloten hervorgehoben, denn der Angriff sei mit einem geradezu unheimlichen Maß von Präzision und Kühnheit durchgeführt worden. Der Einschlag besonders schwerer Bomben unweit des Schiffes, auf dem der Beobachter sich befand, höbe dieses tanzen lassen wie eine Nußschale, während sich Wogenberge von Ungeheurer Höhe erhoben. Es grenze an ein Wunder, daß der wahre Hagel von Abwehrgeschossen keine der deutschen Maschinen getroffen habe, obgleich diese mit uner hörter Kühnheit bis 30 Meter auf die Wasseroberfläche herabge stoßen seien- Bei dem zweiten Angriff wenige Stunden später hätten die deutschen Flugzeuge die gleiche Taktik entwickelt und sich sogar bis auf fünf Meter den Wellen genähert. Alle Beobachter des toll kühnen Manövers seien einstimmig der Ueberzeuguna gewesen, daß die Flugzeuge Schaden genommen hätten und deshalb so tief stürzten. Nach wenigen Sekunden jedoch hätten die Piloten die Apparate wieder hoHgeristen und seien aufS neue zum An griff übergegangen. Genf, 15. Januar. DaS „Journal" veröffentlicht folgende interessante Schilderung seine- Sonderkorrespondenten Robert Donald, in nach einem dreimonatigen Aufenthalt in Lon don Gride Dezember in Frankreich einaetroffm'ist, über daS Londoner Nachtleben und die Leiden, denen die ärme ren Bevölkerunasschichten au-gesetzt find. Anter dem Titel „Die letzten Tage von Pompeji" berichtet der französische Korrespondent zunächst über die Ein richtungen!, die den vermögenden Klassen in den großen Lon- dontr KvtelS, Klub» und Tanzdielen zur BerfÜgmlg gestellt worden sind. Die Tanzdielen schließen nach dieckem Be- ?ichr um.li Uhr abend-. Sie sind alle unterirdisch anae- l<At worden, und^war einige Meter unter der Erdoberfläche, oder sie ^finden sich in den Restauranträumltchkeiten der gro ßen Hotels, die seit den Bombardements in vertikaler Richtung au-gebaut worden find. Da» ist beispielsweise der Fall beim So v o h. das übrigen» schon immer einen unterirdischen Ball- saal aehabt hat, beim Regent-Palast, beim Pteabilly, bei Carlton usw. Man schwimmt im Luxus , . All diese vornehmen Gaststätten seien um dir Einnahmen nich» desorgt. MA schwimme dort im feinen Wein, und Stunde um Stunde wechseln die Tafelfreuden und Tayzfreubrn mit einer «rt-krankhafter Ausgelassenheit -h. Nach- dE diese Vergnügungen ,« Ende feirn, stimmten die Gäste die englisch« Nationalhymne „God s-we the King" aiv uud hemüh- ten sich dann darum, auf möglichst gute Art die Nacht zu ver- M deulsAu MUWM gegen die englische Flotte m Mttelmeer uf dem «efeAsta«d einer Gruppe in Sizilien! 1k. Lcknuar. herum un» fe«--«^u» allen Rohren. Damit brechen sie aber Kriegsberichter Franz HauSmann.) Noch keine 24 nicht unseren Angriff, der mit elementarer Gewalt über sie da- ,en sind vergessen, seit die Maschinen hier eintrafen und sich hintobt. unter die Oetbäume „verrollten". Dort lagen sie während sten Nacht. Jetzt «Ühen Vie Maschinen startbereit am Rand Und N0cy MUMM okaUs! aan» anftänd davon, mit die! Sine'neue . ... ..... der Mittelmeerflotte noch einen zweiten scharfen Diesmal geht es noch weiter übers lchen gar nicht Schutz in Malta, son-