Volltext Seite (XML)
UM LenkuH immerte r eineK m. Alls . NöP handel ren läN' le Fra- neu de» r Bade« icht ein« ng wen kleine« Manne, aus, be- was ich konnte, fen, in- gingen zurück. ls Fritz ihm. haltend, Gesell- war ein ie, „Sie Dingen, Sie nur i so ge- Staehl brauchte ber ehe ück und en, datz ürd die lemacht, !ge Ee- Wagen ' allein en: sie n sieht Sprache erzählt >oll ein es All' inerea! htlichel ä eine rn, del nt lllld ^ellM Oumm- Kalbs- ; kann enn es bellest b man d sucht och ab> „Da- Schon und er m und rellner Platte lt!" >atz 7s: Es -st nd be- chnitzel ? Ist ations' ckt des mr ew lt seine mr ei« sagt e^ ngt el i, „a>" und ist Ottendorfer Zeitung Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend !**************.*.***»*****.*********** jDie »Ottendorfer Zeitung" erscheint Dienstag,« * Donnerstag und Sonnabend. ! «Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat* * 1.10 RMK. frei Haus. ! »Im Falle höherer Gewalt sKrieg ob. sonstig. Z ;>rqendwelcher Störungen des Betriebes der* j osllung, d. Lieferanten od. d. Beförderungs- * »Einrichtungen) hat der Bezieher keinen An-! rwruch auf Lieferung oder Nachlieferung der! !Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises.* MeOIlWS- K, Md AiMM Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen des Gemeinderates zu Ottendorf-Okrilla. Mil den Beilagen „Nene Illustrierte", „Mode nnd Heim" und „Kobold". ************************^* ************ ! Anzeigen werden an den Erscheinungstagen 7 ! bis spätestens vormittag 10 Uhr in di« * Geschäftsstelle erbeten. ' * Anzeigen-Preis: Die 6 mal gespült. mm-Zeile.- oder deren Raum 5 Pfg. ! Kompl. oder tabell. Satz 50 Proz. Aufschlag, i i * Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, wenn der i i ! Anzeigen-Betrag durch Klage eingezogen wer-:; ! den muß oder wenn der Auftraggeber in Kon». * Kurs gerät. ************************************** »auptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Postscheckkonto Leipzig: 29148. — Fernruf 231 Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. DA. IV 34:410 — Gemeindegirokonto 138 Nummer 58 Mmwocd, den 25 Mai 33. Jahrgang Zwickau. Bürgermeister verhaftet. Der 54 Anmeldung-pflicht für Irühkarloffelhändler Leipzig. Weltbundder Esperantisten auf' soll Korruption vorliegen. Nixdorf i. B GerechteStrafe. Sächsische Ausflüg ler hatten hier in der Bata-Filiale Schuhs gekauft und ihre alten bei Bekannten in Niedereinsiedel eingestellt. Beim Ueberschreiten der Grenze wurden sie von der Finanzwache angehalten und des Schmuggels überführt. Die „billigen* Schuhe wurden beschlagnahmt und die Schmuggler mußten sich barfuß nach Hause begeben. Grauenhafte FamtttenttaMie Ehefrau erschlägt ihren Mann, zündet das Haus an und ertränkt sich Am Sonnabend sahen Ortsbewohner in Tonndorf bei Loldih aus dem Wohnhaus des Besenmachers händ - l e r Flammen emporlodern. Beim Eindringen in das brcn- nende Haus stieß man aus die Leiche des 29 Sahre alten Besitzers. Händler war erschlagen worden. Die weiteren Feststellungen ergaben, daß die 35 Jahre alte Ehefrau Händ lers den Mord begangen und dann das Haus in Brand ge steckt hatte. Ls war überall Spiritus umhergegossen worden. Am Pfingstmontag wurde die Leiche der Mörderin aus der Mulde gezogen; Frau Händler hatte Selbstmord begangen. Die händlsrsche Ehe bestand sieben Jahre lang; es wurde wahrgenommen, daß dauernd Streit herrschte. Ls ist noch nickt bekannt, welche Umstände die grauenvolle Tat veran lasst haben. Herzliches und Sächsisches. Vttendorf-Vkrilla, am 22. Mai pM. — Am I. Pfingstfeiertag hat sich in Medingen in einem ^Echl m der Nähe der Papierfabrik ein Heidenauer Ein- ^ehner Namens Frohle mit einem Revolver einen Schuß in Kopf beigebracht, der den sofortigen Tod herbeiführte. E war infolge Mietstreitigkeiten, die zu der bevorstehenden Huaussetzung führten, Schwermütig geworden und dürfte auch °^ses der Grund des Selbstmordes gewesen sein. . — Wer noch nicht weiß, welche Aufgaben und Ziele A NSV. hat, hat Gelegenheit, sich am Freitag in einer Amtlicher Versammlung hier darüber aufklären zu lasten. An hier bestens bekannte Pg. Brückner wird über die heutige ^«lkwohlfahrt sprechen. lördert die Arbeitsschlacht durch rechtzeitige und lang fristige Auftragserteilung ^gesehen davon, daß sie sich erst einarbeiten müssen. Zu urze Lieferfristen beeinträchtigen also die -rbeitsschlacht und ^sen auch nicht im Interesse des Auftraggebers, da häufig Ausführung nicht mit der gewünschten Sorgfalt -rfolgen wnn. Deshalb weist die Industrie- und Handelskammer Kemnitz eindringlichst darauf hin, die Maßnahmen der Re- S'erung durch rechtzeitige Auftragserteilungen tatkräftig zu unterstützen. Pfingstereignisse in Dresden , Die Psingstfeiertag brachten in Dresden bei prächtigem MMerlichen Wetter außerordentlich starken Verkehr. Mit der mit Autobus, Dampfern, zu Rad und zu Fuß ström en die licht- und lufthungrigen Großstädter hinaus ins meie. Geringswalde. Gegen die Hauswand gefah- den. ren. Nachts verunglückte in der Leipziger Straße der 29 'wer- Jahre alte Landwirt Rudolf Müller aus Altgeringswalde mit seinem Kraftrad tödlich. Er war in dem engen Straßen- teil auf die linke Straßenseite geraten, gegen die Bordkante gestoßen und dann über den Fußweg hinweg gegen die Hauswand gefahren. Hierbei zog er sich eine tödliche Kopf- bewilligte ihm eine Gekdbelohnung. In gleicher Weife wurde die Volksschülerin Ruth Kukelka in Zschechwitz ausgezeichnet; sie hatte am 22. Januar ds. Is. unter Einsatz ihres Lebens einen elf Jahre alten Knaben aus der vereisten Elbe gerettet. Dahlen. Verpuffte Erbschaft. Vor etwa ein einhalb Jahren tauchte in der deutschen Presse die Nachricht von einem Millionennachlaß eines angeblichen Sonntag auf, der in Holland gestorben sein sollte. Ein Träger gleichen Namens von hier betrieb in den letzten Monaten im Verein mit zahlreichen Namensvettern aus dem Reich Nachforschun gen, die bisher zu keinem Ergebnis führten. Jetzt wird von der deutschen Gesandtschaft im Haag mitgeteilt, daß der hol ländischen Regierung von einem Nachlaß Sonntag nichts bekannt sei und daß kein Nachlaß bestehe, der unter der Ver waltung der Niederländischen Regierung stände und dessen Verteilung durch irgendeine Zeitbestimmung verschoben wor den sei. Bei dieser angeblichen Erbschaft sollte es sich um über hundert Millionen Reichsmark handeln. Die Industrie, und Handelskammer Chemnitz teilt mit: Mcht jedes einzelnen ist es, die Arbeitsschlacht mit allen Mitteln zu fördern. Dazu gehört auch, daß die Aufträge so Kühzeitia wie nur möglich erteilt werden, um eine gleich- ^tzige stetige Beschäftigung der Industrie zu gewährleisten; "Ur dann können Neueinstellungen oorgenommen werden, Nicht aber bei stoßweiser Erledigung eiliger Aufträge. Hier »suß meist zur Verlängerung der Arbeitszeit gerade bei we iger gutgehenden Betrieben gegriffen werden, da weitere , . ^eignete Arbeitskräfte so rasch nur selten verfügbar sind, Jahre alte Bürgermeister Claus in Lichtentanne ist auf ^gesehen davon, daß sie sich erst einarbeiten müssen. Zu Veranlassung der Staatsanwaltschaft verhaftet worden; es Verletzung zu. Werdau. Mutter und Kind verunglückt. Ein Geschirr, dessen Pferde scheu geworden waren, überrannte auf dem Fußsteig in der Reichenbacher Straße eine Mutter mit ihrem Kind. Das Kind, die sechsjährige Jutta Ebert, starb bald darauf, während die Mutter nur leichter verletzt worden war. Plauen. EinzweitesTodesopfer. Der schwere Verkehrsunfall, der sich am 26. April in Mylau ereignete, wo ein Kraftwagen von einem Personenzug bei der Einfahrt in den Bahnhof Göltzschtalbrücke erfaßt und zertrümmert wurde, forderte jetzt ein zweites Todesopfer. Nachdem be reits im Krankenhaus der 54 Jahre alte Generalvertreter Wilhelm Hertel aus Reichenbach starb, erlag jetzt auch der Führer des Kraftwagens, der 42 Jahre alte Bezirksdirektot Kurt Hellmich aus Plauen, seinen Verletzungen. Sachsens Sugendsührer Der Jugendsührer für das Deutsche Reich, Valdur von Schirach, hat den Führer des Gebietes 16, Sachsen, der Sit ter-Jugend, Oberbannführer Rlartin Ludwig, zum Ju gendführer für den Freistaat Sachsen ernannt. In den Aufkauf und Absatz von Frühkartoffeln werden Leipzig. Weltbund der Esperantisten auf- bisher schon erwerbsmäßig tätig gewesenen Frühkartof- gelöst. Auf Grund von 8 1 der Verordnung des Reichs- Ühändler eingeschaltet werden. Sämtlich« Ankäufer, Ver- Präsidenten zum Schutz von Volk und Staat am 28. Februar "ndgroßhändler und Absatzgroßhändler von Frühkartoffeln 1933 wird der Nation-Losen-Weltbund der Esperantisten s°wie alle sonstigen Firmen, die sich mit dem Handel von aufgelöst. Das Vermögen wird beschlagnahmt und der pou- Rühkartoffeln bisher schon erwerbsmäßig befaßt haben, zeilichen Zwangsverwaltung unterworfen. Müssen sich bis Sonnabend, 26. Mai 1934, bei ihrer zustän- Geringswalde. Gegen die Halls Kreisbauernschaft, Kreishauptabteilung 4, mell Achtanmeldung oder nicht rechtzeitige Meldung kann sch "kgende Folgen für die betreffende Firma nach sich ziehen. Am Sonntagoormittag sah man auf der Elbe ein unge- ^vhnlichrs Schauspiel mit der Auffahrt der „vzeanriesen". A Parade fuhren die von der Schiffsmodellbauschule des ^maligen Marineingenieurs Max Bartsch hergestellten ^odellschisfchen in Kiellinie durch die Elbbrücken stromauf- während eine vieltausendköpfige Menschenmenge die mden Ufer des Stromes umsäumte. Den Höhepunkt des Feiertages bildete der Besuch des „Graf Zeppelin', er, auf seiner Deutschlandfahrt über das Zittauer Wald- f?°>rge und Bautzen kommend, in der dritten Nachmittags- jWde über der Landeshauptstadt eintraf, überall von den Aschen mit Winken und Tücherschwenken begrüßt. Das WäM ,og langsamem Flug und niedriger Höhe eine Wße Schleife über die Stadt und verschwand in Richtung Nebeul. um dann weiter über Chemnitz, Zwickau, West- "Mn den Heimflug nach Friedrichshafen anzutreten. , Vom Dresdner Hauptbahnhof wurden insgesamt 7? ^fahrplanmäßige Sonderzüge abgefertigt gegen 72 in» R°siohr, während 87 (im Vorjahr 79) ankamen. Der stark« L^ehr wickelte sich überall glatt und ohne Störungen ab. M Hauptbahnhof wurden insgesamt 179 000 Fahrkarten, °uvon 64 Prozent Festtagsrückfahrkarten, verkauft. o. Dresden. Gelbstmord. Professor Dr. Schräder, der Staatlichen Skulptursammlung, erschoß sich in der Lerstube der Sammlung auf der Brühlschen Terrasse, ff" Grund zum Selbstmord ist nicht in dienstlichen Verfeh- dn» suchen. Dr. Schröder ist vielmehr unter dem Druck Erpressungen zu seinem Entschluß getrieben worden. Im ?uiawmenhang damit ist ein hiesiger Rechtsanwalt festge- "°wmen und der Staatsanwaltschaft zugeführt worden. Vlraa. Jugendliche Lebensretter. Im Na- en deg Ministerpräsidenten von Kittinger sprach die Kreis- I,^Mannschaft Dresden-Bautzen dem elf Jahre alten Schü- cim i?^K'ed Rudolf Förster in Ottendorf für die von ihm Januar unter Einsatz seines Lebens erwirkte Erret- dreizehnjährigen Knaben aus dem vereisten Rit- "»Arteich in Ottendorf öffentliche Belobiauna aus und Leipzig. Feuer im Güterbahnhof. Nachts ' brach in dem von der Lagerhof G. m. b. H. gepachteten Lagerhaus 2 auf dem Dresdner Güterbahnhof Feuer aus, das leicht größere - Umfang hätte annehmen können, wenn es nicht rechtzeitig ourch einen Beamten der Reichsbahn be merkt und durch oie Feuerwehr abgelöscht worden wäre. Durch das Streck- wurden etwa hundert Ballen Flachsstroh beschädigt. Der Gebäudeschaden ist unerheblich. Selbstent zündung wird als Brandursache vermutet. Der MSdchenmörder gelabt Der 2Sjährige Arbeiter Albert Richard St and fuß in Leipzig, Walstraße 6 wohnhaft, wurde wegen dringenden Verdachts, den Word an der 17jährigen Barthold im Staats forst Sanihsch begangen zu haben, in seiner Wohnung fest genommen und dem Kriminalamt zugeführt. Lr leugnet die Tat, ist aber von mehreren Zeugen, die ibn im Forsthau« und in der Dombolzschänke mit der Bärthold gesehen haben, einwandfrei als deren Begleiter erkannt worden. hitlerjunge fliegt Segelslugretord Der S. Reichsmodell-Segelflugwettbewerb, verbunden mit einem Jungfliegertreffen, wurde in den Pfingstkeier- tagen auf der Wasserkuppe in der Rhön unter großer Betei ligung der jungen Modellbauer und der Iungfliegerscharen der Hitlerjugend durchgeführt. Eine ganz großartige Lei stung erzielte Günther Mart H-Berlin, der mit einem Flug von 12,35 Minuten und 4000 Meter Strecke einen neuen Rekord aufstellte und dafür den Ehren- und Wanderpreis dos Deutschen Luftsport-Verbandes erhielt. Der Ehrenpreis dos Reichsjugendführers fiel an Hans Knits-Uulda, Sport j Sächsischer Pfingstfußball - Das Fußballprogramm war zu Pfingsten in Sachsen wenig reichhaltig ausgefallen. Im Bezirk Leipzig blieben beide Eauligamannschaften, VsV Leipzig und Wacker Leipzig, spielfrei. Von den Spielen in der Vezirksklasse interessierten die Treffen gegen Hanau 93. Di« Gäste aus Südwestdeutschland siegten am Sonnabend gegen Sportfr. Markranstädt zwar mit 3:1 erlitten aber am Sonntag durch SV 99 Leipzig eine hohe Niederlage von 1:5. 2n den übrigen Spielen siegten am Sonnabend Spieloereinigung Leip zig mit 4:2 gegen Sportfreunde Leipzig, Pfeil Leipzig mit 2:0 gegen VfL Olympia 96 Leipzig und VfB Zwenkau mit 5:1 gegen SV Pegau. Am Montag waren in Leimig noch zwei Mannschaften aus dem Gau Mitte zu East. Köthen 02 konnte VfL Olympia 96 mit 5:3 schlagen, dagegen erlitt Schwarz-Eelb Weißenfels durch Pfeil Leipzig eine 2:3-Niederlage. Im Bezirk Dresden-Bautzen waren Mannschaften aus Brandenburg, Deutschböhmen und dem Saargebiet zu Gast. VV Luckenwalde unterlag dem VfB Kamenz mit 2:3, gewann - aber gegen Budissa Bautzen mit 6:4. DSV Asch aus Deutsch- > böhmen hatte gegen Guts Muts Dresden mit 0:2 das Nach sehen und holte gegen die Freiberger Sportfreunde ein 2:2 heraus. Die Saarlandelf der Spvg. 08 Bous verlor gegen den SC Großröhrsdorf mit 2:4 und siegte gegen SV Löbau mit 5:1. 1. FC Neukölln wurde vom BV 08 Meißen mit 3:2 besiegt. Eine mäßige Vorstellung gab die angebliche Eauligaels des VfB Glauchau, die gegen SC 04 Frrital 0:1 unterlag und TV Dresden-Eruna 2:0 abfertwte. In einigen weiteren Spielen am Sonnabend siegten Guts Muts Dresden mit 4:1 gegen VV 08 Meißen, Sportfr. 01 Dresden mit 2:1 gegen VfB 03 Dresden, Sportges. 1893 Dresden mit 4:1 gegen Spielvg. Dresden und SC Bautzen mit 2:1 gegen SV 08 Bischofswerda. Denkt an das Ob Sie blond sind oder dunkel, davon hängt es ab, welche besonderen Stoffe Ihr Haar zu seiner Pflege benötigt. Dement sprechend nehmen Frauen mit dunklem Haar Schwarzkopf-Schaum- pon „mit Nadelholzteer", Blondinen „mit Kamillen - Extrakt", ferner gibt es eine- neutrale Sorte „mit Veilchengeruch". Jedem Beutel Schwarzkopf-Schaumpon für 20 Pfg. liegt „Haarglanz" bei, der das Haar neutralisiert und ihm Festigkeit, Elastizität und wundervollen Glanz verleiht. j Kirchennachrichten. Donnerstag, nachm. 3 Uhr Großmütterverein im Pfarrhaus«