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'1>tn 77^ is-ck»>Ki jeder rechtlichen Gültigkeit und können mw alS^ebergüffe (gez.) Graf von Brandenburg. !>INÄ 7-7 I» I« 7)17'->! l nii/t ycrde. . yi 9? r Berlin, dey 28. Mai 184Ü. iH (pummn-/) Der Minister-Präsident. ^rechen. WM- l An sämmtlichc deutsche Regierungen. -7 -5 k- Der :c. Regiemng findm sich Edie. Regierungen von Preußen) Sachsen und Hannover, und in deren Auftrage die preußische Regit- rung, veranlaßt, folgende ergebenste Eröffnung zu machen.- ! ES be darf keiner näheren Darlegung der Gefahren, von welchen gegenwärtig das gemeinsame Vaterland bedroht, wird.. Die Ereignisse sprechen Ilaut genug. Zn mehreren Theilen Deutschlands ist die gesetzliche Au- torität durch den Aufruhr umgeftürzt, in anderen nur durch die An- R. . , . Bedenken führen können. Nicht blos pie gesammt^ staattich, Asisteqz chm der Mte und georvntte Äs^aiid/ jede^ W Deutschlands, ist in Fvagt^gestrllt//sondern eben sowohl Re Müntz- die-^bündetm MgWmgen Ha^en Ächs 'W Leitung der hierzperforderlichm gemenssamm Mgß»gel« häb^k-^e Preußen übertragen,. Sowie Malle Regienmgch-'iwelckeMitdwsÄ^ schen Bundes von 18tL:sind> so ergehhauch-anix.iiRegstckng suchen, sich diesem durch die. Gefahren des Augenblickes heevörgtrü- fenen Bündnisse anzuschließm.unv sich Hierüber in kürzester FrisK-Hjs fälligst erklären zu wallen./ Die. genannten Regirkungm wükßön^-M Loch die ihnen gestellte Aufgabe7nur?unvyMänvigMfM^ -- 2 chff > . Or Illi! ,'-L — -tWW miS :rv« Uss' MoMg> ä>en 4 : JlUli ? .--7 - . ' ' ./>-7 DS)nov m2 kMM' - . - lagen jedes geordneten Zustande» überhmPt. . Um diesen Ächihttn , -Nl^ A. Ma.., Der Preuß^ gewachsen zu sein-, um.Leu Kampf siegreich heute in seinem amtlichen Thqil zugleich mit-dem „Entwürfe der gang sonst alle .-xvtschen.Laüdk.Mit gleichM'Werdsrben-tvEffeaiGWk, Verfassung deS.deutsch^ wie er aus den Bera- bedarf es vor WM) einer vollen U^einstiMmvagum'deikHtmWMk thungen der, Conferenz in Berlin hervorgegangen ist, noch folgende der Regierungen.) Um desto schM«zltcher mnße»MpfundeniM«l, Aktenstücke : / ^.> daß KierK jetzt , der,/geeignete BereinigungSME S»rS»df Die Berathungen, welche auf die Emlichm- unserer. C,rcular- her Akte vom 8. Mni 1815 errichtete Deutsche «Mh'rWhikMßnM- Depesche vom 28. v. M. hier m ,Berlin iy Bezug auf die deutsche tisch um so mehr außer Stande^cha-ihm zm-rIeiL eiMM--MWWS Verfassungsfrage stattgefunden Haben , Haven z^ dem für die König- Drgan zu gememschaftljr^r Thätigkeit abgeht. ^Gü-nKieHrch^W lichc Regierung erfteulichen Ergcbniß geführt, daß sie nunmehr im gcnwMgen Anforderungen mtsprechmdeS OMoSt^älM ' ^^ Verein mit den Königlichen Regierungen von Sachsen und Hannover nicht K, Stande gebracht.werden köunMKMie- WuKmW den übrigen dMchen Regierungen eine umfassende Vorlage in Be- mcngcwetene Nativnalyersammlung di^MMr zug auf die deutsche Verfassung machen können. -/ - Reichsvmfaffung, als ghgeschlvffm. uM^ritrmnVeWM Die königl. preußische Regierung beehrt sich daher, in der An- Länglich verkündigte, sich.selbst außergesetzt,, lgge der re. Regierung, hie betrchende Eröffnung in ihrem eigenen wie zu erfüllen ; ihre w'eitxyn im Namen der Rxgiemugen von Sachsen und Hannover zu übersen- / ' '' " den und bemerkt dabei, daß die königl. baierische. Regierung, welche werden, denen keinerlei Folge zu gchm ist- Sftwp ^ an sammtlichcn Verhandlungen zwischen obenerwähnten Regierungen gegenüber ist ech feste», einträcktigeSMd ünÄH Theil genommen, sich die schließliche Erklärung über ihren Beitritt 'und cS wird Regierung« MSMhM ÄÜGi^ noch vorbehaltep hat.^ , f ) sich zu den Uer vorliegevden^ Fragm in gleicher SM8NP M Wir glauhen dabei das Vertrauen aussprechen zu dürfeü., daß, Die RegieruMn von Preußen,. Sachs«. Und vchWM^HMM- dicse Eröffnung bei der re) Regierung die reifliche und- eingehende.Er- her übereiagekornmen^ guf Grund des Ark-H twchVmsschMl^MM wagung finden werde, welche die Wichtigkeit des Gegenstandes, wfor- «ete. in .ein Bün-nW-Mieten, dawchenbgcgrnstAiM.SchvßHW dert, und daß auch die- Gesinnungen und das Verfahren der Herbün- Glieder gegen heg innrrn odtr üußwu FeiM zm»!A«Aß dcten Regierungen, welche hiermit einer unabweislichcn Pflicht genügt zu haben glauben, gerechte Würdigung und Anerkennung erlangen sutz'B nEGu mSiM^LttEWtr tim MitzÄktztz! ,iL SnalOnwL- tyUDWß i:t»6Ä'-F5- UI L.'-.iÄ , .M msmchtzMtzÄaruyW HA b b A -5 -q uM 7'1 Ichm fli Uf »)MUMtzE imch INI« -ff da« Berantworth Herausgeber I. Wolfl iyiHreibVg^i Sau lischiiL,. ,Sk L! noMni, -»ks /.suuss^noz BtsMt^tSglich fch 4 Uhr,ÄÜ «usnahme btt ,Wüt.nMk>MPNMb,m-»n»tz - INtkWch^ M. Montag, den 4. Juni lediglich bris dm Brdürfitißeu/ üMherU-.!«WstrLS^KnoMMz«^ stehen bUebest,.,, Hie stud -vielmehr von der^ UetmzeÜ^g^chMyAM, gen, daß PsW»t i und Mechunfi! glüchmäßig MsttchMfichk Stellung zu der deutschen Verfassungsfrage von vorn herein KHG ihre Verbündeten sowohl als gegen hie Nation Sie häbeu' die von - der Nafimalverfammtzch^ faffung nicht aüerkamtt- weilte übtr die'H -w-ndung der Waffen hergtstellt wordem Niemand vermüg zü er- forderungen eines kräftigen Bundesstaat^ messen, welche fernere Ausdehnung! diese weit verzweigten BWegukgm aus defi Kämpfen und Zugeständnis^ erhalten und wie weit sw selbst, dem AuSlande gegraüber,t zu ernsten goganWea Gestalt der westMlichAs^^