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»r. 1« Movlas. 7. Mai 1944 1«« Da» ant> «nthält di, amtlichen Bekanntmachungen des Zinonzomte« Zschopau ogen, men. liebt. ch'ffH Ess l ge- ma» danck ar. ^vv momas. r. mal 18 MlWEWdW Oas „<Zichopauer L.agedlatt ist oas zur Beröffentiichung der amtlichen Bekanntmachungen Landrat» zu Ziöha und des Bürgermeister» zu «Zschopau behördlicherjeits destimmlk Bio« mt> enthält di, amtlichen Bekanntmachungen des Zinonzamte» Zschopau — Bankkonten: Stodtbank Zschopau, Bolksbank Zschopau, «. G. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Bus 7IS : dek im- > diesj - iltet.l en. Gells war! üffe<l Ken- dek ülla- aueck mir Ich das; SiS jätt«! oenck EL ehen chifs- . ung. LiL, run-, Ee-c dl«, Und iian, Da lsen- Ich nen- war, das ucht- zit- und r zu hör- daS der -lla" Weil die !inn. wts- nge- klich Uns boot rden Ein Al- >rnst ge- - ist. 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Sie haben sich zunächst des wirtschaftlichen Lebens in großem Umfange bemächtigt, weil der Un gar an sich zu dieser Tätigkeit wenig Neigung verspürt. Sie haben alsdann die freien Be- rufe, namentlich in den Städten, völlig über fremdet und es verstanden, im Kulturleben des Landes ein« ausschlaggebende Rolle zu spielen. Sie haben dabei Press«, Film und Theater in viel stärkerem Matze beherrscht, als es jemals in Deutschland der Fall war, obwohl auch wir davon «in Lied singen können. Natürlich konn- Sereth den entschei- äch Rumänien hinein § zogen, w^il sie der irrigen Annahme waren, durch eine Kapitalisierung und Jndustrialisie- hätt« vergiften können. Das ungarisch« Volk ab«r, das dies« Fremdherrschaft stets mit Un willen ertragen hat/ atmet befreit aut. Es hat di« zu seinem Schutzs einmarschierenden deut schen Soldaten im Gefühl der alten Waffenbrü derschaft besonders herzlich begrüht. Heutä kämpfen dis ungarischen Divisionen Schulter an Schulter mit den deutschen Einheiten für den gemeinsamen Sieg. Luftwaffe in vorbildlicher Waffeutameradschaft unterstützt wurde. Der Feind verlor bei hohe« blntigen Verlusten 328 Panzer, 92 Geschütze und 190 Flugzeuge. In diesen Kämpfe« hat sich di« Panzergrenadier-divisiou „Erotzdentschland" n«- ter Generalleutnant von Manteuffel besonder- ausgezeichnet. . Im Landekopf von Nettuno führt« der Gegner örtliche Borstötze, di« abgewiesen wurden. Fern kampfartillerie bekämpfte mit güter Wirkung Betriebsstoff, und Munitionslager des Feindes. Britisch-nordamerikanische BomLervervänd« Aus dem Fübrerhauptquartirr, 8. Mai 1944 Das OKW. gibt bekannt: Vor Sewastopol griff der Feind auch gestern unter heftigem Artillerieseue« mit starken Kräf- ten an. Mährend ihm iw Südabschnitt nach er bitterten Kämpfen ein Einbruch gelang, zer- schlugen unsere Truppen im Nordabschnitt alle feindlichen Angriffe. Bei der Abwehr starker Angriffe feindlicher Schlacht, und Kampfflieger vernichteten unsere 2agd- und Schlachtslieger- verbände sowie Flakartillerie der Luftwaffe 130 sowjetische Flugzeuge. Leutnant Lanbert er zielt« in Luftkämpfen allein 14 Abschüsse. Die 9. Flakdivision unter Führung von General- leutnant Pickert hat sich bei den schweren Ab- wehrkämpsen auf der Krim erneut besonders ausgezeichnet. Sie konnte am gestrigen Tage ihren 1400. Flugzeugabschutz melden. Oestlich des rumänischen Sereth nahmen Pan- zergrenadiere in harten Kämpfen ein beherr schendes Höhengelände. 15 feindliche Panzer und 41 Geschütze wurden vernichtet, zahlreiche Gefangen« eingebracht. Zwischen Pruth und Moldau hat die am 28. April begonnene Abwehrschlacht ihren vorläufi gen Abschluß gefunden. Der mit 20 Schlltzen- und mehreren Panzerdivisionen angestrebte Durchbruch der Bolschewisten scheitert« an der zähen und verbissenen Abwehr der unter FLH- ruinz des Generals der Infanterie Wöhler ste- henden deutschen und rumänischen Truppen, die von Verbänden der deutschen und rumänischen Maßnahmen gegen das Judentum als Abwehr « der völkischen Zersetzung richtig würdigen will, dann muß man sich vergegenwärtigen, welche Rolle das Judentum in diesem Lande seit lan- ger Zeit gespielt hat. Früher« ungarisch« Re gierungen haben die Juden direkt ins Land ge- hineindrängten. Di« Verjudung .eines Teils § de» ungarischen Adels war als besonders be denkliches Symptom zu werten, zumal die herr schend« Schicht des Landes in der Vergangen heit sich zumeist aus diesen Kreisen der unga rischen Gentry rekrutierte. Um so einschneidender sind di« Maßnahme di« jetzt di« Regierung Etojay zur Bekämpfung dieser tödliches Gefahr ergriffen hat. Das Au», sehen der ungarischen Hauptstadt hat sich weit« gHend geändert. Wenn man früher durch dis, Hauptgeschäftsstraße, die Bari Utza, ging, dann mußt« man schon stark suchen, wenn man über haupt «in nichtjüdisches Geschäft finden wollte. Di« jüdischen Geschäfte in Ungarn find samt und sonder« geschlossen worden. Man hat di« Warenbestände fichergestellt, damit sie nicht noch hintenherum verscholben werden können. -An gesichts der Versorgungslage des Landes ist eS zunächst gar nicht erforderlich, alle dies« Ge schäft« wieder zu öffnen. Soweit der Bedarf für die Offenhaltung von Geschäften besteht, werden diese von ungarischen Treuhändern ge führt. Es soll aber verhindert werden, daß geschäftstüchtig« Leute zu mühelosen Gewinnen kommen. Deshalb werden die heimkehrenden Frontkämpfer dereinst in der endgültigen Be- sitzverteilung 'entsprechend bedacht werden. Außerdem war es ein« Selbstverständlichkeit, daß dis Juden den allzu reichlich beanspruchten Wohnraum zugunsten der Bombengeschädigten' Herausgaben. Die Juden selbst werden in Ghettos in der Nähe der kriegswichtigen An lagen einquartiert werden, damit sie vorkom- mendenfalls den feindlichen Bombensegen, deck sie jetzt auf das Land herabflehen, aus erste« Hand zu spüren bekommen. Die Säuberung Ungarns von den jlldischeck Parasiten war schon angesichts der unverhält nismäßig großen Zahl, in der sich diese uner wünschten Zeitgenossen dort festgesetzt hatten, «in« zwingende Notwendigkeit. Damit ist «ins Eiterbeule aufgestochen worden, di« bei länge rem Fortbestehen den ganzen Körper Europas Velspivl unü Ansporn Beileidstelegramm Großadmirals Dönitz zum Heldentod des japanischen Oberbefehlshabers Koga. Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Großadmiral Dönitz, hat an den Kaiserlich-Ja panischen Marineminister das folgende Tele gramm gerichtet: ^,^Oer Oberbefehlshaber der japanischen Flot- tenstreitkräfte, Großadmiral Koga, ist, dem un vergeßlichen Großadmiral Jämamoto auch im Tode folgend, im Kampf für Japans Größe vor dem Feinde.gefallen. Die deutsch« Kriegsmarine senkt in ehrfürchti ger Trauer di« Flagge vor dem Heldentod des Großadmirals Koga. Sein tapferes Sterben wird für unsere ver bündeten Kriegsmarinen Beispiel sein und er neuter Ansporn zu hartem, zähem Kamps bi, zum endgültigen Siege." Pfarrer Stanislaw Orlemanski, römisch-katho lischer Geistlicher in Springfield (Massachusett«) und Prof. Oscar Lange von der Universität Chicago in Moskau von Stalin empfangen wurden, gab das weit über USA. hinaus ^n« Weltsensation. Am meisten aufgebracht über dieses Herostratenstück waren die sechs Millionen USA-Polen, die zunächst diese Meldung für «ine Fiktion hielten, dann aber feststellen muß ten, daß Orlemanski mit Wissen und Willen d«s Weißen Hauses seine Reis« antrat und sich dabei noch der Förderung der amerikanischen Diplo matie erfreute. Dagegen hat am Freitag ein« wie am Pruth bei Jassy aus der Beweg heraus auf leichte Weise seinen Durchm erzwingen zu können. Aber währenü Vas Ivr kiunÄmvn« KUvb vvr8ckl«88va Männer nach Moskau dazu Leigetragen haben, ^I^L^bl^ in da- A „di- Völker Europa- dem Kommunismus aus-- »L»-" sL zuliefern" und den Kommunismus in Amerika ^« maßgebenden politischen Stelleck zu fördern. Dis Polen klagen Orlemanski an, gegen all« Regeln und Verordnungen der katholischen Kir chs verstoßen zu haben. Sie beschuldigen ihn, daß er vor der ganzen Welt «in nicht wieder gutzumachendes Aergernis gab und sich nicht schämte, Lei seiner verantwortungslosen politi- schen Betätigung „die Unterstützung der kommu nistischen Partei" anzunehmen. Seine politische Wallfahrt nach dem Kreml, erklärten di« Dele gationsführer werd« Lei den polnische» Ameri kanern in USA. „zweifellos tiefe Wirkungen" auslöse», aLer ganz ander«, als di« UMlÄe- gierung sich träume» ließ. Orlemanski, dessen Ankunft in Moskau von Washington fignalifiert war, ist von dem Herrn des Kreml fürstlich empfangen worden. Stalin hat ihn sogar zweimal in Audienz empfangen, ebenso der sowjetische Außenkommissar Molo tow, wobei nicht versäumt wurde, Orlemanski gründlich «inzuseifen. Dies geschah mit solchem Erfolg, daß Stalin ihn sogar «in« Rundfunk- ansprachs im Moskauer Sender an das polnisch« Volk halt«» ließ, di« sich in nichts, außer durch ihrs vollkommene Weltfremdheit, vor den Agi tationsreden der Eowjetpolin Wanda Wassi- lewsta unterschied. Gr verkündete s r, daß nen Abwehrwillen deutscher und ru- mäckischer Verbände, bei denen sich ' sonders die Pauzergvenadi:"«Division Groß-Teutschland unter, Führung oes Schwerterträgers Generalleutnant von Manteuffel auszeichnete. — Unser Be richt ist ein Ueberblick über die ent scheidenden Kämpfe, mit denen die Sowjets mehr als nur ein« Schlacht verloren. Abwehr!« npse im Kampfraum Jassy und am unteren Sereth in ihrer vollen Bedeutung verstehen und werten will, braucht nur einen Blick auf die Karte zu tun. Von Norden nach Süden bilden die Ostkarpathen einen <na- Von Kriegsberichter Heinz Thiel. Wie im Wehrmachtbericht gemeldet wurde, traten die Sowjets am Se° „Das Auge des Todes". An straicgisch wichtigen Punkten der Küste verdichten und verstärken sich unsere Vefejtiguügsanlagen zu Bollwerken, die bei einem Landungsversuch unserer Gegner unüberwindlich sein werden. — Der Geschiitzturm einer schweren Batterie. Di«s« Geschütze großen Kalibers nehmen feindliche Schisfsziel« bereits auf hoher See unter Feuer. (PK. Aufnahme: Kriegsberichte, Hähle, HH., Z.) V Mllionva »merUionkcke Polen prolesUervll Als vor einigen Tagen in den Vereinigt«» § sie mit der Begünstigung der Reis« dieser Leiden Staaten Nordamerikas bekannt wurde, daß der T"' ' türlichen Grenzwall, der sich nach Osten in die- Vorkarpathen fortseht und nur von drei die fruchtbare Hochebene der Moldau durch ziehenden Flüssen, dem Dnjestr, dem Pruth und dem Sereth, unterbrochen wird. In dem unwegsamen Gelände bilden die nach Süden den Flüssen folgenden Tälern die einzigen gangbaren Tore in das Herz Rumäniens. ES war vorauszusehen, daß die Sowjets nach den Absetzbewegungen der deutschen Truppen — der durch den sowjetischen Vorstoß auf Kowel und Tar..- ol bedingten Zurücknahme unserer südlichen F 0 itüber oberen und mitt leren Dnjestr hinaus — alles daran setzen rückgedrängr. Auch der zweite Versuch we nig später, mit herangeführten starken Kräf ten Jassy aus der deutschen Abivehrfront herauszubrechen, scheiterte in gleicher Weise unter schweren blutigen materiellen Verlusten für die Sowjets. denden Durchbuh ach Rumänien hinein - , zu erzwingen u d ie deutsche Südsront da- aller O-ffentllchkelt schärfsten Protest eingelegt, mit es» - ' ? Tf- deuts<'en '^l ^kbe- Die Polen werfen Roosevelt und Hull vor, daß ristisch, daß er sich gebährdet« als ob Stalin der Kirch« gegenüber niemals ein Wässerlein getrübt hätte. Dabei ist geschichtlich« Tatsache, daß die Sowjets bei ihrem Einmarsch in Ost polen dis katholischen Geistlichen erschossen, die Kirchen schlossen und die Eottlosenbewegung., ebenso «inführten wie in der ganzen Sowjet union. Viele Tausende katholischer, evangeli- Stalin «in Freund der Polen sei, der nicht die richteten am gestrigen Tage und in Ler letzt«« Absicht habe, sich in die internen Angelegen- Nacht Terrorangriffe gegen das Stadtgebiet von h^ten des polnischen Staates «inzumischen, viel- Bukarest, wo sie Schäden und Verluste unter der mehr beabsichtige, mit den Polen «in Bündnis Bevölkerung verursachten. Deutsch« und rumii- schließ«», das «inen hundertjährigen Frie- nische Luftverteldigungskräfte schossen 14 feind- garantiere. Unmittelbar vor seiner Ab-, lich« Flugzeuge ab. s njsg aus Moskau glaubte er noch „dis histo- Bei geschlossener Wolkendecke führten zahl- rWe Aeußerung" machen zu sollen, die kom- reiche nordamerikanisch« Bomber einen Terror- menden Ereignisss werden beweisen, „das Sta- angriff auf die Reichshauptstadt und gegen meh- römisch-katholischen Kirch« sehr gut ge° rere Orte in Westdeutschland. Besonders im sj„nt ist" Stadtgebiet von Berlin entstanden Schäden an ^s ist keine Frag«, daß Mr. Orlemanski völlig Wohngebäuden und Kultur«,nr.chtnngen l-ml« ^-nr Rahmendes katholischen Klerus Her- Personenverluste. « ,. ! ausfällt, ein stupider Ignorant und «in ganz "ergangenen Nacht würfen einzeln« veranlagter Politiker ist, denn sonst britische ,Flugzeuge Bomben ,m Raum von Köln «r sich nicht von USA.s Regierungsmän- und Düsseldorf. Durch Luftverteldigungskräfte verleiten lassen, nach Moskau zu wurden bei diesen Angriffen sowie über den und dort vor aller Welt di« Rolle des besetzten Westgeb,-ten 28 feindlich« Flugzeug m s^e'em Für die herunter 17 viermotorig« Bomber, zum Absturz Verblendung dieses Mannes ist charakte- ^"«.besser Wettbewerb"gegen di« Wirtschaft- Sowjets damit verbanden — Durchbruch j,, :^ich Überlegene österreichisch« Reichshälfte treteck das Kernland, und Ausrollen der deutsthen Südfront, waren zu groß, als daß sie sich mit dem Ergebnis ihrer mißglückten Offen siven begnügt hätten. Konjew, ber Ober befehlshaber der zweiten Mvainefront, ver legte nunmehr den Schwerpunkt seiner Kräf te an den Sereth-Abschnitt, wo überdies «in (Fortsetzung auf Seite 2) scher und'russtsch-ortodoxer Geistlicher find von Stalin in den letzten Jahren hingemordet wor den und selbst unter den Opfern von Katyn befanden sich einig« polnische Militär-Geistliche. Es ist charakteristisch für Orlemanski, daß er von allen diesen Bluttaten der sowjetischen Mörderbanden, für die Stalin die Verant wortung trägt, keine Ahnung zu haben vorgibt. Seine Anomalität wird schon dadurch bewiesen, daß er im Widerspruch zu allen kirchenrechtlichen Verordnungen sich von den Washingtoner Judep zu dieser perversen Mission verleiten ließ, denn das canonische Recht bestimmt ausdrücklich: „Die Kleriker haben sich der weltlichen s,. schäft« zu enthalten." Orlemanski hat sich darum nicht im mindesten gekümmert. Die Folgen für ihn dürsten daher nicht ausbleiben. Doß seine Neiss sich politisch ganz anders ausw.rkt, als seins Verführer dachten, zeigt jetzt schon der Protest der 6 Millionen USÄ.-Polea GesechtsabsäMitr ostwärts des Sereth. In schwungvollen Gegenangriffen wurde der Schlüssel der Front nordwestlich Jassy, der Ort Tergul-Frumos, der amy in diesen Ta gen wieder als Basis eines operativen sow jetischen Durchbruchs nach Süden im Brenn- punlr der Kämpfe steht, den Sowjets ent rissen und ihre Verbände nach Norden zu-