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gramm. olM ifträgt, verden irden denen Rita i, als wunz 2S4> Etitta^s» ! ' IM. zeit des Abend» 1300) l!e auch 1.80—2 8or- >an- »ien- tein. , in nlen igen. agen mde. auch wirk- was eilen, seine dem m zu sbericht Jobst» alters". : Hans Heitere Meiner Käthe ariton), iioline), erznklus o. 31). ikbrettl. Marga 211. nabend Tages- Platten« .30). -i- ienst. qr ndwirt- k. An» öaus — 5, Thea« zesnach- » 11.36 aranoer triebet, önai. r. 2ä>wer- ungen). rschiede. 0: Dr. Theo» >or der erichts Szab-- in der jungen r 1926. iirfnis, Heirat r nicht lagten, inn zu Braut mw er veitere m zu it die aemätz. tgegem tzebutze üthgen. blaue Zimper- Maria Hebet en der! . Szpa^ Tenor), s itätsrat! dsee. * ; >l° fljx, >en uns Bonn):! kastnerri cchcster»! >r Ber»! ). Ber»! m zu olung schien a. selbst itzeren as der ite im Züllner Me KW - sraWW AnssMe wird MW Sparen iuk weh! Engimd ttkevst die MMtnregiermz an. London, 21. September. Das englische Kabinett hat sich in seiner heutigen Sitzung auch eingehend mit der Lage kn China beschäftigt. Wie als sicher verlautet, wird die englische Regierung in den nächsten Tagen Schritte unternehmen, die aus eine de facto- Anerkennung der lokalen Regierungen in China hinauslaufen. Diese Anerkennung würde auch für die Kantonregierung gelten. Arbeit und deutscher Lebensform. Die Verwirklichung alter dieser Wünsche und Hoffnungen aber erfordert zähe und opfcr- votic Arbeit aus allen Gebieten des materiellen wie des geisti gen Lebens. Der deutsche Buchhandel hat hierin stets vorbildlich ge arbeitet, da er das ganze Gewerbe, Verlag wie Handel, in einer großen Organisation vereinigte. Unterrichtsminister Dr. Rintelen würdigte die hohe Bedeutung des Buches und des Buchhandels. Er stelle, so schloß der Redner, mit Befriedigung fest, daß sich der deutsche und der österreichische Buchhandel dieser Verantwortung im höchsten Matze bewußt gewesen seien. Die Sendung des deuischen VEss. Deutsche Buchhändler in Österreich. Bundespräsident Hainisch empfing im Pruuksaal der Natioualbibliothek die Teilnehmer an den, in Wien stattsinden- den Deutschen Buchhändlerlag. Bundespräsident Hainisch be tonte hierbei, daß der deutsche Buchhandel sich seiner großen kulturellen Aufgabe voll bewußt sei. Auf die Beziehungen zwischen Deutschland und Österreich hinweisend, führte der Bundespräsident aus, daß Deutschland und Österreich, wenn auch politisch getrennt, doch kullurellunirennbarver- bunden seien. Als nächster Redner knüpfte der deutsche Gesandte Graf Lerchen seid an die Worte an, die Bundespräsident Dr. Hainisch anläßlich der Überreichung seines Beglaubigungs schreibens an ihn gerichtet hatte: „Wir alle arbeiten an der äulunst des deutschen Volkes." Das ist das Leit motiv sagte Gras Lerchenfeld, das- die Angehörigen unseres Volke« erfüllen must Wir glauben an die Sendung de s d "utschen Volles: wir hoffen auf den Erfolg deutscher Ve-WirMHunst des trMsallantifchen LustsHlffvetteW Berlin. Nach einer Meldung einer hiesigen Korre spondenz ist beim Luftschiffbau Zeppelin ein Telegramm aus Madrid cingctrosscn, in dem der Geschäftsführer der zur Durch führung der Transatlantikslüge gebildeten Gesellschaft mii- teilt, daß durch königliches Dekret der Gesellschaft die Konzession für eine Luftschifflinie Sevilla—Buenos Aires erteilt und gleichzeitig auf die Dauer von fünf Jahren nach erfolgter Bc- triebseröffnung eine Subvention von insgesamt 30 Millionen Peseta bewillig! morden sek. Dr Stresemann am Donnerstag wieder in Berlin- Berlin, 21. September. Nach den bisher vorliegenden Dispositionen der deutschen Delegation in Gens wird Reichs- außenminister Dr. Stresemann morgen abend Eens verlassen und am Donnerstag nachmittag in Berlin eintreffen. Am heutigen Abend war Dr. Stresemann Gast der deutschen Kolonie in Genf. Mellon bei Lsolittgs. London, 21. September. Wie Reuter aus Neuyori berichtet, hat der Sekretär des amerikanischen Schatzamtes Mel lon dem Präsidenten Coolidge gestern seinen ersten Besuch seit seiner Rückkehr von seiner Europareise ^gestattet. Er teilte dem Präsidenten mit, dosz kein Grund zu irgendeiner Aenderung der amerikanischen Schuldenpolitik vorliege und gab der Ueber- zeugung Ausdruck, daß die wirtschaftlichen Aussichten der Welt günstig seien. Er glaube, daß die Schuldenabmachungen keine Bürde für die Schulden der Nationen darstellen und fügte hinzu, daß er dos Gefühl habe, daß Frankreich sein Schuldenabkommen mit Amerika ratifizieren werde. Mellon stimmte mit dem Prä sidenten überein, daß es verfrüht wäre, die Frage einer Redu zierung der Steuern während der bevorstehenden Session des Kongresses zu erörtern und daß es besser wäre, eine solche Er wägung um wenigstens ein weiteres Jahr Hinauszuschieberi. Frankreichs Regierung hinter Vriank Wichtige Beschlüsse in Paris. Der von der politischen Welt mit so großer Span nring erwartete französische Ministerrat, in dem die Vor gänge in Genf anläßlich der Aufnahme Deutschlands ir den Völkerbund sowie die Besprechungen Briands <mii Stresemann in Thoiry zur Diskussion^ standen, hat am Dienstag in Paris stattgefunden, über das Ergebnis des Ministerrats wird folgendes amtliches Kommunique aus gegeben: In dem unter Vorsitz des Präsidenten der Repu blik abgehaltenen Ministerrat erstattete Außenminister Briand Bericht über die Haltung und die Arbeiten der französischen Delegation in Genf. Die Regierung b e g l ü ck w ü n s ch t e ihn zu den erzielten Resultaten. Briand setzte den Ministerrat gleichfalls in Kenntnis über seine Besprechungen mit Dr. Stresemann. Dil Negierung war einmütiger Ansicht über das In teresse dieser Besprechungen und die Nützlichkeit, si< fortzu setzen. In der nächsten Sitzung des Ka binettsrats soll die Prüfung der technischen Proüleml vorgcnommen werden, die diese Verhandlungen mit sich bringen könnten. Ein Kabinettsrat findet näch sten Donnerstag und ein neuer Ministerrat am 1. Ok tober statt. Nach Schluß des Ministerrats erklärte Briand den Journalisten, er habe dem Kommunique nichts hinzuzu- fügen. Was er getan habe, habe der Negierung völlige Freiheit gelassen. Diese habe davon in der günstigsten Weise Gebrauch gemacht. Die Pariser Regierung hat also, wie aus dem Kom- muniquö ersichtlich ist, sich einhellig für die Fortsetzung der in Thoiry eingeleiteten Besprechungen zwischen Frank reich und Deutschland ausgesprochen. Die von gewissen französischen Blättern gebrachte Meldung, daß ein Teil des Kabinetts Briand feindlich gegenüberstände, hat sich demnach nicht bestätigt. Allerdings sind die Schwierig keiten noch nicht behoben. Das Prinzip des deutsch-fran zösischen Ausgleichs hat selbst in rechtsstehenden Kreisen Frankreichs nur geringen Widerspruch gefunden. Gegen stand der Kontroverse bildet lediglich das Ausmaß der Deutschland zu machenden Konzessionen. Darüber ist im Ministerrat noch nichts entschieden worden. Das Kom munique gibt bekannt, daß die Aussprache darüber erst im nächsten Ministerrat am kommenden Freitag beginnen soll. WelMrlsHW- und MWiMonftrenz Die B e r a t u n ge n in Gens. Die Völkerbnndversammlung hielt eine Sitzung ab, tn welcher insbesondere die Frage der WeliwirtschnftS- koufercnz besprochen wurde. Der französische Delegierte Louchcnr wies ans dir große Bedeutung der Konferenz Yin und erklärte, daß die Vsrbercitungsarbciten so i r i g g e s o r d e r 1 werden müßten, daß die Konferenz Ä bald z u s a m m e n 1 r e t e u könne. Der k -k!.. ^^lZlerte von Rheinbabcn unterstützte die Aus führungen Loucheurs und betonte, daß nm auf einer in- .""twnalen Grundlage die Sanierung der ungesunden Wirtschaftlichen Verhältnisse in zahlreichen curoväischen Ländern ungebahnt werden könne. Die VölkerbunVvcr- sammlung stimmte den von Loucheur vorgetragenen Aus führungen in einer Resolution zu. Die dritte Kommission für Abrüsiungsfragen beschloß die Abrüstungskonferenz, wenn nicht materielle Schwierig keiten eintreten, bis zum September 1927 einzubernfen. An dieser Konferenz wird auch Spanien teilnehmen, obwohl es erst kürzlich sein Desinteressement am Völker bund ausgesprochen hat. Spanien weist in diesem Zu sammenhang auf Amerika hin, das gleichfalls an dieser Konferenz teilnehmen will, obwohl es nicht Mitglied des Völkerbundes ist. Memelland und Danzig. die ersten Aragon, mit ^enen hie heutigen Ner- treter im Völkerbunds sich befassen mußten sind für uns Deutsche ganz besonders brennt frage handelt es sich darum, daß die litauische Re» gierung dem Memelländischen Landtag das Recht ab» sprechen will, an den Völkerbund direkt Beschwerden zu höchstens an einzelne Mitglieder des Völkerbundes geschehen. Bei der Aussprache hat auch 'n Genf das Wort ergriffen und mcht ungeschickt sich den Standpunkt der litauischen Ne» gierung zu eigen gemacht, denn unter solchen Umständen let jede nn Rate vertretene Macht berechtigt, die Frage erner Verletzung des Memelstatuts aufzuwerfen. Mit Vieser leisen Ankündigung hat sich Deutschland nun meses Recht für die Zukunft Vorbehalten. Noch brennender ist aber die Danziger Frage. Danzig ist in schweren finanziellen Nöten nicht bloß wegen der allgemeinen Wirtschaftskrise, sondern vor allem wegen des Zusammenbruchs der polnischen Währung. Be kanntlich ist ja der Freistaat Danzig mit Polen zu einer Art Zollunion verschmolzen und erhält aus den Zollsin nahmen einen bestimmten Anteil. Man will nun eine Anleihe anfnebmen, wofür man allerdings die Ge nehmigung des Völkerbundes braucht, der ja die Ober aufsicht über Danzig führt. An der ganzen Finanzschwie» cigkeit ist also letzten Endes niemand und nichts anderes schuld als der Versailler Vertrag und sein Hüter, oer Völkerbund nämlich. Dessen Finanzkomitee benutzt nun aber die Gelegenheit, den bisherigen Standpunkt, sich in die inneren Verhältnisse des Freistaates nicht kinzumischen, ganz und gar aufzugeben und statt dessen sine Finanzkontrolle eingehendster Art zu versuchen. Nicht rur^ verlangt man Festlegung eines Höchstbetrages der Ausgaben, e>»e sehr weitgehende Herabsetzung der Ve> amten- und Angestelltenzabl, außerdem der Mitglieder- jabl Von Vollstem und Senat, vielseitige Gehaltskürzun. Dn, auch Herabsetzung der Erwerbsloscunnterstützung, — während man auf der anderen Seite dem Freistaat nur sie Hälfte der geplanten Anleiyesumme bewilligen will. Außerdem soll cs Danzig verboten sein, bis auf weiteres lurzfristige Anleihen aufzunehmen. Weniger eilig als mit öer Ausstellung dieser Bedingungen hat man es aber mit ?er Festlegung des Danzig-Polnischen Verteilungs- Müssels gehabt, mit dessen Regelung die ganze Danziger Finanzwirtschast steht und fällt. Der Danziger Präsident Sahm hat beim Völker- -undrat sehr scharfen Protest gegen dieses Vorgehen des Sinanzkomitee erhoben und fast unverblümt von einer llrt Erpresserpolitik gesprochen, besonders wegen des Ver engens, daß Danzig sich nicht mehr kurzfristig Geld leihen 'ürfe. Dr. Stresemann sprang dem Präsidenten uerin bei und wies außerdem auf das gleichzeitige Ver» nr' Danzig solle mit der Reparationskommission veaen vor VÄ^"°ukereiiz, ferner über ein Abkommen Ich"an°d-esti,^ D-MnnMch sM? wim- che jene Gebiete, die an PoLNde"^ mvon frei nnd ledig sind. Zn diesen Lasten kommen noch ene Kosten, die dem Freistaate aus der Besatzuna durch sie Ententetruppen erwachsen sind und die auch bezahlt verden sollen. Dr. S1 r e s e m a n n wandte sich auch da- legen, daß man eine Kürzung, vielleicht sogar ein gänz- iche Beseitigung der Erwerbslosensürsorge erzwingen volle, konnte aber nur erreichen, daß die Genehmigung urzfristiger Anleihen durch das Finanzkomitee notwen- «iqeusoüs auf te.egrapqischem Wege von den einzelnen Nitaliedern eingehoft werden soll, da das Komitee erst m Dezember wieder zusammenlritt, wobei es eben mehr ils fraglich blerbt, ob eine solche Genehmigung überhaupt warben wird, ehe nicht der Freistaat sämtliche Bedingun- ,en angenommen hat- Der Völkerbund hat verständigerweise die Finanz- lontrolle über Lsterreich bis auf ganz geringe Reste ab- lebaut, dabei allerdings dafür gesorgt, daß dafür eine Kontrolle durch ein internationales Bankkonsortium einge- ^eten ist: jetzt betätigt er sich also an anderer Stelle in 2 viel weftergchender Form. Der polnische Minister- » del L-m. »-ö -mlimdlü-n zu UN« der damui,«- Widersvruch des Präsidenten Sahm hat sich als ver» l-Kber" Es wird für ihn -'echt geringer Trost gewesen sein, daß e. m Geu. mcht ganz Ossein gestanden hat, sondern dort die deuftwe unter Nützung sand, wenn sie auch erfolglos geblieben ist. Der Orkan in Amerika. N e w y o r k. Nach den vorliegenden Meldungen wnrdcn Wißende Örtschaften Alabamas vom Orkan heimgcsucqt: Greenville, Flomatvn, Jackson, Thistlcr. Berichte aus Pen- „d noch immer nicht eingelrofscn. Acht Rcqicnmgs- Wcii mit Lebensmitteln zur Hilfeleistung abgegangcn. Schreckensnachrichten aus Florida, besonders aus in Hnist,Zeisen ein. Nur ein Haus und wenige Hotels sind an stchengrblicbcn. Miamis Rotlazarctte erinnern ° Schreckens,zencn des Krieges. Von unserem volkswirtschaftlichen Mitarbeiter. Sparen gilt allgemein als ein Zeichen einer höheren Moral, — und mit Recht! Wer spart, fügt sich selbst Schmerzen zu, indem er sich in der Gegenwart Genüsse ver sagt. Daß in unserer materialistischen Zeit überhaupt ge spart wird, liegt daran, daß die ersparten Einkommens teile dem Sparer — oder seinen nächsten Angehörigen — später zugute kommen. Ohne diesen Anreiz wird der Spar- trieb nicht geweckt. Nun erscheint es aus den ersten Blick selbstverständlich, daß jeder für sich spart, also den unmittel- z baren Vorteil von seiner Spartätigkeit hat. Dies ist jedoch durchaus nicht der Fall. Im ganzen öffentlichen Leben sind diejenigen, die sparen sollen und auch könnten, andere Personen als diejenigen, denen die Spartätigkeit zugute kommen soll. Das eine sind die Behörden mit ihrem Be amtenstab, das andere die Steuerzahler. Der Reichsminister der Finanzen hat vor einigen Tagen eine Regierungsverordnung erwirkt, durch die die Zahl der Staatssekretäre in seinem Ressort von 2 auf 1, die Zahl der Abteilungen von 10 auf 5 und die Zahl der Refe renten von 130auf90 herabgesetzt wird. Da das Reichsfinanzmi nisterium die Gelder des Reiches einnimmt und vermaltet,waren die Eeldforderungen dieses Ministeriums bisher stets mit be soliderem Entgegenkommen behandelt worden. Man mußte schon so sehr von der Notwendigkeit der Erzieluno von Ersparnissen im öffentlichen Haushalt überzeugt sein wie der derzeitige Reichsfinanzminister es zu sein scheint, um Hand an den Abbau der eigenen Behörde zu legen. Die Tatsache, daß Sparen weh tut, und daß die zum Sparen berufenen Personen in den Behörden nicht selbst die Nutz nießer dieses Sparens sind, führt zu dem zwingenden Schluß, daß den einzelnen Behörden die Durchführung dec MsdmfferTage Da» Wilsvruffer Tageblatt enthüll die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupimannschast Meißen, des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forsirentamts Tharandt, Finanzamts Noffeu. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: di-8gespl>lIenc rtaumzci!e2V Do!dpfennig, die «gypal!-»-Zeile der amaichen LcknnnNnachungcn40GoId. Pfennig, die »geipnvene Aediamezeile im lezMchen Teile les Doldpiennig. Rcchweisungsgel üdr 20 Noldpf-nnig. Dor. gcichriebene Erscheinung-. ,, — .. läge und Platzporschristen werden nach MSglichUci! Fernsprecher: Amt Wilsdruff vir. b lerücupchtigl. Anzeige«. aimahmebik°orm.I0 Uhr Mr die Nichtigkeit der durch Fern ruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir deine Garantie. Jeder Ra batranspruch rrlischt, wenn der Benag durch «lagceingezogen werden muß od-rder Auftra ggederin Konkurr gerär. Anzeigen nehmen alle Dermittlung-stellen entgegr». Nr.222. 85. Jahrgang. Tel»gr..«dr.: .Amtsblatt« WiLsdrUff-DresdeN PM-b«ck^ Dresden Lkio Mittwoch, 22. September 1926 Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, »-» .Wilrdruffer T-,-blatt» --ich-int -ägl^ n^,m. S Uhr sü^ die BoNn 2^» d^PoftdcsteUung d«, «eschSstsstrllr und den Aurgabestellen 2WK. im Monat, be. SUN- » > grdühr. Einzelnummern > w». zuzüglich Abtrag, Wilsdruff U. Umgegend P-stboi-nundunf-r-Au-> «P,g. All-Post°ust-li-° Wochenblatt für ^hmen zu jeder Zeil Be- teiger uud Geschäftsstellen Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung jungen de» Bezugspreises. —Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt.