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85. Jahrgang Bad Schandau, Mittwoch/Donnerstag den 30. April/1.Mai 1941 !r. 100 urchstoß b.szusenGüdhäfen sc-Peloponnes UBoole oersenNen 35265 BRT darunter ein General, gelangengenommen W Briten tzandeisWsssraum und ein Geleitlahrzeug April. Das Oberkommando der Wehrmacht versenkten ans stark gesicherten Geleitzügen Berlin, 89. : bekannt: Nnterjeebootr Ole SSchstlchk SIb)kllunn erlchtlnt an lkdem wochentaa nachmittag» 4 ilhr. NkMgoprelo: monatlich secl Oana I.ss NM. leinichl. Botengel»), Ilir Selbstabholer monatllch I.S5NNI., »urcki die Posts.-NM , guzligl. vestellgel». SInMlnummer ISNpf., mit illustrierter ISNos. Nichterscheinen eingeinerNummern».Beilagen lnsolgeböhererGewalt,vetrlebostdrung usw. berechtigt »IeLe.tielier nIcht Mr Mir.tung deo BeMgogreise» oder tum Anspruch aus ?eilungoiieferung u.Srlliilung von An.,eIgenaustrSgen. Stngeigenpreise: Oer Naum von > mm Höbe uni 4S mm Breite kostet 7 Nps., im TerUktt I mm Höbe und o» mm Breite SS,; Nps. Srniilhigte Srundpreise, NachiSste und Leilagengeblthren It. ringeigenpreloliste. «krsiillungoorl Bad Schandau. Aum Wochenende, Illustrierte Sonntagsbeilage Vas Leben im Bild ^ücbstfcke -lb-Utung enthalt die amtlichen Bekanntmachungen des vürgermeistero zu Bab Schandau und deo Zlnanz- irc> Sebnitz Heimat Zeitung für Beb Schandau mit seinen Ortotellen Ostrau und Vostelwlh und die Landgemeinden itiiders Sohdors mit ^obimübie. liielugieirdtibel, Grippen, Lichtenbaln, NUltelndors, Vorschdorf, Prossen, ^atbmanuodors, iiibardlodors, Schmilka, Schöna. Oruch und yerlag: Sächsische Elbzeltung, Alma Hieke, Inb. Walter 5;ieke, Bad Schandau, mtnstrakie 1Z4, Zernrusss. Postscheckkonto: Oreoden 33327. Sirokonto: Bad Schandau 3412. volkobank Bad Schandau 620. ^asto?elt: wochentags S—12 und 14—1S Ubr. Annahmeschlub für Anzeigen 10 Uhr, Zamlllenanzeigen 11 Uhr vorm. -ochenbeilagen: Unterhaltung und wissen, Vas Unterhaltungsblatt lntion zu dienen. Denn: für was so viele unserer Männer an den Fronten ihr Blut cinsctzcn, ist zumindest des höchsten Schwci- sscü der Heimat wert! Euch alle, ihr Arbeiter und Arbeiterinnen, Betriebssichrer und Unternehmer, rufe ich daher am 1. Mai zu einem bcsoudc- ren Appell auf! Wir wollen im Blick ans unsere kämpfende Front uns alle gegenseitig fest an den Händen nehmen nnd unsere Gemeinschaft enger schlichen. Wir wollen unsere Leistungen immer mehr stei gern und dabei nicht müde werden. Denn nicht nur in unserem Glauben, sondern auch iu unserer Arbeit liegt eine der Voraus- schungen zn unserem Sieg! Die Soldaten unserer tapfere» herrlichen Wehrmacht müssen es wissen: Hinter ihnen stehen der deutsche Arbeiter und der deutsche Bauer in einer unerschütterlichen Front von zahllose» Männern und Frauen. Sic werden dafür sorgen, das; unser Volk das tägliche Brot erhält, seine Soldaten aber die Waffen, deren sie benötigen, nm die Heimat zn schützen. Die englischen Plutokraten winseln um die Unterstützung des jüdischen Weltkapitalismus. Ein Herr Churchill bettelt um ame rikanische Hilfe! Ich appelliere an Euch, nur an Ench, meine dcutscheü Arbeiter nnd Arbeiterinnen, an die Werktätigen in Stadt nnd Land! Steht zn Euren Soldaten durch Eure Leistungen! Schlicht Ench mit ihnen zusammen in einer unzerbrechlichen nnd damit unbesiegbaren Phalanx. Dann wird es der kämpfenden Front nur noch leichter sein, ihre harte Pflicht zu erfüllen! Unser grosser gemeinsamer Feind wird fallen! Der deutsche nationalsozialistische Staat der schaffenden Arbeit aber wird leben! Die Freiheit, die Schönheit und die Würde unserer deutschen Zukunft werden in der heutigen Zeit erstritteu! Erstritten durch Berlin, 1. Mai. NcichSleitcr Dr. Ley hat zum 1. Mai nachfolgende» Aufruf erlassen: Arbeiter und Arbeiterinnen! Betriebssichrer und Gefolgschaft! Ein neuer Frühling ist gekommen! Wieder feiert das deutsche schassende Bolk den 1. Mai als den I des Festes der Arbeit und damit der nationalen Gemeinschaft. Kein Polk der Welt könnte dies mit mehr Recht tun als unsere. Denn seine Arbeit ist heute eine so schwere, seine stmigen sind so grosse, dass es sich mit Recht zum Dichtcrwort nneu kau«, dass saure Wochen frohe Feste verdienen! Wenn unsere Soldaten in beispiellosem Heroismus unser Bolk Reich beschütze», da»» arbeiten Bolk.und Heimat nicht min- treu wie die kämpfende Front! Millionen deutscher Arbeiter, Werktätige Mensche« der Stirn Fanst, mühen sich ab, um dem besten Soldaten der Welt die cu Wassen zu schmiede» und die beste Ausrüstung zu geben, liouen deutscher Frauen und Mädchen nehmen an dieser Arbeit eil! Manche Feiertage können deshalb in dieser Zeit nicht mehr Kien werden. Den einen aber wollen »vir gemeinsam festlich eben: den Tag, der die ganze schaffende Nation vereint, alle Menschen, die nicht nur das Leben in Festen bejahen, son- i durch ihre Arbeit lcbcnswert gestalten, und die deshalb ein ht besitzen, sich eines Daseins zu freuen, das ihrem Schweis; c Schönheit und Würde verdankt! »cradx in diesen Tagen aber geht das Herz Millionen dcnt- : Menschen besonders über. Unser Volk ist glücklich und stolz seine an der Front stehenden Söhne nnd ihre Taten! Mr fühlen am heutigen Tag des Festes der Arbeit erst recht Verpflichtung, unserer herrlichen nationalsozialistischen Rcvo- Schaffende des Sachsengaues! Zum zweitenmal begehen »vir in unserem Entschei- dungökampf gegen vic plutulrntisch-jüdischen Feind- Mächte den Nationalfeiertag deö deutschen Volkes. Bon neuem legen wir ein einmütiges Bekenntnis zum genia le« Aufbauwerk deö Führers ab. da« der endgültigen Sicherung Grotzdcntschlandö und der gerechten Neuord nung Europas gilt. Das deutsche Bolk durchlebt heute ein umwälzen des Zeitalter seiner Geschichte, wie cS in dieser Gewalt weltgeschichtlicher Ereignisse seit Jahrhunderten nicht zu verzeichne» war und vielleicht auch jahrhun dertelang nicht mehr cintrctcn wird. Die deutschen Sol daten siegen an allen Fronten nnd schlagen die ewigen Unruhestifter und ihre verblendeten Trabanscn in be- wnndcrungöwürdigcn Blitttricgcn zn Boden. Mit glei cher unerschütterlicher Tatkraft erfüllt die Heimat bis zum äussersten ihre Pflicht für Führer, Bolk und Batcr- land. Ich weih, dass sich dabei der sächsische Sol dat an der Front genau so hervorragend und tapfer bewährt wie die S ch a f f e n d c n in der Heimat. Der Sachscngan hat schon immer bewiesen, das) mit Fleiss und Opfermut Leistungen hervorgcbrncht werden können, die alle Hindernisse überwinden. Die stolzen Erfolge, die »nser Gau bisher im BtcrjahreSplan, im Ncichöberufswcttkampf und im Leistungskampf der deut schen Betriebe errungen hat. wirken sich nun auch im Kriege auS. Angesichts dieser Leistungen ist Sachsen eine Waffenschmiede dcS Reiches geworden, die an den Errungenschaften im Kriegsdienst gewaltigen Anteil hat. Schaffende veS Sachsen gaucö! ES ist nicht unsere Art, auf dem Erreichten auSzuharrcn. Wir sind vielmehr bestrebt, das bisher Geschaffene zu nütren und neue Letstungeu hervorzubringen. So wollen wir von neuem an unsere Arbeitsplätze gehe» mit dem letzten Einsatz für den deutschen Endsieg. Der Glaube an die Größe unseres Führers und an den Sieg seine, Idee wird unS die Zukunft erobern. Auf unseren Fah. nen steht der ewige Schwnr: Ein Bolk — ein Neich — cin Führer! jeden Mann nnd jede Fran an den Plätzen, an die sie gestellt sind! Durch den deutschen Soldaten im Einsatz an der Front, durch den deutschen Arbeiter nnd den deutschen Bauern, durch Mann nnd Fran am Arbeitsplatz in der Heimat! Sccsircilkräste und eines durch Flakartillerie abgcschosscn, der Rest am Boden zerstört. Während der gleichen Zeit gingen sechs eigene Flugzeuge verloren. MWW MW »er Mlkn bei So»W Nom, 89. April. Ter italienische Wchrmachtbericht vom Mittwoch hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Im mittleren Mittelmeer haben Verbände der italienischen und deutschen Lustwasfc feindliche Schifföcinhciten bombardiert. Flugzeuge deö deutschen Fliegerkorps haben die Luftstützpunkte aus der Insel Malta bombardiert und feindliche Schiffe in La Valetta getroffen. In Lnftkämpfcn wurden zwei feindliche Ma schinen abgcschossen. In der Ehren aika geht an der Tobruk-Front die Belagerung der englischen Streitkräfte weiter. An der Front von Sollum haben italienisch-deutsche Augrisssunternchmuugen dem Gegurr, der an verschiedenen Punkten zum Rückzug gezwun gen wurde, beträchtliche Verluste zugcfügt. Abteilungen der italienischen nnd deutschen Luftwaffe haben ihre ZerstörnngSangriffe gegen den Hasen nnd die Verteidigungs anlagen von Tobruk fortgesetzt. Ein Transportschiff wurde von deutschen Kampfflugzeugen versenkt. Batterien nnd Stellungen wnrden getroffen, britische Kraftfahrzeuge mit Maschinengewchr- feuer belegt. Ein Blenheim-Flugzeug wurde abarscholsen. In der Nacht znw 29. April unternähmen feindliche Flug zeuge eine« Angriff auf Benghasi. In Ostafrika haben unsere Truppen dem feindlichen Druck iu den verschiedenen Abschnitten mit Artillerie- und Jnfantcrie- tätigkcit weiterhin Widerstand geleistet. Korfu von denNallenern ohneZwischenfall besetzt Schwere Enttäuschung der Bevölkerung über die feige Flucht des Königs Rom, 89. April. Die Landung der italienischen Wehrmacht auf der Insel Korfu ging, Ivie ein Sonderberichtcr der Agenzia Stefani aus Balona meldet, ohne Zwischenfall vor sich. Der griechische Hafenkvmmandant wurde auf einem italienischen Wasserflugzeug als Gefangener zur Vernehmung über die von den Griechen gelegten Minensperren usw. nach einem italienischen Flugstützpunkt gebracht. Inc Verlauf des ersten Tages legten öM griechische Soldaten die Waffen nieder. Eine stanze griechische Flakbatterie wurde entwaffnet. Desgleichen die in der Stadt befindlichen vom Festland geflüchteten griechischen Wehrmachtsangehörigeu. Der Sonderberichterstatter der Agenzia Stefani schildert seinen Gesamteindrnck wie folgt: 1. Die Be setzung von Korfu ist durchgeführt; 2. die Bevölkerung hat eine friedliche Haltung eingenommen nnd die italienischen Truppen mit einem Gefühl der Befreinnst begrüßt; 8. die Nah- rnngsmittelbcstände waren nahezu erschöpft und gänzlich unzu reichend, nm der von der italienischen Marine und Luftwaffe durchgeführten Blockade der Insel widerstehen zn können; 4. die Flucht des Königs nach Kreta und die feige Haltung der Staudortkommandanten riefen schwere Enttäuschung in der Bevölkerung hervor, die sich in ihrer schwierigen Lage ver lassen sah. ,/Plymouth schlimmer als Coventry" „Ganze Straffen verschwunden" — Amerikanische Berichte aus Plymouth Ncwyork, !IV. April. Unitc8 Press meldet ans Ply mouth, dass die dort vou der deutsche» Luftwaffe augerirhlcte» Verwüstungen alles bisher Dagewcscnc überträfen. Sic seien weitaus schlimmer als iu Coventry. Worte könn ten nicht beschreiben, wie die Teile der Stadt anssähcn, über denen die Luftwaffe gewesen sei. Sie gleichen Flandern-Szenen aus den Welltricgstagcn. Ganze Strassengcvicrlc, wo früher Ge schäfte nnd Bürogebäude gestanden hätten, seien nichts weiter als Hausen von Schutt und Asche. Es sei unmöglich, scstznstelle», wo eine Strasse anfangc oder anshöre. An diesen Stellen seien keine Lebewesen anzntresscn. Der „Ncwyork T i m e ^-Berichterstatter Andcrson mel- dct, die deutsche Luftwaffe habe zum ersten Mal erreicht, dass in einer Stadt Englands Tausende von Personen ihr letztes Hab und Gut zusammcnrasften und eine iu Schutt und Asche liegende Stadt verliessen, die ihneü kein Heim mehr bieten könne. Seit Tagen werde dieser Exodus fortgesetzt. Wohin diese Menschen gehen sollten, Missten sic nicht. Sic wollten nur fort. W * Die schwcrgetrossenc Stadt Plymouth beklagt sich, wie der Londoner Korrespondent eines wrstschwcdischen Blattes meldet, über das Verhallen der englischen Regierung. Die Parlaments- Vertreterin der Stadt, Lady Astor, hat jetzt cingcgrissen und er klärt, dass Plymouth seine eigenen Angelegenheiten selbst in die Hand nehmen müsse, falls die Negierung nicht Helsen wolle. „Nur geringe Aussicht auf ein Entkommen — Grohe Verluste an Menschen und Material" Englische Ansicht über den Ausgang der letzten Rochhutgesechte in Griechenland Wie United Preß aus London berichtet, setzte» schwächere Kräfte britischer, australischer und neuseeländischer Truppen ihre Nachhntgcfechtc in Griechenland fort, nm die Einschiffung der bri tischen Hauptarmec aus Griechenland zu decken. Britische Kreise gaben zu, dass für diese Nachhut nur geringe Aussicht aus ein Entkommen bestehe. Obgleich genaue Nachrichten über die Ope rationen nicht vorhanden sind, wurde befürchtet, dass die Einschif fung grosse Verluste an Menschen und Material erfordere. Es sei anznnchmen, dass die britischen Streitkräfte ihr gesamtes schwe res Material cinbüsscu werden. tnser großer gemeinsamer Kein- wird falten! Aufruf Dr. Leys zum 1. Mai l2l>!> BNT. feindlichen Handelsschifssraums sowie ein Gcleit- mzcug der britischen Kriegsmarine. Schnellboote griffen bei einem Vorstoss gegen die britische lidostküstc einen stark gesicherten Gclcitzug an nnd versenkten ri Handelsschiffe mit zusammen 9.899 BNT. Fu Griechenland stiessen motorisierte Kräfte öeü deut en Heeres iu scharfer Verfolgung bis zu deu Südhäfen deö cloponnes durch und verhinderten die weitere Flncht der Bri« ^i über daö Meer. Dabei wurden bisher 8990 Briten, dar- ncr ein General, sowie zahlreiche Serben, darunter vier Geue« le, und 999 weitere Offiziere gefangengcnommen. Im Laufe des 28. April schossen deutsche Jäger in den grie- ischcn Gewässern bei der Insel Hydra ein britisches Walruö- «gboot ab. Bier britische Wasserflugzeuge wurden an der Süd- lliiste des Peloponnes zerstört. Deutsche Kampf- und Sturzkampfflugzeuge griffen in den und- lind Nachtstunden des 29. April den Hasen La Valetta s der Insel Malta mit guter Wirkung au. Sic erzielte» Bom- nvolltrcsfer auf einem Leichten Kreuzer, in Flakstellungen, ans üanlagen und in Oeltanklagern und warfen einen Zerstörer so- e ein grösseres Handelsschiff in Brand. Weitere Angriffe rich- cn sich gegen die Flugplätze Luca und La Valetta. In Lust- mpscn »Per der Insel verlor der Feind zwei Jagdflugzeuge m Muster Hurrikane. Eigene Verluste traten nicht rin. In Norda frika belegten dcntschc und italienische Stnrz- upsflugzeuge den Hafen von Tobruk, Artilleriestelllmgeu bei rt Pilastro und befestigte Werke südlich Via Balbia mit imbcn schweren Kalibers. Starke Kampffliegerkrästc bombardierten in der letzten Nacht cdcrnm den Kriegs Hafen Plymouth. Eü entstanden >ssc Brände, vor allem in Dcvonport, und heftige Explo- ncn auf dem Gelände deö Gaswerkes nnd in Betriebsstosf- ;crn. Andere Kampsfllegervcrbände griffen die Häfen Car- ss, Lowestoft und Jpüwich sowie Nachtslugplätzc dcs indes erfolgreich an. Im Scegcbict mn England versenkte die Luftwaffe ein Hau- öschiss von 4999 BNT. und beschädigte ein grösseres Schiff vcr. Fcrnkampsbatterien dcs Hccrcö bekämpften mit guter Wir« ig kriegswichtige Anlagen im Raum von Dover. Deutsche Jagdflieger schosse» bei Vorstössen gegen die britische dostküste und an der Kanalküstc am gestrigen Tage sechs Jagd- lncugc vom Mnstcr Spitfirc und zwei Kampfflugzeuge vom istcr Bristol-Blenheim ohne eigene Verluste ab. Der Feind warf in der letzten Stacht mit schwächeren Kräften West- nnd Siidwestdcutschland an verschiedenen Orten eine gc- gc Zahl von Spreng- nnd Brandbomben, die nur uuerhcb- cn Schaden verursachten. Unter der Zivilbevölkerung gab cs igc Tott nnd Berichte. Vic Besatzung eines Nachtjagdflugzcngcs, Oberfeldwebel S o in« r, Oberfeldwebel Nein nagel und Feldwebel Glass zeich- c sich in der letzten Nacht über England besonders ans. Die Gcsamtvcrlnste dcs Feindes am 28. und 29. April betra- ! 17 Flugzeuge. Von diesen wnrden 2t Flngzengc im Luft- ipf nnd durch Nachtjäger, 9 durch Marineartillerie und leichte I sächsische Elbzeitung Tageblatt für das Elbgebirge