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87. Jahrgang Rr. 184 llll Aleukirch un- Alurgegend VN amÄchen Bekanntmachungen de- LandratS zu Bau-en und der Bürgermeister ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden Ar MM LrzWr firMWwerda Der «tchstfche SrMer, VertaaSort- Bischofswerda Sa^tstdaS zur Berdffeniüchung zu Bischofswerda und Neukirch (LmM) behdrdUchersettS bestimmte Bla« und m Freitag, den 21. August 1V4S öov/sA/re „Schreiben Sie I acht Stande« ber «i USA -Besuch bei Stalin Stockholm, 21. Aua. Nach einer Rrutermelbung and Washington erklärte Wenbell Willkie am Donnerstag, dass er ,/in einigen Wochen" eia« Reise nach ber Sowjetunion und dem Der glänzende deutsche Sieg lm Vesten Im Kaukasus weiter Raum gewonnen — 104 Sowjetslugzeuge vernichtet Stockholm, 20. Aua. Ein südschwedisches Blatt, daS durch seine Englandfreundlichkeit bekannt ist, bringt auf Grund eines UP.-Äerichtes eine dramatische Schilderung über die Zustände auf einem Feldverbandplatz der bei Dieppe geschlagenen Bri ten an der englischen Südküste. ES ist Mitternacht. Eine lange Reihe bleicher, schweigender, todmüder Männer mit Arm-, Bein- und Gesichtswunden strebt dem Ver bandplatz zu. Die Gesichter vieler Männer tragen den Stem pel deS Schreckens, den sie in den unheimlichen Stunden auf französischem Boden erlebt haben. Blutige Verbände, zerrissene Uniformen sprechen eine deutliche Sprache. Seit Dünkirchen, so besagt der Bericht, hat der Korrespondent der United-Preß derartiges nicht gesehen. Nach einer Londoner Meldung i» «Aston Tidningen" kehr ten die britischen Soldaten mit ichivarz, grün und gelb be schmierten Gesichtern von Dieppe zurück. Einige trugen Strandschuhe, andere Holzschuhe. Ein Soldat lief barfuss und trug seine Stiefel in der Hand. Wie eilig die Flucht ber Bri ten aus Frankreich erfolgte, geht auch daraus hervor, daß vie le bett unteren Teil ihrer Hosen eingebüßt hatten. In der schwarzen mondscheinlosen Nacht, so heißt es in dem Bericht Weiler, reißt der Strom von Ambulanzen und Kran kenwagen, d'e die Verwundeten zu den Krankenhäusern brin gen, nicht ab. Spät in der Nacht traf die letzte Abteilung eng lischer Soldaten in einem Hafen Südenglands ein. Nach einer United-Preß-Meldung in „Göteborgs-Tidnin- gen", die aus einem englischen Hafen an der Südküste datiert ist, konnte man bereits vom Nachmittag an beobachten, wie die Truppentransporte zurückzukehren begannen. Deutsche Kampf flugzeuge griffen ununterbrochen die Schiffe an. Vermutlich liefen me englischen Schiffe nicht nur einen Hasen an, sondern verteilten sich auf so und so viele Häfen wie möglich, um dem Feind Angriffe zu erschweren. „Den Stempel des Schreckens auf de« Gesichtern" Stockholm, 20. Au< geschossen. Ein eigener U-Boot-Jäger ist dabei gesunken. Sonst traten auf deutscher Seite keine Ausfälle ein. Alle an der Abwehr der feindlichen Landung beteiligten Verbände der deutschen Wehrmacht haben sich hervorragend ge schlagen. Im Kaukasus gewannen die Angriffs-Operationen lvei- ter Raum. Die Luftwaffe versenkte an ber Schwarzmeerküste drei Transporter. Zwischen Wolga und Don wurde südlich Stalingrad in harten Kämpfen ein seit längerer Zeit stark ausgebautes feind liches Stellungssystem im Sturm genommen. Der Feind ver lor hierbei am 18. und 19. August 3301 Gefangene, 52 Panzer, 56 Geschütze, 90 Maschinengewehre und Granatwerfer sowie 66 Flammenwerfer. Die Luftwaffe bekämpfte Eisenbahnan lagen und Nachschubverkehr im rückwärtigen Gebiet des Feindes. Bei einem eigenen Angriffsunternehmen im Raum nördlich Orel wurden seit dem 11.August 14000 Gefangene eingebracht, 400 Panzer und 200 Geschütze vernichtet oder erbeutet. Ostwärt Wjasma und bei Rschew scheiterten auch gestern Angriffe des Gegners an dem zähen Widerstand ber deutschen Truppen. Im Nordabschnitt der Front wurden mehrere feindliche Angriffe zum Teil im Gegenstoß abgeschlagen. Der Feind verlor außerdem am gestrigen Tage im Osten 104 Flug zeuge. Völlige Katastrophe nach acht Standen Die deutsche Küstenabwehr stand — Man brauchte keine Verstärkungen heran -«hole« Bon Kriegsberichter Bei der Kriegsmarine, 20. «ug. (P. K.) «ir stehen auf (SefechtSstaub einer Jnfanterierinheit und erlebe« ben lest«« Akt b«S Drama« Po« Dieppe. Dentsch» Bomhenfliegrr zer« schlöße« eine Menge kleiner Boote, mit -enea die Briten «och an einer Stelle zu fliehen versuchen. Andere deutsche Kampfflugzeuge greifen unter beut Schutz von Focke-Wulf. Jäger« die Schiffe an, die — draußen auf dem Meer - auf die letzten Mtichtlinge Marte«. Ei« großer Transporter beengt. Schwerer grauschMarzrr Rauch zieht zum Himmel. Einige kleinere Einheiten finken — von den schweren Bombe« getroffen. Nebelnbe Zerstöre Mehren sich noch, so gut sie können, und müsse« doch «inen Angriff nach de« anderen er- tragen... Vas «mir eia kurzer Kampftag aller Waffen, der Tag von Dieppe. Früh im Morgengrauen kommen die Briten — ihre Bomber versuchten die naheliegenden deutschen Flugplätze »u zerstören. Die Schiffe liegen im Schutze künst lichen Nebels auf dem Strand. Schon die Küstenartillerie und di» Infanterie schoflen Landeprähme und Sturmboote in Brand. Mehrere englisch« Tanks rollten von den SPezialschiffen uttd versuchten feuernd durch das seichte Wasser zu kommen. AVer schon in dieser Stunde wendete sich das Schicksal gegen die Briten. ES war ihnen gar nicht gelungen, unsere Flugplätze und Flugzeuge zu zerstören, Bomber und Jager stürztest sich auf die TommieS. Schnell wär die Divisionsa'rttllerie alarmiert, die nun ebenfalls einen furchtbaren Feuerhagel auf die landenden Truppen warf. Die Hölle ist los. Tanks wälzen sich noch im Wasser, explodierten, brannten aus — große und kleine Schiffe zerbrachen am Strand. Dennoch kamen ewige tausend Mann an Land. Wieder waren sie — wie bei anderen Landungsversuchen — bis an die Zähne bewaffnet, meist mit Maschinenpistolen und leichten MG's, Sturmtruppen hatten schwere Haumesser, Handgranaten und Sprengmittel in allen Formen... Da begann für uv» Infanteristen -er Kampf. Wie überall an der Kanalküste, standen hzer alteerfahrene Ost kämpfe r. Die wenigen Tanks, die über den Strand hin- ausaekömmen waren, wurden in Brand geschossen oder mit ge ballten Ladungen erledigt. In hartem Jnfanteriekampf wur den die Briten zurückgeworfen, sie hatten dabei sehr schwere Verluste. Unterdessen kam eS an vielen Stellen deS Himmels zu Luftkämpfen. Jäger greifen auch in den Erdkampf ein. Hoch am Himmel sau'man die immer mehr sich verschlingenden Kondensstreifen der Jagdflugzeuge, die sich da bekämpften. «ü-/> (Schert-BUderbtenst-M.) Aus dem Aührerhauptquartier, Sv. Aug. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Wie durch Sondermeldung bekanntgegeben, wurde am gestrigen Tage eine Landung eyglischer. amerikanischer, ka- ««bischer und de Gaulle-Truppen auf 25 Kilometer Breite ge gen die französische Kanalküste bei Dieppe, die unter dem Schutz starker See. und Luftstreitkräfte und unter Einsatz von Pan- zer« burchgeführt wurde, burch die im Küstenschutz eingesetzten deutschen Kräfte unter hohen blutigen Verlusten für den Kind abgeschlagen. Ohne daß es nötig war, Reserven der höheren Führung einzusetzen, wurden dre auf dreihundert bis vierhun dert Landungsbooten abgesetzten feindlichen Landungs truppen im Nahkampf aufgerieben oder ins Meer gewor fen. Sämtliche gelandeten Panzer in Stärke von 28 Kampf wagen wurden vernichtet. Bisher wurden 1500 Gefangene, dar- unter allein sechzig kanadische Offiziere, gezählt. Der Gegner verlor zahlreiche Tote, wahrend die eigenen Verluste an Ge fallenen und Verwundeten nur vierhundert betragen. Sämtliche Stützpunkte, Batteriestellungen, Funksto wurden von ihren Besatzungen gehalten. Das feindliche da- auf See in Stärke von 35 Transportern, g durch zahlreiche Kreuzer, Zerstörer und Bewacher zur setzung der Landung bereitgest.7' ' Dinge, aber nach starken Verlusten durch Artillerieseuer und Luftnngrtffe in seine AuSgangShäfen zurückkehren und wurde laufend durch die Luftwaffe bis zur AuSsMung verfolgt. Die feindliche Transportflotte verlor durch Artilleriefeuer: drei Zerstörer, zwei Torpedoboote und zwei Transporter; die Luft waffe versenkte: einen Zerstörer, ein Schnellboot, einen Be- wacher und fünf Transporter mit zusammen 13000 BRT., darunter -wer Spezialschisfe. Sie beschädigte vier Kreuzer, vier Zerstörer, vier Schnellboot«, einen Schlepper, ein Sturm-Lan- dungSvoot und fünf Transporter mit zusammen 15000 BRT. Bei der Bombardierung der flüchtenden britischen Seestreit kräfte wurden Kai» und Dockanlagen im Hafen von Ports mouth sowie andere kriegswichtige Ziele an der Südküste Eng land- schwer beschädigt. Hierbei verlor die Luftwaffe 18 Flug zeuge. Ein Teil der Besatzungen wurde gerettet. In Luftkämpfen schoflen eigene Jäger und Flakartillerie 112 feindliche Flugzeuge ab. 17 eigene Jagdflugzeuge gerieten in Verlust. Einige Flugzeugführer wurden au- Seenot gerettet. In der Nacht zum iS. August stießen die feindlichen Lan- dunaSstveltkräfte überraschend auf leichte deutsche Seestreitkräfte. Diese versenkten sofort ein mit Truppen voll besetztes Lan dungsboot und zwei große Kanonenschnellboote. Sie beschädig, tcn einen weiteren Flottillenführer und mehrere Schnellboote durch Artilleriebeschuß. Bier feindliche Flugzeuge wurden ab- Unglaubliche Gehlrnakrobalik Der Londoner Nachrichtendienst meldet seinem nordameri kanischen Verbündeten: „Der große Ueberfall auf Dieppe ist be endet. Am Nachmittag kehrten unsere Krieger zurück. Ihre Gesichter waren noch schwarz und gelb gefärbt, sie waren sehr müde." Das klingt etwas anders als die bom bastischen Phrasen, die man kurz vor oder bei Beginn des vritisch-amerikani- schen JnvasionSver- suches auf die franzö sische Küste in die Welt posaunt hatte. Da betonte man im Londoner Nachrich tendienst die Absicht dervereinigtenNatio- nen, eine Invasion auf Europa vorzu- nehmen. Da sprach man davon, daß der Angriff auf Dieppe den Offensivgeist der demokratischen Völker um verschiedene Grade intensivieren werde. Da stellte man diese Operation als den wichtigsten Schritt dar, der in Uebereinstimmung mit dem Programm der vereinigten Nationen stehe, ihre Offensivpolitik auf Europa auszuführen. Es war der Zeitpunkt, in dem man darauf hinwies, daß dieser Angriff unmittelbar nach der Rück kehr Churchills aus Moskau erfolge. Diese Großsprechereien riefen denn auch prompt in den Vereinigten Staaten ein un geheures Interesse wach und lösten großen Jubel aus. Will kie konnte sich nicht genug tun in begeisterten Worten, das sei ja großartig, das seien ja vorzügliche Nachrichten. Die nord amerikanische Presse machte in Begeisterung, und das „Ameri can Journal" schrieb in großen Schlagzeilen: „Wir und die Briten dringen in Frankreich ein!" Man feierte in Neuvork bas Unternehmen auf Dieppe als die Eröffnung einer zweiten Front in Westeuropa. Die „New York Times" ließ sich sogar melden, daß die nächsten Tage die Welt erschüttern und die Dauer des Krieges sowie den zukünftigen Verlauf der Geschichte bestimmen würden. Man wies in der englischen wie in der amerikanischen Presse nachdrücklich darauf hin, daß es sich um kein unbedeutendes Unternehmen, kein mitsommerliches Picknick handle, denn das kombinierte britisch-amerikanische Expedi tionskorps habe zahllose Panzer und ungezählte Schwärme von Flugzeugen eingesetzt. Die Begeisterung in der englischsprechenden Welt auf beiden Seiten des großen Teiches ist schnell verrauscht. Der Traum von einer Invasion in Europa ist ausgeträumt, wenn man überhaupt von einem Traum und nicht von einem auf Befehl Stalins unternommenen Verzweiflungsschritt Churchills reden wollte. An ber Wachsamkeit und der Schlagkraft der deutschen Wehrmacht ist der großsprecherisch angekündigte Jnvasionsver- such gescheitert. Mit eisernem Besen hat man die Briten und Amerikaner hinausgefegt und auf die englische Insel zurückge- jagt. Nun ist der Katzenjammer da, und man gibt sich alle Mühe, das gescheiterte Unternehmen zu bagatellisieren, die katastro phale Niederlage zu verschleiern und die Tatsachen durch gro teske Berdrehungskünste in das Gegenteil zu Verkehren, um die Blamage zu verhüllen. Schon immer waren die Briten Meister in einer albern anmutenden Gehirnakrobatik, wenn sie sich eine Blamage geholt hatten. Was sie sich aber jetzt leisten, das über schreitet alle Begriffe und spricht in seiner geistigen Clownhas tigkeit allen Regeln der Vernunft Hohn. Während man vorher die Kämpfe bei Dieppe als umfangreicher bezeichnete als bei früheren Unternehmungen, beeilt man sich jetzt, die Invasions absichten zu leugnen und den Ueberfall auf Dieppe lediglich als einen Kommandoangriff und als das Muster darzusteuen, nach dem man derartige Versuche durchführen werde. Man habe, so läßt man sich vernehmen, nur die Nerven der Deutschen prüfen und zugleich feststellen wollen, inwieweit die Angaben der deutschen Wehrmacht über die Stärke ihrer Befestigungen und Verteidigungsstellungen am Atlantik auf Wahrheit beruh ten. Man scheut sich nicht einmal vor der faulen Ausrede, man Habs bei dem Unternehmen gegen Dieppe nur den einen Zweck verfolgt, Erfahrungen im Landen von Panzern und Geschützen zu machen. Etwas Dümmeres konnte der britischen Agitations kumpanei nicht einfallen. Man will also vor allen Dingen ver hindern, daß die Weltöffentlichkeit das mißglückte Unternehmen als das anspricht, was es wirklich war, nämlich eine regelrecht beabsichtigte Invasion. Um diese Absicht der britischen Regie rung, die Invasion abzuleugnen, zu unterstützen, spricht Reuter Joachim Eichen Aber für jeden, der es erlebte, war unvergeßlich das Kra chen der Bomben und Granaten. Stundenlang war Tod und Verderben über den wenigen Stellen, an denen sich Tom mieS Waesetzt hatten. Nun machen diese den allerletzten ver zweifelten Versuch, wenigsten- hier und da aus dieser Hölle weg zukommen. Unter ständigem Rebeln kamen einige große, flache Spe- ztalkähne — von Zerstörern begleitet, die ein gewaltige- Flak sperrfeuer schießen — von See her näher. Mer auch diese Fahrzeuge kamen in da- furchtbare Feuer unserer Artillerie und Kämpfflugzeuge. Am frühen Nachmittag ist der Kamps entschieden. Di« Landung einiger tausend TommieS ist vollkommen zerschla gen. Biele hundert Tote und Verwundete liegen am Strand und in den Straßen, schwimmen im Meer, etwa 1500 TommieS marschieren in Trupps, an einigen Stellen in langen Zügen, in die Gefangenschaft. Vollkommen abgekämpft, hoffnungslos, zer mürbt, — ost mit zerrissenen und zerfetzten Uniformen. Dabei waren es Elitesoldaten, die Churchill wie derum sinnlos geopfert, vom Regiment Royal Ha milton und Essex. ES waren alles großgewachsene und kräftige Kanadier. Man traf kaum einen'Engländer unter ihnen. Wieder hatten sie ihre Schlächterstiefel an mit dicken Gummi sohlen — und auch die Gesichter waren wieder anaemalt, diffes Mal übrigens meist grün. Ob Churchill wohl meinte, daß die Farbe der Hoffnung vielleicht Glück bringen würde? Am Wend — als wir noch einmal zur Küste fahren — kommt unS die letzte Gruppe Gefangener entgegen, müde und zerschlage«. Kaum hundert Meter weiter begegnen wir einer Radfahr kompanie, die stolz auf den errungenen Sieg und freudig zurück in- Quartier fährt. Eine Stunde später sprechen wir den ersten Generalstavsosfizier einer Division. " be« Sie bitte", sagt er zu uns, „baß innerhalb von Angriff einer mit starken Waffe« landenden «Len feindlichen Division an unserer normalen KS- scheiterte. Wir find stolz darauf, daß wir nicht „von oben" Hilfe anzufordern brauchten. Alle unsere Soldaten, besonders auch die Kameraden von der Luftwaffe upb von ber Kriegsmarine, schlugen sich vortrefflich! Die Erfah rungen, die wir machten, werben uns bei einem weiteren Lan- buag-versuch ber Engländer von großem Nutze« sein." Wer warten wir erst einmal ab, ob die TommieS noch ein mal kommen wollen. Sähen die englischen Frauen und Mütter die zerfetzten Leiber ihrer Männer und Söhne, die in dem Bom benhagel am Strande von Dieppe starben — vielleicht würden sie sich nun endlich über den Mörder dieser tapferen Soldaten ihre eigenen Gedanken machen. erleben oder ms Meer gewor- ianzer in Stärke von 28 Kampf- iSher wurden 1500 Gefangene dar- ierwundeten^ nur vierhundert betragen. stationen Gros, ern, geschützt törer und Bewacher zur Fort- tellt war, mußte unverrichteter ckusien durch Artilleriefeuer und , — Luftwaffe W zur Ausschiffung Verfölgt/ Die Transportflotte verlor durch Artilleriefeuer: drei zwei Tk ' ' " ' " ' - - -