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85. Jahrgang Nr. 92 Bad Schandau, Montag den 21. April 1941 ic» Vcrtrcter brachten er Präsidialkanzlei des Reichsmarschalls von Llnz »ns der Nadehknmarsch an die mivcrgei iührcrzug Aufstellnng. und Rihrer-Seburlstaq im Hauptquartier Um Mitternacht gratulierten die engsten Mitarbeiter — Die Gratulationen der Oberbefehlshaber falls des Tages. Die in Berlin beglaubigten ausländisch! durch persönliche Eintragung in das in sei , Führers aiifliegendc Bcsuchsbnch den, Führer ihre eigenen und die Glückwünsche der von ihnen vertretenen Staatsoberhäupter und Regierungen und Böller zum Ausdruck. Slanonnzen Während das Fiihrcrbcgleitbataillon abrückt, nimmt das Musikkorps vor dem Führcrwagcn Ausstellung, nm den Führer durch Marsche und Kampflieder zu erfreuen. Die Musikfolge bringt uns allen symbolisiert noch einmal den Weg des Gross, deuttchen Reiches in den lchtcn so ereignisreichen Jahren zum Bewußtsein. Nach dem „Grub an den Obersalzbcrg" erinnert Die Dominien sollen England dellen Nach Agcuturmelduugeu aus Loudon bereitet die britische Re gierung eine direkte Zusammenarbeit der Tominicn-Regieruugeu mit dem Londoner Kriegskabinelt vor. Es sei zwar »och kein formeller Schritt zur Bildung eines „Imperial War Eonncil" wie im Weltkrieg erfolgt, doch sei eine Entwicklung in dieser Rich tnng nicht ansgcschlohen. Englands ernste Lage erfordere ein schnelles Handeln, und die Anwesenheit der Dominien Vertreter bei den Kabiucttssitzuugcu sei erforderlich. „Immerhin besser als nichts" Eine zynische Londoner Auslassung zum Zusammenbruch Serbiens Agenzia Stefani zitiert einen Ausspruch des Londoner Rund funks znm Zusammenbruch des serbischen Widerstandes, der die ganze Skrupellosigkeit der Londoner Sklavenhändler blobstellt: Der Widerstand Jugoslawiens hat nur kurz gedauert. Immerhin besser als nichts. In diesem Augenblick ist das höchste Ziel Eng lands, immer neue Hindernisse )» finden, die man Hiller zwischen die Beine werfen kann, um Zeit zu gewinnen und die Hilse der Bereinigten Staaten zu erhalten. — Nur Kanonenfutter, das ist alles, was Loudon sucht! Daun spricht von einem blumengcschmüclten Podium aus cr Reichsmarschall. Er überbringt dem Führer dir Glückwünsche der deutschen Wehrmacht und insbesondere der ans dem Balkan kämpfenden rupprn, die in diesen Tagen Sieg aus Sieg erfechten. Der Führer dankt seinem Reichsmarschall Hermann Gortng ivic Großadmiral Raeder und de» GencralfcldmnrschSllcn sn Brauchitsch und Keitel mit einem herzlichen Händedruck cr Badenweiler Marsch beschließt die kurze und schlichte, aber m so eindrucksvollere Stunde Im Hauptquartier dcö Führers, och einmal grüßen mit erhobener Rechten alle angetrrtcncn füiinrr seines militärischen und politischen Stabes den Füh lt, der sich nun mit den Oberbefehlshabern wieder in seinen Men begibt. finde ich in diesen Tagen mehr denn je die Gewißheit, daß Deutschland und Italien, in ihrer politischen Weltanschauung und der Macht der Wassen eng verbunden, den Sieg erringen und Europa eine neue Zukunft bringen werde». Mit kamerad schaftlichen Grüßen Adolf Hitler." Der Führer empling König Boris von Bulgarien F ü h r c r h a u p t q u a r t i e r, 21. April. Der Führer hat am 19. April König Boris von Bulgarien zu einem Besuch empfangen. Der König ist am 29. April nach Sofia zurückgckchrt. Die Eliickwiinsche ves Auslandes zum Geburtstag des Führers Zahlreiche Staatsoberhäupter und Regierungschefs gratulierten Aus Anlaß des Geburtstages des Führers haben wiederum zahlreiche ausländische Staatsoberhäupter und Regierungschefs telegraphisch ihre Glückwünsche übermittelt, die mit Dauktelc- grammcn erwidert wnrdcn. Biele andere führende Persönlich keiten und weite sonstige Kreise des Auslandes gedachten eben /Zn der Gewißheit des Sieges Telegrammwechsel des Führers mit dem König und Kaiser Viktor Emanuel und dem Duce Ass Ueäeste kLes ' Neber die Feier» anläßlich des 52. Geburtstages des Füh rers liege» aus aller Welt weitere Berichte vor. Die Slowakei legte in festlichen Kuudgcbuugen ein Treuebekenntnis zu Adolf Hitler ab und der rumänische StaatSchcs Gcncral Antonescu wür digte die Persönlichkeit dcö Führers des Großdcutschen Reiches in einer Rnndsunkansprachc. * Aus Anlaß dcö Geburtötagcö dcs Führers fand vor dem Oülocr Schloß ein Wchrmachtöappcll statt, in dessen Verlauf der Wchrmachtsbcfchlshaber in Norwegen, Generaloberst von Falkcn- horst, eine Ansprache an die Soldaten hielt. * Das Standbild Friedrichs des Großen, daö 1919 vor dem Zugriff der Polen in die Obhut der Stadt Schneidcmühl gerettet worden war, wurde am Geburtstag des Führers in Bromberg wieder aufgestellt. * Wie bekannt wird, brach in Gibraltar Flecktyphus auü. Daö Ausmaß der Seuche sicht noch nicht fest. Der englische Bot schafter in Madrid, der sich in Gibraltar befand, hat die Festung sofort verlassen. * Die gesamte japanische Presse widmet dem hcimkchrcndcn Außenminister, der am Dienötag in Tokio erwartet wird, in herz lichen Worten gehaltene Bcgrüßungsartikel. „Jomiuri Schim« bun" schreibt, daß Matsuoka sofort nach seinem Eintreffen in einem außerordentlichen Kabinettsrat über den Verlauf und die Ergebnisse der Reise berichten werde. * In der indischen Stadt Ahmedabad kam es zu neuen Un ruhen, in deren Berkaus die britisch-indische Polizei rücksichtslos in die Menge geschossen hat. «l M Alk« WWW Der über 1500 Meter hohe Pah bei Metzovon genom men — Britische Truppentransportschiffe von der Luft waffe mit gutem Erfolg bekämpft — Feindliche Vorstöße auf Sollum und aus Tobruk abgewiescn Berlin, 21. April. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In Griechenland stießen die dcntschcn Truppen in der Verfolgung dcs geschlagenen Feindes über Larissa hinaus weit nach Süden vor. Andere Kräfte nahmen im Vorgehen über daö P i n d o s - Gebirge nach Westen den über 1590 Meter hohen Paß bei Meßovon. In Albanien erreichten die italienischen Truppe» im wci- tcrcn Vordringen an vielen Stellen die griechische Grenze. Die Lustwassc bekämpfte an der griechischen Ostlüstc britische Trup- pcntransportschisfc mit gutem Erfolg. Im Hasen von Voloö wurde em feindliches Handelsschiff von etwa 7999 BRT. durch Bombenwurf zerstört. Bei Ehilkiö erhielten zwei große Trans porter schwere Treffer. Jagdflugzeuge schosse» am 19. April fünf britische Kampsflagzeuge und ein Jagdflugzeug ohne eigene Ver luste ab. Im Mittelmeerraum versenkte ein deutscher Kampfflicgcrvrr- band auö einem feindlichen Gclcitzng ein großes Transportschiff durch Volltreffer schwersten Kalibers. Deutsche und italienische Kampfflugzeuge griffen in der leßtc» Nacht wiederum den Hasen von La Valetta aus der Insel Malta mit guter Wirkung an. In Nordafrika wurden erneute, mit Unterstützung von Panzer» geführte feindliche Vorstöße auf Sollum und auö Tobruk heraus abgewiescn. Deutsche Jäger schossen hier im Luftkampf vier Jagdflugzeuge vom Muster Hurrikane ab. Flak artillerie brachte ein britisches Kampsslugzrug zum Absturz. Vor der britischen Ostküstc erhielt ein Handelsschiff von 9099 BRT, einen Bombentreffer, mit seinem Verlust kann gerechnet werden. In Nordost-Schottland wurde eine Fabrikanlage im Tiefflug mit Bomben belegt. Bei Lnstkämpfcn über dem Kanal und vor der Thcmscmün- dung verlor der Feind zwei Jagdflugzeuge vom Muster Spitsirr, über der britischen SNdwcstkiifte ein Kampfflugzeug. Marineartillerie nahm feindliche Handelsschiffe vor Dover unter Feuer. Der Feind warf in der letzten Nacht mit schwächeren Kräften an mehrere» Orten Nordwcst- und Westdeutschlands Bomben, die lediglich Wohngebäude beschädigten und einige Opfer unter der Zivilbevölkerung forderte». Flakartillerie schoß eincö der angrri- fenden Flugzeuge ab. In den Kämpfen nördlich Agram hat sich Rittmeister Sa chenbacher am 13. April dadurch ausgezeichnet, daß er mit seiner Nadfahrcrschwadron durch entschlossenes Zusasscn einen feindlichen Divisionüstab gcfangeunahm und dadurch die Ucber- gabc der Masse dieser Division, etwa 12 999 Mann, hcrbciführte. Berlin, 21. April. Das Telegramm dcö Königs von Italien n»d Albanien, Kaisers von Acthiopien zum 52. Ge- urtstag dcö Führers hat folgenden Wortlaut: „Anläßlich Ihres Gcburtötagcü möchte ich mit meinen leb haftesten Glückwünschen alle meine heißen Wünsche an Sic gelangen lassen, die sür Ihr eigenes Wohl wie für daö immer größere Wohlergehen dcs Verbündeten Deutschland zu erneu ern, mir heute ein besonderes Bedürfnis ist. Viktor Emanuel." Der Führer antwortete mit folgendem Telegramm: „Eure Majestät bitte ich, meinen herzlichen Dank für die mir anläßlich meines Geburtstages übermittelten freundlichen Glückwünsche cntgegcnzunehmcn. Adolf Hitler." Vom königlichen italienischen Regierungschef Mussolini ing folgender Glückwunsch ein: „Daö italienische Volk »nd seine Wehrmacht, die mit der deutschen znsammenkämpst, schließe» sich von Herzen den Kund gebungen an, mit denen das deutsche Volk, Führer, Ihren Ge burtstag feiert. Die Feier erfolgt i» der Atmosphäre und der Gewißheit des Sieges, den wir nicht unr durch den Mut unserer Soldaten, sondern auch durch die Kraft unserer Ideen erringen werden, die die Znknnft gegen die Vergangen heit vertreten. Empfangen Sic, Führer, zusammen mit mei nen heißesten Glückwünschen meine kameradschaftlichen Grüße. Mussolini." Die Antwort dcö Führers lautete: „Ich danke Ihnen, Duce, herzlich sür die kameradschaft lichen Glückwünsche zu meinem Gcbnrtötag. Mit Ihnen cmp- nnd Wien, der Egerländer Marsch an die Heimkehr der Sude- lendcutschcn. Das alte ausrüttelude Kampflied „Volk ans Ge wehr" leitet über zn dcni aus dem Kampfe um das Denlschtuin geborenen „Marsch der Deutschen in Polen" Dann klingt sieg haft das Frankreich-Lied ans und rnst uns die Stunde von Eomviöanc wieder vor, Augen. Das Engclland-Lied folgt mit seinen schmetternden Fanfaren. Den Beschluß bilden die Lieder dcs Balkanscldziigcs: das erst vor wenigen Tagen entstandene Südost-Licd und der unvergleichliche Prinz-Eugen-Marsch. Während des Standkonzcrts nimmt der Führer weitere Glückwünsche entgegen. Es gratulieren u. a. der Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop, Neichsführcr Heinrich Himmler, der Ches der Reichskanzlei. Reichsminister Dr. Lam mers, Ncichspresfcchcs Dr. Dietrich und Rcichslcitcr Bormann, ferner General der Artillerie Jodl, Generalmajor Warlimont. der Kommandant des Führer-Hauptquartiers Oberstleutnant Thomas, die Flugkapitäne dcs Führers, an der Spitze tt-Obcr- sichrer Baur. Ceburtstagsgrutz der kämpfenden Truppe Ununterbrochen lausen währenddessen über Telephon und Fernschreiber Glückwunschtelegramme ein, darunter ein schöner Gruß der kämpfenden Truppe aus Larissa. Noch einmal begibt sich der Führer, begleitet von seinen Oberbefehlshabern und den Herren seines engeren Stabes auf den Vorplatz, nm an diesem schönen Frühlingstage orangen dem Konzert zuzuhören. Gegen 13 Uhr ist das Standkonzert beendet. Der Führer begibt sich mit seinen Generalen und den übrigen Herren seines Stabes an die Arbeit. Das Hauptquartier zeigt wieder das gewohnte tätigkeitsreiche Aussehen, das es alle Tage trägt, als die zentrale militärische und politische Kommandostelle des Führers und Obersten Befehlshabers. (Fortsetzung auf Seite 2.) UILle Blutschuld der Serben am Weltkrieg Die Gedenktafel an den Mord von Sarajewo kommt ins Zeughaus Die in Sarajewo von de» Serbe» zur Verherrlichung deS am 28. Jnui 1914 am österreichisch-uugarlsche» Thronfolger ver übte» Mordes an der Attciitatsstcile angebrachte steinerne Gedenk tafel wurde bei der Einnahme der Stadt sichcrgestcllt. Der Kom mandierende General eines Panzerkorps, von Biet ing ho ff, ließ die Tafel am 20. April durch Leutnant Mittelmann, der als einer der ersten deutschen Soldaten in Sarajewo einge drungen war, dem Führer in seinem Hauptquartier überrei chen. Die Gedenktafel, die die verbrecherische Blutschuld der Ser ben am Weltkriege bezeugt, wird dem Berliner Zeughaus über wiesen. Wieder ein britisches Vorpostenboot versenkt In einer von Reuter verbreiteten Berlautbarung vom Sonn tagabend teilt die britische Admiralität mit Bedauern mit, daß das Borpostenschiff Seiner Majestät „Torreu t" versenkt wurde. Die Angehörigen der Opfer seien benachrichtigt worden. Ilm 11.25 Uhr verläßt der Führer den Bcschlöwagcn immt, während daö Führerbcgleitbataillvn präsentiert, die Mickwüusche der ihn erwartende» Oberbefehlshaber der Wehr- lachltcile »ad dcö Chefs dcö Oberkommandos der Wehrmacht mgcgeu. Er grüßt die Herren seines Stabes und schreitet dann h Begleitung der Oberbefehlshaber und des Chefs OKW. »ter de» Klangen des PräsenticrmarschcS die Front dcö Ba- sillonS ab. Ansprache dcs l)IW. Im Führer-Hauptquartier, 20. April. Der Führer beging seinen heutigen 52. Gcbnrtötag in einem Hauptquartier. Als erste gratulierte« ihm bereits um Mitternacht ic nächsten 'Angehörigen seines Hauptquartiers, als deren Iprcchcr der Chef deS Oberkommandos der Wehrmacht, Genc- clfcldmnrschall Keitel, dem Führer die herzlichsten Glück- Miiuschc seiner engste» Mitarbeiter aiiSsprach. Er erinnerte 'In die bisherigen siegreichen Feldzüge, in denen die hier nm Mn versammelten Männer dcö Hauptquartiers seit nunmehr Mrci Jahren in fast unveränderter Znsnmmenschpng den iMührcr begleite» durften. 'M „Heute, nm Anfang eines neuen Lebensjahres" — so Mchlvß der Gcncralfeldmnrschnll — „bewegt unö alle eine große, Wese und innige Bitte an die Vorsehung: sic möge Ihnen, Mciu Führer, die Gesundheit »nd Spannkraft erhalte», mit Mcr Sic bisher die Geschicke dcs dcntschcn Volkes und seiner Wehrmacht lenkten." Wie jeder Tag m diesem Kriege, beginnt auch der Ge- Wrtstagsmorgcn des Führers mit militärischen Be- M rech » ngen, die bis gegen 11 Uhr nndancrn. Inzwischen Mi vor dem Führerwagen, dem gegenüber bereits seit dem Mühe» Morgen dre Standarte des Führers, von Doppelposten Mankiert, weht, dcs Führers Bcgleitbataillon der Wehrmacht Mit Musikkorps und Spielmannszug aufgezogen. Die GIülkmüMe der Wehrmacht M Der Reichsmarschall dcs Großdcutschen Reiches, Her- Mann Göring, der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Mroßadmiral Raeder, und der Oberbefehlshaber dcs Heeres. Mmeralfeldmarschall Brauchitsch, treffen zur Gratulation Wn. Um 11.15 Uhr Höri der Führer in seinem Bcschlöwagen M Lautsprecher die durch de» Stellvertreter dcö Führers, andolf Hcß, über den Grvßdentschc» Rundfunk vbcr- Rtcltcn Glückwünsche der Heimat. Während dieser Seil nehmen die Angehörige» dcö Führcrhanptqnarticrs n»d ic Manner deö engsten Arbcitsstnbcs dcö Führers aus dem Nit schlichte« Frühlingsblumen geschmückten Vorplatz vor dem ächsische Elbzeitung Tageblatt für das Elbgebirge Ole Sächsische Glbzeiiung erschein! an sedem Wochenlag nachmittag» 4 Mir. Bezugsprcio: monailich srei Yau» 1.85 NM. lNnichl. vsiengeid), lstr Selbstabholer monailich >.d5 NM., durch die «ostS.-NM., zuziigl. vesteligeid. Sinzelnummer loNps., mll Illustrierter I5Nps. Mchlersi,einen einzelner Nummern u. Beilagen lnsolge bdherrr Gewalt, vetrlebostömng usw. berechtig die Bezieher nicht zurstarzung de» Bezugspreise» oder zum Anspruch aus ZMungotteserung u.GrUMung von Anzelgenausirägen. Anzeigenpreise! Oer Naum von I mm gShe und 4S mm Breite kostet 7 Nps., im Terileil I mm Höhe und oo mm Breite LS,5 Nps. Ermäßigte Grundpreis», Nachlässe und vellagengibllhren it. Anzelgenprelollste. Ersüllnngoorl Lad Schandau. Zum Wochenende, Illustrierte Sonntagsbeilage Vas Leben im Sild cle Sächstshk Glbzeltung enthält die amtllchen Bekanntmachungen des vilrgermelsters zu Bad Schandau und des zinanz- amw Sebnitz. yeimatzeiiung für Bad Schandau mit seinen SrtoiMen Sstrau und postelwitz und die Landgemeinden Mendors, Goßdors mit Ikohlmühie. Itleinglehhlibel, ckrippen, Lichtenhain, Milieindsrf, porichdors, prosten, Baihmannodors, strinhardlodors, Schmilka, Schöna. Oruck und Verlag: Sächsisch» Gibzeiiung, Alma Lieke, 0nh. Waller Lieke, Lad Schandau, Kaukenstrahe t», Zernrusrs. 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