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Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshanptmannschaft Meisten, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstreniamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft/ Da, .Wilsdrusicr Tageblatt» -rlchein, an allen Werklären nachmittags S Uhr. Bezugspreis: Bei Abholung in der GtschLftsftelle und den Ausgabestellen 2 RM. im Monat, bei snstellun, durch die Boten 2,3» RW., bei Postbestelluug 2 AM. zuzüglich Abtrag- . gebühr. Einzelnummern lüRpsg.AllePostanstalten Wochenblatt sür Wilsdruff u. Umgegend Postboten und-ns-reAus. tragerund Deschaflssttllen —— ! u N-N nehmen zu jeder Zeit Be. strllungen entgegen. 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In den nächsten -agen wird das Sch,ff nach Bremerhafen übergeführt werden und dte erforderlichen Probefahrten absolvieren, so daß es am Marz seine erste Ausreise nach Newhork antreten kann. Das Schiff hat eine Länge von 285 Metern, eine Brerte von 31 Metern, eine Seitenliese von Zollwaffensiillstand. ^de Macht beharrt dabei, sich eine zu erhalten, wie sie es im Interesse ihrer Ä i notwendig hält. Vor kurzem hat in Genf Internationalen Arbeitsamtes statt' arbeUerb^ä sich mit der Arbeitszeit der Berg- auch mit dem Erfolg, daß man u/nin/i» Beschluß nach Hause ging. Jetzt rwecks 1 zu tagen, wieder in Genf, wieder wirtschaftlicher Kampf- ««F -u/oi/iou- Zoll„waffenstillstand" heißt die Parole ? n? ^^uhtert werden die Verhandlungen nicht dadurch, Dutzend Staaten ihre Vertreter nach Genf Zum Völkerbund hinschicken. beschloß es und also geschah es: eine besondere Kommission wurde eingesetzt, die eine all- ? ? e Herabsetzung der Zolltarife her be ..fuhren sollte. Sie hat auch gearbeitet, diese Kom- wMwn; sie hat nämlich Denkschriften in Empfang ge nommen. Und dann hat sie an Hand dieser Denkschriften einen „Konventionsplan" ausgearbcitet für die eigentliche, die Hauptkonferenz, die nun augenblicklich in Genf zu sammengeholt worden ist. „ Dieser Konventionsplan — auf Einzelheiten soll nicht eingegangen werden — hat als Hauptziel eine ausdrück liche, bindende Erklärung jedes ihn unterzeichnenden Staates, von einem noch festzusetzenden Zeitpunkt ab an seinem Zollniveau nichts mehr zu andern - jedenfalls nicht nach oben hinaus. Des weiteren aber auch diesen Zoll „Waffenstillstand" nicht durch irgendwelche Maßnahmen MusEch indem man z. B. offen oder versteckt Ausfuhwrämicu, Vorzugstarife usw. einführt. „Grund- sätzlich" w "ber schon dieses Wörtche» öffne. ' einer Praxis im gegenteiligen Sinne Tür und Tor. Und in der ganzen Zeit, seitdem mau in Genf und anderswo über diesen Zoll„waffenstillstand" spricht, ist nicht erreicht worden, daß^ die Zollmauern nicht erhöht oder verstärkt wurden. Gerade so, wie das bei der See- und Landrüstuna bzw. -abrüstung der Fall ist. Und gerade diekleineren Staaten haben in letzter Zeit, nämlich mit einem Augen blinzeln in Richtung auf diese Genfer Konferenz, schnell noch in ihrer Zollrüstung die letzten Löcher gestopft, haben sich zollpolitisch bis an die Zähne gerüstet für den Fall, daß man in Gens beschließen sollte, alles so zu belassen, wie es jetzt ist, also ein „Zollwaffcnstillstand" eingeführt werden Würde. Nm bei der Konkurrenz mit den großen finalen nicht ins Hintertreffen zu geraten. Und um in entsprechender Rüstung in Genf erscheinen zu können. Neben diesem Gegensatz zwischen den Großen und den Klemen steht der Genfer Tagesordnung — freilich nicht aus der offiziellen — auch noch der Plan einer pan- europagchen Zollgemeinschaft. Es gibt ja Industrien in d>e derartiges begrüßen würden, weil sie der ame r""üstchen Konkurrenz zu unterliegen drohen. So vor allem die A u t o m o b i l i n d u st r i e in den europäischen Staaten. Wie überhaupt das amerikanische G s - Hintergrund des Genfer Versammlungs- laales steht, wohin übrigens die Vereinigten Staaten Ver treter nicht entsandt haben. Ebensowenig wie die meisten amerikanischen Staaten. Und die paar Delegierten, die b?n dorther wirklich nach Genf kommen, sind nur für den Zweck da, als „Beobachter" zu fungieren. ^or zwei Jahren gab es eine Weltwirtschaftskonfe- "nd ste faßte eine ganze Reihe außerordentlich ver- üüNftigcr Beschlüssc'über den Zollfrieden und die handels politische Verständigung zwischen den Völkern — nur Ichadc, dag alle diese Beschlüsse auf dem Papier stehen- blieben, nicht einmal auch nur zum Teil verwirklicht wur den. -me Lebensinteressen der einzelnen Staaten sprechen muler als lene Worte. Und es ist nur eine Anpassung an dieie Wirklichkeit, daß der Konventionsplan, der jetzt der Beratung in Genf werden soll, überaus nüchtern mit den Dingen rechnet, wie sie nun einmal sind, "lm deswegen zahlreiche „Ausnahmen" für die „grund- fatzliche" Beibehaltung der jetzt bestehenden Zollsätze zu- laßt. Vor allein aber ist vom deutschen Standpunkt aus an eines zu denken: Bei einem Wettkampf „mit gleichen Waffen" könnten wir Deutschen die frohe Zuver sicht haben, wirtschaftlich den anderen „die Eisen zu zeigen". Aber das Pferd, mit dem wir im Rennen liegen, trägt ein viel schwereres Gewicht als jene anderen: die Neparationsverpflichtungen. Da muß der Reiter sehr viel früher zur Peitsche greifen, um nicht zu- rückzufallen. Daran wird man deutscherseits auch in Genf denken müssen wenn zum Rennen „gewogen" wird. Die geschützte Reichsmark Segen gewissenlose Znflationshetzer. Dr. Schachts Geschäftsbericht. Der soeben veröffentlichte Verwaltungsbericht der Reichsbank für das Jahr 1929 enthält u. a. die nach stehende, besonders bemerkenwerte Feststellung: „Wie die Gestaltung der Devisenkurse während der wechselvollen Entwicklung des Berichtsjahres erkennen läßt, ist die Reichsbank zu jeder Zeit imstande gewesen, die Stabilität der Reichsmark zu schützen und aufrechtzuerhalten. Die Bank konnte ihren Status, als es ihr notwendig erschien, schnell wieder verbessern und erneut zeigen, daß sie auch unter schwierigen Ver hältnissen ihre Aufgaben erfüllen kann, fofern sie nur entschlossen ist, die ihr zu Gebote stehenden Machtmittel energisch einzusetzen. Es ist höchst bedauerlich, daß trotzdem immer wieder Leute auftreten, die in Wort und Schrift durch Behaup tung eines kommenden Währungsverfalles und einer bevorstehenden Inflation die Öffentlichkeit zu beunruhigen versuchen. Besonders gewissenlos ist das Vorgehen solcher Leute, wenn sie als Wanderredner gegen Erhebung von Beiträgen ihre unver antwortliche Tätigkeit ausüben und als Einkommen quelle ausnutzen. Nach dem Bericht der Reichsbank beziffert sich in Millionen Mark der Nohgewinn für das abgelaufene Jahr auf 170,2 gegenüber 157,7 im Vorjahre. Die Kredit geschäfte der Bank haben bei durchschnittlich höheren Zins sätzen und gestiegenen Umsätzen größere Erträge abge worfen. Die Ausgaben betrugen 144,7 (i. V. 132,3). Es ergibt sich demnach ein Reingewinn von 25,5 Millionen Mark (i. V. 25,4 Millionen Mark), dessen Verteilung wie folgt vorgeschlagen ist: 20 Prozent, d. h. 5,1 Millionen Mark (Wie im Vorjahre) fließen in den gesetzlichen Reservefonds dem Reich fallen 5,3 Millionen Mark (i. V. 5,2 Millionen Mark) zu, die zur Tilgung umlaufender Rentenbankscheine Ll. dienen haben. Für die Anteilseigner verbleiben 15,1 Mtiuonen Mark (wie tm Vorjahre), die es gestatten, wie derum eine Dividende von 12 Prozent zu verteilen, wäh dend der Rest von 0,4 Millionen Mark (i. V. 0,3 Millionen Mark) dem Spezialreservefonds für künftige Dividenden - Zahlung zugeführt wird. Dr. Schacht über das „Ideal des Sozialrentners". Auf der historischen „Bremer Schiffermahlzeit", die alljährlich eine Reihe prominenter Vertreter aus Politik und Wirtschaft vereinigt, hielt Reichsbankpräsident Dr. Schacht eine Rede, in der er u. a. ausführte: „In dem Mangel an Willen, der durch das deutsche Volk geht, empfinde ich die ganze große moralisch eKrise des deutschen Volkes. Dieser Wille fehlt dem Deutschen Reich heute an allen Ecken und Enden; wir haben nirgends mehr das Gefühl in der Bevölkerung, daß der einzelne für sein Schicksal verantwortlich ist, daß der einzelne kämpft und ringt und sich einsetzen muß, wenn er im Leben etwas erreichen will. Unser Ideal in Deutschland ist das JdealdesSozialrentners.der mit dem Augen blick, in dem er in die Wiege gelegt wird, sämtliche Ver sorgungsscheine, einschließlich der Sterbekasse, mitbekommt. Wir fühlen uns nicht als Bürger des Staates, sondern wir fühlen uns als Wohltatsempfänger eines uns fremden staatlichen Organismus, der irgendwo in der Luft schwebt." Betriebsanwalt Winters Mißtrauensantrag. Nach Eröffnung der Aussprache wurde von dem be kannten Aufwertungsverfechter Betriebsanwalt Winter bezweifelt, daß die Hauptversammlung überhaupt berech tigt sei, über eine Änderung des Bankgesetzes abzuftirmnen. Hierüber entspann sich später eine lebhafte Aussprache. Dr. Däumer von der Reichsbank gab eine ausführliche Begründung der allgemeinen Änderungen des Bank gesetzes, und Dr. Schacht ging auf die Änderung der Ge winnverteilung ein. Die Aussprache wurde schließlich so heftig, daß Betriebsanwalt Winter unter teilweiser Heiter keit und geringem Beifall einen Mißtrauensantrag gegen den Reichsbankpräsidenten einbrachtc, der als geschäfts ordnungswidrig zurückgewiesen wurde. 27,2 Meter und ist eingerichtet für die Beförderung von 800 Passagieren in der 1. Klasse, 500 Fahrgästen in der 2. Klaffe, 300 Reisenden in der Touristenklasse, die aus 500 Reisende durch Hinzuziehung von Räumlichkeiten der 2. Klasse erhöht werden kann, und von.600 Passagieren der 3. Klasse. Wie bei dem Schwesternschiff, der „Bremen", so ist aucl bei der „Europa" auf die Sicherheitseinrichtunae> der größte Wert gelegt worden. Der Dampfer „Europa" if ferner mit großen unsinkbaren Rettungsboote, ausgerüstet, die sämtlich Motorantrieb haben und je 145 Per sonen fassen können, so daß alle Passagiere und die Besatzunc in ihnen Platz finden können. Genau wie der Schnelldampfer „Bremen" soll auch oü „Europa" die Reise von Bremerhaven nach Newhork in sechs Tagen zurücklegen. Zur Beschaffung des elektrischen Stromes für Licht und Kraft sind vier große kompressorlose Diesel dynamos ausgestellt. Diese Dieselanlage muß mehr als 420 Elektromotore in Betrieb setzen. In dem Schiff ist ein Kabel und ein Leitungsnetz von etwa einer Million Meter verlegt. Die Küchen sind mit elektrischen Herden versehen, wie überhaupt alle Apparate elektrisch betrieben werden, so daß nicht ein Stückchen Kohle mit an Bord genommen zu werden braucht. Die Zahl der Besatzung beträgt 1000 Köpfe. Die Führung der „Europa" ist dem bisherigen Kapitän der „Columbus", Commodore N. Johnson, übertragen worden. Welche Erwartungen nicht nur der Norddeutsche Lloyd, sondern auch alle schiffahrttreibenden Kreise an dieses neue Schiff stellen, legte Geheimrat Stimming in einer Rede, die er im Anschluß an die Besichtigung hielt, dar. Für die deutsche Wirtschaft glaubt der Lloyd mit der Schaffung des von der „Bremen", „Europa" und „Columbus" versehenen Amerikadienstes etwas un gemein Nutzbringendes vollbracht zu haben, weil er für sie in dem internationalen Reiseverkehr Werte für Deutsch land wirbt. Eine besondere Freude war es dem Lloyd, daß er durch die Jnbaugabe des Schiffes „Europa" an die Hamburger Werft Blohm u. Voß den Beweis dafür erbringen konnte, daß er sich nicht den Schlachtruf „Hie Hamburg, hie Bremen" zu eigen gemacht hat, sondern den Ruf: „Hie gemeinsame deutsche Not, ihr gilt es zu steuern!" Die Kirche in der Sowjetunion. Erklärungen des Metropoliten Sergius. Das Oberhaupt der griechisch-orthodoxen Kirche Ruß lands, Metropolit Sergius, und die Mitglieder des Synods haben Vertretern der Sowjetpresse auf eine An zahl Fragen über die Lage der Kirche in der Sowjetunion Antwort gegeben und die Unterredung in einer gemein sam unterzeichneten Niederschrift festgelegt. Sie erklärten nach einem Bericht der offiziösen Telegraphenagentnr der Sowjetunion u. a.: „In der Sowjetunion gab es und gibt cs keine Re ltgionsverfolgungen. Gemäß dem Dekret über die Tren nung von Kirche und Staat ist jedes Glaubensbekenntnis völlig frei und wird von keinem staatlichen Organ verfolgt. Manche Kirchen werden tatsächlich geschlossen, doch wird ihre Schließung nicht auf Veranlassung der Behörden sondern auf Wunsch der Bevölkerung und in mancher Fällen sogar auf Beschluß der Gläubigen vorgcnommen Die Atheisten sind in der Sowjetunion als Privatgcsell schäft zusammengeschlossen und deshalb ist ihre Forderung auf Schließung von Kirchen für die Regierungsorgan keineswegs bindend. Von der Sowjetregierung gegen Gläubige und Priester unternommene Repressalien ge langten keineswegs wegen religiöser Überzeugungen zur Anwendung, sondern wie anderen Bürgern gegenüber wegen verschiedener regierungsfeindlicher Handlungen. Gewiß beunruhigt uns die rasche Entwicklung des Atheis mus. Wir aufrichtig Gläubigen sind aber der festen Zuver sicht, daß das göttliche Licht nicht schwinden kann und daß es mit der Zeit in die Herzen der Menschen macht voll eindringen wird. Unsere Lage als Priester wird in hin reichendem Maße durch die materielle Unterstützung unserer Gläubigen gesichert. Die gegenwärtige Lage der Kirche unterscheidet sich er heblich von den früheren Zuständen. Infolge der radikalen Änderung der Wirtschaft des Landes, die aus die Ablösung der alten Wirtschaftsformen durch neue (Kollemvisieruug der Landwirtschaft, Industrialisierung des gesamten Landest hiu- ausläufl, verschlechtert sich die Lage der Kirche. Wir geben jedoch nicht die Hoffnung aus. Auf die Frage: Wie stellen Sic sich zu der füngsten Botschaft des Papstes?, wurde geantwortet: Wir ha! ten es für nötig, darauf hinzuweisen, daß uns die jüngste Bot schaft des Papstes gegen die Sowjetunion äußerst befremdet Der Papst ist durch seine Borschast ins Lager der englischen Großgrundbesitzer und der französisch-italienischen Geldsäcke geraten. Es dünkt uns, daß der Papst in dicscnr Falle den Weg alter Traditionen der katholischen Kirche geht, sem: Herde aus unser Land bctzi und somit den Scheiterhaufen zm Vorbereitung des Krieges gegen die Völker der Sowjetunion in Brand setzt. Diese Aktion des Papstes, deren wir Grie chisch-Orthodoxe keineswegs bedürfen, üMen wir für über flüssig und unangebracht. Wir selbst vermögen unsere grie chisch-orthodoxe Kirche zu schützen. Der Papst hegt längst den Wunsch, unsere Kirche zu katholisiercn, die stets ihre Stellung zum Katholizismus als Irrlehre festblieb und sich nimmer durch irgendwelche Beziehungen zu ihm zu binden vermag. Was die Rede des Erzbischofs von Canterbury im Eng lischen Oberhause anbelangt, so ist sie ebenso mit der Unwahr heit betreffend die angebliche Verfolgung religiöser Überzeugun gen in der Sowjetunion behaftet, wie die Botschaft des Papstes. Werktätige in London werten die Rede des Erz bischofs von Canterbury als Aktion, die „nach Sl riecht". Es dünkt uns, daß sie so jedenfalls eine Aufhetzung der Herde zu einer neuen Intervention darstcllt, unter der Rußland so sehr gelitten hat. Soweit die offiziöse Verlautbarung, die außerordent lich scharf gehalten ist. Es ist anzunehmen, daß der Papst auf diese Auslassungen zurückkommen wird; infolgedessen