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Amts- M AMUblatt Adanuement viertelj. 1 M 20 Pf. einschliehl. de« »Jllostr. Unterhaltungsbl." u. der Humor. Beilage »Seifen blasen-' in der Expedition, bei unfern Boten sowie bei allen Reichspostanstalten. für den Gchrk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung. Erscheint wöchentlich drei Mal und zivai Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. JnsertionSpreiS: die kleinspaltige Zeile 12 Pf. Im amtlichen Teile die gespaltene Zeile 30 Pf. Ltlrgr.-Ldresse: Zimtsblatt. Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: Emil Hannebohn in Eibenstock. 52. Jahrgang. ' ' " LS. Dienstag, den 14. Februar Fernsprecher Ur. LIO Wegen Steinigung bleiben die Geschäftsräume am 17. und 1». Februar 1805 für nicht dringliche Angelegenheiten geschlossen, d»,«»»igliLcs Amtsgericht. Kiaulschou. Vor einiger Zeit ist dem Reichstage die neue Denkschrift über die Entwicklung de« Kiautschou Gebiete» zugegangen und zwar für die Zett vom Oktober 1903 bi« zum Oktober 1904; für einzelne besonder« wichtige Punkte gibt sie auch Nachweisungen bi« zum Schlüsse de» Jahre« 1904. Zahlreiche statistische An gaben über alle Gebiete der Verwaltung, über Handel, Schiff fahrt, Postverkehr, Finanzen, Justiz , Schul- unv Gesundheits wesen ermöglichen e», sich ein objektive« Urteil über die wirt schaftliche und kulturelle Entwicklung de« Gebiete« zu bilden. Wa« zunächst die Gesundheit-Verhältnisse anbelangt, so waren diese durchaus erfreulich. . Irgendwelche lkrankheiten sind in größer!» Umfange nicht vorgekommen. Die Hospital-Einrichtungen der Mtssion haben sich dauernd auf da« glänzendste bewährt. Da» Kaiserliche Gouvernement wurde auch im verflossenen Jahre fruchtbar durch Organe der Selbstverwaltung unterstützt, vor allem durch die Vertreter der Gemeinde. Der Verkehr mit den chinesischen Behörden hielt sich in freundlichen Formen und zeugte von dem Vertrauen der Chinesen zu den Deutschen im Schutzgebiet und der günstigen Rückwirkung aus die Provinz. Die Gesamtentwicklung de« Gebiete« ist eine durchaus ge deihliche. Sie bestätigt die von ter Marineverwaltung stet« be tonte Anschauung, raß der Fortschritt sich nicht sprunghaft und plötzlich, sondern in stetiger, organischer Weise, im engsten Zu sammenhänge mit der Ausgestaltung der Verkehrswege zu Wasser und zu Land vollziehen werde, oder mit andern Worten mit der Hebung der Schiffahrt und der Anlage paffender Hafencinricht- ungen und mit der Erschließung de« ausgedehnten Hinlerlande« durch die Eisenbahn. Nach beiden Seiten hin brachte da« ver gangene Jahr wesentliche Fortschritte. Der erste Abschnitt oe» großen Hafen« ist dem Verkehr übergeben, und die deutsche Schantung-Eisenbahn ist fertiggestellt und auch eröffnet worden. Ferner ist die Montage de» großen Schwimmdock« und die Her stellung der Dockversenkstelle soweit gefördert worden, daß die Inbetriebnahme bereit« im Frühjahr diese« Jahre« zu erwarten ist. Der Bau der Eisenbahn ist programmmäßig vollendet wor den. Am I. Juni 1904, 5 Jahre nach dem Tage der Konzessions erteilung, sind sowohl die Hauptlinie bi« Tsinansu in einer Länge von 39b Kilometern al« auch die Zweiglinie im Poschan- Tal in der Länge von 40 Kilometern dem Verkehr übergeben worden. Höchst bemerk.nSwert ist hierbei, daß da« bei dem Bahn bau vertretene Privatkapital ohne jede staatliche Beihilfe ein weitauSblickcnde« Weik begonnen und durchgesührt bat. Wenn nun der deutsche Kaufmann und Gewerbetreibende mit Umsicht und Unternehmungslust sich der neuen Verkehrsgelegenheilen be dient, die ihnen die Kolonie und ihr Hinterland erschließen, so dürste die günstige Weiterentwicklung de« Gebiete» gesichert sein. Der durch die neuen Verkehrswege geschaffene Vorteil ist bereit« klar ersichtlich. Die Einnahmen de« Schutzgebiete« stiegen im Berichtsjahre von 305037 Mk. aus SOI 946 Mk., der Schiffs verkehr nahm von 973 Schiffen aus 337 zu mit einem Tonnen gehalt von 388393 Registertonnen statt 986260; die Einnahmen de« in Tsingtau zugelaffenen chinesischen Seezollawt« steigerten sich von 441000 aus 618000 Dollar und der Wert de» Durch gangshandel« von 17,» Mill, auf 94,» Mill. Dollar, und da alle« trotz der Einwirkungen de« russisch-japanischen Kriege«. Der Personen- und Güter-Verkehr aus der Schantung-Bahn steigt dauernd. In verstärktem Maße werden die LandeSerzeug- nlffe, Seide, Strohgeflechte, Gla«- und Töpferwaren u. dergl. mit der Bahn nach Tsingtau und von dort weiter befördert. Man kann erwarten, daß auch der Landwirtschaft durch die Er schließung von Märkten für da« Obst, Gemüse, Oel, den Tabak und da« Getreide wesentlich aufgeholfen und hierdurch wieder die Kaufkraft der Bevölkerung und ihr Bedürfnis zur Aufnahme ausländischer Waren namhaft gestärkt werden wird. Tagesgefchichte. — Deutschland. Der Kaiser lud durch den deutschen Botschafter in Washington Vertreter aller protestantischen amerika nischen Küchen ein, der am 27. d. M. staltfindenden Domweihe in Berlin beizuwohnen. Die meisten Eingeladenen haben sich bereit» eingeschifft. — Unter Berufung aus konservative Reich«Iag«kreisc wird in der Presse da« Gerücht weiterverbreitet, die englische Re gierung habe sich neuerding» bereit erklärt, wegen de« deut sch- englischen Handelsvertrages in Bei Handlungen zu treten. Da» Gerücht kann nicht bestätigt werden. In den Verhältnissen, die auf englischer Seite ein Hindern!« für den Eintritt in inter nationale Unterhandlungen über Handelsverträge bilden, hat sich nicht» geändert, da die grundlegenden Fragen in England selbst noch keine hinreichende Klärung gesunden haben. — lieber di« Versuche, welch« man in letzter Zeit mit einer neuen Felduniform für unsere Infanterie ver nimm«, teilt die .Neue politisch» Eorrespondenz" mit, daß e« sich bet dem vlusearock und den Beinkleidern um solche von der bisherigen grauen Farbe de« MannschaftSmanteltuche» handelt. Diese« »Mannschaft-grau", welche« die Sonne durchgehen läßt, macht den Mann infolge dieser Eigenschaft schon in einer gewissen Entfernung nahezu unsichtbar und hat sich auch, wa« da« Ver schmutzen anbetrifft, vorzüglichst bewährt. Da« fast völlige Ver schwinden eine« Trupvenkörper« tritt z. B. charakteristisch in Er scheinung, wenn man zwischen zwei Bataillone, welche die früheren schwarzen Mäntel tragen, ein Bataillon einschaltet, welche» Mäntel mit der grauen Grundfarbe der neuen Probe trägt. Die gelbliche Nuance de« dänischen Militärgrau« hat sich, wa» die Sichtbarkeit anbetrifft, ebenso wenig bewährt, wie die bläuliche Farbennuance der französischen Mäntel oder die der russischen mit ihrem Stich in» Lehmartize. Desgleichen ergab sich die Ueberlegenheit der gewählten grauen Grundfarbe der grünen .görstersarbe" gegenüber, welche man auch zu den Versuchen heranzog. Wa« da» Adjustement de« einzelnen Manne« anlangt, schreibt die .Correspondenz" weiter, so sieht die neue Feldversuchs uniform mindesten« ebenso schmuck au«, wie da« bisherige dunkelblau. — Berlin, 1>. Februar. (Amtliche Meldung.) Nach Meldung de« General« ». Trotha ging Hauptmann Moralh mit der 5. Kompanie de« Feldregimcnt« 2 und 2 Geschützen der 5. Batterie von der Abteilung Meister gegen Nunub vor. Dieser Ort wurde nach kurzem Arlilleries.uer von den etwa 200 Witboi« und Herero« in wilder Flucht nach Osten resp. Südosten verlassen und von un« besetzt. Der Feind ist anscheinend nach Nossob abgezogen. Major Lcngerke setzt von Westen, die Posten in Aminui» (IM Kilometer nordöstlich Nunub«) von Osten her die Aufklärung gegen den Nosiobfluß fort. In Aminui« befindet sich eine Postierung von 300 Mann, welche von der Besatzung in Gobabi« Verstärkung erhalten sollte. Ob diele schon cingetroffen, ist noch nicht bekannt. Die Verpflegung der Truppen stößt auf Schwierigkeiten, weil die Ochsengespanne in dem Dünengelände versagen. Die Beweg lichkeit der am Auob stehendin Truppen ist durch sehr starken Verlust an Pjerden beeinträchtigt. Lengerke und Meister haben zusammen 800 Pferde und Esel al« Nachersatz beantragt, deren Heranziehung nur langsam von statten geht, da die Etappenstraßen mit Transporten aller Art stark belastet sind, weil die Wasser vorräte nur für eine beschränkte Anzahl Tiere auireichen und eine Besserung erst nach Ausführung der im Gange befindlichen Bohrarbeiten zu erwarten ist. Die Maschinengewehrabteilung Dürr hat am 7. Februar den Marsch von Windhuk über Rehoboth nach Süden angetreten. — Oesterreich-Ungarn. Zur Beilegung der politischen Wirren in Ungarn empfing Kaiser Franz Josef den Grafen Andrassh in besonderer Audienz. Er wird nunmehr auch Persön lichkeiten au» verschiedenen Parteien, darunter auch Kossuth empfangen. Diese Audienzen werden zunächst in Wien stattfindcn, später wird sich der Monarch nach Pest begeben, wo eventuell weitere Berufungen erfolgen. — Rußland. Die Unruhen beginnen wieder auszuleben, nachdem eine Zeit lang wieder Ordnung einzukehren schien. In SoSnowice, Lodz und Skerzh«ko kam e« zu heftigen Zusammen stößen zwischen Militär und Streikenden. Da« Militär mußte von der Waffe Gebrauch machen, wobei eine Anzahl Personen getötet und verwundet wurde. — Petersburg, 11. Februar. Die auSwSrl» verbreitete Nachricht, Großfürst Nikolai Nikolajewitsch werde nach der Mandschurei abreisen, bestätigt sub nicht. — In Warschau hat der allgemeine Ausstand wieder begonnen; die Stimmung der Bevölkerung ist sehr gedrückt. — Lodz, 10. Februar. Heute kam e« hier von neuem zu ernsten Streikvorgängen. Ausständige zogen nach den Fabriken und verlangten Abrechnung, welche die Fabrikanten verweigerten. Al« Militär erschien, erfolgte zwischen diesem und den Strei kenden ein Zusammenstoß. Bei der Fabrik von Cheiler wurden 4 Personen gelötet, 68 verwundet, bei der von Marku- Kohn 7 getötet und 40 verwundet. — SoSnovice, 10. Februar. Der AuSftand dauert an. Bei dem gestrigen Zusammenstoß auf der Katharinenhütte zwi schen Militär und Streikenden wurden 27 Arbeiter und ein zu fällig de« Wege» kommender Schüler erschossen, 5 Arbeiter starben im Krankenhaus an den erhaltenen Wunden und 36 wurden schwer verletzt; die Zahl der Leichtverletzten ist unbekannt. — Italien. Rom, 10. Februar. Die »Tribuna" berichtet au« Florenz: Iustizrat Körner ist gestern au« Dre»den hier angekommen und besuchte heute die Gräfin Montignoso, um ihr miizuteilen, daß er Befehl habe, ihre Tochter mitzunehmen. Die Gräfin wie» die Zumutung, sich von ihrer Tochter zu trennen, entschieden zurück unv versicherte aus» bestimmteste, keine Beziehungen zu dem Grasen Guicciardini zu haben, der auch seinerseit» solche Beziehungen vurchau» in Abrede stellte. Die Gräfin Montignoso ersuchte den Senator Municchi und den Deputierten Rosadi um ihren Beistand. Morgm trifft ihr Rechttbeiftanv Lachenal au« Senf hier ein. — Florenz, 11. Februar. Graf Guirciarvini Hai den Vertreter» mehrerer Blätter gegenüber die Gerüchte, daß er in intimen Beziehungen zu der Gräfin Montignoso stehe, für durchaus unbegründet erklärt. Der Genfer Advokat Lachenal ist heute hier eingetroffen und hatte im Beisein de» Advokaten Rosadi eine längere Unterredung mit der Gräfin Montignoso. — Japan. Tokio, 11. Februar. Heute wurde im ganzen Reiche die Jahresfeier der Krönung de« ersten Kaiser« allgemein festlich begangen. Die kriegerischen Erfolge der Japaner gaben der Feier eine höhere Weihe. Die Hauptstadt Tokio und die größeren Städte waren festlich geschmückt. Der Kaiser hatte zum Frühstück gegen 600 Staatsmänner, Edelleute, Offiziere und Diplomaten geladen und brachte einen Trinkspruch auf die Staatsoberhäupter der in Tokio vertretenen fremden Mächte au«, worauf der belgische Gesandte al« Doyen de« diplo matischen Korps mit einem Hoch auf den Kaiser von Japan ant wortete. Einen weiteren Trinkspruch brachte Graf Katsura au». — Vom russisch-japanischen Krieg. Auf de« Kriegsschauplätze hört da» Geplänkel zwischen einzelnen Abteilungen der sich auf so geringe Entfernungen gegenüberslebenren feindlichen Heere nicht auf. Wer dabei Angreifer, wer der Angegriffene ist, wer Sieger oder Besiegter, ist nach den sich widersprechenden Meldungen der verschiedenen Hauptquartiere nicht bestimmt zu erkennen, wohl auch bedeutungslos. Nach einer Meldung au» Petersburg ist die Stellung Kuropalkin» schwer erschüttert. Auch soll sein Gesundheitszustand viel zu wünschen übrig lassen. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 13. Februar. Der KreiSauSjchuß der König!. Kreishauptmannschaft Zwickau hat in der Sitzung vom 9. Februar 1905 die Ausnahme einer Anleihe von 300 000 M. feiten« der Stadt Eibenstock einstimmig genehmigt. — Eibenstock, 13. Februar. Bei der am verg. Freitag vormittag im hics. Schauamtc vorgenommenen Untersuchung eine» Hunde« wurden wiederum (da« 2. Mal in diesem Jahre) Tri chinen in reichlicher Anzahl gesunden. — Wir wollen nicht unter lassen, auch heute wieder auf die Notwendigkeit der gesetzlich vor geschriebenen Beschau der zur menschlichen Nahrung bestimmten Hunde hinzuwcisen. Zuwiderhandlungen dürften sich empfindlich rächen und werden polizeilicherseit» entsprechend bestraft. — Eibenstock, 13. Februar. Am gestrigen Abend fand im Saale de« »Feldschlößchen«" ein vom Evangelischen Arbeiter-Verein veranstalteter Familienabend statt. Nach einem vom Kirchenchor vorgetragenen Gesänge »Alle» mit Gott" begrüßte Herr Schneidermeister Siegel al« Vorsitzender die Anwesenden und bemerkte, daß infolge Schneeverwehung Herr Kießling-DreSden nicht eingctroffen ist. Au« diesem Grunde hielt Herr Handelsschuldirektor Jllgen den im Programm vor gesehenen Vortrag über »Ziele und Ausgaben der Evangelischen Arbeiter-Vereine". Redner führt au«, wie ein jeder Mensch seine Leben-Pflichten zu erfüllen, seine Arbeit zu tun hat ; daß auch diejenigen, die nicht de« Erwerbe« halber arbeiten müssen, zu dieser greifen, um nicht der Langeweile anheim zu fallen, um dem Geiste, dem unersättlichen, immer wieder Nahrung zuzuführen. Er erwähnt Aussprüche von Luther, Göthe, Schiller rc., die Arbeit al» gesund hinstellen und de« Bürger» Zierde bezeichnen, und er mahnt die Mitglieder, stet» treu ihrer Arbeit, die erst die rechte Freude an der Ruhe bringt, treu Kaiser, Reich und ihrem Glau ben zu bleiben. Lebhafte« Bravo belohnte Herrn Jllgen für seine Bemühungen. Nach Beendigung de» Vortrages wurde, an schließend an den zweiten Gesang de» Kirchenchore» »Wa« un» eint", vcm Evangelischen JünglingSveicin ein 3akiige» Theaterstück »Caplan Reinhard" ausgesührt, da» allseitigen Beifall sand unv welche» mit dem allgemeinen Gesang »Ein feste Burg" endete. Zum Schluß bot Herr Lehrer Findeisen einige erzgebirgische Deklamationen, für welche ihm reiche Anerkennung gezollt wurde. — Der Besuch war trotz de» Schneegestöber» al» gut zu bezeichnen. — Eibenstock. Die König!. BrandversicherungSkammer hat für erste Hilfeleistung bei dem Dachbodenbrande in Zimmer sacher am 27. Dezember 1904 der Gemeindespritze zu Blauenthal eine Prämie von 30 Mark bewilligt. — Eibenstock. (Kriegsmarine-Ausstellung.) Eine Veranstaltung eigener, äußerst seltener Art wird augenblicklich vom hiesigen Floltenverein vorbereitet. Die Zusammenstellung und Oberleitung der Ausstellung, die in geschloffener Kette in einer ganzen Reihe von Städten Mittel- und Süddeutschland« statt findet, liegen in der Hand de» auch in unserem Lande durch seine Marinevorträge bekannten Kapitänleutnant d. R. Mumm -u« Nordenham (Oldenburg). Die Ausstellung wird de« In teressanten und Lehrreichen außerordentlich viel bieten. Bei der Seltenheit und Bedeutung einer solchen Veranstaltung, die den Zweck hat, da« Verständnis für unsere Marine zu fördern, und bei dem großen Interesse, da» man neuerding» der Marine ent- gegevbringt, wird ohne Zweifel der Besuch ein sehr starker sei», zumal »er Eintrittspreis verhältnismäßig niedrig ist. Sämtlich« Gegenstände — etwa 70 Nummern — find mit InftruklionS- tafeln »ersehen; außerdem ist ein Instrukteur (ehemaliger Mariner) in der Ausstellung tätig.