Volltext Seite (XML)
15. Jahrgang Zlcitc^, öen 7. !Uai 1^20 Nr. 104 i Parole an» d r 1 e iv u iveni va v el ern »stner lern der. u z )fenc. «en uuer> ausei-c 4 Ü tz' Nil a U ii e> und Le- k Ukr. Vorst. -rsl. zn uchern Dtte.d lieg! Nki-isiikj' E———«s-.-. IN tere-, Aeich e.',er- uud ttrn iderbcttcn, Nntnl.frel^ lhl i.Thl'i- Haber etwa g-uau gehai ar en Reichtum oingir d..- idatkn oi vannovc ns,r 8, t. tenden .'. mit dein tl sieben droh u lassen. k-ib. i'srung 1u s.ar toswln zcnd bcnü wa'.dn, Incr. oliae- 10 000 Z unterwegs unbeie.nn SS" UND >lpekl vo i. Batt. Ter Votschaftcrrat hat beschlossen, die Verhand- knng über die schleSwigsche Frage bi? nach der A .. tu n s i r Ko- e.-n /.- ier !ranzös!)chen O-efanl - tcn in Paris zu beringen. ML', ule ' LL--- at, werden von S die .legiernng ist deshalb laden und mit der ten ist. (Lebhafte Zustimmung.) Wäre 1917 nicht der unbeschränkt« U-Bootkrieg beschlossen worden, .so wär« damals, als sür Deutschland wie ein Wunder die rufst« sche Revolution kam, ein erträgliches Kriegsenoe möglich gewesen. Zwar nicht ein .Sieg, .wie ihn viele erträumt haben, wohl aber ein Friede, der uns politisch und Wirtschaftlich nicht so restlos zugrunde gerichtet hätte, wie der Friede von Versailles. (Allseitige Zustimmung.- Heute, wo wir nun diesen Zustand haben, mutz daS Tempo der ökonomischen Entwicklung Lu m Sozialismus langsam sein. Unsere Aufgabe besteht nicht nur darin, die Wett zu interpretieren, wir müssen die Welt verändern. Dazu gehört Idealismus. Tie Kampftage Laben uns ge« zeigte wie viel Idealismus in der deutschen Arbeiter« schäft noch steckt. Zu Pessimismus liegt keine Veran lassung vor. Keine Müdigkeit, keine -Verdrossenheit, sondern auf.zum Kampfe für Republik und De- mokratie, für den Sozialismus! (Stürmi scher Beifall.) Die Wohuungsbausrage in äer Volkskammer. In ihrer gestrigen Sitzung nahm die Sächsische Volkskammer Stellung zu einer Anfrage und zwei An trägen, deren Veranlassung-die Wolnuiug-üroi ! ist. Es handelte sich um die Anfrage des Abg. Arztt ! und Genossen über die Hebung der Wohnungs not^, den Antrag D-r Eckardt fdtschnat.) und Genos sen über die praktische und wissenschaftliche Prüfung der Sparbauweise, besonders des Lehmbaues und den Antrag des Abg. Blüher (Dtsttm Volköp.) und Ge nossen über die Förderung, des KleinWohnungs baues. Abg. Tr. Eckardt (dtschnat.): Es kommt vor allen Tingen darauf an, Kosten zu fparen. Esf.ehlen unS nngep.ähr 3 50 000 Wohnungen. Redner weist auf die Schwierigkeiten der Nohstoffbeschaffung hin. be- süuvvrlcl warm die Leh mb anweise und beantragt, seinen Antrag dem HauShaltansschutz A zu überweisen. Abg. Blüher (Dlsch. Volksp.) unterstützt den Antrag Eckardt, tritt lebhaft für den Flachbau von vier bl- sechs Wohnungen ein und stellt fest, datz wir auch über das Einfamilienhaus hinaus sind. Die Reichszuschüsse genügen nach seiner Auffassung nicht. . , Minislewialvirrktor Tr. Schmitt: Die Regierung beschäftigt Lich seit langer Zeit ein gehend mit der Frage. Tie ganze Wohnungsnot ist durch die Zunahme der Haushaltungen ent standen, die auf 1243 000 in Sachsen g^stiege.u sind. Tie Eheschließungen haben erheblich zugenommen. Zm Fahre 1016 gab es iu Dresden z. B- 3022, 1919 aber 6316 Eheschließungen. Augenblicklich ist der Mindest- wvhnungsbedarf. 10 000 Wohnungen, schlecht gerechnet. Es wird sehr s.chwer sein, aus der Zwangs-, e i n a.u a r t i e r u n g noch Wohnungen heraus- zuhvlen. Nur durch Neubauten kann geholfen wer den. Aber die Kosten find außerordentlich gestiegene Heute betragen die Erstehungskosten für eine Dreizim merwohnung mindestens 60 000 Mk., durchschnittlich 80 000 Mk. Daher sind Z p sch üssc unvermeidlich. Die (wütigen Zuschüsse sind zweifellos ungenügend. Ein entsprechender Gesetzentwurf wird von der 'National-' Versammlung nicht mehr erledigt lverden können Da her, wird man sich in Sachsen damit helfen müssen, eine Mietersteuer cinzurichten, da sonst Neubauten unmöglich .sind, schoß- und tritt eins Förderung umlrc-pf - Milch lÜittwn« l >en, 1V i, art für ern in gezwnn- Eiicnbah n ' A3 Neueste vom Tage. Aus einer Reihe aro r deut f cher Stüdt e Wird der Ausbruch des V a n l'b e a m t e n st r e i kü gemeldet; in Vörsenkreisen rechnet man mit einer wei teren Ausdehnung der Bewegung. Er wendet sich weiter gegen den Ge- fllr den Flachbau ein, und verspricht der Lehmbauwetse. Abg. Berndt Ich lege vor allem Wert darauf, datz schnelle Arbeit geleistet wird. Es müssen Untersuchungen über die Lehmbauweife augestellt werden. Lehmbau kann nützlich sein, aber für den Wohnung Sb au-kommt er doch .wenig in Frage. Wenn es nur irgend geht, kehrt man doch .wieder zum Ztegelbau zurück. Die Kostenersparnis ist nur 3 bis 4 Prozent, die Haupt sache wäre immer die KohlenersParntS. Aber wenn die Bergarbeiter nur eine Woche hindurch eine Heber- stunde leisten, dann fördern sie so viel Kohlen, datz da von 4000 Wohnungen gebaut werden können. Wir stehen vor einer Katastrophe./, Darum mutz gehandelt werden. Die heutigen Zuschüsse können zum Bauen nicht ausr,eichen. Autzerdem sind die bewohnten Wohnungen so reparaturbedürftig, datz sie verfallen, .wenn nicht bald Reparaturen vorgenommen werden. Wir dürfen keine Armeleutewohnungen Her stellen. sonst schwindet das Vertrauen zu den Behörden vollständig. Die Mieter haben sich beretterklärt.mit bcizustcuern zum Wohnungsbau und zu den Repara turen,, aber sic verlangen ein Kontrollrecht. .ES brauchen durchaus nicht Mteterräte zu sein. Ein Kon trollrecht kann man auch auf andere Weise ausüben. Tas Landeswohnungsamt hat allen Anlatz, die Preis treiberei auf dem Baumaterialienmarkte unter die Lupe zu nehmen. Er tritt ebenfalls für den Flachbau.von 3 bis 4 Wohnungen ein. Nach weiteren Bemerkungen werden die beiden An träge einstimmig dem HauShaltauSschutz A überwiesen Nächste Sitzung; Dienstag, 11. Mai. cium m- Nu.«>a-npr-If«i dl« NkbkiigrfpaMn« PMt.icM vdkk ü«r«n Nn»>» »Ilr Nn,,I,«i, l>u, Nu« UN» »,m vezlrk e<h»«»»nd«»a 7» wa.. miawuiwie Nnrelgcn es p/a., I>cN»inlp-Mjeil« slik /!»« »>IÜ »cn oezirk Schwärzend«!» 14» Pf»., f»»lt »SS Pf». e»I gr.-llcren dlNchljiOen cxt sprech «II»«,' Nnbn tt Illirctircn-» nukwe dl» spiittllens» /-Uhr oe-tN. chir H«dttr lm «küh kann vEMüdd „Ich! o-IrNl-l wci»«n, wc„„ ol« /Nisgndr »er /»->!-->»« »lirch L«li>spe-ch°r «rfoi,l oder Nicht t,Utlchl«»dar ist. I, vlklev f dru« u-virla» i »»»«druck« u.v«rlaa»irseUfch<>ft m.d.tz, »««. <rel«gk«,nm -/törelf«, ea-kdlalt »u«rr,a«dir-,. 1-„is>»,ch-/1nfchluH Nr.ii. Zwei große Fabriken Sachsens - . ... - böh ni ifche r B r aunk o h l e Elve von den St wi pch.-.r. ?.o- ,- ....... Sachfen erständen den Schis a,s Ver- esthlossen, in Anbetracht der erlust der Kohte dem , d>e Kiiyne unter rö t'. auch das ist.nach An- M durch die Zen- Wie berichtet wird, würde die deutsche Abord- u u n g n a ch S p a auck) eine A»zahl i ^n a u z v e r st ä n - diger Mitgli eVer unrfafsen, uiid unter diesen Sach verständigen werde T erubürg sein. Tie N e! chS i chul" onfere n z' ist nunmehr endgül tig auf die Zeit vom 11. bis 19.» Juni festge setzt worden. gen, sie dort L: durch nufere ^oteu .k, .! iuo mvUlNltch 3.50 Mk. «)cr ^es»tn'NosleUe ulzneholt uivnut>tch 3.4') Mk, !^<t der pofl bcile!'! uu5 ieihfi ul',;est"ll l,F - ijch , iuonukli'E 3.50'N!'. (<>. kU ')'u 0>.les!rl,ger frui ino dnuo viertel, tillirltch N.40 Nll'.,'uouuliich 3.Ü0 tttk. scheint tunlich iu >^cu Nu-^unllg,. i, mA /umnnt rne vou Soi n-imü Zriertuücn. Ltlrsrre Aettunvsaut'trüotr un»> N>loc>ul'efti.tlen, svwie ulle Pol!unftliucn U',^ 0ries'."i)er liehmeu OesleUuugcu cnlgeoen. uül wertere deill mich oll wische Benot nrnwenvigru Zwecke vrin- ni Karro'lcit rliiem rane la in ne ä> in i deren rte" von >e mit sind von oen Si:e:k.'ndeii i und liegen irgenvw.v an tz hier ist oie Geafr des Tranoporiarbri >. eroerba11d Eine'Wahirc-äe ck v> NeichskanzLers. Aus der. Reichskvnferenz der jonaldemokratischen Partei sprach gestern Reichs tanz ter Müller. Er sührre aus: Eiue i e! r von Parteigenossen hat au' die ,..ehler hiugewwfen, die wir in den levten 1'st> Zah-- ren gemacht haben sollen. Aber eines Vari man doch nicht vergessen: nämlich Vie ungeheuer schwierige S iru a t i o n, der die Regierung feit dem November 1914 gegenübersiand. (Sehr richtig!) Infolge dieser Situcnion standen wir manchmal vor der Wahl, von zwei Fehlern einen zu machen. Die Tatsachen waren eben stärker als wir. War dürfen aber auch nie ver- gvlieu, bag wir seit dem November 1916 Kvalirious- und die sür andere müi als en. en) N. Aus der Naw.rich umstelle der Staarskanzler wird uns gwichtievei : uynvikalistifwe Binueufchisier Zehen. - '.w7rnnsportarveiw.uwrbanL hat, im Streik fuhr oon zuständig cmen Tarifoer:.rag .abgefchlosssn verbinde r n auf de. E!bs dis Z Lenvmitteln für die Städre. E. Politik getrieben haben, erst.mit den Unabhängigen, und dann mit dem Zentrum und den Demokraten. Tie Ursache hierfür war der Ausfall der Wahlen. Hätte mau- die Wahlen vier Wochen nach der Revolution gemacht, dann hätten wir die sozialdemokratische Mehrheit ge habt. (Sehr richtig!) Koalitionspolitik treiben, ist nun > cininat lein Vergnügen, wie überhaupt das Regieren ' jetzt kein Vergnügen ist. Tas io ar früher einmal de,r- Fall, als noch die Heisser ich an der Krippe saßen. Auch das dürfen wir nicht vergessen. --- das kann nicht oj!t genug gesagt werde: —, was wir unter den: Waffen str tt st and haben erdulden müssens 'Darauf müssen wir gerade jetzt vor den Tagen, von Spa Hinweisen, wo wir hoffen, daß endlich auch bei unseren früheren Feinden die Vernunft siegt, .und wo wir hoffen, daß endlich.nun auch eine Politik dec Versüh nung und des Entgegenkommens getrieben wird. (Zurnf: Frankfurt um Main !) Ach gebe trotz Frantfurt am Mainf dip Hoffnung »richt au,f« daß auch ist FrsarrkriM der Tag komme.» wirs, wo Via EiufichL siegt, (Zustimmung) Ter Tag ist noch nicht da^ aber alle Vöiier det konunentaleir Europa haben sich .in den fünf KriegSjahren zu Tode gesiegt und lverden eine» Tages erkennen müssen, daß sie aufeinander angewiesen find (Zustimmung.) Tie K o a l i t i v n SP o li tuk also war sachlich not- '. Pveig wegen des ..»»falls der Wahlen zur Ratio».al- re. ammlnttg. Koalitionspolitik aber ist keine Wayl- ^ P. vl. . r'inii). gebe KoaliUonSpartei wird den Wahl kampf selbftäovig führen, denn Vie Dori KoMifionÄpartmen l-weuten vr-efi Waltan.>cha»ungcn. H-i. -volH.m den K.r vz- auch nach links anständig wwen, a: -neig aun) gegen die KoalikionSparteieu, oenn wollen niemals vergessen, daß wir mit diesen i beiden, 'pr.rr..-ien ein Stück Weges deutscher Geschichte gegangen sind. Bringenuns die Wahle n k e i n e Al ch >. heit, so iverdenivir K v a l i t i o ii s p o l i t i k rreir-en. Nach dem KaPP-Pursch wurde eine Ar ve i t e r r e g i e r u n g verlang:. Sie war auf demokra- l:ja)er Grundlage nicht möglich, und daher haben wir Su ialdemoiraten uns gegen sie ausgesprochen. Eine Arvei rregierung in Teurichland wäre i?ur möglich ge wesen unter Tutdung der bürgerlichen Par- reien als G e sch ä f t s r e g i e r u ng bis zu den Wahlen. Ich glaube nicht, daß die bürgerlichen Par« leien sieb darauf eingelassen halren. ZweuenS: sie wäre nur möglich gewesen unrer Btitwirkung der Ar beit . r r e r t r e i e r des Zentru m S. Man würde die Parlei 'inin.VhvrstS unierfchätzen, wollie man anneh- mcn, ruß sie ihr- Arbeirerverkreter als ZtaAsten in eine so aalistische Negierung hureingesthickt harre. (Zu- stimmui:ga Drittens war möglich, und da» habe ich vorgesthiagen: die U i: a b h ä ng i g e n i i: die Kvali- c i o ,: - regier u n g aujzuuehinen. 'Tas hätte in: Ans- .a-ai einen ausgezcichnelen. Eindruck gemacht, denn dann hätten wir in Deutschland einen republikanischen w ! v a arbavt, ver unser Vertrauen im 'Ausland erhöht Härte. Aver die Unabhängigen h oben dasglatt abgeiviesen. (Hört, hört!) Sie wollten nicht, vast Vieler republikanische Block zustande kam. Sie wollen in.nie. new nach Moskau oessen Tore ihnen noch heute r erschlossen find, weil sie in ihrer Partei noch Demo kraten Huben. Wir sind rm» einmal aizf VM A-Maud- aiigelvfesen. Unsere ganze Erzeugung ist zugrunde gerichtet, denn alle» wc r 3 .Fahre laug auf den Massenmord einge stellt. Unser Gold ist buchstäblich Verpulvert worden und die Folge ist, daß Millionen Deutsche, und zwar nicht nur Arbeiter, sondern auch Handwerker heute kein ganzes Hemd auf dem Leibe haben. Daran sind wir nicht schuld, sondern daran sind die Lud en dorff und Helfferich schuld, die uns RegierungSmitgljeder Dilettanten heißen, weil wir es nicht fertig bekommen, mit der Schöpferkraft Gottes aus dem Nichts, -das sie un» zurückgrlassen haben, etwas aufzubauen. Eins Ar beiten egierung in Teutschland wäre überhaupt nur mög lich, wenn die deutsche Arbeiterschaft einig wäre und bei den kommenden Wahlen die Mehrheit erringt. Ob das , möglich ist, bezweifle ich, denn wir erleben jeder: Tag in der deutschen A r b ei ter b e w e a.u n g neue i Spal t unge n. Bei einem Vergleich zwischen den deut- s scheu Emrichiuugeu und denen iu anderen Ländern i iönuen wir freudig feststellen, daß § wir ciilv so demokratische Barsafsnua haben I . wie tritt Land Vor Welk, i also dis Möglichkeit, unsere Weltanschauung ohne Ge- l wait restlos auf friedlichem Wege durchzusetzen, wenn > wir die Mehrheit haben. Wir brauchen Gewalt 'nur . > anzuwendru, wenn von rechts verfassungswidrige Ge- i j walt gegen uns angewendet wird. Wenn wir um: aber i auch eine so demokratische Verfassung haben, s,o ist da- ! mit noch nicht gesagt, datz wir nun auch -in i kurzer Zeit den Sozialismus durchfük.rcw > können. Dazu.sind unsere Produktionsmittel zu sehr i hccuulergewirrschaftet, dazu fehlt uns- das-Notwendigste, i um uns auch nur in bescheidenem Umfange auf dem i Weltmarkt wieder durchsetzen zu können. Wir haben j unsere Handelsflotte fast restlos abgeben müssen. - aber nicht, weil Erz berg er sie dem Feind angeboten hat, sondern well Helfferich für den unbeschränkten U-Bovtkriez Fingelre-'! Verderben» grvg. diese Gefahr ertan erklärt. Ein anderer ? niuer fchwei 30 000 Zent M die auf Vi sn werden, .öunen sie dann der f Strcikietluna wil No.!-aild»a.oE- saiamluna der Slra großen f -chststö - . a gäbe dl trals.reikleiiuag werlin r-erhinverc worveu. Ein dritter Fall: Tic Bergarbeiter im Zwik- kau ^elc-ttitzer Revier Halen durch ihren Verband eine ab . ' a: güliige Lohno.vnung abgeschlossen» Vie den 'Arbeitern für eine jiewsnstfindige Schicht ».wobei Cin- und elusfahrt mit inbegAFei: ist) einen Vl i n v c jl l o i> n vor: 4 bis 35 Mark ttcher-wllt. Daneben erhalten dir Arbeiter für jedes Kind für den Arbeitstag .1 Mar-V Zulage. n>> ' > n in: Fahre 70 Ztr. Slsinkoplc zum' Turchschttltttprei.- von 55 Pfg. den Zentner! Da.tt kommen die in d r Oeffeiitlichkeit bekannten LebenS- nrittelzulageu. Damit waren die Bergarbeiter einver standen. Zwei Tage nach Abschluß dieses Vertrage» unleFbreitcten jedoch die S v n d i ka l i st e n im Namen der Bergarbeiter neue höhere Forderungen. Danach soll die Arbeitszeit einschließlich Ein-- und Ausfahrt nur 6 Stunden (die tatsächliche Arbeitszeit also nur 4>/.< Srunden), der Mindesttage lohn für einen l Oiährigen Arbeiter 38 Mark, für einen Mstihrigen 60 Mart und die Kinder zutage 5 Mari crragen, sodaß ein e'ljähriger Arbeiter, .der drei Kinder har, 7 5 Mark täglich zu fordern Hütt ! ES ist selbstverständlich ganz aus geschlossen, datz. solche Forderung«!» ohne völlige Zer trümmerung unseres Wirlfiha.ttievens bewilligt werden könnten. ninst talwärl.- ja reu .-. . -e - Men. ttport dieser ttohle .Ng. » In den Thevd. L gvöbtcn ' »rvollkn so reich d:ih er » gehört. wie r: wilden . 'unqen I tj Nei den s dchenü I V est! P