Volltext Seite (XML)
Frankenberger Tageblatt »«» sein, »tewsiaa, LS. «ept-mver 1S4L LSL. Äayrsang «r. LL» kanischen bi» zur ameriKnische« Kiist« versentte» Un» S. i.) nnte t 37 ,net a !»MI der wie g«. tau« ,men Zetii men Herr eilen ehe» Stolz tag, hren , Sie inen chem «ine Uhr anck. Lhor bester t in der i hr !ich« ge eist- m. ü» inem rfen. - sie änd« ihn Der. dem ssen. ge. ab- ngs- isten Uhr nuth ienn rnd- hold lsred mer- ello- 7,15 >uldi Vabattstafftl gär Nachwell u. Vermittlung -v Pfg. Sondergebahk. — Postscheckkonto- Leipzig 28S01 Ttadtbcmk Frankenberg Nr. WO. Fernspr. V4ö. — Drahtanschr.r Tageblatt Frankenbergsachse». Da» Frankenberger Lageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen vekauntmachungen de« Land- rate« z» Flöha und de« Bürgermeister« der Stadt Frankenberg behürdlicherstU« bestimmt« Blatt. « ich. Mit diesen Erfolge« habe« unsere Unterseeboot« dem Feinde «inen schwere« Schlag zugefligt. Di« feindlich« Tranrporfflottr hat drei besonder« wertvoll« schnellt Einheit«« vo» zusammen 47 00» BRT. verloren, wi« sie b«i brsoNder« wichtigen und' dringende« Truppen transporte« eingesetzt zu «erde« pflegen. In andere« Seegebiete« de, Atlantik von der «fri- henden Offiziersanwärtern Der Führer sprach am Monta- auf einem Appell im Sportpalast zu 12 060 Offiziere» und kurz vor ihrer Beförderung stehende« Offizier»««Wörtern d» Heere», der Kriegsmarine, der Luftwaffe und Junker« der Waffen-^. Reichsmarschall Hermann Göring meldete dem Füh rer di« zu ihren Fronttrupp enteilen zurückkehrende« junge« Soldaten. I« mitreitzenden Worte« gab der Führer der jun ge« Mannschaft eine« Einblick i« die grotz« deutsch« Geschichte, die in dem gewaltige« Schicksalskamps un serer Tage ihr« Krönung findet. Rach einem Hinweis auf die hohe« Pfl'chten, di« dem Offizier a« der Spitz« der ihm anvertrauten Soldaten in diesem Kampf obliegen, schlotz der Führer seine Ansprache, indem er »einer unbedingten Siegesgewitzheit und seinem felsen festen Vertrau«, in di« überlegen« Kampfkraft d«, deutlchen Soldaten Ausdruck gab. Der Reichsmarschall letz den Appell ausklinge« mit einem von den jungen Soldaten begeistert aufgenom- menen Sieg-Heil auf den Führer. > der Jörg ein Mehrere Höhenstellungen sm Rordwestteil des Kaukasus genommen Aus dem Führerhauptquartier, 28. Da« Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: PK.-Kriegsberichter Pistorius (Sch., Deutsche Panzer 'm Terek-Tal Zur Unterstützung des Angriff» unserer Panzergrena dier« gegen einen vom Feind hartnäckig verteidigte« Höhenzug rollen Panzer im Terek-Tal in Bereitschaft^ stellung Der Führer sprach i«B«rli»«rSp»rtpalaft»»12000Offi Der Kampf um Gtaltngrab Dar» vttyer eroverte Stadtsevßet vo« GtaN««rad rrßtlos von» Aetnd gefüuvert Die sefGieptliGe Gendunq der Dreterpakt-Nationen «elosramnDHV-M^ Awtseye« dem Atiyrer und de« Giaatoover yüuptern, den» D«ee ««d ^Ni«ifierprüfideni LoHo Me VerniGtung des anrerikanifGen Truppen Iransportes im Nordatlanttk terseeboot« «och »eiter« «lf Schift« mit 57 00« BRT., so datz di« Gesamtoerluft« d«r fei«dlich«« Schiffahrt i« d«n l«tzt«« v'«' Tag«« »i«d«r»m 14 Schifft «st zusammen 104 000 BRT. betrag«». Kampffeld umher. Im Tagangriff wurde der erste Transporter vom Typ „Vieron of India" von drei Torpedos getroffen. Eine riesig« schwarze Detona- tionswolk« stand wenige Sekunden später über dem Schiff, das sich schnell auf die' Teste legte und ken terte. Damit gingen auf einen Schlag 19 000 BRT. unter. Als das angreifende U-Boot nach mehrstün diger Wasserbombenverfolgunq über die Untergangs- ftelle fuhr, bedeckte nur noch ein weites Trümmer feld die See. ' Die beiden anderen grohen Transporter wurden in Nachtangriffen versenkt. Der «ine hgtte offenbar anher Truppen große Mengen Munition an Bord, denn er zerbarst in einer grelleuchtenden Stkchflqmme unter gewaltiger Detonation. Nach wenigen Sekunden war von dem riesigen 17 000-Tonner nichts mehr zu sehen. Nach dem Untergang des dritten Schiffes wur den in zäher Verfolgung noch zwei weitere Trans porter getroffen, deren Untergang bei stärkster Abwehr nicht mehr beobachtet werden konnte. In Angriffen gegen di« Sicherung selbst wurde ein Zerstörer versenkt. So hat der Feind einen erheblichen Verlust an Menschen und Material erlitten. Die Hoffnung des Gegners, die deutschen U-Boote zu verdrängen und die Dersorgungslinke Amerika—England als die Le bensader der feindlichen Kriegführung zu sichern, hat sich erneut als trügerisch erwiesen. Weiterhin kreu zen deutsche U-Bootgruppen auch im Nordatlantik. Im Nordwestte'I de» Kaukasus nahmen deutsch« und slowakisch« Truppt« in harte» Eebirgskämpfe« mehrere Höhenstellungen. An der Schwär,mrerküft« versenkt« «in deutsch«» Schnellboot einen Dampfer von 1000 BRT- Im Kampf um Stalingrad Wehe« die deut. scheu Truppen «unmehr auch gege« di« nördliche« Stadtteil« vor. Dar bisher eroberte Stadtgebiet wurde restlos vom Feind gesäubert. Dir Angriffe wurde« durch zusammengesatzte, Feuer der Artilleri« de» Her» re» u«d der Flakartillerie der Luftwaffe «ad so, mas siert eingesetzten deutsch««, ramä«tschen u«d kroatisch«« NahkampffliegerkrSfttn wirksam unterstützt. Feindlich« Entlastungsangriff« südlich und nördlich drr Stadt scheiterten. Im mittler«« Frontabschnitt und »ei Rsch«w wurden mehrer« von starker Artillerie un terstützte Anqriff« der Feinde« zum Teil im Gegenstotz abgeschlagen, und «in eigene» örtliche» Angriffrunter nehmen erfolgreich we'tergeführt. SüdoftwSrtr de» Ilmensee, brachen w'ederholt« feindliche Angriff« unter hohen Vrluften zusammen. Auch südflch de, Ladogasee, wurden erneut« An. griff« de, Feinde, in zä»en Kämpft» abgeschlagen. Der mit starken Kräfte« unternommene Versuch de. Fein, der, den Einschliehungrrinq oon Leningrad «ach Oste« über di« New« zu durchbrech««, Ist unter hohe» Ver tust«« für deN Gegner gescheitert. Di« Zahl de« «er» »as -»y-ye. An der Elrmeerfroat griff die Luftwafft b«I Tag und Nacht sowjetisch« Stützpunkte an. Deutsch» Jäger schossen dabei ohne eigene Verluste 26 feindliche Flugzeuge ab. Wi« durch Sondermeldung bekanntgegebe«, haben drvtsch» Unterseeboote im Rordatlantik einen nach England bestimmte« amerikanische« Truppentrans port zum grökten Teil vernichtet. Sie erfaßte«, «inen schnellen feindlichen Geleitzug oon nur wenigen grotzen Passagierdampfern, der stark gesichert und mit Trup pen, Munition und Kriegsmaterial belade« »ar. I« tagelangen harten Angriffen und VerfolgungskSmpfen versenkten sie eine« 19 Süll BRT. grotzen Zweischorn- steindampfer vom Typ „Vieeroy of India", der nach drei Torpedotreffern kenterte, «Inen 17 09V BRT. gro ben Zweischornsteindampfer vom Typ „Reina del Pa- zifico", der nach zwei Torpedotreffern mit einer grotzen Stichflamme in die Lust flog, einen 11 VOÜ BRT. gr». Die Vernichtung des llSA.-Truppen- transportes Zu dem grohen Erfolg« deutscher Unterseeboote gegen einen schnellen amerikanischen Truppen-Trans- port im Atlantik tteklt das Oberkommando der Wehr- macht ergänzend mit, daß die Einrichtung der drei von unseren Unterseebooten versmkten grohen Passa- gierdampfer den Ueberseetransport von etwa 13 000 Mann mit Bewaffnung gestatteten. Für diese» wich tigen Transport nach England hatten die Amerikaner einen Eeleitzug eingesetzt, der nur aus schnellen Schif fen zusammengesetzt war. Den grohen Passagierdampr. fern wckren nur einige Neinere schnelle Schiff« bei gegeben, die bei der Anordnung des Gelettzuges zu gleich die Eroßtransporter gegen Angriffe schützen sollten. Die militärisch: Sicherung bestand aus zahl reichen Zerstörern und Korvetten, die den Transport nach allen Seiten hin sicherten. An der Gröhe und Geschwindigkeit der Schiffe erkannten die deutschen Kommandanten sofort den besonderen Wert des Trans portes für die feindliche Kriegführung. Nachdem der Feind die Anwesenheit von U-Booten bemerkt hatte, versuchte er durch sehr starkes Zick-Zack- Fahren die Angriff« unmöglich zu machen. Es wurden Kursänderungen Äs zu 180 Grad beobachtet, mit denen der Feind sich der Gefahr vergeblich zu ent- zieben sucht«. Zerstörer und Korvetten fuhren in wllver ffahrr und Waffervomven werfend auf dem Es bleibt den Sowjets ein« Ausweiche einmal über da, Kaspische Meer in östlicher Richtung nach Krasno- wodsk. Aber dieser Weg fällt völlig aus, weil der von hier aus durch Turkmenien kaufende Bahnanschkuh aar keinen Anschluß an das zentralsowjetische Bahnnetz hat. Ein« letzte Möglichkeit besteht, wenn Astrachan tzemied«» werden soll, auf der Streck« Baku -Gurjew iam Ural. Hier gibt es ein« Bahn, die schließlich auf tzröherem Umweg Anschluß an die von Saratow an der Wolga nach Osten laufende Verbindung hat. Selbst dies« Ausweiche erfordert Umwege, dis kaum tragbar find. Es kann asio mit Fug und Recht gesagt wer- den, datz ein« Verbindung zwischen Kaukasusfront und Zentralfront der Sowjets nicht mehr hestebt. Die Wirkungen einer solchen Entwicklung werden sich nicht Mir versorgungsmäßig, sondern auch operativ eines Lag« bemerkbar machen: . . Nnie Ritterkreuzträger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst Georg Postel, Kommandeur eines Kreuzes an Oberst Georg Postel, Kommandeur eines Infanterieregiments, Hauptmann Alfred Gu de l, Bataillonsführer in einem Infanterieregiment, Obergefreiter Josef Kulot in einem Infanterie regiment, ferner an Major Diesing, Kommodore, und Leutnant Körner, Staffelfahrer in einem Jagdgeschwader. D!« Feiern, die am zweiten Jahre»tag der Unterzeich nung de» Dreimächtepakt« in den Hauptstädten der drei imperialen Mächte statt fanden, sowie die anläßlich des historischen Tages zwischen den Staatsoberhäuptern und Außenministern gewechselten Telegramm« werden in der Auslands preis« stark beachtet. Japan fordert d'« brasilianische Regierung zur Ein- s-cht auf Nach langem Schweigen hinsichtlich der Haltung Ja- pans gegenüber der unprooozierten harten Behänd- lung der mehr als 200000 Japaner in Brasilien, deren Schweiß und Blut Brasilien zu dem gemacht haben, was es heute ist, veröffentlichte Tomokazu Hori, der Sprecher des Jnformationsamtes, am Sonnabend nachmittag eine Erllärung, mit der er die brasilianische Regierung zur Einsicht auffordert. Zuchthäusler al» Roosevelt-Solbate« Eine Kabelmeldung aus Washington besagt, daß Die Wette «MasassrM (von unserem militärischen Mitarbeiter) E, wird immer deutlicher, daß die Sowjets nicht In der Lag« gewesen sind, ihr« Kaukasusfront, die mit dem Uebergang über den Ton erstmalig Wirklichkeit wurde, in einem organischen Zusammenhang mit der Haupffront zu halten. Diese stlr den Gegner gefähr lich« Entwicklung wurde ekngeleitet durch unseren An griff gegen das untere Wolgakni«. Sie wurde auch der Weltöffentlichkeit klar, als sich aus dieser Bewe gung di« konzentrisch« Operation gegen Stalingrad entwickelt«. Sie hat bereits End« August zu etn«r Sperrung der Wolga in ihrer Eigenschaft als Nach- schubstraße des Gegners geführt. Mit diesem Augen- blick konnten die Sowjets von dem Vorhandensein einer Einheitsfront vom Finnischen Meerbusen bis zum Kaukasus nicht mehr reden. Es hing zwar noch der Zusammenhalt an einem dünnen Faden westlich des Kaspischen Meeres, das war die Bahn, die aus der grohen Kaukasusrkngbahn heraus oon der Terek-Stadt Kisljar nach Nordosten in Richtung auf Astrachan ge baut worden ist. Tie Sowjets hatten diese Bahn mit dem Mantel des Geheimnisses umgeben. Sie wollten unter keinen Umwänden verraten, daß sie kür den äußersten Notfall noch «inen Transportweg üb r Land von Baku, dem Erkölzentrum, und von Gros», dem Raffinerieentrum. bft> mr Wo'ga besähen. Di se Bahn konnte sich jedoch, obwohl sie hinter drr stützen den Weit« der Kalmücken-Steov« lag, dem wachsamen . Auge der deutschen Luftaufklärung nicht e-t-iehen. Di« Bahn wurde entdeckt und sehr bald Mittelnunkt von Angriffen unserer Kampfgeschwader, die es. zuwege brachten, für «ine nachhaltige Unterbrechung der Bahn zu sorgen. Die Sow'ets werden den Versuch machen, diese Zerstörungen zu belelffgen. Das wird ih->en lScherl-Bilderdienft-M.; deutschen Lust- ngsanlagen »st- chan Engste Verbundenheit Aus Anlaß des zweiten Jahrestage« de» Dreimächte pakt« fand zwischen dem Führer und den Staats oberhäuptern, dem Duc« und Ministerpräsident Tojo sowie zwischen den Außenministern- der verbündeten Nattonen ein Telegrammwechsel statt, in dem di« eng« Verbundenheit der im Dreierpakt geeinten Staaten zum Ausdruck kommt. Der Führer an de« König und Kaiser Victor Emanuel: „Zum zweiten Jahrestag des Abschlusses des Drei- mächtepakt« send« ich Euerer Majestät mein« und des deutschen Volk« herzlichst« Grüße. In engster Freund schaft miteinander verbunden, werden Deutschland, Italien und Japan den Kampf für ein« auf Eerech- ttgkeit und g«genseittg«m Verstehen aufgebaut« Neu- vrdnung Europa» und Ostasien« unerbittlich und "ent- schlossen bi» zum gemeinsamen Endsieg führen." König und Kaiser Victor Emanuel an den Führer: „Beim zweiten Jahrestag des Abschlusses de« Dreimächtepakt««, her mit so engen Bindungen Italien, Deutschland und Japan in der gemeinsamen Aüfgab« der Schaffung einer neuen Ordnung in Europa und kn Asien vereinigt hat, ist « mein Wunsch, Ihnen, Führer, den Gruß und den Glückwunsch d« italie nischen Volk« wie mein« persönlichen Glückwünsche und Grüße zu übersenden." Der Führer an den Duce: „D«r zweit« Jahrestag des Abschlusses des Drei mächtepakt«, durch den sich Deutschland, Italien und Japan zur Wahrung und Sicherung ihrer Recht« und Lebensinteressen zu engster Zusammenarbeit mit einander verbunden haben, sieht unsere beiden Völker und da« japanische Volk im siegreichen Kampf für ein« neue und gerechte Weltordnung in unlösbarer Treue vereint. Indem ich an diesem Tage des mit uns gemeitzsam marschierenden faschistischen Italien und seiner Soldaten gedenke, übermittle ich Ihnen, Duc«, in treuer Kameradschaft meine und des deutschen Volkes aufrichtigst« und herzlichste Grüße." Der Duce an den Führer: „Das faschistisch« Italien grüßt am zweiten Jahres tag des Dreimächtepakt« in erneuter Treue das nativ- nalsozialistische Deutschland. Die- Einigkeit der drei großen verbündeten Mächte ist wärmer und fester denn je. Unser Glaube an den Sieg und an die Erfüllung der Aufgabe der europäischen und asiatischen Neu ordnung, die im Dreimächtepakt bekräftigt sind, sind sicherer denn je. Nehmen Sie, Führer, an diesem Jahrestag meinen herzlichen und kameradschaftlkchen Gruß entgegen." Der Führer an de« Tenno: „Eurer Majestät send« ich zum zweiten Jahrestag der Unterzeichnung des Dreimächtepakt« meine und (Fortsetzung 2. Leit« ) Da« «fch«im a» jede» Werktag, vionatöbezugtpreiö« 1<VO ML, Halbmonat 1 Bit. Sri Wostmg i» deu Ausgabestelle» de« Landgebiet«« monatlich - Mk., bei Zukagung i« Stadtg»b««t SDK ML, im Landg«bi«t -.10 «L, Wochenkarte» VO Pfg-, Einzelnummer 10 Pfg. >nziigi»ptt« 1 mm Höh« «inspalttg (- <6 mm br«it) 8 Pfg., im Texttet! (—- kii mm breiti LO Pfg. ein großer Teil der Sträflinge aus den nordameri- kanischen Zuchthäusern für den Militärdienst einge zogen worden ist. Australien al» Beut« der USA. Der Kommentator des Bostoner Rundfunks stellt kurzerhand die Behauptung auf, Australien sei in diesem Kriege eigentlich erst von den Vereinigten Staaten „entdeckt" worden. Gr entwirft dann ei» Bild von der weiteren wirtschaftlichen Durchdringung Australiens und Kanada« durch di« Vereinigten Staate«. viel schwerer fallen als bei Zerstörungen Sh-llchnr Art an ankeren Plätzen, weil die Linienführung durch ztemNch Ivwffchlnss-v» aedt mn weder Aus. besserungsmateriat noch Arbeitskräfte -ur Genüge vor handen sind. Es müßte alles aus Astrachan, oder aus dem Terekgebket herangeschafft werden, ein Zwang, der außerordentlich viel Zeitverlust kostet. Darüber hinaus bleibt den Sowlets nunmehr k-kne Landverbindung vom kaukasischen Raume zur Zen tralfront. Es muß der unsicher« und zeitraubende Um weg über das Kaspische Meer genommen werden. Viel leicht wäre die Seestraße ganz ideal, wenn auf dem Kaspischen Meere «ine starke Transportflotte vorhan den wäre. Das können aber selbst die Sowjets nicht behaupten. Sje verfügen dort über eine Transvort- ' flott« von 192 000 BRT., das sind etwa 300 000 Ladetonnen. Die Mehr ahl der Kasvi-Schfffe besteht aus Tankern. Sie machen 164 000 BRT. aus. Ein erheblicher Prozentsatz davon ist bereits bei Angriffen auf di« Wolgaschiffahrt ausgefallen, obwohl eigentlich K» Kaspi-Fbotte nicht für die Wolga zuständig war, u^^bev°^mEAu«"m^iAn"de^ Ken Transporter vom Typ „Derbyshire« und einen Lv» wnG Z«stS"k d« G«I«itticherung. Zwei »eitere Transpor- ter wurden durch Torpedotreffer beschädigt. warts gefahren Haven. T-ie rvervtnvung Baru—Aflra- Han ist mit dem Erscheinen der deutschen Luftwaffe Aber dem Raume von Astrachan gefährlich geworden. 11. W»