Volltext Seite (XML)
«ckch-int ««glich tru>> 7 »c,r in drr Srprdilion Marie», stra,;: ,:!. Alwimc- N!k,tt:preis vieriel- iivuich 22>', S!a>. tccrch die Past es Ngr. einzeln« N>. I Ngr. — Auslage: rcr.WZ Sreniviare. M. rr, Tasttblatt für Uutcrhaltnng »nd Gcschäjtsverkhr. Druck und Cigenthum der Herausgeber: Elkpsch ^ Neichardt tu Dresden. Verantwortl. Nedacteür: JulttkS Nekchardt. Neuliadt: grobe Kloster« g-ile b bi» Lbd. S Ubr. Ler «»um «irrer «M» I»»U«gen Petitjeae koste« iS Ptg. Em»«i»»bt dir Zeile S Agr. von IMS rmbcfaniite» Finnen mir Personen Inscrlren wir nur gegen Pränumcrando-Zahlung durch Driefmarken oder Pokteinzablung. lnSilbcn koste» l',4!gr. Auswärtige können tic Zahlung auch aus eine Dresdner Firma anwcisen. Exp. d DreSd. Nachr. " MÄ-ück-i.-! «h-odor HE«.' Dresden, Sonnabend, 7. Septemver 187I.'' Dresden, den 7. September. j liegen. Dadurch ! sie erst recht da rch verlebt und aufmerksam gemacht, verlangen! Anzahl der Arbeitskräfte sicher keine Schwierigkeit war. sKind zu sehen und verfügen sich nach der Todten schwächer gehaltene Boot konnte trotz aller Anstrengungen Das dem Strome nicht widerstehen und wurde zurückgeworfen, ließ jedoch seine Kräfte nicht sinken, wollte abermals ansetzen als eben das andere Boot stronrob direct gegen dasselbe gefahren kam. Glück- licherweise kostete es keine Menschenleben, was in Anbetracht der starken Strömung, wenn das kleine Boot umwarf, leicht zu er- mittag im Kreise unserer Körügsstrmilie im für den Empfang des hohen Gastes prachtvoll eingerichteten Schlosse zu Pill.niü ver bracht hatte. Der Kaiser fuhr in Begleitung unseres Königs und dos Kronprinzen nebst Gemahlin durch die Pirnaische Vorstadt, die Augustusstraße, über die alte Brücke, die Meismergasse, den Kaiser Wilhelm Platz re. nach dem Leipziger Bahnhofe. Dort stand unter dem Comniarrdo des Hauvtmanr: Bollert eine Com pagnie des Pionierbataillons in Galauniform mit Musikchor. Der Wartesaal des Bahnhofes war entsprechend und sehr geschmack voll dccorirt und harrten in diesem der Ankunft des Kaisers Se. K. Hoheit der Prinz Georg, das Offiziercorps in Galauniform, der Kriegsminister Herr v. Fabn'ce, Herr Oberbürgermeister Pso tenhauer, Herr Oberpostdirector Strahl, der stellvertretende Po- lizeidirector Reg.-Mth Berndl, der österreichische Gesandte re. w.. während die Direktion der Leipziger Bahn, das Beamten- und Zugpersonal, erstere vertreten durch Herrn Ober-Ingenieur Pöge, — S-'. Majestät der König wird sich heute früh nach Halle. Cs soll eben ein anderes größeres Bcgräbniß slatlsmden. Herrnhut begebe», um den in der Mibe daselbst stattsindenderck Der Sarg des Kindes ist fest geschlossen, auf das dringende Ver- Truppenübunger: beizuwohnen. Die königliche Tafel findet in > langen aber muß die Leichenfrau den Sarg öffnen lassen, und in Löbau statt. Abends wird Se. Majestät wieder nach Pillnitz! da findet man denn das Kind — nur in ein Tuch ge- zurückkehren. I hüllt seiner Kleidung verlustig! Diese betrübende Geschichte — Die Durchreise Sr. Mas. des Kaisers von Oesterreich ^ ist uns von glaubwürdiger Seite mitgetheilt und hoffen wir im warten war, und wäre es wohl wünschenswerth, daß die Steuer- durch unsere Stadt erfolgte gestern Nachmittag zu Wagen, nach . Interesse der Menschlichkeit, daß gegen solches Ungrbahren Sei- ! leute solcher Rudergesellschaften für die ungefährliche Leitung dein Se. Maj. den vorgestrigen Nachmittag und gestrigen Bor tens der betreffenden. Behörde energisch vorgegangen wird. Daß! und Lenkung ihrer Boote verantwortlich gemacht würden. die Untersuchung cingeteitct worden und die Leichenfrau sofort — In Sachsen ist die Feier des Tages von Sedan doch ihrer Functionen enthoben worden ist. erflchren wir soeben. allgemeiner gewesen als erwartet wurde und namentlich in den — Wie sehr man in Rußland unser» Landsmann, den! Städten überall sehr festlich verlaufen. Ganz besonders gilt das Kapellmeister Mannsfeld mit seinem Musikchor ehrt und wie das ^ von der Stadt Chemnitz, wo ebendarum freilich die Socialdemo dortige Leben und Treiben von dem unseren abweicht, lernen wir' craten sich aufgefordert fühlten, die ganze Nichtswürdigkeit ihrer aus einem Briefe des Elfteren an einen seiner hiesigen Freunde ! Gesinnung an den Tag zu legen. Nicht allein, daß die „Chem- kennen, der die Freundlichkeit hatte, uns diesen zur Cinsichtnahme! nitzer Freie Presse" in wahrhafter Besudelung jedes deutschen vorzulegen, im gewiß nicht irrigen Glauben, daß ein Theil seines Gefühls ihren Cynismus an den Tag gelegt hat, auch die schwarze Inhaltes von allgemeinem Interesse sein dürfte. — Wir lassen Herrn Mannsseld selbst sprechen: „Vor fünf Wachen waren hier (Sarokoje Selo bei Petersburg in der 'Nähe die großen Dia növer. Sonntag vor Schluß derselben lag der Großfürst Nicolai eine halbe Stunde von Pawlowsk und schickte an mich die An frage, ob ich zum Souper Tafelmusik spielen könne. Eine solche Anfrage ins Deutsche übersetzt heißt: „DerBienmu ß!" Ich ließ Sr. Kaiser!. Hoheit melden, daß ich bis Mitternacht Concert Instrumenten, Noten und Pulten in 35 bis 40 Wagen, Drosch ken und Equipagen gepackt. Fort ging die Fahrt in. rasender Eile. Wohin? das wußte eigentlich kein Mensch. Zum Groß fürst Nicolai war die Parole, nuten mitten durch das Lager, in Frack und Galadicnstrock der hohen Fahrgäste harrten. Vordem! habe, nachdem aber zur Disposition stände. Das Eoncert wurde Bahnhofe und in den Straßen, durch die der Kaiser gefahren war, l etwas abgekürzt und 12 Uhr Nachts meine 50 Musiker nebst 'hatten sich große Menschenmassen versammelt. Nach Abgehen ' ,«m der Front der am Bahnhof ausgestellten Truppen ließ sieh ^S«. Majestät der Kaiser im Wartesalon mehrere hohe Persön lichkeiten verstellen und unterhielt sich einige Zeit mit den Glie dern unseres hohen Königshauses, worauf er sich in Begleitung unseres Kronprinzen Albert den mit seinen Teppiche,: belegten L.-rron beschreitend, nach dem eleganten Salonwagen verfügte, vor dem Besteigen detzWagcns unfern König umarmte und Herz herzlichst küßte, dann ans dein Austritt des Magens noch einige Minuten verweilte und nach allen Seiten zum Abschied grüßte. -Im Gefolge des Kaisers befand sich auch der Ministerpräs. Andrassy, her einen imponirendenEmdruckdurch lein schwarzbebartetesGeffcht und seine ungarische Nationaltracht mit scharlachrothen eng an liegenden Beinkleidern machte, sowie das Reichsrathömitglied Herr Braun. Der das gesammtc Gefolge mit ausnehmende Ertrazug bestand aus 7 Wagen mit 23 Aren. Se. Majestät unser König ' und der Kronprinz trugen die Interimsrinikorin des ihnen zuge hörigen österreichischen Dragonerregiments mit blauem Waffen- -rock ec. Das Aussehen des Kaisers Franz Joieph war. wenn man Vergleiche mit dem Kaiser Wilhelm anstellei: will, allerdings nicht so imponirend und kräftig, dennoch mar die Haltung desMonar- 'chen, der jetzt im 43. Lebensjahre steht, voll edler Männlichkeit. (Zehn Minuten nach 2 Uhr setzte sich der Zug in Bewegung, welcher um 8 Uhr in Berlin einzutreffen hat und nur einmal ' und zwar in Jüterbog! anzuhallen hatte. Man legt jetzt einen Tclegrapbendraht längst der Schiller- Flagge ließ man flattern, und während des pompösen Fackelzugs demonstrirten circa l OOMäimer nebst Frauen und Kindern durch einen Zug durch die Stadt, dem man ein Transparent mit der Inschrift: „44,841 Todte und noch mehr Krüppel. Ehre dieses Tages. Die deutsche Schmach", folgen ließ. Es ist nur der Besonnenheit des helleren Theils der Bevölkerung zu danken, daß es wegen solcher Gemeinheit nicht zu Excessen gekommen ist. -N. Ztg.). ----- — Am vorgestrigen Abend hat eine Arbeiterversammlung in der Centralhalle stattgefunden, bei welcher es außerordentlich lebhaft zugegangen ist. Tie hier ziemlich schwache Partei des allgemeinen deutschen Arbeitervereins hatte die Versammlung berufen, um unter Mithülfe eines ihrer Rciseagitatoren, Namens Nach einer Fahrt von 20 Pli- ! Frohme aus Hannover. Propaganda für ihren in Sachsen im wo die Fanale und Wachtfeuer i Zurückgehen begriffenen Verein zu machen. Frohme war jedoch, brannten, alle Militärmusikchöre spielten und endloseHurral, das' wie von uns neulich berichtet worden ist, einige Tage nach seiner Erscheinen des Kaisers verkündeten, kamen wir im Hauptquartier! Ankunft hier verhaftet worden und konnte deshalb keinen Bor des Großfürsten an. Schnell war abgeladen uns eben so schnell - trag halten. Es hatten sich daher die hiesigen Mitglieder des das Orchester ausgestellt, die Lichte tbeils auf Weinflaschen ge-! allgemeinen deutschen Arbeitervereins einen anderen auswärtigen steckt, theils mit Bindfaden anLatten gebunden und so saßen wir I Vertreter ihrer Sache verschrieben und dieser trat in der vor in einer großen Vreterbude, der Großfürst mit etwa 30 Offizie ren in einem anstoßenden, dem unseren ähnlichen Raume bei Tafel. Nachdem wir eine Stunde gespielt halten, begrüßte mich Sc. Kais. Hoheit und gab eine Stunde Pause, während wel- gestrigcn Versammlung anstatt Frohme s auf. Schon die Bild ring des Bureaus in dieser Versammlung zeigte, daß die Gegner der dieselbe einberufenocn Partei, die Mitglieder der sogenannten social-democratischen Arbeiterpartei, dem allgemeinen deutschen cher er das Lager inspicirte. Diese Zeit benutzten meine Leute, Arbeiterverein, welcher zur Zeit seines frühen: numerischen mn an einer bereiteten Tafel zu essen und zu trinken. Ich er Uebergcwichts keine anderePartei zuWorte hatte kommen lassen, rang mir ein Fläschchen Sect, setzte mich in eine Ecke und dachte, ^ »nimal Gleiches mit Gleichem vergelten wollten. Sie behindcr- memc Cigarre rauchend, über dieses phantastische Treiben nach. > ten nun zwar jenen fremden Redner nicht daran, seinen Vortrag Fast war es nur, als wäre ein Märchen aus Tausend und Eine zu halten, erreichten aber durch ihre Ueberzahl, daß das Bureau Nacht zur Wahrheit geworden. Nach einer Keinen Stunde ka-! nur aus Leuten ihrerPartei gebildet wurde und griffen nach Been men die Herren zurück. Die Pulte mußten enger gestellt werde,:, digurrg desReferal-L denRedner und seine Partei in der rücksichts- damit die Tafeln, um welche sich die Herren gruppirten, in unse-! losesten Welle an, was selbstverständlich eben solche Entgegnungen rein improvisirten Concertsaale noch Platz hatten. Die! wieder hervorries. Beleidigungen und Schimpfereien, an welchen Zschanka — ein prmschähnliches Getränk aus Cognac, Burg,»:-, sich sämmtliche Anrvesende, wohl 6—700, je nachdem sie zu der der und Cbampagiier bereitet — dampfte und nun ging das einen oder der andern Partei hielten, eben so laut betheiligten, ßstrasc, u n die städtische Wasserleitung mit den Feuermeldestellei: innerhalb der Stadt zu verbinden. Im Falle einer FeuerSgcsahr cwird vom Innern der Stadt aus die telegraphische Meldung nach , dem Wasserreservoir auf der Saloppe erfolgen ; dort bewirkt man ' durch größeres Oeffnen der Hähne einer: solchen Druck aus das nach der Stadt strömende Wasser, daß ohne alle Anwendung von rDampffeuerspritzen eir: fußdicker, kräftiger Wasserstrahl nach den hö hsten Gebäuden gespritzt werden kann. Insoweit ist die Leg- l ung des Telegraphendrahtes nur mit Freuden zu begrüßen; lei der aber scheint män bei dieser Legung nicht mit gehöriger Vor sicht gegen die Bäume zu Werke gegangen zit sein. Es sind g rnze Schubkarrenladungen von Wurzeln aus dem dicht neben der Baumreihe aufgeworfenen Gräber: fortgeschafft würden, so- daß die Gefahr sehr nahe liegt, daß die ihrer Saugwurzeln be- eintrifft, raubten Kastanien demnächst eingehen werden. Die Kastanien aus der Schillerstraße sind ohnehin ziemlich vernachlässigt und doch ist die Allee nach dem Waldschlößcber: eine der schönsten, die Dresden hat. Die Bäume stehen so hart am Straßengraben, Musikmachen los. Der Großfürst laß dicht bei mir urrd zivei Brüder, Herzöge von Leuchtenbe g, poussirten mich ans jede Weise Ich mußte sogar Zschanka aus ihren Gläsern trinken. Kamen in den Musikstücken russische Weisen vor. so sangen oder tanzten sie mit. Kurz, es war ein toller Jubel. Um 5 Uh: wurde Re- veille geblaien und das mackste unser«: Concert eir: Ende. Wir fuhren durch die Morgennebel nach Hause und ich habe lange am wie die gerade auf der Rednerbühne befindlichen Sprecher, brach ten eine außerordentlich gereizte Stimmung hervor, welche es dem Vorsitzender:, nachdem er vergeblich versucht hatte, dem schrecklichen Lärm ein Ende zu machen, endlich für gerathen er scheinen ließ, der Versammlung gegen 1 Uhr ein Ende zu machen. -- - - N.. — Es ivird un, Dresden herum immer unsicherer^män offenen Fenster gesessen, ehe ich das Bett suchen konnte, da der j kann zu Hauie nicht einmal mehr ruhig sein, wenn die Familie ganze Troi'bel mich lebhaft erregt hatte. Dienstag vor 8 Tagen > ohne männlichen Schutz am Heller: Tage eine kleine Excursion war nun das Benefiz-Concert für meine Leute; da schickte der! nack Neu-Ostra »nteririmmt, wie der nachstehende Fall ergiebt. Großfürst 250 Rubel und für mich einen schönen Brillantring > Vorgestern bei schönem Sonnenschein Nach,nittags 3 Uhr gehen rnit seinem Namcnszuge" ec. — In wenigen Wochen wer den! zwciLamen mit Kindern und Kindermädchen der: hinter Strehlen wir in, Gcwcrbehansjaale wieder den Concerten der Mannsfeld j über die Iosephsstraße nach Neu Ostra führenden Weg, da tum- schen Kapelle lauschen können, welche schon im Oktober hier ! melt sich ein Kerl herum, der sich den Anschein giebt, als wenn - er aus Jemand wartet: er fällt den Dainen auf und als hiese in In Folge der furchtbaren Hitze, während we'cher dennoch > seine Nahe kommen, geht er un: sic herum und fährt plötzlich der die Manöver startfinden, ist es erfreulich zu hören, daß von jetzt! Einer: mit der Hand unter den Arm, jedenfalls in der Absicht, ab die Tornister nicht mehr zu tragen sind während der Uebun-! ihr die goldene Kette mit Uhr zu entwenden. SeinGrifs mißlang gen und Märsche, sondern nachoefahren werden müssen. Wie' ihm, weil sich die Dame, indem sie den frechen Burschen sich ihr viel Mannschaften durch die Slravazen gelitten haben, ist bis, nahen: sab, seitwärts gedreht und seine Hand neben der Kette jetzt noch nicht in's Publikum gelangt, trag alledem soll mar:! vorbei und unter den Arm fuhr. Die erschrockene Dame bedankte - sich für seine Annäherung gerade nicht mit den zärtlichsten Wor- chu!e bc-! ten, worauf er schleimigst die Flucht über ein Feld nach demDorfe daß sie wenig Nahrung finden können, alles Regenwasser läuft ab. Wenn man diese Kastanien nickt bald verschneidet, so fürchten wir, daß sie in den nächster: Jahren Niemanden inehr i namentlich Nachtheile vom Sonnenstich benircyten. durch Schatten und Milche erquicken werden. — Daß bei der jetzt herrschender: Hitze den die — In voriger Woche hat sich zu Loschwitz wieder eine son-^ suchenden Kindern der Aufenthalt in der: L-.hrziinmeu: lästig! Strehlen zu nahm. Der Kerl trug einen grauen Anzug und eine derbare Beerdigungsgeschichte abgespielt. Es war ein kleines! wird, unddieArlfri'.crlsanikeitverlorcn gcht.isl gewiß. Essrent uns § blaue Studenlcnmütze. hatte rothblondesHaar und gleichfarbigen Kind, welches dorthin zur „Ziehe" gegeben, war, gestorben. Man! daher, daß irr mehrerer: städtischen Schulen die Lehrstunden früh j schwachen Backenbart und etwas entzündcteAugen, er mochte an hatte das Kindchen hübsch angezogen, auch ein Paar Armbänder, eine Stunde zeitiger angehen und für die Nachmittage eine Aus , c ehender Zwanziger sein. ihm umgebunden und so die Leiche der Leichenfrau mitgegeben, j setzung stattsinden wird. ! —Ein hier im Dienst befindlicher HauSbursche stand in welche dann die weitere Beerdigung zu besorgen hatte. Zufällig — Ein Rnderclub, blau und weiß gestreifte Blousen, fuhr - diesen Tagen aus der alter: Elbbrückc und schaute von dort Her kommen nach Loschmitz Angehörige des Kindes, un: cs noch ein vorgestern am Epätubend vier mal druck den drillen Clbpfciler, i unter auf die daliegcnden Dampsboote, als er plötzlich von einem !„ml sehen zu wollen, verfügen sich zu bcr Leichenfrau und er- anscheinend um einem kleineren mit Gästen besetzten und von nur, Unbekannten, der an seine Seite getreten, angeredet und gefragt fahren dort von dieser, das Kind stehe in der Todlenhallo, scher: vier Ruderern, Ovem und sckwarz gctleidet) gefahrenen Boote,, wnrde, ob er nicht einen jungen Menschen empfehlen könne, der aber mich zugleich aus dem Tische die ihnen bekannten Armbänder seine Schneklig-eil zu beweist,,, was bei der über dovvelt großen! sich zu einer Dicncrstcllilng qualifieire. Seine, des Unbekannten