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»ll«Gf Dienstag, den 2S. Juli 1940 95. Jahrgang Berlin, ^1 .Jahr,- Und jetzt „aber eins abends und giere waren offm ..." Sol, und üdtrtra, von Eoldammcr »t»-, »st Ueiftung « lnKmatstnastn itereS ihre schämt sie «L.de i Lumpte- rmraan, l erzielt werben. Ri,». SM Meter anl: 1. Stiedold, stimmenden Antwort und General George» schlief,,. an. Der LandeSverteidiguilgS- und KctegSminister gibt ein Gut achten ab, da» sich völlig für die Operation ausspricht. E» ergeht folgender einstimmiger Beschluß: stt und, vhersa« vimmerinnen ad. itgetraaen, stark «en »eigtrn, -ab Uetzttrqfchmmen nach Vorn drin- -'«ÄS beit in HA. imd kann« IM Dr«»- » DUiposttton d«r Meter MS«: ergan DrMen In «kinFsna. -sich nach Ab- «r rar Leipzig mi» 42 Ä.,,4, >r r. 107 Selp, Ä Eyvar- Eprrlegev möchte ba ¬ rt sa nicht M unge- rern! Noch in der Nacht vom Freitag zUm Sonnabend haben die Engländer mit einer verstärkten Zahl von Einflügen in das deutsche Reichsgebiet den großmütigen Appell des Führers zur Vernunft beantwortet. Sre haben mehr noch als bisher in ver brecherischer Weise ihre Bombenangriffe auf die Zivilbevölke rung gerichtet, ihr Ziel in offenen Städten, Bauerndörfern, Marktflecken, in Lazaretten und Schulen gesucht Diese Absicht wird dadurch erkennbar, daß die letzten Nächte besonders klar waren und den englischen Fliegern gute Sicht boten. Außerdem haben die Engländer eine Großzahl von Leuchtbomben gewor fen, die ihnen keinen Zweifel darüber lassen konnten, daß sie sich über offenen Städten, über Wohnvierteln und Dörfern befanden. Nicht ein einziges nennenswertes militärisches Ziel haben sie im Laufe der letzten nächtlichen Einflüge getroffen. Wir sind über zeugt, daß sie es nicht gesucht Haben. Die ganze Anlage und Durchführung der britischen Luftan griffe auf deutsches Reichsgebiet läßt erkennen, daß Churchill dtm deutschen Volke zeige« willwie er sich di« Antwort auf des >r behauptet» > einem un» -Pener Gasse liegen, habe ter wisse er ei dunkel im So antwortet Churchill Vervielfachter Mord an deutschen Frauen und Kindern alt. Eine sorgfältige Registrierung »er feind- Gegner mit einer beträchtlichen Zahl von Leuchtbomb r de- letzten ML" " "MmitttärMc Z «griffe auf nichtmilttürifche Ziele seit Freitag in «5 atzen Führerreoe, die de« ennlische« Bolk noch nttä M» Vernunft wies, vervtelfachthaLGroß ^nd k Bombenabwürfe und unverhältnismäßig «- Süd Da» Dokument Nr. tzs gibt Bericht über eine Sitzung de» französische« Krt«gsau»schusse» vom -. April 1»4». Die franzüVche Heeresleitung tritt erneut dringend für de« Einmarsch in Belast« etn. Einstimmiger Beschluß des Kriegs. ko«itee», die diplomatische« Schritte hierfür einzumtenr Der KriegSauSschuß ist am S. April im Elysöe unter dem Vorsitz deS Präsidenten der Republik Albert Lebrun zusammen getreten, Der Mintstervrästdent gab die letzten Informa, klonen über die Lage. Gr ist der Ansicht, daß im Raume von Rarvtk sofort gehandelt werden müßte, da da» Eisenerz für den AuSgang de» Kriege» kapitale Bedeutung habe. Er verlangte di« Beschleunigung der Entsendung der Moision Audet nach Brest und die sofortige Einschiffung der Waffen. Er macht den Au-schuh darauf aufmerksam, daß nunmehr ein Wettlauf zwischen Deutschland und den Alliierten eingesetzt habe. jämtltche Bomben auf nichtmilkärische Ziele . Wohnvierteln und Gärten abgeworfen. U. a. find vier S a. itätsfahrzeuge getroffen worden. Darüber hinaus wur. en der Landkreis Kassel und der benachbarte Gau Hannover. von englischen Bombenangriffen heimgefucht, viele.Orte, und zwar kleine Bauerndörfer, mit feindlichen Bom ben beworfen. Da auch hier der Feind Leuchtbombe« zur Anwen dung brachte, ist seine Absicht, lediglich die Zipilbevöl- kerung zu treffen, Frauen und Kinder zu mor. dem» klar und eindeutig erkennbar. Dörfer. . - Sechste Veröffentlichung der Geheim-o kumente Wie die rumänische Erdölindustrie zerstört werden sovte 5 »res Evrinaeti: U «m s:«, 4M Prust: Getzrmann, M irika Wettengrst »,«. IM Meter en r l. Lhurm, ,« s07 Leip,«« Aer SüchWe LrzSUer L Tageklaü fiirMHOwscha Dinzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk warbst Zahler Bombenabwürfe und unverhältnismäßig ring »er militärffche Schaden. SS ist deutlich zu erkennen, daß offene Städte und Dörfer finden den letzten Tagen wiederhokt angegriffe« worden. So wurden in der Nacht vom SO. Am 21. in derÄnnrnstabt von W iSm«r Bomben abgewor. fen. ebenso in der darauffolgenden Nacht. Dabei waren fünf T-te und -o Gchw-rveol-tzt- zu lstklage« Die Stadt Bremen erlebte in einer der letzten Rächte starke Angriffe auf verschst- »eue Wohnbiertel. Drei Tote, drei Schwerverletzte fielen dem dentalen britischen Angriff zum Opfer, viele Badeorte auf den deutschen Norbffeinseln hatten finnlose Bombenangriffe zu der. ^Asch die Stadt Hamburg wurde in der Nacht vom so. zutu N. angegriffen. Wohnviertel und dichtbesiedelte OrtSteile prbielteu Bombentreffer. Im benachbarten Pinneberg wurde da- Kranke«-nutz beschädigt Die Städte Paderborn, Ha. m und Bochum wurden mehrfach von feindlichen Fliegern an- und verzeichneten rücksichtslose Angriffe auf zivile Ziele. I«' Peri« Wurden Wer Männer, drei Frauen unbbrei inber »rch englische Bomben getö t e t. Zahlreiche ««letzte find zu beklagen. In Wilhelmshaven wurden bas Kre. matprium unb eine Leichenhalle zerstört. Pemer- ken-wert isthtzr,. daß dir feinblichen Flieger vyr ihren Bomben- — He Sruchtbomben benutzte«, wodurch sie WistAlwe könne«, daß sie keine militärisch«« i« der Nacht vom Sl. auf de« Ä. licher «ngrfffe. Auch hier arbeitete der Au» den politische« Geheimakteu des franzöfischen General, stad» werden nunmehr wettere höchst interessante Dokumente veröffentlicht, die die Skrupellosigkeit der englischen und fran zösisch«« Kriegsverbrecher aufs neue grell beleuchte«. . Da» Dokument Nr. «o enthält einen Bericht des Sonderbe. a^ftragten der franzöfischen Regierung Lton Wenger, vom l. SM egker kale« Vernichtung der rumän in-ostrie. In den Dokumenten steht u. a.: Allgemeine Erwägungen Gegenstand de» Sonderauftrages, mit dem Herr Wenger vom Minister für öffentliche Arbeiten unter der Oberleitung des Herrn französischen Botschafters betraut worden ist, ist die Auf stellung eines Programmes für die eventuelle Zerstörung «er Bohrplätze, Raffinerien, Vorräte und Trnusporte sowie gegebenenfalls die Organisation der Mittel Und-Wege zur Ausführung dieses Auftrages. Dieses Un ternehmen hat ebenso wie das von den Alliierten im Jahre 1916 geforderte den Zweck, Deutschland um den größeren Teil der Oel- bestände zu bringen, die eS aus Rumänien beziehen könnte, und zwar aitf möglichst lange Zeit Herr Weng« ist am Sonnabend, 16. September, in Buka rest eingetrossen, begleitet von Hauptmann Pierre Angot, der ihm beigegeben worden ist. Er hat sich noch am gleichen Lage mit dem französischen Botschafter, mit dem Botschaftsrat SPitrnuller, mit Kommerzienrat Sarret und dem Mili tärattache, General Delhomme, in Verbindung gesetzt. Außerdem hat der französische Kriegsminister Herr,« Wenger die Heeren Boncenne und Lhapelet zur Verfügung gestellt. Diese Mitarbeiter find sämtlich Franzosen, und zwar Ingenieure der vergesellschaften; sie sind mit OffizierSrang angestellt. Jeder der Ingenieure ist Spezialist auf einem Teilgebiet der Oel- gewinnung. Um wirksam zu sein, muß sich eine Zerstörung der Erdöl industrie, soweit möglich, auf alle Teile der Industrie erstrecken: Produktion, Transportwesen, Vorräte und Raffinage. Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten "unimavN'-» 'm N-v-spa»«!,« MttumUtrnii, r» ps. Unsen z» zu, styUUuäS«d* rwu^e »a« «p tststnm« d« u« nach«»!»», — ». Uit. n». - «NX, <«» zMs, ^SIsch,?verd" Der Sächstfch«. Erzähler Ist du zur Veröffentlichung der amtlich«» Bekanntmachungen der Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz! behördlicherseil» bestimmte Blatt und «Wlt ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. Nr. 17» Die Berichte von vor 20 Jahren zeigen, daß eine improvisierte Zerstörung nichtvollwirksam sein kann. Im übrigen gibt der übliche Ausdruck „Die Erdölquellen verbrennen" nur einen geringen Teil des Programms, gewisser maßen nur eine letzte Ergänzung des Unternehmens, wieder. Was zerstört werden muß, das find die Anlage« zum Boh. reu, zur Produktton, zum Transport und zur Raf ft nag«. Feuer würde für sich allein nur scheinbare Ergebnisse erzielen. Die Deutschen konnten in einem Jahr eine bedeutende Produktion erzielen, indem sie mit dem nicht zerstörten Material eine Reihe von Raffinierte- und Bohranlagen vervollständigten. Das Dokument enthält ferner ein doppeltes Programm, ein solches für s chn e l l e Zerstörung und ein systematisches Programm. Vorschlag zur Sperrung -er Donau Da» Dokument Nr. 81 gibt Kenntnis von einem Tele. gramm de» franzöfischen Botschafters in Bukarest an das fran- zöfische Außenministerium vom 28. September 198». Vorschlag zur Sperrung der Donau, dessen Durchführung im April 1»ta versucht, aber vereitelt wurde. ES heißt darin u. a.: „Meiner Ansicht nach hatten wir ein entschiedenes Interesse daran, ohne Verzug eine Sperrung der Donau zu bewirken, so daß der Binnenwasserweg zwi schen Rumänien und Deutschland vollständig unterbrochen würde. Ich erfahre insbesondere, daß die Deutschen beabsichtigen sollen, einen Teil ihrer Rheinflotte zur Donau zu entsenden, um damit dem Mangel an Schiffen abzuhelfen, der gegenwärtig auf dem rumänischen Abschnitt festzustellen ist. In diesem Fall würde die Lage, die ich in meinem Telegramm Nr. 1077 dargelegt habe, eine wesentliche Aenderung erfahren. Die Operation ließe sich auf ziemlich einfachem Wege durchführen, und ich bin in der Lage, alle Handlungen, die zu ihrer Durchführung dienen, zu veranlassen. Thierry." WillezurSelbftveruichtuug Noch hat die englische Regierung nicht offiziell auf Adolf Hitlers letztes Angebot, auf das Angebot eines Siegers, dessen Mäßigung so groß ist wie das Ausmaß seiner Siege beispiel los, geantwortet. Aber die Hetzhunde des Herrn Churchill, seine Pressebanditen, haben bereits ihre Weisungen. empfangen und versuchen immer mehr, sie je nach ihrer Fasson auszulegen und zu einer geradezu wahnwitzigen Hetze gegen Adolf Hitler und Großdeutschland zu steigern. Der Appell an die Vernunft, diese allerletzte Chance für England, der Vernichtung zu ent gehen, ist durch eine diktatorische Geste von Churchills Leib gazetten in Gefahr, fruchtlos zu Verhallen, denn im Lande des Schweigegebotes für die Massen lärmen allein die Unentweg ten, die zuerst mit der Verantwortung gespielt und sich dann in die Verantwortungslosigkeit hincingeflüchtet haben. Daß sie ein ganzes Volk ins Verderben stürzen wollen nur, um nicht zugeben zu müssen, wie furchtbar ihre plutokratischen Fehlrech- nungen zusammenbrachen, ist aber nicht nur ihre, es ist die tragischste Angelegenheit dieser Zeiten. Wie „Giornale d'Jtalia" aus San Sebastian meldet, hat der Londoner Rundfunk jetzt einen Bericht über die Vorberei tungen für die Verteidigung Englands gebracht. „Wir sind entschlossen", so heißt es da, „um jeden Preis Widerstand zu leisten. Heer und Bevölkerung bilden ein in sich geschlossenes Ganzes. Die Verteidigung von Madrid zeigt», wie sehr ein solcher Krieg in die Länge gezogen werden kann. Ein weiteres Beispiel wird durch die heldenhafte Verteidigung Warschaus geboten (!). Wie anders wären die Dinge gegangen, wenn Paris verteidigt worden wäre (!). Wir werden nicht den glei chen Fehler machen, wir werden unser Land verteidigen und bereiten uns für die Verteidigung vor. Die ganze Bevölkerung hat bei der Vorbereitung für die Verteidigung mitgemacht. Es gibt heute in London, so wird im Rundfunk erklärt, keinen Palast, kein Haus und keine Straße, die nicht zum Widerstand gegen den Feind bereit wären." "Es bleibt abzuwarten, ob der Londoner Rundfunk mit diesem Bericht die gewünschte Wirkung hat. Die Erinnerung an das Schicksal Warschaus dürfte kaum dazu beitragen, dis Zuversicht des englischen Volkes zu heben. Daß die Bevölke rung Warschaus durch den Wahnsinn einer gewissenlosen Cli que in unsagbares Elend gestürzt wurde, dürfte auch in Lon don nicht unbekannt sein. „Die heldenhafte Verteidigung War schaus", wie die englische Propaganda das Verbrechen dumm dreist nennt, hat den deutschen Siegeszug nicht verzögern kön nen. Frankreich, das die Wirkung der deutschen Waffen bitter spürte, hat schon gewußt, warum es Paris widerstandslos über gab. Es fehlt nur noch, daß der Londoner Rundfunk das Bei spiel Rotterdams nennt, um der Londoner Bevölkerung zu zei gen, welches Los sie zieht, wenn sie es wagen sollte, „jedes Haus und jede Straße" zu verteidigen. Der Führer hat einen letzten Appell an die Vernunft gerichtet. Die Engländer müssen nun wissen, was sie tun. Wie in Polen: Geistliche als Heckenschützen Neuyork, 23. Juli. Fotos, die in den letzten Tagen in den Zeitungen in den Vereinigten Staaten veröffentlicht wurden, zeigen deutlich, daß England sich tatsächlich auf einen Hecken schützenkrieg vorbereitet. Die Bilder zeigen in allen Variationen Zivilisten, die im Gebrauch von Schußwaffen aller Art ausgebil det werden. Eine Aufnahme zeigt Abgeordnete, die im Parla mentshof in Zivilkleidern exerzieren. Am Montag veröffentlichte „New Nork Journal American" ein Foto, das den Sacristan der Westnunsterabtei, Pfarrer Per- kins, imPriestergewande in dem Augenblick zeigt, wo ein englischer Unteroffizier ihm die rtchtigeGewehrhaltung bekzubringen versucht. Der Bildtext lautet, daß unter den letz - tenReserven,die England als Vorbereitung für die drohen de Invasion aufbiete, jetzt auchdteKirche von England einen Platz in der Kämpferreihe erhalte. 2. Wirb die Zustimmung erlangt, so findet die Operation statt. 8. Wirb bie Operation burchgeführt, so werden Flußminen verwendet werben. 4. Die Regierung wird der norwegischen Regierung mit. teilen, daß sie auf die Unterstützung Frankreichs zählen kann. 5. Der Ministerpräsident, der LanbeSverteidigungS- und KrtegSministrr und Admiral Darlan werden sich heute nachmittag nach London begeben. Zeitweilige Verzögerung der Pläne im Südosten Dokument Nr. 88: Schreiben GamelinS an Weh. gand vom 1». Mai 1840. In dem geplanten Unternehmen der Alliierten inSaloniki tritt «ine zeitweilige Verzögerung ein. «evaand wird trotzdem beauftragt, bie Vorbereitungen weiter- zufüyren. „ „Durch die Telegramme Nr. 1429 bis 1432 vom 29. April haben Sie die Notwendigkeit betont, den Abwehrwillen der Bal kanmächte durch einen möglichst kräftigen und sofortigen Beitrag unsererseits zu stärken. Sie haben bei dieser Gelegenheit die Bitte ausgesprochen, den Zeitpunkt auszunutzen, in dem das Mittel- meer noch frei ist, und Ihnen sofort nachfolgende Verstärkungen zu senden: 2 Gruppen J«dflugzeuge (mindestens), 4 Gruppen Bombenflugzeuge, 2 Divisionen Kolonialinfanterie, 2 Bataillone Kampfwagen v. Ich beehre mich. Ihnen mitzuteilen. daß dac Kriegskabinett, dein diese Frage vorgelegt worden ist, in seine. Sie frauMche Heeresleitung für -e« Einmarsch l« Belgien Admiral Darlan beantragt: 1. in Belgien einzurücken; 2. Fluß treibminen etnzusetzen; 8. örtliche Angriffe auf der Nordost front durchzukühren. Der Ministerpräsident geht General Gamelin um eine Aeußerung zu diesem Anträge an. General Gamelin erklärt sich für da» Einrückeu in Belgien. Der Ministerpräsident machte den General darauf aufmerksam, daß der Feind mit seiner L u f t - Waffe und seinen Effektiven eine doppelte Ueberlegenheit über un» besitze, General Gamelin verbleibt ausdrücklich bei seiner zu stimmenden Antwort und General George» schließt sich ihr wsverteidiaunaS- und Krieg»minister gibt ein Gut- sich völlig für die Operation ausspricht. , folgender einstimmiger Beschluß: 1. Dte Regiernug wtrd versuchen, die S»sttm««all der belgi. fchen Regierung für die Operation in Belgien zu erlange«. Sonne Les m Hausern Es ist, al» Haufen her- rleyel, steht »Skünfte. -tzrt. Alle» unbesorgt, mmensitzenl ichtöl Da» Sie werden zweckmäßig e» Staub! bettlaufenl" Ordnung, iß, Latz e» Erika steht K.»