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S7. Jahrgang. HL S22 Freilag. 22. Dezember 1822 Gegründet 1858 Vmtzlmilchrltlr »«chrlchl«, >r«»«. 8»n>I»»»ch»r«v»mm»Inumm»» SS »»1 «u, Mr <l«chl,ä»r»ch»r 20011. d», >L,I«ch»rguirnauni m 1>r»,d»n »d»r durch dl» V»H mrnaMch » 586.—. Kvöt)l1I)k Elnz.i»»n»m^k 2lN. 2O,—, Vonntaz.aii.gab» 27k. 4l),—. D>, i pailig» v mm tr»><« ,?»>>» «I. 71.—. »ud^dald Sachirn» M. IM,—, gomlli«n. rlnieickon-^ureiill. o»i»>i»» »n» «i»«»»»,» »«h» »«>»» «>,<>»« »dm w»»»»m ««»«»» «u«.—. 0 " T»' I V«,ui>»pIÜIi» >0« T«rU. «u.würl.» All >rdi» »rqrn Aorou»d».i«k>u«L. SchMN-ikm, und SS/chv. Dr»ch>u «»rl», »»>> gl»»Ich » »«Ich.rdI l» P»v»»ch-«»iü, 10»» «kmd»». Aachdruch nur «II tmHIch» Lu»llm»n,ad» >.4>r»»dn»» Aachr.'i ,nILIK» - Nn»»rI<w»I» SchiZIIW«»» werdm n«ch> <mN>«o»S»t. l-loekclruekrolirlsilunFsn klssrns Ii-snsportgsfLKs sllsr ki-1 r. SlIBIllll öl»!,. IliM-i.. MMM R p«rn»p»r6,->-: IS11I, AUSI unil L8ZL7 AfLu1auss1a11un§6n n-7 Ksrrivrir«'' ^,-,2 kr u G O K»nisrir«r 0? 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Aus alle Fälle sei das die einzige Möglichkeit. die Deutschen zum Nachaeben und zur Sanieruna der Finanzen zu zwingen Die Kohlensrage und die Lieferung von Brenn» stoffen seitens Deutschlands an Frankreich sei für die ost- sranzSstsche Industrie eine Lcbenssrage. lU PoincarS führte zu den Interpellationen ans: Es sei natürlich, das; angesichts der Verfehlungen Deutschlands die Geister be unruhigt seien und man nach einer neuen Lösung suche, kr «sinsche aker. das, die entwitkelte« Ideen niemals ausier, lakb Frankreichs als ein vollkommenes oder tellmeises Aus» «eben -er französische« Forderungen gede,uct werden können. Seine Erklärungen in der Kummer halte er vor dem Senat uneingeschränkt aufrecht Dentlch'and beharre bei seinem Ichler. seine Magnaten der Grohlndustrie hätte« sich ans kosten des dent'ckrn Volkes bereichert. Die Infla» tion sei in beträchtlichem Mähe aestieacn nnd die wirtsckast- liche nnd finanzielle Mißwirtschaft könnte ln Deutschland di« beklagenswerteste Katastrophe nach sich ziehen. Deutsch land habe vor allem zn nicdrlaen Prellen exportieren wollen und habe sich snstematlsch rniniert. am den Repara tionszahlungen zu entgclicn. Welches sei der rascheste und sicherste Weg. damit Frankreich in seinem Siecht befriedigt werde? Deutschland führe seine Verpflichtungen nicht ans und der Zahlungsplan vom Mai IS21 sei znm toten Buch- staben geworfen. Dentlch'and behauptet, das, eS tnso'ge -er Entwertnna seines Ge'dcS sehr schwer die Waren im Innern bezahlen könne, die man verlange. Aber unter diesen Lieferungen befeinden sich solche, die aus den Staatsdomänen kämen und außerdem gäbe es ja Arbeiter In Wirklichkeit bemühe sich Dentschkanb. alle Repara tionszahlungen hiiiaiiSiiischicbcn. Sei daS vielleicht der Augenblick, nm Deutschland ohne Gegenleistung ein neues Moratorium ,n bewilligen? Man kündige neue deut sche Borschläge an. Es wird sich wahrscheinlich nm ein rlas« ischeS M o r at or in m handeln. Aber wird Deutsch land das Moratorium dazu benutzen, um seine Finanzen zu sanieren? Die Beraangen'eit müsse misstrauisch machen. Mar» mülfe Deutschland einer rssektiven Kontrolle Unterwerfen. französischen Staatsbürger nicht unbegrenzt ohne Wohnun gen lassen. Die kommende Kampagne müsse also für den Wiederaufbau und für die nationale Wicdererhebung ent scheidend sein. Das begonnene Werk müsse zu Ende geführt wer den, deshalb müsse Deutschland zahlen. Deutschland habe Domänialgüter. Uber die nach Art. 248 des FriedenSvcrtrages die Alliierten ein Privileg ersten Ranges besäßen. Dieses Privileg sei für ihn, PoiucarS, e>ne konkrete Realität. Er werde von den Alliierten verlangen, mit Frankreich diese Minder zu nehmen, oder Frankreich sie für gemeinsame Kosten nehmen zu lassen. Derselbe Artikel des Friedcnsoertrages ge stattet den Alliierten, durch die Reparationslommission die Ausfuhr von Gold ans Deutschland zn verbieten. Deutschland habe diese Klausel nicht respektiert. Es besitze aber mobile Werte, die als Pfänder für die Forderungen an Deutschland dienen mühten. Potncars wendet sich gegen die. wie rr sagt, lächer liche Verleumdung, als wolle Frankreich Deut'ch- land Niederdrücken. Wir wollen aber auch nicht, daß Deutschland in einigen Jahren, nachdem cs sich h-utc hinter seine Armut versteckt, über unsere tatsächliche Armut sich lustig machen kann. Unter dieser Reserve werden wir uns nicht den Bemühungen Deutsch- kands wldersetien. seine Währung zu stabilisiere». Wir würden glücklich sein, men» eS innere oder äußere Anleihen ablchließcn kann, die eS ihm gestatten, seine Schulden zu mobilisieren. ES sei wünschenswert, bah Dcntschland Kapitalie« erlange, aber das will« nicht besagen, das, die Repa- rationsfrage in die Hände der Bankiers übergehen solle Die Neparationsfrage müsse von den interessierten Negie rungen mit Unterstützung der Nepciraitonskominissio» ge regelt werden. Diese Frage werde den Gegenstand der Verhandlungen am 2- Januar bilden. Dann werden wir auch über die interalliierten Schn'deu sprechen. Poincarö behauptet, das, er weitgehendes Entgegenkom- men hierin gefunden habe und daß man nicht melir ans Amerika warten wolle, um die Frage der europäischen Schulden zu regeln. Frankreichs KriegSkvsten hätten sich ans 145 Milliarden belaufen. Bartk'ou und Lonckieur hätten in Ihren Berichten über den Friekenövcrtrag bedauert, dak die Alliierten nicht die Kriegslasten Frankreichs erleichtert hätten. Wenn auch das nicht gesch-hen lei. so lei es doch wohl verständig gewesen, das, die Reparation der Kriegs schuld"» eine privilegierte Schuld barstrllc. ES würde also unzulässig sein, wenn Frankreich seine Schn'dcn bezahlen mühte, bevor cS selbst Entschädigung erlangt Hab«. Ilebrlaen,» selbst wenn Arankrelch slch gedulden wollte, könnte es das nicht. Am 81. Dezember werde Frankreich sgr Deutschland etwa 1/Xi Milliarden bezahlt habe». Man könne tatsächlich die Nachdem «och die Senatoren Francois Marsal nnd Nibot gesprochen Hallen, wurde der Negierung durch An nahme der einfachen Tagesordnung mit Oandanfhebe» das Vertrauen ausgesprochen. lW. T. D.) Der Auftakt zur Januar-Konferenz. Das Programm Derbys und Pomearss. Paris, 21. De». Die Pariser Zeitungen 1 ileu ein Programm für eine Einigung der Alliierten in -er R epa ra t I o n S s r a g e mit, daö angeblich von Lord Derby, Mtllerand nnd PoiucarS besprochen und -er Jannarkonscrcnz oorgelegi w rdcn soll. Es - sich« aus folgenden Bedingungen für ein zweijähriges Moratorium: l. Die Finanzkontrolle durch di« Alliierte« «uh an genommen «erde«; r. Di« Reform der deutschen Finaa-e« muh dnrch» grstihrt werden; S. Eine innere Zwangsanleihe in Gold, die zur Stabili sierung der Mark dkucn soll; 4. Psändersicherungr« durch di« Erträge der staatliche« Bergwerke nnd Forsten l« Nheinlande und dnrch die Soll einnahmen. Dagegen toll Frankreich anf leb« Be setzung der Ruhr verzichte«. Grohbritannlen er kläre sich jedoch im voraus damit eiuvirstandcn, vah die Be setzung erfolge» dürfe, fvbald Deutschland die Bedingungen nicht einhalte. Frankreichs Widerstand gegen Lardings Pläne. Lvndvn, 21. De». „Dailn Telegraph- schreibt: Der Vorschlag, dah der deutsche GesamtreparationS- betrag von einer internationalen Körper- schas» von Finnnzsnchvcrständigcn festgesetzt werden solle, werde in Paris kaum begünstig» werden. In dieser Frage teile Nom möglicherweise die Ansicht von Paris. Ein nin- sassrnder Meinungsaustausch sei zwlsch'n der französischen und der italienischen Hauptstadt im Gange. Die Krage rluer Tagung in Brüssel würde erneut ausgcnwrsen. Es verlaute, datz der französische Botschastcr in London Aulatre auS Paris keine neuen Nevaralionsvorschlägc PoincarsS als Ergebnis seiner Unterredungen mit dem französischen Ministerpräsidenten nach London g brachl habe. Polncars scheine noch auf dem Standpunkte zu stehen, den er »um Schlüsse der letzten Londoner Konferenz eingenommen habe. Der versöhnliche Ton der Rede PoincaröS im französischen Parlament dürfe nicht dahin anSgelegt werden, dah Frankreich irgendwie in seiner Ent schlossenheit nacharlanen habe, unabhängig »orzngehen, falls eia interalliiertes Abkommen, das Frankreich die wichtigsten Rechte und Interessen sicherstelle, nicht erzielt werde. Sine rZprozenkige Lypolhek auf Sen unbeweg. uqen -euifchrn Besitz? London. 21- Dez. lieber die Garantien, die Deutschland zur Sicherheit der Reparationszahlungen stellen soll, gehen die verschiedenartigsten Verlautbarungen nm. So soll »- a. die deutsche Reglernng gezwungen werben, dem gesamten unbeweglick»«« Besitz in Deuischland eine Aiprozcntige Hypo thek ansznerlege« sls. Es soll da« direkt oder indirekt durch die Reichövank geschehen, während die Hypothekenbriefe «US Sicherheit Im Besitze der Alliierten bleiben sollen. Die ILHrliche Gesamtsumme soll znm Ankauf von für die Industrie wichtigen Nohmateriallen dienen oder als Amor tisation der Neparationsschntd oder als Anleihe gntge- schrleben werden, wie man r» sllr ieweilS am besten hält. TS ist aber anznnehmen. dast eS sich bei diesem ZwangS- hnpothrkprolekt lediglich um ein Gerücht Handelt. daS ans bestimmte» Gründe» in die Oesscntllchkrit gesetzt wird. Dollar (kmllleti): 67S0 Im llrvlvvrstskr »Vvnck» s Ukr: S4SS Clemenceau — PoinearS. Auf der Reede von Le Havre hat sich am Mittwoch ein seltsames Schauspiel begeben. Clemenceau. der in Amerika mit seinen „Auskläriingsreden" einen so urgründlichen Neinsall erlebte. Ist mit grokcm Gepränge empfangen wor den. Das Hvuptkvntiugent der französischen Obcrhetzer. Staatsvertrcter, ttammerdepulierte. Vc'örden haben auf der Landungsbrückc gestanden, während Familienangehörige dem hcin'kei reichen Netter des Vaterlandes aus einem Ehrcngcleitschisf enlgcgengcsal reu waren. Sicher lxiben die Schi?sskapell<n die Marseillaise gespielt, sicher haben kleine Franzosenmädchen in ihrem puppenhaften Sonntagsstaat den Alten zum Willtomm mit Blumen überhäuft, sicher har die Menge ihr „Vivo IL schüncel Vive OcmencvLu!" mit entsprechender Begeisterung geschrien. und der greise Triumphator wird gütig gelächelt haben voll Rührung über dieses gute und treue V-oll. das seine Verdienste mit solchem Dankescifer zu würdigen bestrebt war. Ein wenig peinlich inus, ihm ja bei dieser Beweihräucherung znmutc gewesen sein, wenn er an die Wirklichkeit dachte. Was hat er denn in Amerika erreicht oder beobachtet, das einen solchen Empfang gerechtfertigt erscheinen liehe? Man hat ihn drüben „glänzend", wlc er sagt, ausgenommen. Das mag zum Teil stimmen. Die Amerikaner waren höflich und gast freundlich mit ihm. wie sie es nun einmal Fremden gegen über zu sein pflegen. Das Original Clemenceau ist zudem von Ihnen ganz zweifellos mit lebhaftestem Interesse be trachtet worden: denn es verkörpert sich in ihm ein Stück europäischer und französischer Geschichte von Versailles zu Versailles. -Iber der politischen Mission dieses Mannes haben Negierung und Oessentlichkcit in den Vereinigten Staaten kühl und ablehnend gegcnllbcraestai'den. Als er znm ersten Male redend austrat, hatten Mist Christin« Merrlman nnd sein Landsmann Jean Lvnguet ihn soeben in einer Satzung der .Foreign Polier, Association" als wildesten Fanatiker gcbrandmarkt. „der sich bei seinem Handeln ausschlicslich vom Dentschenhas, leiten liehe". Und was er in seinen Ansprachen dann Uber das arme not leidende Frankreich und das böswillige, immer noch imperialistische Deutschland vorznbringen muhte, das recht fertigte letzten Endes nur die Kritik, die jene Kenner seines Wesens »nd seiner Ziele im rechten Augenblick gefällt halten. Hnrding und Hughes enthielten sich. alS man sic darum an ging, peinlichst jeder Aeuhernng über ihre Auffassung der Clemcnceaiischen Propagandatätigkeit. War das Erfolg, tonnte „der Tiger" sagen, das, er in seinem Sinne Verständ nis für Frankreich gesunden hatte? Wenn Clemcnccaiis Politik jemals elnnis mit Ehrlichkeit zn tun gehabt hätte, dann wäre er nach diesem Fchlschlag „still änf gerettetem Boot" an irgendeiner Küste Frankreichs in den Hafen ge trieben. Das wäre aber nicht sranzvsisch gewesen. Er muhte, dem Cbarnltrr dieses Volkes entsprechend, den Eindruck seiner Niederlage znm mindesten durch Aenserlichkciten übertünchen so wie Napoleon von der Vcresina Kuriere mit der Botschaft nach Paris schickte, .Seiner Majestät wäre cS gcsund/eitlich nie bester gegangen". Am Onai d'Orsay hat man Sinn für derlei Absonderlichkellen. Man hat dem ersten Kaiser sein frivoles Bulletin seinerzeit nicht übcl- gcnommen und ihn bet seiner Rückkehr wie einen Sieger ausgenommen. Man wird den hrimkehrcnden Clemenceau nicht anders behandeln. Die Lüge vom glänzenden Empfang nnd daS ganze Amerika-Abenteuer werden Ihm cingcweihte Kreise, die über die wahre Beschaffenheit seiner transatlantischen Erfolge unterrichtet sind, um so leichter verzeihen, als sic sich cin- gestchen werden, dah der schlecht zu verheimlichende Schiff, bruch Clemenceaus recht eigentlich ein Spiegelbild der fran zösischen Politik ist. Man hatte noch vor vierzehn Tagen in Paris Stein und Bein geschworen, dah Frankreich dem bös willigen Treiben der dcuischcn NeparationSsabotage nicht länger ruhig zusehcn würde. Poincarü werde, wenn man in London zu keiner Einigung gelange, das Nuhrgcbiet be setzen oder irgendwelche andere Zwangsmaßnahmen er greifen. Jetzt, wo die Londoner Konferenz ohne jedes Er gebnis auseinandergcgangen, das Nuhrgcbiet unberührt ge- blieben ist. hat Polncars die Stirn, zu behaupten, er habe ja nie daran gedacht oder davon gesprochen, an der Ruhr oder im Nheinlande weitere Sanktionen vvrzunehmcn. ES wird ihm das in der Welt ebensowenig geglaubt werben, wie seinem verborgenen Gegner Clemenceau der Schwindel vom glänzenden Empfang in Amerika. Er wie der Tiger betreibt mit solchen Entstellungsversuchen nichts ander s alk eine mühsame Rettung seiner Politik. Natürlich hat er eS von jeher aus die Rhctngrenzc abgesehen gehabt. Die Stim men und die Beweise, die dafür sprechen, sind unzählbar ge worden. Es ict nur auf zwei neuerdings Aussehen erregende Dokumente verwiesen, die seine AbleligunngSversuche ln daS rechte Licht stellen. Das eine ist eine Note, die am ll. Fe bruar >Ul7 zwischen Petersburg und Paris gewechselt wurde, nnd die den Abschluß französiich-russischer Vereinbarungen über die Gebiete links des Rheins darstellte. In dieser Slot: kommt zu« Ausdruck, -aß außer Elsaß-Lothrtngei^