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Die tapfere Besatzung von Tarnopol unter meldet. geleit an. Zwei Frachter mit 18 000 BRT. wurde« versenkt. Fährnisse, Zufälligkeiten und Widrigkeiten des Schlachtenglücks Zehn weitere Handelsschiffe mit 63 000 BRT. sowie ein Zer-^hindurch das Ziel unverrückbar im Auge behält. Genau wie störer wurden zum Teil so schwer getroffen, daß mit dem Ver- Teil der Bomben fiel auf schweizerisches Gebiet. 21 nord fühlten sich Volk und Führung enger denn je miteinander ver feindlichen Beschüsses. im Zwischen dem Dnjepr und Tschaussy haben die unter dem Befehl des Generals der Infanterie von Tippels- lirch und des Generals der Artillerie Martinek stehenden Truppen in siebentägigen schweren Kämpfen Durchbruchs»»- Am Mittag de» 1. April flog ein nordamerikani- scher Bomberverband unter Jagdschutz nach Südwest- deutschland ein. Bei meist geschlossener Wolkendecke warf der Feind an verschiedenen Stellen wahllos Bomben, die geringen Suaden und Verluste unter der Bevölkerung verursachten. Ein andere Führung und ist durch die Partei neu erzogen und politisch geschult worden. Diese Führung hat sich niemals vom ungebrochenen Volkswillens. Sie können es sich überhaupt nicht erklären, daß einem Volk, das im Jahre 1918 so schimpf lich zusammenbrach, heute im fünften Jahre dieses Krieges puch nicht das geringste Zeichen von Nachgiebigkeit oder Schwäche anzumerken ist. Das deutsche Volk hat heute eine Deutsche Kampf- und Torpedoflugzeuge griffen im See- gebiet vor der nordafrikanisch ear Küste in der Nacht zum 1. April ein stark gesichertes feindliches Nachschub- Im Dienste der Rüstung. Ueber 15 Meter unter die Flußsohle reichende Tiefbaaten für ein Flußkraftwerk. Scherl-Bildevd.-M. Gauleiter Dr. Goebbels sprach auf einem Appell der Berliner Parteiführerschaft über di« politische und militärische Lage. In Zeiten sich sagender Ereignisse, so führte er aus, sei es !weit überlegen. Gegenüber einem gewissen materiellen Vor sprung, den sie vor uns habe, hätten wir uns durch höhere Qualität und tiefere gedankliche Einsicht zu behaupten. „Wir Nationalsozialisten sind in Schwierigkeiten erzogen wovden und werden deshalb auch am besten mit ihnen fertig werden. Ge rade in kritischen Zeiten kommt es darauf an, daß die Führung niemals von ihren Grundsätzen abweicht, sondern durch alle 84 USA-Terrorbomber vernichtet. Hervorragender Abwehre<olg zwischen Dnjepr und L.'chanffy im Ringen um die Macht wäre auch heute feige Nachgiebigkeit gleichbedeutend mit der Auslöschung unseres nationalen Lebens. Die Feinde stehen staunend vor der Offenbarung unseres Feindliche Transporter und Tanker vernichtend getroffen. Der feindliche Geleitzug, der von unseren Torpedoflug zeugen in der Nacht zum 1. April unter der algerischen Küste angegriffen wurde, lief Ostkurs, bestand aus Frachtern und Transportern sowie einigen Tankern und war durch Zer störern stark gesichert. Unsere Torpedoflieger stellten ihn in den Gewässern von Tap Tenes westlich Algier. Bei wolken losem Himmel und unterstützt durch zahlreiche Leuchtbomben griffen die ersten Wellen aus verschiedenen Höhen z. T. im Ticfflug an Es setzte sofort sehr heftiges Flakfeuer von den Bewachungsfahrzeugen, verstärkt durch die Bordflak der Han delsschiffe ein. Trotzdem stießen unsere Flieger weiter gegen den weit auseinandergezogenen und dicht unter der Küste laufenden Geleitzug vor. Auch feindliche Nachtjäger ver mochten die Torpcd'oflieger nicht aufzuhalten. Ein Handels schiff von 7090 BRT. sank nach einem Volltreffer, während zwei große Tanker von zusammen 17 000 BRT. so schwere Beschädigungen davontrugen, daß sie brennend liegen blieben. Im Laufe des etwa 20 Minuten dauernden Angriffs wurden dann weitere acht Transport- und Frachtschiffe mit zusammen rund 50 000 BRT. vernichtend getroffen oder so schwer be schädigt, daß ein großer Teil dieser bis an die'Wasserlinie mit Kriegsmaterial für die süditalienische Front beladenen Nach schubschiffe verlorengegangen sein dürfte. Außerdem wurde ein am Rande des Geleitzüges laufender Zerstörer durch einen Torpedotreffer außer Gefecht gesetzt. Melder in einer Erdhöhle an der Nettuno-Front während m^f-Kriegsder. Gretscher (Sch) Südlich Pleskau griffen die Bolschewisten mit neu herangeführten Divisionen, von zahlreichen Panzern und Schlachtfliegern unterstützt, erneut an. Sie wurden unter hohen blutige« Verluste« abgewiesen «nd verloren 57 Panzer. Schlacht- «nd Kampfflieger unterstützten mit besonderem Erfolg die Abwehrkämpfe des Heeres. Allein in diesem Raum wur de« 82 feindliche Flugzeuge in Luftkämpfen, zwei weitete durch Flakartillerie vernichtet. Wachfahrzeuge der Kriegsmarine schossen im Finnischen Meerbusen wiederum sechs sowjetische Bomber ab. In Italien fanden auch gestern keine Kampfhand lungen von Bedeutung statt. Bei einem Angriff nordamerikanischer Bomber aus Orte in Südostdcutschland wurden in heftigen Luft- Üämpfen 54 feindliche Flugzeuge, darunter 5V viermotorige 'Bomber, vernichtet. In Steyr entstanden Schäden. amerikanische Flugzeuge, i« der Mehrzahl viermotorige Bom ber, wurden abgeschossen. Störslüge einzelner britischer Flugzeuge richteten sich j Volke entfernt; gerade in Zeiten schwerer äußerer Belastungen ln der vergangene« Nacht gegen West, und Mitteldeutschland, fühlten sich Volk und Führung enger denn je miteinander ver- suche von 17 feindlichen Schützendivisionen, einer motorisierten und zweier Panzerbrigaden vereitelt und damit einen hervor- Nachschub, der LÜdttalleN Nicht erreichte ragenden Abwehrerfolg errungen. Die Sowjets hatten schwerste * * ' * blutige Verluste. In diesen Kämpfen hat sich die schlesische 18. Panzergrenadier-Division unter Führung des Generalmajors Zutavern besonders bewährt. Vor Offizieren eines mitteldeutschen Wehrkreises sprach Reichsorganisationsleiter Dr. Ley in einem Rüstungsunter, nehmen. Er sagte u. a.: Die nationalsozialistische Bewegung ist als volitisches Stahlgerippe unseres Volkes der beste Garant für die^ seelische und moralische Kraft der Nation. Im festen Glauben und in unbeugsPner Treue zum Führer wird der Kxieg von Front und Heimat zum siegreichen Ende geführt. Diese Gewißheit wird auch durch die zeitweise Raumaufgabe im Osten in keiner Weise geändert. Die Entscheidung wird auf einem Kampfgebiet fallen, das di« deutsche Initiative bestimmt. Wie „Daily Sketch" berichtet, warf ein beschädigter eng lischer Lancaster-Bomber, der an einem Angriff auf Augsburg beteiligt gewesen war, den Rest der Bomben vor seiner Bruch- landung auf den eigenen Flugplatz ab. Kunden. Die Partei stellt heizte einen politischen Führunqs- orden dar, dem das Volk sich vorbehaltlos anvertraut. Wie die Bewegung durch die Zusammenfassung von politischer Intelligenz und physischer Kraft an die Macht gekommen ist, so wird auch der jetzige Krieg nicht nur militärisch, sondern auch politisch geführt und gewonnen. Der Sieg der Be wegung vom 30. Januar 1933 war eine logische Folge der gegebenen Lage und entsprach einer zwangsläufigen Entwick- lung. So wird es auch in diesem Kriege sein." Bei einer Abwägung unserer Siegesausstchten sei es an gebracht, die Kriegslage von heute zu vergleichen mit der Lage von 1939. Es sei eine Tatsache, die allzu leicht vergessen werde, daß es uns gelungen sei, den Ring zu sprengen, den unsere Feinde 1939 um uns gelegt hatten. Damals, habe es zeitweilig den Anschein gehabt, als ob unsere Gegner die um unseren Hals gelegte Schlinge nur noch zuzuziehen brauchten. Diese ernste Gefahr sei heute überwunden, der Gegner stehe weit vor unseren Grenzen. England habe uns den Krieg erklärt, weil es nicht dulden wollte, daß Danzig und ein Teil des Polnischen Korridors an das Reich übergingen. Damit würde, so glaubte man in Eng land, das europäische Gleichgewicht gestört; eine Störung des europäischen Gleichgewichts aber würde sich nicht vereinbaren lassen mit der englischen Forderung nach nationaler Sicherheit. England, das damals dem deutschen Volk sein Lebensrecht ver weigern wollte, müsse nun zusehen, wie diese Verweigerung des Lebensrechts zu einer Ueberlagerung des europäischen Gleichgewichts durch den Bolschewismus führe und wie Eng land selbst Gefahr laufe, von, diesem Gift infiziert und zer stört zu werden. Die Ostfront stelle nur ein Teilgebiet unserer Gesamt kriegführung dar. Man könne also die Entwicklung im Osten nur gerecht beurteilen im Zusammenhang mit anderen wich- Ligen operativen Aufgaben, deren Lösung uns im Rahmen unseres strategischen Gesamtplanes bevorstünde. Ebenso aus schlaggebend wie unsere Behauptung im Osten sei, daß, wenn die Engländer und Amerikaner im Westen einen Invasions versuch unternähmen, sie mit blutigen Köpfen zurückgeschlagen würden. Darin könne der Schnittpunkt dieses Krieges liegen. Wenn der Feind in dieser Beziehung sich noch Illusionen hin gegeben habe, so sei schon das Beispiel von Eassino geeignet, ' ihm eine sehr derb« Ernüchterung zu bereiten, und wenn die Engländer und Amerikaner sich weiter in der Hoffnung schmci- chelten, daß unsere Iagdwaffe nicht mehr vorhanden sei, so erlebten sie schon jetzt in wachsendem Umfange das Gegenteil; sie würden zweifellos im Augenblick einer Invasion auf allen Gebieten aus deutsche Reserven stoßen, von deren Umfana sie sich heute offenbar keine oder nur eine ungenügende Vor stellung machten. Wenn im Westen die große Entscheidung heranreife, werde unsere Kriegführung diese Situation souverän meistern. Mit Riesenschritten trieben wir jetzt in der politischen und militärischen Entwicklung des Krieges der großen Krise zu. Diese Krise aber habe für einen politisch geschulten Menschen ebensowenig etwas Erschreckendes, wie für einen kundigen Arzt die Krise im Verlaufe «iner Krankheit. Eg sei nicht zu bestreiten,. daß der feindliche Lustterror uns schwere Belastungen aufbürde und schmerzhafte Opfer abfovdere. Das aber ändere nichts an der Tatsache, daß wir ihn durchstehen müßten. Selbst dieser Terror sei für uns immer noch erträglicher als ein Dernichtunasstieden, wie ibn unsere Feinde uns zugedacht hätten. Im übrigen habe die Erfahrung gelehrt, daß man unter Anspannung aller Kräfte auch mit den schwierigsten Problemen des Luftkrieaes fertig werden könne. Selbst unsere Rüstungsproduktion hätten die Angloamerikaner nicht wesentlich zu stören vermocht. Die Belastungen würden durch eine in Bälde wieder auf uns übergehende Initiative siegreich überwunden. Dafür sei nur notwendig, daß wir die alten nationalsozialistischen Tugenden bewahrten, nämlich Tapferkeit, Treue, Zähigkeit «nd Aus- dauer. In Stockholm wurde ein Ausländer wegen Spionage zu sieben Monaten Zuchthaus verurteilt. Er handelt« im Auf- trage eines sowjetischen'Staatsangehörigen, der ihn bestochen Führung de» Generalmajor» vo« Reiudorf wehrte auch zweckmäßiger, statt sich an Tagesbodingtheiten zu halten, die gestern zahlreiche Angriffe ab. Grundsätze unserer Kriegführung ins Auge zu fassen. Ebenso Die Verteidiger vo» Kowel behaupteten die Stadt gegen wie es Opfer gekostet habe, das nationalsozialistische Gedanken erneute starke felndliche Angriffe. Nördlich Kowel scheiterten gut im deutschen Volk zu verankern, sei es auch schwer, das heftige Angriffe der Sowjet». nationalsozialistische Reich gegen die plutokratische und bol- Südlich Ple»ka« griff der Feind, von Panzern «nd schewistische Feindwelt siegreich durchzusetzen. Wir seien dieser Schlachtfliegern unterstützt, weiter an. In den beiden letzten alten Welt in geistiger, seelischer und auch moralischer Hinsicht Tagen wurden hier 90 feindliche Panzer abgeschosse«. Die'— . Kämpfe dauern noch an. Aus Italien werden keine besondere« Ereignisse ge- Wiederholte Angriffe der Bolschewisten gegen die Stadt , „ Kowel scheiterten an dem entschlossenen Widerstand der Ver- > tust mehrerer dieser Schiffe gerechnet werde« kann, teidiger. Im Raum nördlich der Stadt nahmen unsere * -»—« - Truppen mehrere wichtige Höhenstellnngen. In den Kämpfen der letzten Tage haben sich hier der ^-Obersturmführer Niko- lussilek, Kompaniesührer in einem Panzerregiment, und der Obergefreite Pollack im Stabe eines Grenadierreziments besonders ausgezeichnet. Lufttorpedos auf feindliches Geleit. Der OILIV.-Serlckt von» DNB. Aus dem Führerhauptquartier, 2. April. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Zwischen dem unteren ukrainischen Bug und dem Dnjestr griffen die Sowjet» nordwestlich Beresowka mit starken Infanterie- und Panzerkräften an. Sie wurde« i« erbitterten Kämpfen nach Abschuß vo« 71 Panzern abgewiesen. Zwischen Dnjestr «nd Prnth warfen deutsche und rumänische Trup pen vorgedrungene feindliche Kampfgruppen zurück. Der Ver- sirch des Feindes, durch wiederholte starke Angriffe sich den Weg auf Jassy freizumachen, wurden vereitelt. Feindliche Kräfte, dl« den Iijia-Abschnltt zu überschreiten versuchten, wurden im Gegenangriff zurückgeschlage«. Südwestlich Proskurow «nd im Raum von Sta- nksla» brachten eigene Angriffe Seländegewin«. Starke feindliche Gegenangriffe wurde« abgewlesea. Dabei hat sich da» Srenadier-Rgt. 504 u«ter Oberst Boehler besoader» Oer OXIV -^erlckt von I»««««, DNB. Aus dem Führerhauptquartier, 3. April. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Westlich Otschakow wurden Uebrrsetzversuche des Feindes vereitelt, westlich Beresowka stärkere Angriff« der Sowjets abgeschlagen. In einer Einbruchsstelle sind noch schwere Kämpfe im Sange. Zwischen Dnjestr und Pruth und im Raum von Tscheruowitz, nördlich des Dnjestr, dauern die schweren Kämpfe an. Bei Stanisla« warfen ungarische Truppen feindliche Kräfte im Gegenangriff zurück. Die Besatzung von Tarno pol hielt weiter schwersten feindlichen Angriffen stand und> vernichtete zehn feindliche Panzer. Dabei hat sich Leutnant Hoepsl, Batterieführer in einer Sturmgeschützbrigade, durch besondere Tapferkeit hervorgetan.