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frch, 7 Uhr in der trkvedtiii'n Marie»- ftratic ic. Llbvmic- mentSprejs virriel- jäyrliq ee>,s R,i>.. durch die P»!t aigr. irtiizriur N>. I Nar. — " -v.üöa Auilaqc: Ckkuivlarc. Jic.crateuN'lnnoftiiic autwän^tt Uuivoo- °t«« t V««!«» in Samd»r„. Berlin, Wien Leipzig, Basel. 2re«Iau, iiranlruri a M—iluii. iu Berliu.Leiplig.Wlen. Hamburg. Fralrksurl a M. München. — Kau daLLu. u> sirLiik» iurl u M - p». Vaixi in LdemniN — ^tlüita. 6,N- I,ar id U-. in ''a,ld. Tageblatt Kr UnterlialtuU nnd Geschäftsverkehr. Druck und Eigcnthum der HerauSac-Ler: Lirpsch öeReichardt in Dresden. Vercmtwortl. RedaetkU«: Julius Neichüt-k. 'lrLte U« asg dtt Ll°. » Uiv..« diö Merragd U! i Tieuiurd-.: grobe SiXtcr gaiic e, d«L Ldd. 5 Mz. ><n Rau« ei»er «» ivalerarn P«chze»!r kl»«»» la Pta. Smgeiandl in. s-u- 3 Ngk. tonen mterire» E m» gegen Pran-Mnasandr. iggdlung durch Briei- rnarkcn ober l Rr. kl ». SieSenrchnter Jahr«zm!g PnUtisch.'S. st.llltcedcicteur: lir. Illuii! iritvvz. Kaie das Fenillelon: ISr«i tun»»». Dresden, Tenntag, 10. November 1872. , städtische Vertretung. Wir sprechen nicht von der Bürgerschaft. pelzgefütterten Mantel, der König einen Tuchmantel um und paffir Kaiser Wilhelm hat gestern, che er nach Dresden abreiste,! Leipzigs, die eine andere ist als die Cuque, die sie leitet. 'Wohl ist! ten nun untaMockengeläme, Tücherichwenlen und demHurräh- in Bcrli.: ei,.» m Maust, rrathe präsid:rt, der endlich Klarheit über das Schick; a> der Krocsordnung und die Reform des Herrenhau ses gebracht haben wird. Wenigstens lassen dies, alle offiziös, n! reichen Geschenken erschienen die Universität und die Studentenschaft, wohl der Bürgerstand,! rufe des Publikums im offenen Wagen die dichten Volksmasscn. die'Männer und Frauenwelt in würdigen Gestalten uird mit i Auch die beiden Kroirprinzen sichren im offenen Wage«. Stimmen als unzweifelhaft erscheinen; die preußische Regierung! hatte nicht eineeinzige armselige Silbe der Begrüßung. Doch weg kann über die tiefe Wirrung, welche die Haltung des Herrenhaus von dieser Pfeffersaä Politik zu de n freudig alle sächsisch oeut ses aufEdas preußische und noch mehr aus das deutsche Volt ge sichen Kerzen beivegenüen Anblick der eng macht, nickt länger :weiselha»t sein. Genaueres wird »mn bald? die. ihren rnhmgetronten Kauer an de' aber nie Stadtrepriffentanz! Die Fahrt ging unter weiteren /hoch- und Hurrahrufen um, Tücher schwenicn der in den Straßen und den Fenstern der Häuser massenhaft versannnelteir Volksmenge, aus deren Mitte be- Seebe s Hairs die Dresdner Liedertafel ihren harmonischen verbundenen, der Spitze, heute sich ,u.^Gruß brachte, nach dein kvnigl. Schlosse, in dessen Hose eine hören; bestätigt wird diestc'achricht von der Zurdiopositionsteltung. frohem Feste um unser Königshaus vereinigen. Bescheide!', bat Ehrencompagnie des Gccrdegrenadier Regivients Kaiser Wilhelm. des Oberpräsidenten v. Wiyleben. stioch ist zu erwähnen, daß Kaiser Wilhelm alle besonderen Ehren abgelehnt, damit ehrte er l ausgestellt war. Die Offiziere illic Bcannichafrcn trugen ! 1. Male die ibnen verliehenen Gardelitzen. Der Kaiser st im preußischen Staatsmmisterium die ersten Berathungen über i sich nur um so hoher. Nicht, daß er die Kunde von der Entfestig den Gesetzentwurf begonnen haben, der die obligatorische Eivileh cinführt. Unter den deutschen Bischöfen ragt der von Paffau als unerschrockener Eha.altcrkopf hervor Heinrich von Passim be- e i ung Dresdens als frohen Boten vor sich hergehen ließ, sichert; mit dem Könige die Front der Ehren-Eompagnie ab, »selche fo- ! ihm den herzlichen Empfang. den er gestern fand: er sollte durch j dann aus der Haupt,vache die Fahnen ihres Regiments aihokteu. den Anblick des sich um sein Regenteuhaus froh schaarcndcn um sie dein Kaiser zu überreichen, bei. dem sie während dhffvc sitzt die Eigenschaft, die jetzt allen andern Krummstabträgern ab handen gekommen zu sein scheint: er d»nkt selbst und was mehr sagen wlll, er spricht aus, was er denkt. Dieser muthige Mann hat wiederholt sich gegen die ultranwntan« Demagogie in den klerikalen Bauervereincn erklärt. Da ist er aber schön angekom men. Das clericale „Vaterland" in Wien erniedrigt sich zum Denuncianten und schreibt: „Hat denn die päpstliche Nuntiatur in München gar keine Augen und Ohren für die sortgesetz.cn Skandäler die,es — Mannes? Es wäre doch endlich einmal Zeit, daß Rom ihn unschädlich machte und für immer nun Schweigen brächte." Fühlen die deutschen Bischöfe nicht die Zornesröthe auf ihre Wangen treten, wenn sie ihren Amksbrn der so behandelt sehen? Die von den Jesuiten geleitete Ac-lscliqne in Wien streut unablässig Gerüchte aus, daß das jetzige Ministerium erschüttert fei. Diese Elique umfaßt keineswegs die bedeutendsten Adelsge- ichlüchter, die ihee Loyalität ccnGesiimmltzslrecch und das Erzhaus treu bewahren. Im Herrenhause besitzt sie keine neniienswerthe Vertretung und auch der Kaiser liebt sie nicht, er ist nicht weil davon entfernt, ihr die Hoffähigleit zu nehmen. Sie folgt aus schließlich den Eingebungen der vatcrlanoslosen Jesuiten. «end nun alle 17 östreichrschen Landtage in Ruhe ihre den Krön- ländern heilsamen praktischen Geschäfte abrvickeln und selbst die Polen statt in hoherPolitik zu machen, sich der WerkelStagsurbeit der Gesetzgebung widmen, haben die verbündeten Elerikalen und Adeligen im Tiroler Landtag einen hohen Trumps ausgespielt. Die weltlichen Fakultäten der Innsbrucker Universität wählten mit Ucbergehung der Jesuiten einen »reisinnigen Mann, I>r. Ullmann zum Rektor. Er wurde von er Regierung bestätigt, der Landtag ließ ihn aber nicht zum Gelöbnis; der Treue zu. Der Statthalter Graf Taasfe verhielt sich mehr als verdächtig und erwirkte blos eine Ktägige Frist zur Ordnung dieser Frage. Wenn die Tiroler Jesutten nicht nachgeben, muß die Regierung den Landtag auilösen, »onst wird ihre Autorität dort zum Kin 'verspott. — Der sogenannte freisinnige Bürgermeister Gistra hat das schwor erschütterte Vertrauen seiner Wähler wie derzugewinnen getrachtet, indem er sich in einer offenst lichen Versammlung von dem Borwurfe von Durchstechereien, Ausbeutung seines MinisteramteS zu privaten Zwecken u. s iv. zu rernigen versuchte. Er gestand zu, für seine Kinder, nicht für sich, tüchtig gearbeitet zu haben; er lud ein, ihn zu besuchen und — er wolle da alle seine Ausschreibungen zeigen, da würden die 'Millionen, die er sich als Münster gesammelt haben soll, beoeu tend znsammenschruv'pfen. Von seiner Betheiligung in oer ver ruieilen Lenlbsrg-Ezemowitzer Bahnverwaltung wußte er sich nicht genügend zu rechtfertigen, obwohl seine Freunde ihm ein Vertrau nsnotum 'u erwirken verstanden. Republikanische und royalistische Kundgebungen wechseln in Frankreich bunt hintereinander. Graf von Ehambord erlaßt von Feit zu Feit Proelamationen aus dem Auslande, in denen em geachtetes, daftehc. Volkes erkennen, daß das ganze Land einig ist, daß Sachsen als ^ Aufenthalt in Dresden in Verwahrung bleiben. Sodann begab kräftiges treues Glied der deutschen Familie ffich der Kaiser m die Gemächer des Schlosses, dasselbe thetsn-dir - - st- !Kaiserin und der deutsche Kronprinz. Um b Uhr fand bei —— i unserin Kbnigsvaare Faniilicntafel statt, zu welcher fämmtlichc Locales und sächsisches. fürstliche Gäste Einladungen erhalten hatten. Der Vollständig — An fürstlichen Gästen sind bis jetzt cingetroffcn: derzeit halber sei erwähnt, daß die meisten der Blumenbouqcts, Großherzog und die Großherzogin, der Erbgroßheczog und die j welche dem Wagen zugedacht waren, in dem der Kaiser uns-, Prinzessinnen Marie und Elisabeth von Sachsen-Weimar, sowie j König saßen, in den Wagen gewonen wurden, der vorauffuhr, der Herzog von Eoburg-Gotha und abgesjiegen vn Palais am in den jedoch nur -1 Adjutanten Platz genominen hatten. An- Taschenberge; Herzog und Herzogin von Anhalt, Fürst, Fürstin,! Erbprinz und Prinzessin Hermine von Schaumburg-Lippe und i abgetreten im „Hotel de Saxe"; Graf von Flandern, Prinz! Alerander von Hessen, abgcstiegen im Hotel Bellevue; der Groß- der Ehrenpforte warf eine Dame ein mächtiges Bouquet so derb demKaiser an den Helm, daß dieser ihn sich zurecht rücken muhte. — In stAstcr Dankbarkeit gegen Gott, der sie 50 Jechre eine glückliche Eoe ge-nemichaftlich hat verleben lassen, haben Kv - erzog und der Erbgroßherzog von Mecklenburg-S'crelitz, Prinz' nig Johann und Königin Amalie am Tage ihrer goldenen Hoch Günther voll Schwarzburg Rudolstadt und abgcstiegen in Stadt j zeit zu Gunsten mlssbcdürftiaer und würdiger Ehepaare, welche 50 Fahie ehrlich verbunden gewesen sind, eine Stiftung errichtet und deponim, gemeinschaftlich 10,000 Thlr. beim HauLminffte- Aom ; Fürst Heinrich 11. von Neuß j. §., im Victoria-Hotel ab geftn gen; der Herzog Georg von Meiningen, abgetreten im Pa , lals an» Laschenberge: endlich der Eirotzherzog, Erbgroßhcrzog und der Herzog Paul Friedrich von Mecklenburg-Schwerin, ab gelegen im Hotel Bellevue. — Umbraust von dem Jubel der Dresdner Bevölkerung Wäh- j zog der erste Gast des goldenen Hochzeitsf'esteü, Kaiser Wüheim rmm. H'isi'-yc'düvstigkeit, Würdigkeit und Unbescholtenheit, nicht Verschiede,ch-fft des Standes, der Religion oder Confessio» ist die Bedingung der Verleihung ocs Stipendiums. — Aus Anlaß, des Jubiläums geben Galadiners: Staats- minisur von 'Aesritz Wallivitz denDirectorien der Kaminer», Ge- nebst seiner Gemahlin, der Kaiserin und dem Kronprinzen des i heimrätben uiio änderen hohen Personen; Premierminister v. deutschen Reiches gestern an der Seite unseres geliebten Königs s Friesen dem diplomatischen Evrps, den fremden zur Beglückwüu- in die festlich prangende Stadt ein. Die hohen Herrschaften hatten ^' sich in Riesa ein Rendezvous gegeben: die Kaiserin, von Evblenz über Leipzig, wo sie übernachtete, kommend, hatte daselbst ihren von Berlin eintreffcnden Gemahl und Sohn erwartet. Auch der preußische Gesandte am königl. sächsischen j nalistik als das Organ der» emgerronenenGesandten u. s. w., endlich gab auch Kriegs- Minister von Fabüce eine Lom'c. Mähers Details über diese FAtlichieitell »verden .vir erst dann --u bringen in der Lage sciu, man in Dresden soweit fortgeschritten sein wird, dieJour- ' w.nn yose, Baron von Eichmcmn, hatte sich uin !0 Uhr von hier nach Növerau begeben, um die Herrschaften nach Dresden zu begleiten. Ans dein Leipziger Bahnhof Hierselbst hatte sich im Königszimmer inzwischen eine glänzende Versammlung ein- iefstmüchkeir soweit gebührend - u be rücksichtigen. daß sie nach eignem Anblick dem Publikum Kennt nis, mm derartigen Feierlichkeiten geben kann. — Die von Sr. Mnj. dem König den» Gardereiterregiment aeschentren zwei sili ernen Pauken sind gestern Mittag von zwei gefunden: König Johann, welcher die Uniform seines ostpreus.i- j Aöcheikmgcn Garvercitern und den, Lrompeterchor des RegU i schert Grenadier, egi'icents und das brc ite gelbe Band des Schwär- - menis in Gala im köuigl. Schlosse obgeholt worden- Die Reiter cn Adleroraens trug, der Kronpi iliz Fetdinarschall uiid Prinz s nahmen ihr Geschenk in die'Mitte, iir welcher eS von Garde- Georg. ebenfalls mit den Insignien Joes Schwarzen Adler-> reitern zu Fuß getragen wurde, und rückten damit nach ihrer or'oens geschmückt; dieKönigin Wittwe.dieKronprinzessin Carola, i Easerne. die Prinzciün Georg und alle Re hohen FüMickleitci'. d;e bis! — Die Anrede an das Jubelpaar bei Ueberreichung des dahin zunr Besuche und zur Beglückwünschung hier Engelroff-.n z goldenen Stipendimforws von -12,000Thlr. hat vorgestern Eon-- wc,ren. Unter ihnen ragte die hohe Gestalt des Großhnzvgs von! inl Beckmann aus Leipzig gehalten, während Advocat Abg. Weimar, gehoben durch die weiße Kürassier Uniform, stattlich I Skroedel von hier die Wrdmungsurkunde zur Verlesung brachte. er sich keineswegs als einen platonischen Die Radikalen gewinnen aber vielmehr an hervor. TaS Gefolge dieses hohen (Zirkels bildeten u.den dein! ^ Kriegsministcr Eaoallene General v. Fabriee, der Premier ! Pciaistcr v. Friesen, die Generäle Rehrhofs von -Ooldc-rberg.! v. Hausen, v. Schimpff u. A., die Obersten v. Zeschwitz/ u. HsUeden, die Gehcimcir Kriegsrälhe Deucher nnd Pcann, der Obcrkriegsgc»ichtSrath Dietrich, der Polizei-Tirecior Schwauß, Lberbürgermeistcr Psotmhaucr, Armeeintendont Major Schubert »nd ein glänzendcr Schweif von hohnr iächsi schon, preußischen und anderen deutschen -Offizieren, öoichargen j in Pillnitz bestimmt, ein Aguarellgeinälde von Professor Werne: er goldene Stipendrenfond ist bestimmt als Grundstock einer Stiftung für unbemittelte Studircnde der Universität Leipzig aus dein Köniareiche Sacksen. zu dienen. Das Oberhaupt des Fürsten - Hauses Wettlii soll für immer als der Ccllator der aus diesem goldenen Fono zu verleihenden Stipendien angesehen roerdeu. Außer den gestern »nigecheilten Ehrengaben haben dieMajestäten noch solgcnde erhalten: eine kostbare Aitarbekleidung. von Leip ziger Damen eigenhändig gefertigt und womöglich für die Kapelle hronbeworber zeigt, und Chefs von Behörden,ibthoiluii-ien. Vor dem Bahnhe-fe war! eine Felienlandschaft mir Jordan darstellend; eine kostbar gear beitete Truhe von Serpcnünstein mit eingefügten sächsischen mit Fahne und Regimentsmusik in Galauniform aufacsicü l. wäh--' Halbedeliieiven vom Geh. Hofrath Kohl in Chemnitz. Die von rend ans dein Perron die Kapelle des Schützenregiinents postirt! uns rühmend erwähnten amerikanischen Schaukelstühle (blau- cerrai». Die Haupt eine Compagnie des König-Johann Garoegrcnadier Regiment fächlicyitcn Verwaltungsstellen siilv nnt Leuteir besetzt, die durch eine monarchische Restauration nichts gewinnen, sondern nur verlieren würden. Nur in der 'Armee findet die Monarchie noch war feste Stützen, namentlich ist es der Kriegsministcr von Eissey, gegen den sich der ganze Farn der Republckaner richtet, an dessen Stu--ze sie maulwuiDsartig arbeiten. Er soll durch General Lebendigkeit heraus und umarmte und lüfte wiederholt uitd Herz-j tenlehnen und das Heftest ist massiv gebogenes Holz, ä e rsvublikamfch j sich den König. Dasselbe that. die Kaisernr und der Kroiwrin: i Lausitzer Frauen überreichte Schirm mit de« wendischen 8 und beim Nahen des kaiserlichen, grüugc>c!,muckten C,i e aiverilanischen Schautelstühle jaiwnet und reiche goldne Stickerei sind vom Herrn Kaufmann der Zug in den Bahnhof; der Kaiser sprang mir jugendliche -ugS „Heil Dir im Siegeskranz" anstimmte. Punkt K Uhr brauste i Serbe nebst Gattin verehrt worden. Dieses Geschenk stammt aus licher! der reiromiirirten sächsischen Holzindustrie zu Rabenau. Tie Sei- Ler von Bauern- ncys. r.KNv.i coen'v iiLr-nmm v.-'v rrn'ntz i Hockzeit ist ein Geschenk nicht des Adels allein, sondern es haben den Kriegsminsster noch lange gegen dieses Sturmlaufen i gaben sich die beiden Kronprinzen. Es folgte nun cn»r la-nge und s sich daran die F-rausn aller Klaffen, bis in die tiefsten Schichten ichügen wird. s alliertia, wie es schien, wohlrhuend? Begrüßung der hohen Herr -! I-erab, b-nieitigt Zu er>vÄ)nen ist außcrdem noch ein vom Papste Kommen wir zum Schluß mit zwei Worten auf dar schöne s fchaslen. Kaiser Wilhelm lvug die Unisornr des sächsischen' geweihter Myrthenbauni. welcher von einem neugeadelten pro- herzliche Fest, dessen Zeuge unsere slaggcngeschmüäte. glänzende J^ardeGrenadicv cktegiiuenis. dessen Inhaber er ist, die sächsische Re st an ti s chen Baron ans Rom geholt und vor dem Feste über- Ehanzy ersern iverden. Gleichzeitig wird die Armee Lsaröcittt und nicht ohne Erfolg. '.Ran ist gespannt, ob MerS sdes deutschen. R noch lange gcge:> dieses Sturmlaustn Stadt ist. Es ist ein echtes Familünsist und .och nicht ohne polst § Feldbinde nnd das blaue 'Band d tsiche Bedeutung, stieben dem rein menschlichen ''--ohlgef'-hle, .'in j wcim ,o>r nicht irren mit dem rüstiges Ehepaar ihre goldenen Ebceutaae leiern :u selien. be d.iusi -Kan Röchen Kriege wegr die M',nhen. dn setz: unsere Slrar.-.n an-., r itzen, auch d-w Ka-i.r P- c'- r m. tr-i-z-.".» g Gedanke der zwischen Sachsens Fürsten und sach iahen wir mürrisch und schmollend seitab stehen Glückwunsch keine Denntaiivn »atzte si,tz v umigen Zuiainmensehorigtett und Lwrvnnba; ,senS Fürsten und Sachsens Po!W. Nu: een. So eit, E: wirng... sächsischen Heinrichc'ordei's.I reicht morden ist. Der Geber hatte sich schon früher die Gnade ill-gniicm, das wäbrciid ocs, dcs Papstes durch Widmung eines kostbaren Teppichs an So. Kön-g Joi'.v'ii a's all ck'vmi dem JHeilMest erwarben. Ala Gegenstück hierzu wird eg die Freud? '«ist ' hau.. - d,v i n z and. g ,-rr-aen. daß der König ein Gesuch U.WN di- H:-..:r!chaßc-'N Lürch o.s SZ'-NV,«.. dar :--rcn-U"ch - iurhsrt'chen AirchüNgemeiude zu Bärnsdorf um Ku: srne Stadt! auf drn Borpiah »or dem Bahnhof, woststllst ocrKai'« «leLsllas.ung oc» Mon^burger Schloßkapelle zur Abhaltung : Leimig. Kein über die daselbst ausgestellte Conwagnie abhielt sliogen - fbrr» GBwsdiensteS in derselben bis auf Weiteres amehmigt hat ^.'nsibakien in die.emlck-nawn.i n- -n a!-'-re» o- o i" vem'mmt. wird lvi Gekeaenhrit d'>