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SM WWWMWMMM L. JahMN-. No. 137 s November *1 vr. Aretzschm-r. >rq, in Aue Direkt« Sabarth von Uuerhammer; .»'M» »»« Die Sparkaffe M Ane mrzbrst die Mlagen mit SV» P«st«nt und expedixt täglich von 8n-j2 Mr und 2—S Uhr NschpsttagS. d«;, HP? Freitag, den 18. November 18S2 Das Begehen des sogenannten „Englischere Gar te» des Ktanfardrnwerkrs PsannenMel Hitd hier mit verboten. Ntetzerpfsmnsttstiel, 14. November 1S92. Die GntsvermMmg» Jahrmarkt in Auerbach i. V. Ml Genehmigung des Königl. Ministeriums des Jmern wird der usaefallene hiesige KerbM-Zahrmartt Montag, d. M Dezember dieses JahM nachträglich abgchalten werden. , Mnervach, i. B. am 11. November 189H- Der Stadtrath. Lratnsedmar. Mtt And« dieses Hoounr «uSzuscheide« t 1. 2. 8. Inserat» di« «inspaltig« Sipulpil« 1V di« voll« S«it« K,V. k b«i Wiederholungen hphip »a All« Postanstaltrn und Landdri, nehm«« Bestellungen an. arlberamnt und sind die Stimmzettel an diesem Lage in der Zeit von Vormittag» » Uhr bi» Nachmittag» 1 Uhr im Sitzungssaal« der Stadtverordnete« persönlich vor dem Wahlausschüsse abzugeben. Rue, am 12. November ISS2. Der WatH der Stabt. vr. Kretzschmar. sei« verheirathet oder nicht, mit Aurnahme solcher, die durch Verachtung de» Worte» Motte» oder unehrbaren Lebenswandel öffentliches, durch nachhaltige Besserung nicht wieder gehobenes Aergerniß gegeben haben, oder von der Stimmberechtigung bei Wahlen der politischen Gemeinde ausgeschlossen find. Wer nicht in die Wählerliste eingetragen ist, kann an der Wahl rchht Theil nehmen. Aue, am 14. Novembrr 1892. Der MrcherworstON». x. Kaiser, Vorst. - ««scheint MUiwoch», UrotttdO» u. »o««taO». klvonneinentSprelS inet. Mr 3 »«rthvollen Beilagen vierteljiihrlich mit vüuaerlohn 1 »k. 20 GH, durchs Post 1 M. »8 Pf? Hierdurch bringen wir zur öffentlichen Kewffniß, daß djs, Ausszgbhzm verpftMuO» und Quartierentschädigungsgelder für die, die SM M wäMO diesjährigen Truppenübunen betroffene Einquartierung gsgen MffgM tierkätten im Sitzungszimmer der städtischen Ausschüsse in her Zeit ypy N-NM den 17. d. M. bi» Dienstag, den 23. d. M. Nachmittags von 4 phf h«g, «folge» mbch, daß ds« Entschädigungen für di« Häuser Lat. No. 1—48 V. Donnerstag, > - 4S- 50 N- Sonnabend, » 51—114 Montag, . ns—14S Dienstag 18SS. Der Rach der Stadt. vr. Kretzschmar. Wasserwerk Aue. Wir bringen hierdurch zur öffentlichen Kenntniß, daß zufolge Beschlüsse» der städtischen Collegsrn vom 1. Januar 18S3 an 1 eudm Wasser unserer städsitzh« Hochdruckleitung 15 Pf. kostet, sowie daß 8 18 Absatz 1 der Bedingungen für Ent nahm« von Waffer aus dem städtischen Wasserwerk aufgehoben worden ist. Die Wafsermeffer werden fernerhin auf Rechnung der Grundbesitzer beschafft und find Hm Kosten hierfür wie für Herstellung des Anschlusses an die Hauptleitung vor Zuleitung dos Wassers bei unserer Stadtkaffe zu hinterlegen. All«, M 12. November 1892. AllerlW-Zeitung. Lokalblatt für Aue, Auerhammer, Zeüe-KlösterleiNp Weber- u. Oberpfanrrerrftiel, Lauter, BoSau» B-rn-bach, B-yepf-ld, GechfEtz, MHeWW dir dtt-seyd-n Ortschaften. > ,!INUI . Mtt A iTttßrtrt« Mstttättern: Aeutsches AamMen-Ltttf, Ante AetKgr, der Jeitspiegpr, »!^ 'N Brr-Mtwortticha »edqftear: G»Ui t» «u» «ebawM w EWditiw,.: Mm,, Mrktchaße, Stadtverordnetmwahl Aue. Mt End« diese» Jahre» scheiden au» dem Stadtverordneten-ColleDtqm HtkHWM Bäckermeister Christian Beck, Schneidemühlenbesitzer Emil Tauber, Stuhlfabrikant Christian Becher aus der Reihe der Ansässigen, «pH Fachschuldirrktor Franz, Dreher, Bankier L. Fischer a«S der Reihe der Unansäsfigen «tsp stnd aber sämmtlich wieder wählbar; Herr Fische« jedoch nur als AnsWaep. Zur Vornahme der Neuwahlen von 3 ansässigen und 2 unansäsßgen Stecht- verordnrten wird daher al» Wahltrrmin Jahres haben au» dem hiesigen Kirchenvorstaud« folgende Herr Schuhmachermeister -teubier, „ Echueidemtchlrnbefitzer Tauber, „ Tuchhändter Trommler; außerdem sind durch den Tod abgeruf« worden ; 4. Herr Monteur Mehlhor», i b. „ Baumeister WUd, s auch sstr diese hat üne Neuwahl stattzufindeu. Dies« Ergänz ungswahl ist auf Dop». HL Abveut d. I. «ntl. Dezember nach beendigtem BvrmittagsgotteSdieust fest- gffetzt. Die pr dies«« Brhufe erforderlich« Wählerliste liegt bi» I. Advent den »7. Nmmub« Abend» S Uhr aus, und zwar für Mm« in per Pfarrexpedition und -für Nuerhaummr i» der Expedition des Gemeindevovstandes. Es «rgeht daher an all» - stkmnbcrechiigtm Glieder d«r Kirchengemoinde Aue — Auerhammer hiermit di« Auf forderung, sich bi» I. Advent dm 27. November für di« genannten Wählerlisten pro- sönlich oder durch eigenhändig geschriebenen Meldezettel anzumelden- wob« zu be- meokeu äst, baß nach Ktrchmgesrtz stünmbemchttgt find: All« selbstständigen Hausväter, welche da» SS. Lebensjahr «füllt haben, sie ' > >" - , - . Am 1. Januar 1823 soll bei unserer -qssenperwali mit einem JahreSgehalt van 1206 angestests werden. Be senfache bereit« Erfahrung befitzey und eine Kaptjpn vpn 1 wollm ihr« Gesuche nebst Zeugnissen bis zum 26. November 1892 an un» «tnzusrnden. Aue, am 12. November 1892. Der Rath der Stadt. vr. Kretzschmar. G Bestellungen auf di« >EA«ertHaL-Keitung 'M» <N». 6SS der Zeitungepreielist») Mr November und December wird« in der EgpGMon (Aue, MarVftraße), von den Aw», trtche« de» Blatte», sowie dm Landbriefträgern jederzeid O»pedtti«r der «AAerMrdt-IettANgp- ivmn Nachmals Bismarck. gstrst Bismarck setzt sein« Red, gegen die Militär»««- lag«; dit er im Gespräch mit Herrn Han» Blum begon-' neu hatte, in den .Hamb. Nachr." fort. Zn zwei Arti- kein »Zur Milttärvorlage* wird weiter auearsichrt, daß «an an-dir Arm« nicht leichte« Herzen» versucht ma, ch«n seltte, die ihren Charakter von Grund «u» ändern ivürden. Kein« Vermehrung der Kopfzahl könne di« Echt» dtgm»g der LUnckitöt «kfwiwen! Menn wir einem nenen französischen Angriffe «gentÄer vier-, fech»- oder achchnn»' drrttausend Mann, «ts» den vietten »der fünften Theil der Millionenriffern, mit denen neuerdtng» hanttnt wird zunächst in die Fmcrlinir bringen, so kommt Alle» «ff dir Qualität der Truppe an. Di« Ziffer wird mff HWtst Seiten ungefähr gleichmäßig beschränkt werd« durch di« Härte, mit der di« Dinge sich im Raum« stoßen, »öhrenb in den Gedanken die Millionen „leicht bei einander nwG> nen-. Daß aber die Qualität unserer Truppe« bmch di« neuen Entwürfe an sich verbessert »erde« »ötb«, H- hauptet Niemand, wir glauben im «egentheil, st» Wllvstr geringer werden, und e» ist ein Widerspruch i« »« »ach« selbst eine Verstärkung unsere» Heere» i« der Bneminbw rung seiner Tüchtigkeit zu suchen. Urb« H«, KBtg mtt