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Sächsische Volkszeitung : 12.01.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-01-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192601125
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19260112
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19260112
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
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Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1926
-
Monat
1926-01
- Tag 1926-01-12
-
Monat
1926-01
-
Jahr
1926
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Nummer 8 — 25. Jahrgang mal wvch. Bezugspreis r monatlich ^r einschL Bestellgeld. Einzel-Nr. 1v «Z, SonntagS-Nr. IS Anzeigenpreis« r Die 1 gesp. Petitzeile SS . Stellen^ gesuche Ai «). Die Petitreklamezeile, 88 Millimeter breit, 1 Offertengebilhren für Selbstabholer 20 «), bet Uebersendung durch die Post außerdem Portozuschlaa. Geschäftlicher Teil: Joses Fohmann, Dresden. vo Dienstag, 12, Januar 1926 «„n. s,»Lerer Gewalt erlischt jede Verpflichtung ZÄ^„^^owte Erfüllung von Anzelgenaufträgen ü Lei tu m 7 Schadenersatz Für nndeutl. u. den. Fern. ^,ii,..^,itt«lte Anzeigen iibernekn.en wir keine Ver- eingesandte und mit Ruckport, "^vttsebene Manuskript- werden nicht aufbewahrt. ^ Redaktion 8 bi» 6 Uhr nachmittag». AKOL v' V SMlUNA «eschilftSstell«» Druck und lverla«, raronta. Buchdriickercl Dre»den.«. lS, H»k»einstra»e 4L, ^ecnrus !>27Se, Poltlcheckkonto Dresden 14787 Banttonlo: >8afleua» strtdsch«. Dresden. Für christliche Politik und Kultur und LULS^. Die Tagung -es Zentrums Die gestrige Tagung der Zentrumsvorstände hat mit ihrer Entschließung rein äußerlich nichts Neues zu tage gefördert. Die Versammlung zog einfach aus der drückenden wirtschaftlichen Not des gesamten Volkes die bekannte Konsequenz, daß zur Ueberwindung dieser Not lage eine Regierung auf breitester Basis unbe dingt erforderlich sei. Uno eine solche Regierung sei die Große Koalition. Im übrigen aber beschränkte man ich darauf, die notwendige Verantwortlichkeit der Parte en in den Vordergrund zu rücken, und die Unvernunft jener zu brandmarken, die in dieser Zeit ihre Partei höher als das Vaterland stellen. Man warnt vor einer S t a a t s k r i s e. Hinter den Kulissen der Zentrumstagung ist natür lich noch etwas mehr vor sich gegangen, als in der offi ziellen Erklärung zum Ausdruck kommt. Man hat selbst verständlich auch über andere Dinge geredet, die dann eintreten, wenn die Große Koalition doch wiederum schei tert. Daß man über diese Möglichkeiten in der Ent schließung nichts verlauten läßt, mag seine Gründe haben, das Publikum erwartete jedenfalls, daß auch.dar über etwas gesagt werde. Es wird heute immer noch mancher fragen, warum das Zentrum im Verein mit den Demokraten die Be mühungen um die Große Koalition trotz des Schetterns im Dezember fortsetzte. Wir haben damals ausdrücklich darauf hingewiesen, daß diese Bemühungen nur dann gerechtfertigt seien, wenn das Zentrum ganz bestimmte Anhaltspunkte habe, daß doch noch eine Verständigung mit den Sozialdemokraten möglich sei. Ohne diesen be stimmten Anhalt wäre das Verfahren der Partei nicht zu verantworten. Es wäre eine nutzlose Vergeudung der Zeit. Wir müssen gegenwärtig noch abwarten, ob das Zentrum wirklich triftige Gründe für seine Handlungs weise gehabt hat. Möglich wäre es allerdings, daß die Zentrumspartei sich lediglich von jenem anderen Gedan ken leiten ließ: die Sozialdemokraten nach dem Scheitern der Großen Koalition im Dezember nicht durch eine allzu schnelle scharfe Entschließung noch weiter nach links zu drängen, so daß die Radikaliste- rungderMassennochweiterumstchgreife. Diesen Gedanken konnte in der Tat die Zentrumsfrak tion haben, als sie sich zu erneuten Verhandlungen mit links entschloß. Es ist nämlich noch nicht abzusehen, wie sich die Verhältnisse gestalten werden, wenn das Heer der Arbeitslosen und Kurzarbeiter so rapide weiter steigt, wie es in den letzten Wochen der Fall gewesen ist. Welche Gefahr daraus entstehen kann, wenn Millionen Unzufriedener und dazu noch von bestimmten Gruppen Verhetzter in einem Lande vorhan den sind, das haben wir zur Genüge erfahren. Eine dumpfe, schwüle Luft lagert über Deutschland und viele warten bereits ängstlich auf irgendeine Explosion. Man soll die Gefahren nie zu schwarz sehen, aber man darf Realitäten doch nicht außer acht lassen. Fest steht jedenfalls, daß die Sozialdemokratie, wenn sie nicht in der Regierung sitzt, ungezügelt im Lande die Leiden schaft der Masse aufpeitschen kann. Sie würde sich da gar keine Einschränkung auferlegen und immer nur dar auf bedacht sein, den Be st and der Partei und die Diktatur der Straße zu sichern. Diese Radikalisierung durch ein allzu schnelles und vielleicht schroff erscheinendes Vorgehen zu vermeiden, hat wohl bestimmt dem Gedankengang der Zentrums- fraktion bei der Wiederaufnahme der Verhandlungen mit den Sozialdemokraten zugrunde gelegen. Wir kön nen das gelten lassen. Trotzdem wir bis zur Stunde noch nicht davon überzeugt sind, daß die Sozialdemokra tie, nachdem sie so liebevoll behandelt worden ist. morgen in ihrer entscheidenden Sitzung die Konsequenzen ziehen und die Große Koalition mit bilden helfen werde. Was aber dann? Vor allem gibt es dann kein Zögern mehr, unver züglich die Regierungsbildung auf einer anderen Basis als der Großen Koalition vor sich zu nehmen. Und das wird ein sog. Minderheitskabtnett iVolks- partei, Zentrum und Demokraten) sein. Vielleicht aber könnte dann gerade ein Erfolg der Bemühungen des Zentrums darin zu finden sein, daß sich die Sozialdemo kratie wenigstens diesem neuen Kabinett gegenüber neutral verhielte, d. h. keine unbedingte Opposition einnühme. Ob sich daraus dann im Laufe der nächsten Zeit doch noch die Große Koalition entwickelt, wäre wie derum zwar sehr wünschenswert, aber dennoch „eine Sache für sich". Auf jeoen Fall hat das Zentrum in der gestrigen Sitzung sich völlig freie Hand Vorbehalten und die Entschließung ganz auf einen dringlichen letz- ten Appell an die Sozialdemokratie eingestellt. Auch diese Entschließung ist nochmals ein Zeichen überaus vor sichtiger Behandlung der Sozialdemokraten. Nur nicht »wrxeltla vor den Koos stoßen. Man kann da auch anderer Meinung sein, daß man nämlich durch Drohungen mehr am durch Milde bei der Linken erreiche. Doch darüber z streiten ist müßig. Lehnen allerdings ^^gen die S- zialdemokraten vollständig ab, um ^nfachhin m o Opposition zu gehen, dann kann es keine V^">chm ^ der Sachlage mehr geben, und es muß eine große Aus klärungsarbeit der regierungstützenden Par teien und Presse eintreten, damit die Masse er fährt, wo die eigentlichen Schädlinge des Volkswohls sttzen. Das ist aber naturgemäß nicht mit einer reinen Polemik schlechthin getan, sondern letz ten Endes nur in einer die Probleme der Zeit obiektw darlegenden Art und Weise. . Es ist eine Eigentümlichkeit radikaler Rechts und Links-Elemente, daß sie in Unvernunft lind Kurzsicht sich gegenseitig immer in die Hand spielen. Als die Deutsch- nationalen aus der Regierung austraten, hatten die So zialdemokraten Oberwasser und konnten von der Unver antwortlichkeit der Rechten reden, heute sind die Sozial demokraten auf dem besten Wege, erneut den Ball der Rechten zuzuwerfen. Denn das ist klar: Versagt-dle^So-§ zialdemokratie jetzt, so wird man auf der rechten Seite von neuem mit geblähten Segeln fahren. Wir befinden uns von rechts wie von links in gleichen Abstan de n, aber wir haben trotz der prinzipiellen Unterschiede nach beiden Seiten hin versucht, die Ertreme zur einzig fruchtbringenden Politik der Mitte herüberzuziehen. Und das wird immer das Ziel einer konstanten Poli tik sein müssen. Wenn heute beide Extreme in dem Sinne versagen, daß sie die Mitverantwortung in der Regierung ablehnen, so müssen die Mittelparteien im Augenblick die Regierung allein bilden und sich wenigstens die Duldung dieser Regierung auf der Seite sichern, wo sie mögltch ist. I. A. Aus Berlin wird «ns mitgeteilt: Am Sonntag vormittag versammelten sich im Frak- tionszimmer des Zentrums des Reichstages die Mit glieder des Re ich spartet Vorstand es zusammen mit den Mitgliedern des Vor st an des der Zen trumsfraktionen des Reichstages und Preu ßischen Landtages. Dem Rilke waren außerordent lich viele Vertreter gefolgt. Aus allen Teilen des Reiches, namentlich auch aus den großen süddeutschen Ländern, ins besondere aus Baden, aber auch aus Württemberg, kerner aus dem Rheinland, aus Schlesien, Westfalen. Mittel deutschland und auch aus der Diaspora waren die Mitglieder des Neichsparteivorstandes zahlreich vertreten. Mit den Mitgliedern der Fraktionsvorstände waren die Vorsitzenden und zwar Reichskanzler a. D. Fe'hrenbach für die Rcichstagssraktion und Geheimrat Dr. Porsch für die Landtagstraktion des Zentrums zugegen. Auch Reichs minister Dr. Brauns wohnte als Mitglied des FraktioaS- vorstandes den Verhandlungen bei. wie der pre,mische Wohlfahrtsminister Hirtsiefer für die preußische Land- taaskraktion. Aus dem Lande bemerkte man insbesondere den Finanzminister Köhler aus Baden, sowie den Führer der badischen Zentrumsvartei Prälaten sch vier. Die Nllkrer der einzelnen Gaue waren fast sämtlich zugegen, u a für die rheinische Zcntrumspartei Justizrat Mön- n i a! ferner Landesökonomierat Herold und andere. Die Aussprache über die politische Lage nahm viele Stunden in Anspruch. Sie wurde cingeleitet mit einem Rc-erat des Reichskanzlers a. D. Marx. An der Debatte nahmen u a auch Reichsminister Dr. Brauns und Mmistcr- vräsideut Sieger Wald sowie Reichskanzler a. D. Wirt h teil letzterer wohnte den Verhandlungen in vollem Um fange bei. Seine Ausführungen, die er über die dem- nächstigen politischen Möglichkeiten machte, fanden eine besondere Aufmerksamkeit. Wirth plaidierte naturgemäß der Linie der Partei entsprechend für die Große Koalition, aber auch er war sich klar darüber, daß, falls diese nicht zu erreichen ist, eine Uebergangslösung etwa im Sinne der Schaffung einer Koalition der Mitte, versucht werden müsse. Aus der ganzen Debatte ergab sich die einhellige Mei nung der leitenden Instanzen der Zentrumspartci. daß die ZusammeiüäWiig aller positiven Kräfte in einer mög lichst großenÄömition nach wie vor das Ziel der Zentrums partei ist, das zu erreichen mit allen tauglichen Mitteln zum wirtschaftlichen und politischen Nutzen unseres Volkes und Landes angestrebt werden müsse. Die Verhandlungen waren des weiteren getragen von dem einheitlichen Willen, die Zentrumspartei zu stärken und zu festigen und der Partei die ihr gebührende Position Im politischen und parlamentarischen Leben zu verschaffen. Es wurde am Schluß der Tagung folgende offizielle Erklärung herausgegeben. „Am I«. Fanuar tagten im Reichstags-Gebäude der Vorstand der Deutschen Zentrumsvartei und die Vorstände der Zentrnmssraktione» des Reichstages »nd des Preußischen Landtages. I» den Berichte» ans allen Landesteile«, insbesondere des Westens, fand die un geheure von Dag zu Dag steigende wirtschaftliche Rot weitester Volksschichten «inen erschütternde» Aus druck. Daraus zag die Versammlung die Folgerung, daß zur Ueberwindung dieser Rotlage nur eine Regierung ans breitester Grundlage berufen sein könne, das ist die Große Koalition. Der Verantwortung znr Bildung einer solchen Regierung kan» sich keine Partei entziehen, der es ernst ist mit der Fortführung einer zielsicheren, friedlichen Außenpolitik und der Ansrecht- erhaltung nnserer Verfassung, der Gesundung der Wirt schaft und der Linderung der sozialen Rotstänve. Unver antwortlich wäre es, und siir eine Verfass«ngspartei un erträglich, in der gegenwärtigen wirtschaftlichen Krise noch eine Staatskrisis heransznbcschwören. Sie würde zur völlige» Verelendung nnsereü Volkes, ins besondere der Arl-eitcrmasse» führe». Die Versamm lung erwartet daher von der Zentrnmsfraktio» des Reichstages, daß sie alle Entschlossenheit und alle poli tischen Mittel aufbietet, eine solche Entwicklung zu ver hindern." Das Ende -es „Genfer Skandals" Ein Skandal» von dem nichts übrig bleibt — Die Erklärungen im Auswärtigen Ausschutz Berlin, 11. Januar. Im Auswärtigen Ausschuß des Reichstages hat am Sonnabend, wie bereits gemeldet, die aufklärende Aussprache über die Sekretariatsfragr im Völkerbund stattgcfun- den. Der Reichsaußenministcr Dr. Stresemann suchte in der ausführlichen Erklärung, die er zu Beginn der Sitzung abgab. darzutun, daß kein Beamter des Auswärtigen Amtes irgendwelche persönliche Politik in dieser Frag; getrieben habe und daß auch von niemandem eine Aufforderung an den deut sche» Generalkonsul in Genf ergangen sei. Irgendwelche Vor schläge habe die Neichsregierung bisher noch nicht gemocht, weil ihr bisher noch nicht bekannt sei, welche Stellen !m Völkerbunde für Deulschland frcistehen. Das Auswärtige Amt l-abe lediglich ein Schema dessen ausgearbeitet, ivas wir etwa verlangen wollen, um nicht gegenüber anderen Nationen ins Hintertreffen z» kommen. Schließlich bemerkte der Außenminister, daß die Stellungnahme des Berliner Blattes der Deutschen Volkspartei, der „Täglichen Rundscl-au" In dieser Frage von ihm nicht beein flußt worden sei. Abg. Stampser sSoz.s bedauerte, daß der Reichsaußen- minister nicht sofort von -er ..Täglichen Rundschau" nach dem Erscheinen der Artikel über die Genfer Angelegenheit abgerückt sei. Der Reichsautzenminister hätte voraus sehen müssen daß eine Schädigung deutscher Interessen aus dem Skandal' ein- stehen müßte. Der Reichsaußenminister habe wiederholt von „unerhörten Verdächtigungen der sozialdemokratischen Dresse" gesprochen: gegen die Verlogenheit der Rechtspresse habe er das- Mb, R-,1 N,«I »°,u»d.>>. D» MN.« MM.r m uLLii AmL"'"' °°° d>: „PN. Ab«. Marx (Zw.) gab seinem Bedauern ülier den sittlichen Niedergang Ausdruck der sich in einer derart schmutzigen und schamlosen Pressehetze offenbare, wie einige Rechtsbläiter sic anzuwenden belieben Er Marx, habe seine Vorschläge über die Besetzung gewisser Posten in der Völkerbundsbiirokralie lediglich in einem ganz privaten Brief und nicht namens seiner iskirtei gemacht. Er habe die Vorschläge nur deshalb gemacht, weil er oou privater Seite ausdrücklich dazu aufgefordert worden sei: er habe das Schrei ben auch gar nicht au de» Generalsekretär des Völkerbundes gerichtet. Ueberdies habe er loyaler Weise dem Auswärtigen Amt sofort die Namen der vorgeschlagenen Persönlichkeiten mit geteilt. Er habe geglaubt, zu seinem Porgehen ein Recht z» haben, nicht nur. weil jeder als treuer Staatsbürger die Pslicht habe, dafür zu sorgen, daß auch in die Steilen des Böikerbunds- sekretariais Beamte «inzögen, die fest aus dem Boden der modernen Staatssorm ständen. Weiterhin sei er zu ieb-.'m Schritte berechtigt gewesen, weil die Zenin mspariei mit alle« Entschiedenheit für sich in Anspruch »ahme, bei den Beamtem stellen der verschiedensten Art, namentlich auch i n d e n Mi n i > sterien, i» gerechter Weise vertreten zu sein. Er könne ?esl> stellen, daß man im Auslande vielfach Verwunderung darüber zum Ausdruck gebracht habe, daß die Zentrumspartei zwar eine Anzahl von Ministern und drei Reichskanzler dem Reich; zur Verfügung gestellt habe, aber in den Neichsministerien, wenn überhaupt, dann nur zu einem unverhältnismätzigen Anteil ver treten sei. Die Partei se« entschlossen, sich diesen Zustand nicht weiter ««fallen zu lassen. Auch dieser Gesichtspunkt habe ihn zu seinem Schritt veranlaßt. Er verivahre sich mit aller Ent- schiedenheit dagegen, daß man dieses Vorgehen als Stellenjägerei bezeichne. Ihm sei nichts davon bekannt, daß sein Vorgehen irgendwelche Beunruhigung in Gens Hervorrufen werde; im Gegenteil, er glaube, daß seine Angaben in Genf gern en'.gigru- aenommen mm-den seien.
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