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In Grosse c Air sprach ;örcr- uachc und Zcrrai mbcr- d bc- v o» igun« n vil 'lagtt Arzte ungs- Auf Ver ungd» seinen ufhin voNs :r bei Fund soga'j lt di< > r iü vorn >urdd ihn» rung lbach , wa> z an fein! schasi Ko nn chtetd kreich ierlst ügeu Ttun-' neben Päda durlj. e Go eichee ) sei» nden af f"' eine Zell nicht rlter» ein- frank ^oiie- Tod» isB lehre- n d» nd i« iicheu' Gar» Prii» neseN 182! n def Hulek ßsreN ve erf en si! chrifl tule» e vot indA inde» tben^ in ie? Uv i", nst re- nch rin mg mr he- nir ra ZeN 'ick ulh test ler- ier- gc- >ar. rm we-- üne .1 Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft/ ,»u»d«»ffkr Tageblatt- -«tch-iut ti,lich nach». S Uhr sür de» «»;.-»«- La,. Vezugepr-i«: B«> Adlolun, in »«»«schLftsstelle »nd dcn «uegadeftellen 2 Mit. i« Monat, bei Znstelln», »nrch die Boten 2,30 Md., bei Postdesteilung »«k. M,S,'.ich «dtraz. „ .. gebühr. Einzelnummern *»sg. «-eP-stanft-lt-n Wochenblatt für Wrlsdruff u. Umgegend P-stdot-nundunjercAu, W»,«r »nd »eschaftrstellcn ! u nehme» ,n jeder Zeit Be» «Ndurgen entgegen. 3» Kalle HLHerer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriedaftdrungi» besteht kein Anspruch aus Lieserung «» Aeilnng »der Kürzung de» Bezug,preise». — Siüchsendtrng eingesaudtcr Schriftstütü« erfolgt nur, wen» Porto beillegt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. ilnzrigeuPreir: die «gespaltene Slamuzeile 20 w»ldpse»»io, die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 «»td» pscnnig, di« 3 gespaltene Sieklamezeile im textlichen Teile los Goldpsennig. Siachwetsn»,»gebühr 2» Doldpfennig. Bue» zeschriedeneErscheinung». tage und Platzoorschrtst« werden nach Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berückflchttgt. Anzeige», annahm« di» »orm. 1V Uhr — - > Für die Srichtigkeil »« durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Siabattauspruch erlischt, w«»» der Petra, durch Klage eiugrzogen werde» muh »brr der Auftraggeberin Konkur» gerät. 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Die Übergabe spielte sich ohne jedes Zeremoniell ab, und Abd-el-Krim soll wie jeder andere Kriegsgefangene behandelt werden. In den nächsten Tagen beginnen in Paris , die Verhandlungen zwischen Vertretern der spanischen und französischen Regierung über die in Marokko weiter zu verfolgende Politik. Eines der Hauvtproblcme wird die Frage bilden, was aus Abd-el-Krim werden soll. Da der Rifführer einem Stamme angehört, dessen Gebiet in der svauischen Vroiektoratszsue liegt, verlangt man in Madrid, wie schon kurz gemeldet wurde, seine Auslieferung, und man macht Kar kein Hehl daraus, das? mau Abd-el-Krim als ein suchen Rebellen und „Räuber" aburteilsn will. Dadurch, das; sich der Nifführer, der fünf Jahre lang Segen die Spanier kämpfte, nicht diesen, sondern den Fran zosen ergeben hat, ist die Lage für Frankreich feinem fpa- Nischen Bundesgenossen gegenüber etwas heikel. Militärrevolutionen. Also gleich zwei geglückte Militärrevolten, inPolen und in Portugal! Das erregt etwas Erstaunen in einem Zeitalter, das sich mit Vorliebe antimilitaristisch Umstellt, weil es so sichtbar unter dem Weltkrieg gelitten hat. Militärrevolten, die schließlich durch irgendeine Form Achtens werden, weil sie schließlich den Erfolg auf ihrer Seite hatte». Militärrevolten, die diesmal sich in Repu bliken abspielten, nicht wie in Italien 1921 in einem Königreich. Denn MussolinisMarschnach Rom war letzten Endes ein Kampf mit Hilfe militärisch organi sierter Kräfte; in Spanien und Griechenland aber errang das Heer als solches den Sieg. Für den Erfolg einer Revolution ist die Persönlich keit des Führers zwar nicht das Entscheidende, sie spielt «ber immerhin eine wesentliche Rolle. Portugal ist ein Herd fortwährender politischer Unruhen e s politisierenden Heeres gewesen. Der bis sige Ministerpräsident M. da Silva stützte sich im Senat "Nd im Unterhaus auch auf die stärkste Partei, die Demo kraten — jetzt hat er trotzdem dem siegreichen Führer der Revolte, dem Kommandanten Mendes Eabedadas, die Regierung übereignen müssen, die dieser zurzeit noch als mtsächlichcr Diktator verwaltet. Neben der Popularität des Führers die Popularität seiner Ziele: Sauberkeit in der Verwaltung, Verringerung der Staatsausgaben und Budgetausgleich, unabhängige Gerichtsbarkeit und aller hand Maßnahmen zur Hebung der wirtschaftlichen Not. Landen aber auch eine „militaristische" Note: Reorgani sation von Heer und Flotte auch in technischer Hinsicht. Es wird hier wohl nicht lange dauern, bis sich Senat und Unterhaus entschließen werden, deni siegreichen Heer führer das Amt der Präsidentschaft in die Hände zu legen, also seine Revolte zu legalisieren. Er hat eben den Er folg für sich. Mu. Erfolg selbst schuld sind — wie in Polen — nicht " a Ersten die Parteien, die in Portugal freilich ein ^^"iel bunteres Bild darstelleu als in Polen. Und schuld ist vielleicht auch die Rückstrahlung vom östlichen Nachbar, von Spanien aus, wo seit dem September 1923 das M i l i t ä r d i r e k t o r i u m P r i m o d e R i v c r a s herrscht, jetzt nun aber den großen marokkanischen Erfolg errungen hat. „Das ist mein Mussolini," sagte damals nach dem Staatsstreich der — König Alfons, als er den Diktator dem italienischen Hofe vorstellte. Die all gemeine Unzufriedenheit mit dem Parla ment ist ist»Jtalien und Griechenland, in Spanien und jetzt auch in Polen und Portugal die Grundlage für den Erfolg des Staatsstreiches gewesen. Die Unversöhnlichkeit der Parteigruppen, die sich in fast gleicher Stärke gegen- ubcrsiandcn, machte das Parlament arbeitsunfähig. Denn diese Parteigruppen zerfallen ja in all diesen Staaten — 5? ""ch in Frankreich — wieder in Parteien und Parteich.n, die sich bestimmte Führer — und solche, — zusammenschließcu. In deren Spiel findet sich rann dlc Nation einfach nicht mehr zurecht und wird daher w.cht das Opfer eines energischen Militärs, namentlich dann, wenn sie annimmt, daß er mit keiner dieser Parteien etwas zn tun hat oder zu tun haben will. Nun ist der ganze Süden Europas „mili tärisch" regiert, aber der Osten ist es auch. Be deutet dies, was längst überholt schien, vielleicht doch eine neuen politischen Ära? Dann kann sich Europa bei jenen Herren bedanken, die in Versailles die Grundlage zu der Zerrüttung inneres Erdteils legten. Präsidentenwahl in Polen. Der geNWis WMi lsßni ad. Nochmaliger Zusammentritt der Nationalversammlung. ! t Marschall Pilsudsli ten zu wählen. Der Marschall fügte hinzu, daß seine Ablehnung unwiderruflieb sei. an. Während auf den Straßen Warschaus Freudenkundge bungen der Pilsudstr ergebe nen Organisationen stattfan den, ließ der neugewählte Staatspräsident dem Sejm marschall die Nachricht zuge hen, daß er dis Wahl aus verfassungsrechtlichen Beden ken ablebnen müßte. Pil- fudski schlug vielmehr Vör den Wilnaer Professor Zdzie- chowski oder Professor Mo- sciski aus Lemberg an seiner Stelle zum Staatspräsiden- Dis Nationalversammlung in Warschau, die ans dem Sejm und dem Senat zusammengesetzt ist, Hst Marschall Pilsudsli mit 292 Stimmen zum Staatspräsidenten von Polen gewählt. Der Gegenkandidat Pilsudskis, der Ver trauensmann der vereinigten Rechtsparteien, Graf Buinskis erhielt 193 Stimmen, während 61 Abgeordnete sich der Abstimmung" enthielten. Die deutschen Abgeord neten hatten geschlossen für Pilsudfti gestimmt. Die Linke nahm die Wahl des Marschalls Johann Pilsudski mit Begeisterung auf. Einige Abgeordnete des Zentrums stimmten beim Berlafsen des Saales die Nationalhymrw i - ordnung des Reichskanzlers Dr. Luther zu sprechen ge kommen. über seine Rede waren in der Öffentlichkeit widersprechende Nachrichten aufgetaucht. Besonders hatte es Mißfallen erregt, daß Hörsing davon gesprochen hatte, daß bei vielen Volksgenosse» durch die Flaggeuverord- nung der Eindruck erweckt worde» sei, daß Reichskanzler Dr. Luther den Reichspräsidenten verleitet habe, einen Schritt mit seiner Unterschrift zu decken, der als Verfassungsbruch empfunden werde. Aus eine in dieser Angelegenheit an die preussische Negierung gerichtete Anfrage der Deutschen Volkspartei hat Ministerpräsident Braun nunmehr die Antwort er teilt. Der Ministerpräsident teilt darin mit, daß er leider die gewünschte Zurückhaltung, die mit dem Amt eines Oberpräsidenten Sei öffentlichen Erörterungen von Maß nahmen der Regierung verbunden sei, an verschiedenen Stellen der Rede vermisse. Das Staatsministerium hat daher den Oberpräsidenten Hörsing aus das ernsteste g e r ü g t und Vorsorge getroffen, das; sich Oberpräsident Hörsing in Zukunft bei der Erörterung politischer Ange legenheiten in der Öffentlichkeit mehr Zurückhaltung auf erlegt. Die preußische Regieruug hat sich, wie in der Ant wort noch mitgeteilt wird, auf diese Maßnahme» be- fchräukt, weil »äch ihrer Ansicht beim Erlaß der Flaggen- r Verordnung eine Verletzung des verfassungs gemäßen Rechtes des Reichsrates vorgelegen habe, dessen Mitglied Oberpräsident Hörsing ist. GkLMrmk-GeömksLiem, In Kiel, Hamburg und Königsberg. In Kiel fand in der Aula der Kieler Universität eine Skagerrak-Gedenkfeier anläßlich des zehnjährigen Jahres- ? tages der Schlacht statt. Der Stationschef, Vizeadmiral . s Räder mit seinem Stabe, Prinz und Prinzessin Heinrich i von Preußen, die Offiziere der Marine und der Küsten- i wehr, Abordnungen anderer Truppenteile sowie zahl- - reiche inaktive Offiziere und Mannschaften wohnten dem Festakt bei. Fregattenkapitän Scheibe (während der Seeschlacht auf Panzerkreuzer „Lützow") hielt die Ge- dächtuisreds, in der er einen überblick über den Verlauf der Schlacht gab. Vizeadmiral Räder brachte in einer kurzen, von vaterländischem Geiste getragenen Rede ein Hoch auf das deutsche Volk und auf das deutsche Vater land aus. Im Anschluß an die Feier begann dann der große Zapkenstreich sämtlicher Truppenteile der Garnison Kiel. Zur Erinnerung an die Skagerrakschlacht veranstaltete der deutsche Mariueverein von 1877 zu Hamburg in der großen St. Michaelkirche eine ernste Feier. Vom Senat waren Bürgermeister Dr. Petersen und Staatsrat Dr. S . ruwe erschienen. Außer vielen Offi zieren und Mr.»schäften der früheren Marine nahmen Vizeadmiral Meurer, Vizeadmiral Jacobson und Vertreter des Hamburger Kriegerverbandes an der Feier teil. ^n erneut an den Scjmmarschall Rataj gerichteten Brief spricht Pilsudski für die Wahl seinen Dank aus. Leider könne er die Wahl nicht annehmen. Zu stark wirke noch auf feiste Erinnerung das tragische Geschick des Präsidenten Naratowicz, den er vor seinem schrecklichen Tode nicht habe bewahren können, überdies könne er ohne Arbeit nicht leben und die gegenwärtige Verfassung entrücke den Präsidenten der Arbeit. Es sei deshalb ein anderer Charakter für diesen Poste» notwendig. Der Marschall entschuldigte sich wegen der E n t t ä u s ch u n g, die er seine» Anhänger» im Land tage und im Volke bereiten müsse und spricht die Hoff nung aus, daß unverzüglich eine andere Persönlichkeit zum Präsidenten gewählt werde. Große Erregung in Warschau. Der Sejmmarschall hat die Natioualversammlüng nochmals zum Dienstag einberufen, um die Wahl des neuen Staatspräsidenten vorzunehmen. Der Entschluß Pilsudskis hat in politischen Kreisen eine starke Er regung hervorgerufen. Die Folgen der Entscheidung Pilsudskis lassen sich zurzeit noch nicht in ihrem ganzen Umfange übersehen. f Die Polizeibehörden in Warschau hatten für den Wahltag große Vorkehrungen getroffen, um die Ruhe in der Stadt und den Wahlakt sicherzustellen. Das Parla mentsgebäude war bereits in den frühen Morgenstunden in großem Umfange abgesperrt. Der Sitzungssaal des Landtages, in dem die Wahl des Staatspräsidenten vor genommen wurde, war bis auf den letzten Platz von Ab geordneten und Senatoren gefüllt. Allerdings wohnte der letzte Ministerpräsident Witos dem Wahlakt nicht bei. Auch die Diplomaten- und die Presselogen waren dicht besetzt. Der Wahlakt, der unter größter Spannung des Hauses vor sich ging, dauerte etwa 1^ Stunden. In Königsberg veranstalteten die ehemaligen Marineangehürigen eine Gedenkfeier, bei der Konter admiral Küfel die Festrede hielt. Unter lebhaftem Bei fall wurde die Absendung von Huldigungstelegrammen an den Reichspräsidenten, die Großadmirale von Tirpitz nnd von Köster nnd die Admirale Scheer, Hipper und Zenker beschlossen. Ferner fand unter Teilnahme weiter Kreise der Bevölkerung die feierliche Enthüllung eines Denkmals für die gefallenen Mariueangehörigen Ost- und Westpreußens statt. Zum zehnjährigen Gedenktag der Seeschlacht im Ska gerrak wurde von dem gegenwärtigen Gesandtschaftsrat bei der deutschen Gesandtschaft in Kopenhagen, Freiherrn von Weizsäcker, der seinerzeit als Adjutant des Flotten chefs Admiral Scheer an der Schlacht teilgenommen hat, am Grabe der in Skagen beerdigten deutschen Seeleute^ die nach der Schlacht an der dänischen Küste angetrieben worden waren, ein Kranz niedergelegt. s- ZenienarfeiLr für König Ludwig k. von Bayern. In München fand im Odeon eine Gedächtnisfeier für König Ludwig l. zum einhundertjährigeu Tage seines Regierungsantritts statt. Dazu waren mit dem Kron prinzen Rupprecht zahlreiche Mitglieder des Hauses Wittelsbach, ferner der Ministerpräsident Dr. Held, der/ Innenminister Dr. Stützl und erster Bürgermeister Schar-) nagl erschienen. In den Ansprachen wurde die politische' und künstlerische Wirksamkeit des Königs gewürdigt. Ge sangliche und musikalische Darbietungen umrahmten die Feier. GEe-LehSsr im Ismeausschuß. Bericht über den Inhalt der Akten. Der Fcme-UntersuchnMsausfchnß des Preußischen Land tages setzte »ach der Psnigstpanfe seine Verhandlungen fort. Zuuächsi erstattete Berichterstatter Abg. Kuttner (Soz.) den Bericht über den Akte »inhalt in Sachen Grütte- Lchder. Zwei Momente seien haupisächlich hervorzuhcüen: die Frage der Anstiftung Grüttc-Lchdcrs und der Glaubwürdigkeit des Mörders, über das Thema An stiftung enthielten die Akten so gut wie gar nichts. Die Staats- anwaltschast habe sich in keiner Weise bemüht, die politischen! Zusammenhänge zu prüfen; noch in der Anklageschrift spreche! sie nur von Raubmord. Was die Glaubwürdigkeit des Grütte- Lehder angche, so sei dies ein sehr kompliziertes Thema, weil es ins Psychologische hinttbcrgche. Der Berichterstatter beschäf tigte sich dann mit der Person des von Grütte-Lehder ermor deten Dammers. Dieser Dammers sei ein Hochstapler ge-- wesen, der wegen intellektueller Urkundenfälschung, Betruges^ und anderer Dinge vorbestraft und von einem Feldgericht de gradiert worden sei. Er sei unter falschem Namen ausgetreten und habe sich einmal sogar sür den Prinzen Oskar von Preußen ausgcgebcn. Grütte-Lehder habe behauptet, daß Dammers auch mit dem Rathenau-Mörder Techow in Ver bindung gewesen sei, und man habe in der Tat an ihn ge richtete Briefe der Brüder Teckow ac künden. Daaeaen kehle