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MN , « d«i» «wtz—w — Drenstag,-en14^November 1939 Nr. 2«« 94. Jahrgang Ileukirch und Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten DerSüchWeLrMer Tageölall furMsihoßwerda Einzige Tageezettung Im Amtsgerichisbezirb « v«- —n>n, u pf. Mnuinmnmu ,o p, u W4 A» »,!»>«. «e« w- — a'm» «MI»— «i tkknm,L, »I— «»« ««-»»«» »" M _ v,,, ,„n.^ N.ö'^'»>i»»i<we'd»" Der Sächsisch, Erzähl« 1?« da» -ur Veröflentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Lankrote» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirct, (Lausitz, behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden lr.auiitzi se einem im Hin- Große Unruhen in Nordwest-Indien Passiver Widerstand gegen britische Bedrücker — Englische Behörden schreiten zu Massenverhaftungen dem eleganten Westend wie auch im Zentrum Londons haben Unbekannte die großen Schaufenster jüdischer Kaufhäuser und Geschäfte eingeschlagen. Insgesamt sollen die Scheiben von eini gen hundert Geschäften zertrümmert worben sein. In die stehengebliebenen Scherben war meist das Wort „Jude" einge- ritzt worden. mit den Gefangenen dorthin, um die Verbindung wieder auszunch- men. Er selbst ging dann allein weiter in den Wald vor. Nach eiw»c> LOO Meter erhielt er Feuer und sprang schnell in Deckung hinter einen Baum. Von dort entdeckte er in einer Entfernung von 20 Meter einen französischen Unterstand, den er als geübter Waffen unteroffizier nacheinander mit Handgranate, Gewehr und Pistole be kämpfte. Durch das verschiedenartige Feuer ließen sich die Franzosen anscheinend täuschen und nahmen an, eine stärkere deutsche Abteilung vor sich zu haben. Sic stellten das Feuer ein, nacheinander kamen aus dem Unterstand 20 Poilus mit erhobenen Händen zum Vorschein und schwenkten ihre Taschentücher zum Zeichen der Ergebung. Un teroffizier Tropisch ging auf zehn Meter heran und fragte, ob ein Of fizier dabei sei, ferner, ob jemand deutsch sprechen könne. Ein fran zösischer Oberleutnant trat vor, mit dem eine Verständigung einiger maßen möglich war. Tragisch erklärte ihm, daß jeder weitere Wider stand zwecklos wäre, da der Wold von zwei deutschen Regimentern umstellt sei. Er solle seine Leute ermahnen, sich ruhig zu verhalten und ihre Verwundeten zu verbinden. Inzwischen rnaren 10 bis 15 Minuten vergangen, ohne daß die an den rechten Flügel gesandten Kameraden zurückgckommcn wären. Die Situation wurde allmäh lich sehr ungemütlich, die Franzosen schienen langsam zu merken, daß sie einem einzigen deutschen Soldaten gcgenüberstandcn. Tragisch bemachte aber mit Argusaugen die auf einen Haufen zusammengc- worfenen Waffen. Als den Franzosen mit der Zeit die Arme lahm wurden, gestattete er ihnen großzügig, die Hände hinter den Kopf zu legen. Endlich nach 20 Minuten — es fing schon <m zu dämmern — kamen die Kameraden zurück. Nun wurde der Marsch zu unseren rückwärtigen Linien angetreten unter Mitnahme der Verwundeten und eines französischen Maschinengewehrs. Ein gefangener Unter offizier versuchte sich im Schuß der Dämmerung seitwärts in die Busche zu schlagen, wurde aber bold in einem Gebüsch entdeckt. Um weitere Fluchtcxrsuchc zu verhindern, Uetz Tragisch diesen Gefangen sein Kraftrad nach Hause schieben. Als er seine 2s Franzosen n. lieferte, schüttelte man zunächst den Kopf, bis sein Bericht in allen Einzelheiten von den vier Kameraden und den gefangenen Franzosen bestätigt wurde. Mit stolzer Freude wurde Unteroffizier Tropisch von seiner Nach richtenabteilung empfangen und erhielt zunächst als Belohnung 1s Tage Urlaub. In seiner Heimat Kyritz (Ostprigniß) machte er am 31 Oktober Hochzeit Nun ist er, geschmückt mit dem Eisernen Kreu„ I. und II. Klasse wieder bei seiner Trupp«. „Brieftaubenkommando MWk SiWsll »ei SIMM MM Auf eine englische Mine gelaufen Nov. (Eig. Funkln.) Der britische Dampfer "? '1t am Montag m der Straße von Singapur ge- funken. Wie amtlich rmtgetellt wird, sind 11 Passagiere nrns Leben gekommen, wahrend neun weitere vermißt werden. E "">ng von amtticher Seite wurde nicht gegeben. E- >edoch, daß das «chifs auf eine englische Mine gc- laufen und mnerhiUb von Io Minuten gesunken ist. Die „Sird- L""" Tonnen und gehörte der Britisch-Indischen Steam-Navlgatron-Evmpanh an. Treibminen auch an -er nordspanifchen Küste Bilbao, 14. November. (Eig- Funkm.) Englische Treib minen verseuchen große Teile der europäischen Gewässer und Lrngen die neutrale Schiffahrt in große Gefahr. So wurden letzt auch an der nord,panisel)cu Küste Treibminen gesichtet, un- ,wcit Kap Tazoncs und in der Nähe von Ferrol. Die spanischen Marincvehördcn sandten Suchboote aus, die die Minen unschäd lich machen sollen. Die ans ausländischer Quelle stammende Meldung von der Versenkung des britischen Dampfers „Ponzano" bestätigt sich. Er war 1100 Tonnen groß, nicht, wie irrtümlich angegeben, 11000. MWUer KIMM In GMelsreke Amsterdam, 13. Nov. Die holländischen Abendblätter ver zeichnen die Rede RcichSministcrs Dr. Goebbels' aus dem Ku- mcradschaftsabcnd, wobei sie hervorheben, daß diese sich scharf gegen die britische Politik gerichtet habe. Besonders die Stelle, an der Dr. Goebbels von der britischen „Moral" spricht und ihre Heuchelei geißelt, wird unterstrichen. Der „Telegraaf" kennzeichnet insbesondere den Satz, in dem cs heißt, cs werde den Feinden Deutschlands nie gelingen, das deutsche Volk von einer Führung zu trennen. „Handelsblad" zitiert den Ans pruch „Das Volk mit dcu stärksten Nerven wird den Krieg ge winnen." „Der Blockierte zum Blockierenden geworden" Mailand, 13. Nov. Die norditalienische Presse bringt die Rede von Reichsminister Dr. Goebbels vor den Arbeitern und Soldaten mit großen Ncberschriftcn und hebt deren wichtigste Stellen hervor. Besonders unterstrichen werden die Sätze, in denen Dr. Goebbels davon spricht, daß Deutschland die engli schen Blockadcdrohungcn in keiner Weise mehr imponieren können und daß der Blockierte in vielen Beziehungen bereits zum Blockierenden geworden sei. Auch die Betonung der militäri schen Stärke des Deutschen Reiches wird erneut herausgcstcllt. Schließlich finden die Stellen besondere Beachtung, in denen Rcichsministcr Dr. Goebbels in seiner eindringlichen und über legenen Art mit den geistigen Urhebern des Münchener Atten tats in London abrechnet. die vorzeitig entlassenen Abiturientmnen können zu leichten Haushaltarbeiten herangczogen, werden. Die Hebammen sind verpflichtet, alle werdenden Mutter, die der Betreuung durch die NSV. bedürfen, rechtzeitig der Hilfsstelle zuznführen und eine dreimalige kostenlose Untersuchung vorzunchmen. Mit Entschiedenheit wird auch der Kampf gegen die Säuglings sterblichkeit weitergeführt, worüber- eine wichtige Maßnahme demnächst bekanntgegeben wird. Im Rahmen der Muttcrer- holungspflege-werden in erster Lime erholungsbedürftige Sol datenfrauen, kriegerhinterbliebene und erwerbstätige Mütter verschickt und Landfrauen betreut werden. MMMMettestWiiZW Die Reichsfrauenführerin empfing die ausländische presse DNB- Berlin, 13. November. Die Reichsfraueusührerin Fran Scholtz-Klink veranstaltete in ihrem Gästehaus in Dahlem am 13. November einen Empfang für die ausländische Presse in Berlin. Die Reichsfrauenführerin gab einen Ueberblick über den Aufbau und das Wesen der deutschen Frauenorganisation unter besonderer Berücksichtigung des Kriegseinsatzes der deutschen Frau. 'i' Frau Scholtz-Klink ging, dabei ausführlicher auf die augen blicklichen besonderen Aufgaben der ^ran ein und betonte, daß der gesamte Ginsatz von 15 Millionen Frauen auf der Grund lage völliger Freiwilligkeit beruhe. Sie erwähnte dabei beson ders die vielen Gebiete, auf denen die Frau ehrenamtlich Hilfs dienst leistet, wie z. B- Erntehilfe, Nachbardienst, Mütterdienst usw. Eine besondere Aufgabe fällt der deutschen Frauenorgani sation auf dein Gebiete der Ernährungspolitik.zu. Hier habe die Frau entscheidend mitgewirkt an den-Zahlreichen Maßnah- mSrr,<dte Kür' Sicherung der hauswirtschaftuchen und volkswirt schaftlichen Bedürfnisse des deutschen Volkes notwendig waren. Die deutsche Frau weiß heute, daß sie. au entscheidender Stelle mitwirkt und durch ihre Arbeit dazu beiträgt, daß das Werk des Führers zum siegreichen Abschluß gelangt. Diese Gewißheit ist ryr tiefste Verpflichtung. Rom, 14. Nov. (Eig. Funkm.) Die Proklamation GhandiS. England die kalte Schulter -u zeigen und passiven Widerstand zu leisten, hat im indischen Volk die richtige Seite getroffen. Wie die römische Zeitung „Tevere" aus Gimla meldet, find die indischen Rordwestprovinzen in großer Unruhe, die von de« dortigen Stammeshäuptlingen mit antienglischer Propaganda genährt und in die gewünschten »ahnen geleitet wird. Auch die Plänkeleien an der Grenze Haven wieder begonnen. Die englischen Behörden -eigen sich höchst beunrahigt und lassen Massenderhastungen in den größeren Zentren vornehmen. In vombah find bei einer Bersammluna Ivo Ghanbianhänaer ver. haftet worden, worauf das Kongrehkomitee mit einem Heftigen Protest geantwortet hat. England wirft indische Matrosen ins Gefängnis London, 13. Nov. 76 indische Matrosen w Monat Gefängnis verurteilt, weil sie sich w „ , ^... blick auf ihre geringe Entlohnung die Gefahrenzonen zu be fahren. . SleiMk IMNWI» WM Die Preise -en Löhnen stets weit voraus Amsterdam, 14. Nov. (Eig. Funkm.) In England geht daS Wettrennen zwischen Preisen und Löhnen trotz aller Gegenmaß nahmen der Regierung unvermindert weiter. Wie „Daily Herold" meldet, müssen In der nächsten Zeit in drei Industrien 177000 Arbeiter infolge der Teuerung höhere Löhne erhalten. ES handelt sich dabet um Arbeiter auS der Möbel- und zwei Gruppen der chemischen Industrie. § . Laut der „Financial LimeS" werden in dieser Woche aber auch Bergwerksbesitzer zusammentreten, um die Frage zu prüfen, wie man sich den standia steigenden Produktionskosten gegenüber verhalten solle. Seit Kriegsausbruch habe sich die bereits vor dem Kriege einsetzende Probuktionskvstensteigerung in scharfem Maße fortgesetzt. In einem Arttkel in der „Times" wird -u dieser Lohnkosten schraube erklärt, eine lange Welle von Lohnforderungen erhebe sich jetzt infolge der gestiegenen Lebenshaltungskosten. ES könne kaum ein Zweifel darüber bestehen, daß die gesamte Industrie von dieser Welle erfaßt werden würde- DaS Anschnellen der LebenSmittelkosten im ersten KriegSmonat um 9 v. H. und da» der gesamten Lebenshaltungskosten um v. H. habe die Er schütterung auögelöst, die zu dieser Bewegung geführt habe. WriWWk SMMNW II LMU Hunderte von Schaufenstern zertrümmert Amsterdam, iS. November. In tzeofchiedenrn Stadttrilea Londons kam e«, wie die „Daily Mail" meldet, in ber Nacht -un» Sonntag zu großen judenfeindlichen Kundgebungen, I« Avlkadeabwehr von Mster und Kn- AuSdau der Hilfsmaßnahmen NHZ. Berlin, 14. November. Die Leiterin der Haupt- stelle Mutter-, Äiuglings. und Kleinkinberfürsorge im, Haupt amt für Bolkswohlfghrt, Berta Finck, gibt im „NS.-Volksdienst den Einsatz der Heimatfront für Mutter und Kind bekannt. Dte feindlichen Mächte haben durch ihre Blockade auch unseren Frauen und Kindern den Kampf angesagt. Diesem Kampf setzen Wir unseren Willen entgegen, durch den Ausbau unserer Hilfs» Maßnahmen für Mutter und Kind dazu beizutragen, daß sich Le «lockadewtrkungen von 1914 bis ISIS niemals wiederholen werden. In stärkstem Umfange werden daher die Aufgaben deS „Hilfswerks Mutter und Kind" vom Lriegswinterhtlfswerk 1939/40 weitergeführt und erweitert. Die 34000 Hilfsstellen „Mutter und Kind" in Stadt und Land sind hierfür die Arbeits zentralen. Eine der wichtigsten NufgabkK der Gegenwart ist die Hilfe für die werdenden Mütter und Wöchnerinnen-die nicht das Gefühl der Verlassenheit haben dürfen. Trotz der notwen- HWn Kontingentierung von Lebensmitteln geht die bisher ge- Mete Ernährungshilfe für Mutter und Kind weiter, allerdings unter Anpassung an die gegenwärtigen Verhältnisse. Die Wei- teraewährung von Ernährungsbechilfen für Obst und Gemüse ist dabei eine Selbstverständlichkeit. Dazu kommt die Sorge, daß die werdenden und stillenden Mütter sowie die Mütter mit Säuglingen und Kleinkindern die Möglichkeit er halten, die zusätzlich bewilligten bezuascheinpflichtigen Lebens mittel, wie Milch und Nährmittel, auf jeden Fall zu beziehen. DaS KriegS-WHW. hat die Finanzierung übernommen. Die Hilfsstellen müssen weiter alle Maßnahmen berücksich tigen, die irgendwelche Erleichterungen unseren werdenden und kinderreichen Müttern verschaffen können. Bezugscheinfreie Säuglingswäsche wird.,weiterhin^äusgegeben. oder.in Form von Wertgutscheinm deS KvieaS-WHW- zur Verfügung ge stellt. Auch ein verstätkter Einsatz von Haushalthelfermnen zur Entlastung der erwerbstätigen, kinderreichen Mutter und bet Mutter mit Säügltngtzn Und Kleinkindern ist nötig, der erfolgt zusammen mit der Nachbarschaftshilfe der NS.-Frauen- schaft, den Jugendgruppen de» Deutschen Frauen Werks und dem weiblichen Arbeitsdienst. Auch Mitglieder deS BDM. und Ein Mann nahm 20 Poilu gefangen Walter Tragisch, -er erste Unteroffizier an der Westfront mit dem EK. I DNB. 13. November (P. K.) 9. November 1939 draußen <m Westfront auf dem Sportplatz eines kleinen Dorfes . . . Eine der Westfront auf dem Sportplatz eines kleinen Dorfes . . . Eine Nachrichtenabteilung ist angetreten. Schnurgerade sind die Glieder der Züge ausgerichtet, hier und da wird noch ein Stahlhelm oder ein Koppel zurechtgerückt. Punkt 10 Uhr erscheint der Divisionskom mandeur und nimmt die Meldung des Abteilungsführers entgegen. Nach dem Abschreiten der Front wendet sich der General zur Mitte des Platzes, ein lautes Kommando hallt über den Platz: Unteroffizier Trogisch! Vortreten! Vom linken Flügel des ersten Zuges löst sich ein junger Feldgrauer, geht mit strammem Schritt über den Platz und baut sich vor seinem General auf. Wenn er auch mit keiner Miene zuckt, so leuchtet ihm doch die Freude aus den Augen: Ala erster Untrrosslzier an der Westfront erhält er das Eiserne Kreuz I. Der Divisionskommandeur spricht zu den Soldaten. Er weist darauf hin, daß Unterossizier Trogisch bereits am 23. Okto» der da» Eiserne Kreuz ll durch den Oberbefehlshaber des Heeres persönlich bei seinem Besuch an der Westfront erhielt. In der Zwi schenzeit hat sich der junge, 24jährige Unteroffizier an mehreren Spühtruppunternehmen beteiligt und bei einem Angriff auf ein Waldstück allein mit beispielloser Tapferkeit und Kaltblütigkeit einen svanzösischen Oberleutnant mit 19 Mann gefangengenommen. In Anerkennung für dies« hervorragende Tat überreicht ihm der Di visionskommandeur im Namen des Führers und Obersten Befehls- Haber» da» Eisern« Kreuz I. Da» tapfere Verhalten diese» deutschen Soldaten soll hier in sei nen Einzelheiten festgehalten werden. Es war am 16. Oktober 1939. Unterossizier Trogisch befand sich mit seinem Briestaubenkommando in einem kleinen Ort hinter der Front. Zur Erkundung de» Ge lände» fuhr er mit seinem Kraftrad bi» zu einem Gesechtsstand. Ein Weiterfahren war hier unmöglich, da die.Straße unter feindlichem Artillerie» und Maschinenaewehrseurr lag. Trogisch stellt« sein Krad im Straßengraben ab und lief in Richtung des Walde» bi» zu der vordersten Schützenlinie. Dort meldet« er sich bet dem Kompanie führer und bat ihn, freiwillig an dem Sturm auf den Wald tellneh» men zu dürfen. Trogisch wurde sofort mit einem Trupp am linken Flügel eingesetzt und nahm den 60 Meter entfernten Waldrand unter Feuer. Gegen 18 Uhr gab der Kompaniefuhrer da» Zeichen zum Angriff. Trotz starker Beschießung gelang es Trogisch, mit vier In fanteristen den Waldrand zu erreichen, wo Ihnen vier Franzosen nut erhobenen Händen «ntgegenkamrn. Da der Anschluß nach rechts verlorengegangen war, sandte Unteroffizier Tragisch seinen Trupp