Volltext Seite (XML)
»kl« «lott «Kd d«n Lei«« v°« »r«d.n und Umgedung am Tag« vorher berrU, al. Uventl-Mrgsde ,«stellt, »Lhrend « dt« Post Vezieh« am argen in einer Gesamiaurgab« erhallen. 59. Jahrgang. Atz 308. Bezug»-»«»ÜHr »lerielllhri. »Le Dre». den »et i»«Itch,»,t> -u,»er»>-» »nn-dm«. INI«» di» » « vr. ««> «inmaligel Z». itellun, durch die Poft ZM.<°hne«g,klIgvd>. »uiiandi vesür- nich-Un^im ».« Kr.. Schwei, » « Art»., J-Iiei, 7.1? Lire. - «»chdnick nur mit »«ttiich« Qe-lt«». auaa». ' " "— ?««.*)«> xriangi» werd.nichtauft Freitag» 6. November 1914. Telegramm-Adresse: Nachrichten Dresden. Hegr?rrrröek 18S6 Druck und Verlag von kiepsch Lc Reichardt in Dresden. öauptgeschSftsftelle: Marienstrafte 58M. Sammelnummer für sämtliche Telephonanschlüsse: 25 241. Nachtanschluh: 2V011. Anzetgen-Preise Annahme von «nlün- dtaungen bi» nachm. II Uhr. Sonnta,» nur Martenftrahe «8 »an >l bi» >/,l Uhr. Die etnlpaltiae Zelle <etwa 8 Silben» iS P,., die ,weilpaitige Zeile auf Tentseit« 70 Pf.. die jweilpai». Reklame»!!« l,d0 M.. SamUlen- Nachrichten au» Dre»- de» die einjpalt. Zeile 2L Pf. — In Num mern nach Sonn- und Feiertage» erhbhi« PreiiiLH«. — Nuiwar- «ige kluftrilge nur gegen Vorausbezahlung. — JedeiBelegblaitioPI- Das Seegefecht an der englischen Ostküste. Mühelose Zurückweisung eines belgisch-englisch-französischen Ausfalles bei Nieuport. — Weitere Fortschritte an der ganzen Westfront. — Die deutschen Kreuzer bei Parmouth. — Die Türkei im Kampfe. Der amtliche deutsche Echlachtbericht. (Amtlich.) Grobes Hauptquartier, S. Rov., vorm Gestern unternahmen Belgier, unterstützt von Sugländer« und Franzose», einen hestigen Aus- sall über Nieuport zwischen Meer und Ucberschwcm- «nugSgebiet. Sie wurde« mühelos abgewiesen. »ei Aper« und südwestlich Lille, sowie südlich verr, anvac, in den Argounen und Vogesen schritte« «»sere «»griffe vorwärts. Ans de« »ftlichen Kriegsschauplätze hat sich nichts Wesentliches ereignet. Oberste Heeresleitung. BerryauBac liegt im Departement Atsne, Arrondissement Laon, an der kanalisierten AiSnr. Die Lage auf dem östlichen Kriegsschauplätze. Den 3. November 1911. Ueber die Lage auf dem östlichen Kriegsschauplätze habe ich mich zuletzt am 7. Oktober geäußert. Damals hatte die österreichisch-ungarische Hauptmacht, die nach der -weiten Schlacht bei Lemberg vor den ihr folgenden Russen über den San bis hinter die Wisloka, mit dem linken Flügel hinter die Weichsel zurückgegangen war, wieder die Offen sive ergriffen, und zwar im Verein mit einer auf ihrem linken Flügel eingetroffenen, in der Richtung auf die Weichselstrecke Jwangorod—Warschau vorrttckcnden deut schen Armee. Dem rechten. Flügel, der Oesterreicher ist bisher unter vielfach -estlsseü KckWW gelungen, die Russen über den oberen Lauf deS San zurückzudrängen, und die von diesen belagerte, bereit- hart bedrängte, aber tapfer verteidigte Festung PrzemySl zu entsetzen. Nahe östlich dieses Platzes und südlich von ihm bis nach Turka sin den Karpathens stehen die Oesterreicher auf dem rechten Sanufer noch in heißem Ringen mit starken russischen Kräften, die dort in befestigten Feldstellungen zähen Widerstand leisten. Unter halb PrzemySl sind jene bis an den San gelangt, dessen rechtes Ufer aber die Russen noch stark besetzt halten. Auch das rechte Weichselufer, von der Mündung des San ab wärts bis in die Nähe der preußischen Grenze, befindet sich noch im Besitz der Russen. Auf dem linke» Weichselufer hatten die vereinigten deutschen und österreichischen Streitkräfte nach den bereits früher erwähnten Gefechten zwischen Opatow und Ostrowiez sam 4. Oktobers, sowie bei Radom (amcki. Oktobers den Vor marsch gegen die Weichsel fortgesetzt. Am 10. Oktober be fanden sich ihre Spitzen nach Zurückweisung der russischen Vortruppen der Weichselstrecke von der Sanmiindung bis Warschau nahe. Ein Versuch der Russen, über den Strom südlich Jwangorod vorzubrechen, wurde am 12. Oktober ver hindert. Am 10. b. M. überschritten acht russische Armee korps bei Warschau und Jwangorod die Weichsel -um An griff gegen die deutsch-österreichischen Truppen. Diese wiesen in mehrtägigen Kämpfen alle Angriffe erfolgreich ab, „mußten jedoch vor neuen russischen Kräften, die von Jwangorod, Warschau und NowogeorgicwSk vorgingen, auSweichen. Die Russen folgten zunächst nicht. Die Los lösung vom Feinde geschah ohne Schwierigkeit. Unsere Trnvven werden sich der Lage entsprechend neu gruppieren." Dies der Wortlaut der veröffentlichten amtlichen Mit teilung aus unserem Großen Hauptauartier vom 28. v. M. über die letzten Ereignisse in Russisch-Polen. Sie ist nach Form und Inhalt zurückhaltend, wie es aus sachlichen Gründen zweifellos geboten war. Sie konnte aber auch bei dem Vertrauen, das im ganzen Lande zu der bewährten Zuverlässigkeit unserer amtlichen Berichterstattung besteht, so fein, ohne daß eine argwöhnische Deutung zu befürchten war. Der wettere Verlauf der Ereignisse bestätigte denn auch die völlige Korrektheit der obigen Meldung. Seit sich unsere Truppen auf dem linken Weichselufcr von den Russen losgelöst haben, hat zwischen beiden kein Zusammen stoß stattgcfunden, und das Große Hauptauartier konnte unterm 31. v. M. melden: „Westlich von Warschau folgen die Russen langsam unseren sich neu gruppierenden Kräf ten". Alle Bewegungen auf dem polnischen Kriegsschau plätze sind in dieser Jahreszeit durch den jeder Beschreibung spottenden Zustand der Wege sehr erschwert. Aber darunter leiden beide Parteien gleichmäßig. Nachrichten von Bedeu tung sind von dorther wahrscheinlich in naher Zeit zu er warten. Auch in der Nähe der ostprcußischcn Grenze sind die Russen neuerdings wieder regsamer gewesen. Im Anfang deS vorigen Monats rückten sie mit starken Kräften vom Rarem her gegen die preußische Grenze im Gouvernement Suwalki vor, wurden aber alsbald bei Suwalki mit er heblichen Verlusten zurückgewiescn. Nachrichten über einen großen Steg, den die Russen bet Suwalki und Angustowv 'errungen haben wollen, sind erfunden. Vielmehr sind auch all« Angriffe der 1. und 10. russischen Armee gegen die ost preußischen Truppen ebenso wie wiederholte russische Um fassungsversuche bet Schirwindt in den Tagen vom 8. bis zum Schluß deS vorigen Monats zurückgcschlagen morden, wobei die Russen im ganzen 13 800 Gefangene, 30 Geschütze und 38 Maschinengewehre verloren haben. Nur bet Lyck ist e- ihnen noch einmal gelungen, in unser Gebiet einzu- -rtngen, doch wurden sie auch dort alsbald über ble Grenze zurückgetrteben. Inzwischen haben unsere ostpreußischen Truppen im Gouvernement Suwalki die Offensive er- grifsen. Die Kämpfe bauern dort zurzeit noch fort. Wir müssen mit der Wahrscheinlichkeit rechnen, baß die Russen jetzt alle ihre zurzeit verfügbaren, im Feldkrtege verwendbaren Strettkrüftc, einschließlich der asiatischen, an den Kriegsschauplatz herangezogcn haben. Sie können dann an Zahl der ihnen gegenüberstehenden deutsch-österreichi schen Heeresmacht überlegen sein. Doch bas schreckt uns nicht. Wir haben schon oft und neuerdings noch bei Tannenberg gesehen, daß Ueberlegenheit an Zahl keineswegs den Sieg verbürgt. Die türkische Kriegserklärung bedeutet für uns auf dem östlichen Kriegsschauplätze zwar eine in nicht ferner Zeit zu erhoffende willkommene Entlastung, wird sich aber vermut lich für die dort zunächst zu erwartenden Entscheidungen materiell noch nicht fühlbar machen. v. Blume, General d. Inf. z. D. Das deutsche Vordringen gegen ArraS. Nach einer Genfer Meldung sucht der französische Gc- neralstab das deutsche Vordringen gegen Arras durch Versicherungen abzuschwächen, denen gegenüber scst- zustellcn ist, daß der Grundton aller in den lebten Tagen eintrcffenden französischen Nachrichten den früheren über schwenglichen Optimismus vermissen läßt. 38,1 Zentimeter-Geschütze zur Verteidigung von Paris. Nach einer Meldung -er „Baseler Nachr." aus Rom sind 38,1 - Z e n t i m e t e r - G e s ch ii tz e, wie sie für die italienischen Ueberöreadiioughts bestimmt sind, auch zur Verteidigung von Paris aufgestellt. Brandstiftung in Antwerpen. Die Benzin- und Naphthalager der amerika nischen Atlantic-Gesellschaft in Antwerpen stehen in Flammen. Brandstiftung scheint nicht ausgeschlossen zu sein. Aus Furcht vor Slrafmaßregeln sollen 18 000 Be wohner Antwerpen verlassen haben. » Das Seegefecht ln der Nähe der englischen Küste. Der Sekretär der englischen Admiralität meldet, wie wir einem Teil unserer Leser bereits mitgetcilt haben, folgendes: Am Dienstag am frühen Morgen feuerte ein feindliches Geschwader ans bas zur Küstenwache gehörende Kanonenboot „Halcyon", das auf einer Erkun dungsfahrt begriffen war. Ein Mann des Kanonenbootes wurde verwundet. Nachdem bas Kanonenboot die An wesenheit der feindlichen Schiffe gemeldet hatte, zogen sich diese zurück. Obgleich sie von leichten Kreuzern verfolgt wurden, konnten sie doch nicht vor Anbruch der Dunkelheit zum Kampfe gestellt werden. Der hinterste der deutsche n 51 re uz er streute beim Rückzuge eine Anzahl Minen aus: durch die Explosion einer derselben wurde bas Unterseeboot D 8 zum Sinken gebracht. Zwei Ossiziere und zwei Mann, die sich auf dem Verdeck des an der Oberfläche des Wassers schwimmenden Unterseebootes befanden, wurden gerettet. (Nichtamtlich. W. T. B.i Dieser amtliche englische Bericht wird in wesentlichen Punkten ergänzt durch folgende Meldung der „Times": Ein Scekampf fand am Dienstag bei Narmouth, ganz dicht unter Englands Küste, statt. Mehrere deutsche Kriegsschiffe kamen früh auf der Höhe von Narmouth in Sicht und eröffneten eine furchtbare Kanonade gegen die Küste. Von dem Kreuzer „Halcyon", Ser leicht beschädigt wurde, sind ein Mann schwer und vier oder fünf leicht verwundet. Außer dem Unterseeboot v 3, das wenige Stunden später auf eine Mine lief, sind noch zwei Dampfbarkassen auf Minen gestoßen und im Laufe vo» 20 Minuten gesunken. Die starken Detonationen riefen eine ungeheure Aufregung in Narmouth hervor, wo die Leute zum Strande stürzten, jedoch infolge Nebels nichts sehen konnten. Nur die Umrisse eines groben Schiffes mit vier Schornsteinen waren sichtbar. Einige Geschosse fielen auf das User in die Nähe der draht losen Station. Die meisten fielen jedoch ins Wasser. Der „Deutschen Tagesztg." zufolge meldet bas englische Reuter-Bureau: Am Dienstag früh wurde in der Nordsee das englische Kanonenboot „Halcyon" von der deutschen Flotte angegriffen und vernichtet. Andere englische Kriegsschiffe eilten herbei und verfolgten die deutschen Kriegsschiffe, die Minen streute». Das eng lische Unterseeboot „D. 8" stieß ans eine Mine und versank. Nur vier Engländer konnten gerettet werden. Der Widerspruch zwischen der Meldung des Reutcrschcn BureauS und dem amtlichen englischen Bericht dürfte wohl bald aufgeklärt werden. Narmouth liegt an der englischen Ostküste, nördlich von der Themsemttnbung. Eine bezeichnende Kundgebung des neue« englischen Seelords. Der neue Erste Scclorü der englischen Flotte, Lord isher, erließ an seine Untergebenen drei Befehle als Jchtschnur ihres Handelns. Seine Leitsätze sind folgende: Aeußerste Kraftanstrengung und brutalste Ener gie sind Grundbedingungen jedes Krieges. Mäßigkeit und menschliche Rücksichtnahme ist unverzeih liche Dummheit und Schwäche. Schlagt endlich los: schlagt als erste los und schlagt aufs kräftigste überall los! Wiener Blätter über die Rordseesperre. Die Wiener Blätter bezeichnen den Plan Englands, die ganze Nordsee als feindliches Gebiet zu erklären, als die schlimmste Störung des Handels und die ernsteste Schädigung der nördlichen neutralen Länder, sowie Amerikas. Die Lossagung Englands von der Londoner Seercchts-Dcklaration sei ein ossencr Bruch des Völ kerrechts und eine Rücksichtslosigkeit gegen das Recht und die Interessen der neutralen Staaten, sowie gegen den neutralen Handel. Oststurm in der Nordsee. Infolge des OststurmeS, der seit einigen Tagen auf der Nordsee herrscht, sind etwa dreißig schwedische Dampfer überfällig. Tie englische Flotte, die zur völkerrechtswidrigen Absperrung der neutralen Hafen in der Nordsee und im westlichen Atlantischen Ozean Aufstellung nimmt, hat durch den Orkan schwer zu i-iden. Englische Willkür. Für die Art und Weise, in der die Kaperungen deutscher Dampfer durch englische .Kriegs schiffe zustande kommen, ist sehr bezeichnend ein soeben aus Aegypten eingctrofscncr Bericht von Ende Oktober. Nach den Regel» des Völkerrechts wären die deutschen Dampfer, die sich bei .Kriegsausbruch in die Häfen des neu tralen Suezkanals geflüchtet hatten, dort geschützt gewesen. Inzwischen haben aber die englischen Behörden, die in Port Said und Suez liegenden Dampfer aus die folgende von den „Hamburger Beiträgen" berichtete Art gekapert: Am 13. Oktober erschienen an Bord aller deutschen und öster reichischen Dampfer Abteilungen der ägyptischen Polizei unter dem Kommando eines Offiziers, der den Kapitänen erklärte, daß niemand mehr das Land betreten dürfe und daß die Schiffe die Häfen zu verlassen hätten. Die ägyptischen Hafcnbehördcn liehen dann durch besonders herbcigcschafftes Personal die Maschinen instand setzen, brachten neue Mannschaften an Bord und rüsteten die Dampfer mit Kohlen und Proviant für sieben Tage aus. Darauf mußten die Schiffe trotz der Weigerung der Kapi täne am 15. und 10. Oktober unter deutscher Flagge aus- laufcn. Einige Meilen von Port Said entfernt wartete der englische Kreuzer „Warrior". Er beeilte sich selbstver ständlich, die Schiffe regelrecht zu kapern und nach Alexandrien zu bringen. Die gekaperten Schisse wurden sodann dem Marschall des Priscngcrichts übergeben? Zweifellos sind die ägnptischcn Behörden, die das Aus laufen der Schisse anordncteii, schadenersatzpflichtig. Der Bnrcnausstand. Die Meldungen aus Südafrika lauten Amster damer Nachrichten zufolge in letzter Zeit wieder be unruhigender. Es wird gemeldet, daß der Buren- gencral Dem et bereits eine unabhängige Republik im nördlichen Teile des Freistaates pro klamiert habe, mit Hcilbroini als Hauptstadt. Für uns haben diese Nachrichten durchaus nichts Be unruhigendes. Fluchtversuch deutscher Gefangener in Südafrika. Einem Telegramm aus Pieter maritzburg zu folge haben Tausende von Deutschen und Oester-, reichern, welche dort interniert sind, zu fliehe» versucht.« Einer Anzahl ist die Flucht geglückt. Die Posten konnten mit Hilfe von Freiwilligen die Ruhe wiedcrherstellen.' Die Flüchtlinge sollen von neuem wieder gcfangcngenvm- mcn worden sein. („Köln. Ztg") * Die Türkei im Kampfe. Telegramm des Kronprinzen an Envcr Pascha. Der deutsche Kronprinz bat an den Kriegsmini ster Envcr Pascha folgendes Telegramm gerichtet: „Die 5. Armee und ihr Führer entbieten der ottomanischcn Armee brüderliche Grütze." Die Reschicßung der Dardanellcnforts. Amtlich wird in London bckanntgcgcbcn: Bei Tages anbruch des 3. November hat ein englisch-französi sches Geschwader die Dardanellcnforts aus weiter Entfernung beschossen. Die Forts antworteten, ohne jedoch die Schiffe zu erreiche». In einem Fort wurde eine starke Explosion mit einer dichten Rauchwolke be-, obachtet. — Es handelt sich hierbei um die gleiche Beschie ßung. über die bereits gestern aus K o n st a n t i n o p e l berichtet worden war, daß sic keinerlei Schaden angerichtet habe. Tie heutige Meldung stammt — mohlbemerkt! --- aus London! Türkische Kreuzer im Schwarzen Meer. Berliner Blätter melden, Batu m werde von türkischen Kreuzern m i t E r f o l a b v m b a r d i e r t. — Der englische Konsul in Mohammcrah in Persien telegraphierte, baß die Türken in Basra mehrere englische Kanflcutc zurückhieltcn? Beschlagnahme fremder Dampscr durch die Türkei. I Das türkische Sccgericht hat 38 französi^ schc. acht russische und einen belgischen Dampfer in Kon-« stantinopcl beschlagnahmt. Englische Intrigen in der Türkei. Das Stambuler Blatt „Tanin" stellt fest, daß Eng land mit Waffen und Geld in Bagdad, Bassora und sogar in Konstantinopcl intrigierte. Die englische Herrschaft in Aegypten. Die „Times" melden aus Kairo: Hier wurden tür kische Agenten verhaftet. Die hiesigen Deutschen und Oester reicher sind in .Konzentrationslager gebracht worden. Die Bemannungen der in Alexandria