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MsdmWTageblatl Fernsprecher Wilsdruff 7lr. 6 'Wochenblatt für Wilsdruff und Umgegend Postscheckkonti Dresden 2640 Erscheint täglich mit «usn«»»« d« «onn. und I-sitaz- nachmittag.« , ichr für den felgenden Tag. Lqugeprch« bei Eelbstabysiuns moneMch »,rch enter« Veätrüger zng^r«g«n In der 8iadi men««ch M., aut d«n Land« M., durch dk Pest b-^^, ML mit Instelfun,«gebühr, «a, »»ü«Aaitm> end >»i» unsere AuMetgrr und «-DnchMeü, nehme» !»d«»gl ,^e,»»»«> -n^ege». Z» ,«,« h^erer »emM. Krieg »der sonstiger »ettlrd«»»ru»,m hm »m,e,«h.r«»sgruch «,f Liefern», dm,»«»», »dm »ü^n« »ft Greift«. Srscheini seit ZnfertionSpreft ML für di« s gespalten, Korpuheile oder deren Raum, ReName«, »ft » .s»«« K»q>uq,Ift ML »ei M-derbelung und IahreGmftrag entsprechender preftnachiah. Aetanntmachnn,»» !» «mitttchon Teil snur von »«hgedon) die rgetipaikn« «oGuLzelr ML Itachwelsung».«»»ühr »» Ff» *»,«1,«,«,«»«» »ft vonnNtag« L» «hr. Zür »I, Atchst^utt der durch Immruf »ermittelt«» «n,ei,en übernehmen wir fti»e »er««»«. Zeder iNadatd «»K". »rSstht, »m« »er »Kr«, durch Kl«,« ein^e,,» »«eben muß »d» d» *uftr»,«ch» ft, «o^« dem Iahre 4^ Dieses Blatt enthält die amtliche» Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meitze», des Amtsgerichts zu Wilsdruff, des Stadtrat» zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen. ««leger und Drucker: Arthur Zschunke in Wilsdruff. Verantwortlicher Schriftleiter: Hermann LSssig, für den Inseratenteil: Arthur Zschunke, beide in Wilsdruff. Nr. 102 Mittwoch den 3. M i 1922. 81. Jahrgang Kleine Zeitung für eilige Leser.' * In Genua ist in der russischen Frage eine neve starke Spannung entstanden, wegen der Lloyd George ein Schieds gericht bei der amerikanischen Regierung beantragen will. * Lloyd George beabsichtigt, in den nächsten Tagen nach Paris zu fahren, um mit Poincars Fühlung zu nehmen. * Pariser Gerüchte über angebliche Meinungsverschieden heiten in der deutschen Delegation in Genua werden an Ber liner amtlicher Stelle auf das entschiedenste dementiert. * Reichsfinanzminister Hennes weilt gegenwärtig zu einer Besprechung über die Lage in Genua mit dem Kabinett- und den Parteiführern in Berlin. * Die Maifeier ist in Berlin ruhig verlausen. In Leipzig ereigneten sich vor der Universität blutige Zwischenfälle. * Die Türken haben die Hauptbedingungen der Alliierten für den Friedcnsschluß mit Griechenland unter einigen Vorbe halten angenommen. Am seidenen Faden. Diesmal sind es wieder die Russen, denen mün iss» Genua die Schuld daran zuschreibt, daß die große Konfe renz erneut in eine Krisis geraten ist, in der ihre Existenz, wie das Leben eines Schwerkranken, nur noch an einem seidenen Faden zu hängen scheint. Und wie der besorgte Vater eines kranken Kindes in seiner Angst den besten Arzt zu finden sucht, den er irgend kennt, so soll jetzt auch Lloyd George, der geistige Vater der Genueser Konferenz, beabsichtigen, die erste Kapazität in internationalen Fra gen, Amerika, zu Rate zu ziehen. Man berichtet aus Genua, Lloyd George habe den Vorschlag gemacht, man solle Schiedsrichter anrufen, die der Oberste Gerichts hof der Vereinigten Staaten ernenne, um den Betrag der Herabsetzung der russischen Kriegsschulden und der russi schen Gegenforderungen zu bestimmen. Die Vorgänge, die zu dieser erneuten Zuspitzung der Lage geführt haben, sind ohne irgendwelche Beteiligung der deutschen Delegation ausschließlich auf die Ausein andersetzungen zwischen den Russen und den Alliierten be schränkt. Noch konnte bisher keine Einigung darüber er zielt iverden, unter welchen Bedingungen die westlichen kapitalistischen Staaten der zusammengebrochenen russischen Wirtschaft wieder auf die Beine helfen wollen und können, und welche Gegenforderungen für die Gewährung der in Aussicht genommenen Konzessionen wiederum die Russen als unerläßlich« Voraussetzung eines Abkommens ansehen. Es hat darüber schon ein ziemlich verwickelter Austausch von Noten und Denkschriften startgefunden, die zumeist gegenseitig „unmöglich" gefunden wurden. Ursprt zlich war nur das Londoner Memorandum mit dem Plan eines internationalen Syndikats zum Wiederaufbau der russischen Industrie und zur gleichzeitigen Ausbeutung der russischen Rohstoffwirtschaft vorhanden, das jedoch wegen des „kolo nisatorischen" Charakters abgelchnt wurde. Die Russen hielten ihr Gegenmemorandum zunächst zurück, um auf die Basis eines abgeänderten Ententevorschlages zu treten. Am 20. April hat Tschitscherin in einem Briefe zu diesem Wiederaufbauplan Stellung genommen, hat gewisse Zu- geständnisse gemacht, die einen gedeihlichen Fortgang der Verhandlungen erwarten ließen, und hat dann — fünf Tage lang nichts mehr von dieser Angelegenheit zu hören bekommen. Die Russen sind nun aber in Genua in der Lage, daß sie vielleicht viel zu gewinnen, bestimmt aber nicht viel zu verlieren haben, und so kommt es, daß sie nicht viel Federlesen machen, wenn ihnen etwas nicht be- hagt. In einem ironisch gehaltenen Briefe an den Präsi denten de Facta beschwert sich nun Tschitscherin darüber, daß die zuständige Kommission die russisch« Frrge in zwischen ohne die Teilnahme der Russen selbst weiter be arbeitet habe, zieht kurzerhand seinen Brief zurück und legt statt dessen nun der Konferenz das ursprünglich russi sche Memorandum vor, das weit schärfere Forderungen enthält, und von dem Lloyd George, damals etwas von oben herab sagte, es sei wohl eine „Propagandaschrift", zu deren Lektüre er wirklich keine Zeit habe. Es ist pein lich, daß für diese. Lektüre nun vielleicht doch noch Zeit gefunden werden muß, denn Lloyd George wird die Kon ferenz, wie sein Wunsch nach einem Schiedsrichter beweist, daran keinesfalls scheitern lasten. Immerhin, der seidene Faden ist bedenklich gespannt. Dabei war man in der Kommission, allerdings wie gesagt unter Ausschluß der russischen Vertreter, in der Be ratung über die Notlage Rußlands und die möglichen Hilfsmittel, schon recht hübsch vorwärts gekommen. Es wurde dort gerade wieder über ein Memorandum verhan delt, nach welchem sich z. B. Frankreich erbietet, 1200 Lo komotiven, 25 000 Güterwagen, 3500 Personen- und Ge päckwagen nach Rußland zu liefern. Italien beabsichtigte eine beträchtliche finanzielle Beihilfe für di« Aufnahme des Handels mit Rußland zu gewähren, imd eS werde jedes Unternehmen unterstützen, das di« Wiederherstellung der Transportmittel bezweckt. Di« japanisckse Regierung habe, um den Handel mit Rußland zu ermutigen, einen Kredit von 8 Millionen Yen an die russisch-japanische Handels gesellschaft bewilligt. Die belgisch» Regiermig habe einen besonderen Kredit von 250 Millionen Franken genehmigt, um den Export zu erleichtern u. s. w. Schließlich wird die Hoffnung ausgesprochen, sobald der erste Pionier sich in Rußland niedergclasse» Habs tmd bekannt werde, daß er <Lrj0igr yaoe. wuroen sich m um >o größerer Menge Kräfte zum Wiederaufbau Rußlands zur Verfügung stellen. Die Russen haben davon keine Mitteilung, aber selbstverständlich auf Umwegen Kenntnis erhalten, und be sonders der „Pionier" scheint bei ihnen Mißfallen erregt zu haben, denn er erinnert stark an den Begriff des Kolo nisierens, und dieser wirkt in Moskau wie das rote Tuch. Der Gegenhieb der Russen blieb in Gestalt des Propa ganda-Memorandums nicht aus. Die Spannung, die dadurch in Genua entstand, hat zunächst zur Folge gehabt, daß Barthou feine Reise nach Paris nochmals aufgeschoben hat, auch heißt es, daß Lloyd George selbst nach Paris fahren wolle, um mit Poincarä über die russische Frage zu sprechen. Ob der seidene Faden, der schon das Schwergewicht der Differenzen über den Friedensplan zu tragen hat, auch diese neue Belastung erträgt, werden schon die nächsten Tage erweisen müssen. -» Französische Sprengminen. über Paris werden immer neue Meldungen in die Welt gestreut, daß innerhalb der deutschen Delegation in Genua Zwistigkeiten in der russischen Frage bestünden. Man will mit solchen Gerüchten, denen keinerlei Tatsachen zugrundeliegen, natürlich nur die Stellung unserer Unterhändler in Genua schwächen. Die Einigkeit innerhalb der deutschen Regierung steht nach amtlichen Versicherungen außer allem Zweifel, und um sie Weiler zu befestigen, befindet sich der Finanzminister Dr. Hermes gegenwärtig in Berlin, wo er mit den hier gebliebenen Ministern und Parteiführern die Lag« in Genua bespricht. Auch Reichsbankpräsident Havenstein ist von Genua nach Berlin zurückgekehtt. Ein Schreiben des Papstes. Der Papst richtete an Kardinal Gaspari ein Schreiben, in welchem er den lebhaftesten Wunsch ausdrückt, in der ganzen Welt einen wahren Frieden wiederhergestellt zu sehen, der in der Versöhnung der Gxister und nicht bloß in der Abstand nahme von Feindseligkeiten bestehe. Er könne nicht seine innigste Genugtuung darüber verbergen, dank dem guten Wil len aller die starken Hindernisse beseitigt zu sehen, die anfäng lich die Möglichkeit eines allgemeinen Einverständnisses zu ent fernen schienen. — Dieser Brief des Papstes ist von einer freu dig zustimmenden Erklärung Lloyd Georges beanwortet worden. i pmncaresMdskstand gegen den Frieden. Barthou soll nach Paris kommen. Gegen die umfassenden F,'edenspläne Lloyd Georges wehrt sich Poincarö mit Händen und Füßen. Dem an Barthou ergangenen Rufe, umgehend nach Paris zurück- zukehren, um PoincarS persönlich Bericht zu erstatten, ist jetzt ein Schreiben des französischen an den englischen Mi nisterpräsidenten gefolgt, jn der Poincarö kurz und bündig erklärt, daß er erstaunt und peinlich berührt sei, als er entdecken mußte, daß der englische Minister präsident die in Boulogne feierlichst gegebenen Ver sprechungen umgehe und daS Neparationsproblem in Genua erörtern lassen wolle. An Pariser amtlicher Stelle erklärt man, daß es zum erstenmal geschehe, daß ein französischer Ministerpräsident so energisch zu Lloyd George spreche. Falls Barthou nach seiner Rückkehr nach Paris melden sollte, daß Lloyd George auf dem Zu sammentritt des Obersten Rates beharre, erscheine die weitere Teilnahme der französischen Abordnung an der Kostserenz zweifelhaft, und ebenso z w eifelh aft sei eine Rückkehr VarthouS nach Genua. Lloyd George selbst hat in einer Unterredung mit Barthou erklärt, «r hoffe, daß die Abwesenheit Barthous nur vorübergehend sein werde, und daß man nicht werde sagen müssen, aus zwei aufeinanderfolgenden Konferenzen sei der führende französische Unterhändler durch seine Regierung verleugnet worden. Dieser hin und her gehende Wortgefecht der beiden verbündeten Regierungschef- ist ein bedenklich«» KtinununsSbLromtt«, für Genna. * Mene Forde ungen an Rußland. Zn dem bekannten englisch-italienischen Memorandum an die Russen, das weit entgegenkommender ist als die Londoner Denkschrift, haben die französischen Sach verständigen eine Note ausgearbeitet, in welcher der ab lehnende französisch« Standpunkt dargelegt wird. Die französische Denkschrift betont, die Ausländer müßten Kl 'ch- Lage versetzt werden, an der industriellen Wiederherstellung Russlands unter sicheren Bürgschaften leilzunehmen. Betreffs der Wiederherstellung der Transportmittel regt die Denk schrift dir Gründung einer Gesellschaft für den Bau, den Unterhalt und die Reparaturen des rollenden Materials an. Da alle diese Pläne finanzielle Beihilfe erforderlich machen, wurde die Gründung eines internationalen Konsortiums zur Finanzierung der Wiederaufbau- Unternehmungen beschlossen. Der Vorschlag eines Ab kommens in der französischen Denkschrift legt den Sowjets besonders die Verpflichtung auf, sich jeder Propagan da in fremden Ländern zu enthalten. Die Sowjets müssen die finanziellen Verpflichtungen ihrer Vorgänger aner- kennen, aber die Gläubigermächte sind bereit, ihnen Zah- lunaSerleichterungenzu gewähren. Sie müssen ihre Schulden oder die ihrer Vorgänger gegenuver aus ländischen Staatsangehörigen anerkennen, ebenso die finan ziellen Verpflichtungen aller russischen Behörden und öffent lichen Unternehmungen. Man glaubt in Genua, daß dieses Memorandum, wenn es wirklich die Meinung der franzö sischen Regierung und nicht nur der Genueser Delegation darstellt, einen großen Schritt vorwärts in der Richtung einer Einigung sowohl mit England, als auch mit Rußland darstelle. Russische Zugeständnisse. Rakowski erklärte, daß Rußland bereit sei, die Schuldverschreibungen bis zum Jahre 1917 anzuerkennen, und zwar in vollem Umsange. Ferner werde das Erb- re ch t für Ausländer in Rußland wieder hergestellt, auch sollen Ausländer, die früher Besitz in Rußland hatten, ent schädigt werden, entweder durch Rückgabe der Nutz nießung, oder durch Beteiligung an Aktiengesellschaften. Die Kapitalisten, die in Zukunft nach Rußland kämen, würden alle Garantien dafür erhalten, daß sie nicht bloß ihr Besitzrecht vollkommen ausüben können, sondern auH ihren Kindern das Erbrecht zuerkannt werde. Rakowski führ!« weiter aus, Rußland sei gewillt, dem Burgfrie dens vertrag beizutreten, aber nur, wenn es formell anerkannt werde. Politische Rundschau. Deutsches Reiche Die schwerste Stunde Oberschlesien». § Der Deutsche Ausschuß für OberschWest M eiM von den Parteien und den Gewerkschaften mit unterzeich neten Aufruf zur Beruhigung der Bevölkerung er lassen, in welchem es heißt: „Der Vollzug der Genfer Ent scheidung über die Zerstückelung Oberschlesiens steht bevor. Die nationalen Leidenschaften sind neu entfacht. Die deut schen Parteien und Gewerkschaften Oberschlesiens wenden sich in dieser schweren Stunde noch einmal an die deutsch« Bevölkerung mit der eindringlichen Aufforderung, muster gültige Ruhe und Ordnung zu bewahren. Wer zur Wass« greift, wer Ruhe und Ordnung stört, schadet seinen Volks genossen und bringt neues Unglück über unser Land."' Frankreich- X PumcaröS unermüdliche Propaganda. Bei der Ein weihung einer zur Erinnerung an den Fliegerhauptmann GuynLmer am Pantheon angebrachten Plakette hielt P o i n- carö eine Ansprache, in der er sagte, er hoffe, daß der unsterbliche Name dieses Helden den Franzosen dau ernd als Wahrzeichen dienen werde für das, was di« Toten Frankreich gegeben haben, und an die Pflichten er innern werde, die sie Frankreich hinterlassen haben. Poin- carS schloß: Die Toten haben uns den Sieg gesichert; wir müssen verhindern, daß er uns wieder genommen wird. — Wie stimmt das mit den Friedenswünschen des englischen Ministerpräsidenten zusammen, Ler nicht mehr von Siegern und Besiegten sprechen möchte. Türkei. X Die Friedensbemühungen, die darauf gerichtet sind, unter der Vermittlung der Alliierten den griechisch-türki schen Streit in Kleinasien zu schlichten, sind einen Schritt vorwärts gekommen. Der türkische Außenminister hat den Oberkommissaren der Alliierten d-ie Antwort der Pforte aus den VcrmittlungSvorschlag der Alliierten überbracht. Die Bedingungen der Alliierten werden in ihrer Gesamt heit angenommen, jedoch behält sich die Pforte das Recht vor, über gewisse besondere Fragen zu verhandeln. Die Note verlangt vor allem ein gerechtes Regiment sür die Muselmanen und die Aufrechterhaltung der religiösen, jahrhundertealten Autorität deS Sultans. Ferner wird gegen den Plan einer Überwachung der Meerengen durch eine interalliierte Kommission Widerspruch erhoben. China. X Der Streit um die Mongolei. DaS chinesische Aus wärtige Amt richtete an die Sowjetvertretung in Peking, die sich seit langem bemüht, mit China einen Vertrag abzujchließen, eine Note, in der es heißt, China sei bereit» Lie noch schwebenden Fragen mit Rußland zu regeln, wenn es überzeugt sein könne, daß es der Sowjetregierung mit ihrem Wunsche nach einer Verständigung ernst sei. Die Note fügt aber hinzu, die Anwesenheit und die Verstärkung der russischen Truppen im Urga und Kiachta ver- zögtre die Einleitung von Verhandlungen, weil daS Chinas Hoheitsrechte über die Mongolei verletze. Reine Abhilfe sür die ZsAmgsttoL? Geheimes Vergehen der Papirrinteressenten. Professor W o llf-Dresden, Vorstandsmitglied ded Zeftungsverlegervereins, veröffentlicht zwei Briese, in denen eine merkwürdige Propaganda gegen die vorge schlagenen Maßnahmen zur Linderung der Notlage der Kitungen entfaltet wird. DaS erste Schreiben geht von der gemeinsamen G-ichafts- stelle der sächsischen Handelskammern aus und ist an die sächsi schen Handelskammern gerichtet. Es heißt darin, man habe er- sahren, daß sich die Vertreter der Lander zum überwiegenden »«s» «» t-E »u»ändi«en Uuäickmü dsS NsichswirtschastsrateS