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Dresdner Mmml >1 «. Nr. 155. 1906 Amtlicher Teil. OS,8O s. Chemnitz, den 4. Juli 1906. Nr. 144 dIa. 88,'i5 (Behördliche Bekanntmachungen erscheinen auch im Anzeigenteile s e. n für alle S In« und 00,75 G. .03,75 Ä 07 G. 01,so G. 02 T. >3 s. »5,10 75 70 83.8« 00,10 G 04,50 B. 05 S 00,75 «. 00,35 «i>. 03,75 S. 01 G. 01 G. 03,35 G. 04,S0 G. 03,75 G. 00,50 04,30 B. »3,50 B. I?» »0,50 0>r 11,50 <j>. 11,50 B. »2,10 G. 30 S. »0 G. »3 35 G. 8,75 G. »4,35 G. 03,75 G. 00 S. 04,75 A, 03,50 G. 03,50 G. 01 G. 03,50 <z. 03,50 S. 04 iö. » 50 B 03,75 S. 05 G. 03,35 Ä. 00 75 iv. 00 50 0». 1,50 B >3 75 B. 7,75 G 02 35 G. 03,30 G. 01,75 S. S 35 B. 01 G le rditio« »leihe -ihe . 1002 i l!>05 . ußcre königlich Läehsisehev ^tactztsanzeigev. Verordnungsblatt der Ministerien und der Ober- und Mittelbehördrn 7»^^ Kolonialpolitisches. (W. T. B) Berlin, 6. Juli. Nach einem Telegramm des Kaiser!. Gouverneurs v. Lmdequist hat die Otavtbahn am 4. Juli Otavi erreicht. (W.T. B.) Berlin, 6. Juli. (Amtliche Meldung.) Wie schon gemeldet wurde, waren- die Hottentotten nach ihrem Vorstoß auf Warmbad und Gabis in den Gefechten am -c> Beauftragt mit der verantwortlichen Leitung: Hoftat DoengeS in Dresden. S Sonnabend, den 7. Juli . . I4SS0 .' 24»,» Att. . 203,5» . . 83,«» . . Al,75 . . ISS,W Iktien — . . 21»,4» . . 208,5» »bahn 187,35 . . I«l,35 . . 135,3» . . 127,00 . . 172,1» , . . 315,75 19,50 M., 27,00 M., -18.50 M., tacken exkl. -25,00 M., 18,80 bi en Abgabe, ken, grobe >er 1oo - Wetter: o» s. oo w oo s oo s. Königliche Kreishauptmannschaft. 5688 Bezugspreis: Beim Bezüge durch die Expedition, Große Zwingerftraße 20, sowie durch die Post im Deutschen Reiche 2 M. 50 Pf. vierteljährlich. Einzelne Nummern 10 Pf. — Erscheint Werktags nachmittags. — Fernsprecher Nr. 1295. Ankündigungen: Die Zeile kleiner Schrift der »mal gespaltenen AnkündigungSseite oder deren Raum 20 Pf., die Zeile größerer Schrift der Smal gespaltenen Textseite oder deren Raum 50 Pf. Gebührenermäßigung aus GeschästSanzeigen. — Schluß der Annahme vormittags 11 Uhr. . . i«e>? . . »3,0 h. .151,75 überbrachten Einladung des Großadmirals Exzellenz v. Köster I folgend, an Bord des genannten Linienschiffs, wo Er am Fallreep vom Großadmiral und dem Kommandanten des Schiffes Kapitän z. S. LanS, dem Sieger von Taku, empfangen wurde. Auch hier fand eine, wenn auch nur kurze Besich tigung, besonders der Panzertürme statt. Bei einem sodann in der Osfiziersmeffe veranstalteten warmen Frühstück trank Großadmiral v. Köster auf das Wohl des Königs, der Seiner seits Sein Gla« auf das Wohl des Großadmirals v. Köster leerte. Der König verlieh dem Kapitän z. S. Lans das Ritter kreuz 1. Klaffe vom Albrechtsorden und dem an Bord des Schiffes kommandierten aus Sachsen gebürtigen Leutnant;. S. Duerbig den Albrechtsorden 2. Klaffe; zwei Unteroffiziere des Schiffes wurden durch Verleihung der silbernen Friedrich August- Medaille ausgezeichnet. Der König begab Sich hierauf nach huldvoller Verabschiedung vom Großadmiral v. Köster und dem Kommandanten des Schiffes nach dem Schlöffe zurück. Aus Anlaß der Besichtigung des Kriegsschiffs durch den König hatten alle im Hafen liegenden Schiffe, auch der spanische Kreuzer „Estremadura", über die Toppen geflaggt. Um 2 Uhr 55 Min. langten der König, Prinz Heinrich von Preußen und das Gefolge mittels Stationssalonpinaffe am Bahnhofskai an. Die Fürstlichkeiten begaben sich in das Fürstenzimmer und von dort nach dem Perron, wo in den fahrplanmäßigen V-Zug 2 Uhr 57 Min. der Salonwagen des Königs eingestellt worden war. Zur Verabschiedung hatten sich ferner eingefunden der Stadtkommandant Oberst v. Wvneken, der Chef des Stabes der Ostseestation Korvettenkapitän v. Langemak, der Stationsadjutant Kapitänleutnant Rebens burg. Nachdem Sich der König und Prinz Heinrich mehrmals herzlich die Hand geschüttelt hatten, bestieg der König samt Gefolge den Salonwagen zur Rückkehr nach Dresden. Der Kaiser. (W T. B ) Bergen, 6. Juli. Heute vormittag meldete sich bei Sr. Majestät dem Kaiser der zurzeit in Bergen an wesende Präsident des norweaischen StaatSministeriumS Michelsen. Zum Frühstück folgte der Monarch mit einem Teile Seines Gefolges einer Einladung des Konsuls Mohr. Das Wetter ist schön. An Bord alles wohl. Keine neue Flottcnvorlage in Licht. Auf eine Anfrage der in Geestemünde erscheinenden „Provinzial-Zeitung" ist diesem Blatte aus dem ReichSmarine- amt folgende amtliche Erklärung zugegangen: Neichsmarineamt. Berlin, 2. Juli 1906. Euer Hochwohlgeboren werden auf Ihre an Se. Exzellenz den Hrn. Staatssekretär v. Tirpitz gerichtete und hierher abgegebene Anfrage vom 28. Juni d. I. ergebens! benachrichtigt, daß hier von einer angeblich für den kommenden Herbst geplanten neuen Flotten« Vorlage nichts bekannt ist. I. B.: (gez.) Raedt. Gefolges in allen seinen Einrichtungen unter Führung des Kommandanten Kapitän z. S. Scheibel eingehend besichtigte. An die Besichtigung schloß sich ein kleines Frühstück, aus kaltem Imbiß und einem Glase Sekt bestehend. Nach der Be sichtigung überreichte der König dem Kommandanten des Schiffes bei der Verabschiedung Sein Bildnis mit eigenhändiger Unterschrift. Hierauf begab Sich der Monarch, einer Ihm durch den ersten Offizier dcs Linienschiffs „Kaiser Wilhelm II."'der nach MorengaS Gefangennahme die"Hottentotten führt. 20. und 21. Juni wieder in südwestlicher Richtung zurück- aeworfen worden. Die Abteilung des Majors Sieberg hatte die Verfolgung ausgenommen, mußte aber, nachdem sie drei Tage ohne Wasser geblieben war, an den Oranje heran rücken. Major v. Freyhold nahm von Violsdrift aus die Verfolgung auf und drängte die Hottentotten, die sich wieder in den Oranjebergen festsetzen wollten, nordwärts, in die Berge östlich Außenkehr. Major v. Freyhold hat mit den Haupt- kräften Außenkehr erreicht und die wichtigeren Wasserstellen am Oranje, Fischfluß und UhabiL-Revier besetzt. Er bleibt am Feinde. Ein kleinerer Hottentottentrupp hatte mit gestohlenem Vieh nördlich Violsdrift die Grenze überschritten Die englische Grenzpolizei nahm unverzüglich m Steinkopf eine Bande von 33 Köpfen beim Viehverkauf fest, gab das Vieh an die deutschen Truppen zurück und führte die Hottentotten nach Springbock ab. Unter diesen befindet sich der Unterkapitän > Joseph Christian, Neffe des Häuptling» Johannes Christian, > nack Morenaas lRetanaennakme die Hottentotten kübrt Herr AmtShauptmann vr. Morgenstern in Chemnitz ist vom 19. Juli bis 19. August dieses Jahres beurlaubt und wird während dieser Zeit durch Herrn RegierungSrat vr. Oertel daselbst vertreten. * Die in Berlin am 5. Juli auSgegebene Nr. 38 des Neichsgesetzblatts enthält: Bekanntmachung vom 23. Juni 1906, betreffend Änderung der Anlage 8 zur Eisenbahn- verkehrsordnung; Bekanntmachung vom 23. Juni 1906, be treffend Änderung dcs MilitärtanfS für Eisenbahnen und der Militärtransportordnung; Bekanntmachung vom 27. Juni 1906, betreffend die freie Fahrt der Mitglieder des Reichstags auf den deutschen Eisenbahnen; Bekanntmachung vom 28. Juni 1906, betreffend den Umlauf von Scheidemünzen österreichischer Währung auf preußischen Eisenbahnstationen, sowie Bekannt machung vom 29. Juni 1906, betreffend die Abänderung von Reichstagswahlkreisen in Elsaß-Lothringen. Ausland. (Drahtnachrichten.) Lsterreich und Ungarn. (W. T. B) Wien, 6. Juli. In der heutigen Sitzung des Abgeordnetenhauses standen die Interpellationen der Ab geordneten Groß, Hoffmann und Kathrein betreffend das Vor gehen der ungarischen Regierung anläßlich der Beratung des schweizerischen Handelsvertrags im volkswirtschaftlichen Ausschüsse des ungarischen Abgeordnetenhauses zur Aussprache Der Niinister präsident beantwortete die Interpellation und erklärte, die Aus fertigung des deutschen und des schweizerischen Handelsvertrags sei gemäß der seitherigen Gepflogenheit in deutscher und in ungarischer Sprache erfolgt, jedoch unter einheitlicher Unter zeichnung durch einen Vertreter des Ministeriums des Äußern. Er habe dagegen keinerlei staatsrechtliche Bedenken und halte diesen Teil der Angelegenheit für erledigt. WaS dagegen den Zusatz bezüglich der Jnartikulierung des Vertrags betreffe, den der ungarische Handelsminister, ohne sich vorher mit der öster reichischen Regierung ins Einvernehmen gesetzt zu haben, im ungarischen volkswirtschaftlichen Ausschüsse ausgenommen habe, so erblicke die Regierung, trotzdem sie die Aufklärung erhalten habe, daß dieses Gesetz lediglich die Herstellung einer Kon kordanz zwischen dem dem ungarischen Parlamente unterbreiteten autonomen Zolltarife und dem schweizerischen Handelsvertrags bezwecke, doch darin die Fortsetzung jenes bereits bei der Ein bringung de« autonomen ungarischen Zolltarifs seitens der ungarischen Regierung beobachteten Vorgehens, das die öster reichische Regierung schon wiederholt als mit den für die volks wirtschaftlichen Beziehungen der beiden Staatsgebiete geltenden gesetzlichen Bestrebungen, beziehungsweise mit dem bestehenden Reziprozitätsverhältnisse nicht im Einklänge stehend bezeichnet habe. (Beifall.) Der Ministerpräsident erklärte, er wolle sich nicht auf eine neuerliche Erörterung dieser Angelegenheit ein lassen, er müsse aber doch betonen, daß diese Zusätze, falls sie Gesetzeskraft erlangen sollten, sich als einseitige Interpretationen einzelner grundlegender Bestimmungen des Vertrags mit der Schweiz darstellen würden. (Beifall.) Die Regierung sei sich vollkommen ihrer Verpflichtung bewußt, jede Beeinträchtigung der Interessen Österreichs hintanhalten zu müssen. Zu diesem Zwecke, und um keinen Zweifel darüber aufkommen zu lassen, daß sich die Regierung rm Hinblicke auf die bevorstehenden AuSgleichsverhandlungen mit Ungarn vollkommen freie Hand wahre, ziehe die Negierung die dem Hause noch vorliegenden Gesetzentwürfe über den wirtschaftlichen Ausgleich mit Ungarn zurück. Lchluk Ver österreichischen Delegationssitzungen. (W. TB.) Wien, 6. Juli. In der heutigen Sitzung der österreichischen Delegation wurde der Okkupationskredit an genommen, dagegm der Antrag Stein betreffs Teilnahme des österreichischen Ministers an den Verhandlungen der Delegation mit Rücksicht auf die dem widersprechende Bestimmung der Ge schäftsordnung abgelehnt. Nachdem sodann der Minister des Äußern Graf v. GoluchowSki den Dank des Kaisers für die hingebende opferwillige Tätigkeit der Delegierten ausgesprochen hatte, wurde die Tagung mit einem begeistert aufgenommenen Hoch auf den Kaiser geschloffen. Zum Zollkrieg zwischen Lsterreich-Ungarn unv Serbien. (W. T. B) Wien, 6. Juli. Es bestätigt sich, daß gegen die Vieh einfuhr aus Serbien Grenzsperre verhängt worden ist. Gleich zeitig ist für den übrigen Warenverkehr aus Serbien das Inkrafttreten de« autonomen Zolltarifs angeordnet worden. Dresden, 7. Juli. Se. Majestät der König sind heute vormittag 1 Uhr von Kiel nach Dresden bez. Wachwitz zurück gekehrt. Die Ausfuhr von Rindern und Lchasen aus Sachsen nach Österreich-Ungarn zum Zwecke der Abschlachtung ist bis auf weiteres nach den Schlachthöfen in folgenden Orten zugelaffen: A. In Österreich Wien, Wiener-Neustadt, Linz, Graz, Leoben, Marburg, Laibach, Triest, Bozen, Innsbruck, Asch, Bodenbach, Böhmisch- Leipa, Budweis, Eger, Jicin, Kaaden, Klattau, Kolm, Komotau, Königgrätz, LandSkron, Laun, Leitmeritz, Leitomischl, Pilsen, Pisek, Praa-Holeschowitz, Reichenberg, Teplitz-Settenz, Brünn, Kremsier, Mährisch-Ostrau, Mährisch-Schönberg, Olmütz, Schön bichel, Troppau, Krakau, Lemberg. 3. In Ungarn. Miskolcz, ESztergom (Gran), RimaSzombat, Eger, Döva, Szolnok, Lugos, Maramaros, Nyitra (Neutra), Vacz (Waitzen), NagySzombat, Kaposvär, Nviregyhäza, Dos, NagybecSkerek (Groß-BecSkerak), Trencsvn (Trentschm), Szombathely (Stein amanger), Zalaegerszeg, Arad, Baja, Budapest, Debrcczen (Deb- reczin), Fiume, Györ (Naab), Kassa (Kaschau), Komürom (Ko- morn), Nagyvärad (Großwardein), PscS (Fünfkirchcn), Pozsony (Preßburg), Sopron (Oedenburg), Szeged (Szegedin), Szökes- fehorvür (Stuhlweißenburg), Temesvär, Ujoidsk (Neusatz), Zombor. 6. Kroatien-Slavvnien. Körös (Krizevci), Ogulin, Brod (Brod), Eszvk (Effeg), VaraSd (VaraSdin), Zagrab (Agram). Gemäß Punkt 9 des SchlußprotokolleS zu dem Viehseuchen- übereinkommen zwischen dem Deutschen Reiche und Österreich- Ungarn vom 25. Januar 1905 wird dies unter Hinweis auf 8 40 bezw. Z 31 der Sächsischen Ausführungsverordnung zu dem vorerwähnten Übereinkommen vom 26. Februar dieses Jahres (Gesetz- und Verordnungsblatt S. 11 flg.) hierdurch zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Dresden, den 23. Juni 1906. 421 IIV. Ministerium des Inner«. 5693 * Die „Nordd. Allg. Ztg." bringt eine Richtigstellung gegenüber den von mehreren Berliner Blättern über die Ver wendung der Liebesgabenfonds für Südwestafrika ver breiteten Nachrichten und stellt folgendes fest: Die zur Stiftung von Liebesgaben für die im Schutzgebiete befindlichen Truppen bestimmten Gelder oder Naturalien sind ohne jede Ausnahme auch hierfür zur Verwendung gelangt Diese Liebesgaben sind nicht spärlich, sondern sehr reichlich hinausgcsandt worden und von recht erheblichem Umfange, wie amtlich festgestellt worden ist, den Truppen, wo es die Verkehrsverhältniffe überhaupt er möglicht haben, selbst in die entferntesten Punkte zugeführt worden. Die Gelder dcs Südwestafrikafonds dagegen wandern allerdings nur in geringem Umfange nach dem Schutzgebiete und sind in erster Linie zur Unterstützung der hilfsbedürftigen Leute bei ihrer Heimkehr, sowie Hinterbliebener und Angehöriger bestimmt. Von dem Südwestafrikafonds sind die Gelder mit besonderer Zweckbestimmung, wie z. B. für Angehörige eines bestimmten Armeekorps, für Verwundete rc., genau der Absicht ihrer Spender entsprechend, verwendet worden. Die Spender der ausschließlich zur freien Verfügung des Oberkommandos ge stifteten beiden Fonds (von Tippelbkirch und Woermann) haben die Verwendung dem Belieben des Oberkommandos überlassen und trotz erfolgter Rückfragen besondere Bedingungen nicht stellen wollen, über jede Spende ist im amtlichen „Kolonial blatt" öffentlich quittiert worven. Nichtamtlicher Teil. Dom Königlichen Hofe. Dresden, 7. Juli. Se Majestät der König kehrte heute früh 1 Uhr von Kiel nach Dresden zurück und begab Sich nach Villa Wachwitz. Heute vormittag traf Allerhöchstderselbe im Residenzschloffe ein und hörte die Vorträge der Herren StaatS- minister sowie der Departementschefs der König!. Hofstaaten und des König!. Kabinettssekretärs. — Ihre Majestät die Königin-Witwe besuchte heute vormittag die Kunstgewerbeausstellung. Deutsches Reich. König Friedrich August in Kiel. Unter den Drahtnachrichten der gestrigen Nummer ist bereits kurz mitgeteilt worden, daß Se. Majestät der König gestern vormittag ^11 Uhr dem Linienschiff „Wettin" einen längeren Besuch abstattete. Heute liegt uns hierüber noch fol gende ausführlichere Meldung vor: Se. Majestät der König, der morgens gegen 8 Uhr in Zivilkleidung in Begleitung zweier Herren Seines Gefolges das König!. Schloß verlaffen hatte, um zunächst am Hafen entlang nach dem Düsternbrooker Gehölz einen Spaziergang zu unternehmen und sodann mit einem Hafendampfer nach den Seegartenbrücken zu fahren, tra^ gegen '-^10 Uhr wieder im Schlosse ein und begab Sich, nach dem Er die Uniform des 1. Deebataillon« angelegt hatte, vom Prinzen Heinrich bis zu der an der Barbarossabrücke liegenden Pinaffe geleitet, an Bord des auf der Höhe von Holtenau liegenden Linienschiffs „Wettin", das Er mit den Herren des