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ES Kohm?te«i-8rnM«l, SbMunMitz, Gersdorf, Ksrmsdorf. Büsdorf, Bernsdorf. WüsterMMM Mittelbach,Gr8ya,Wpr««s,Ku!chbers, Elbach,Weinsdorf, 8angenLerg,Falken,La«seochms0ÄHNßD. Mtlwrch, de» LS ZMSk WA «s 5WzW Rk. LZ F°:rnsrrei.» Liste B»od«uf ^s- Mil!^ ^^clrlGs', : 9 werde« wie folgt ausgezebe«: Mittmack», d:n 2s. Aarr^or h I., Rr. 1-100, er 101—200, 201—300, 301-400, X LI : 1 : 2 : 3 : 4 : 5 « : 7 Liste M.the ««27 römische« Ziffern bezeichne« die auf die einzelnen Wahlverschleiße »u»ges»«4«ten u«d die damit gewählten Abgeordneten. Die Htchst-ahle» B>c»»r II7074 Xl Liste 2«ckcl : 1 SV««8 leuchtung nicht haben. Die Marken hierzu rMMWch SS Pjosntg »srch di« P»g b«»oß«i »lerleljShrM Mark L SS aschchüadljch »eltMßetd I« Pfennig. 8hc»»itz, den 2». Januar 1919. Der Wahlkvr»,iiiff^r fäe de« SS Ncittonalwuhlkre - Stadtrat Ne. chürt«ia. :1 I2N7NI : 2 6« »US '/, Liste Noske »z«sss 1 2SS477 II 172 »83 VI Der Rvhr >»d Ordnung wegen ist haltru we.öcn. Vdvrlnngwit, am 2S Januar 191». Lcdöpfli», Georg, Nedakteur, Berlin 65, L rückte», Daniel, Schriftsteller, Berlin-Steglitz, Mo>ke°bukv, Hermann, Etadtrat, Berlin-Schöneberg, Ltiiill NN, Minna, Hausfrau, Döbeln, NülUc, Paul, Arbeitersekretär, Plauen, Junqulck l. Max, Parteisekretär, Annaberg. Brobauf, Alfred, Richter, Chemnitz, Dr. Leyrert Richard, Schulrat, Zschopau, Günt er. Oscar, Kaufmann, Plauen i. B., < ie «er, Franz, Bäckerobermeister, Chemnitz, und Roih? entfällt kein Sitz. n ckm Ivtrtvü ll'axau liet> P>Itkriv^s, um 29 OKtoi-vr 1V18. Sai aut äsw k'vläe ävr Liu« ISS «7« I?l »» «S? Vlll «2 VS« /, XII 12» 768 IS37S1 »««»2 /, 74 IS« ' , «4 8«»', »7 ««!»/, 3 . Die Eintragung hat zu erfolgen, wenn der Nachweis nach Ziffer 2 Abs. 1 erbracht ist und der Gemeindebehörde keine Umstände bekannt sind, wonach der Antragsteller bei entsprechender Anwendung des § 4 des L.W.G. vom Wahlrecht ausgeschlossen wäre. 4 Diese Verordnung hat Gesetzeskraft und tritt sofort in Wirksamkeit. » Dresden, am 24. Januar 1919. Sjesnortminiüerium. Buck. Dr. Gradnauer. Dr. Harnisch. Heldt. Neunng. Nitzsche. Schwarz. vorm. von 8—9 Uhr „ „ 0-10 „ „ 10-11 „ „ 11-12 , Onork, 1 Person Pfd. ----- 26 Pfg. 1571 ---1955: Beyer. 3. 4. L. 6. 7. 3. Liste Brodaus: 1. 2. 3. Liste Biener: 1. Auf die Listen Häckel : 1 : 2 : 3 1. städtische Verkaufsstelle., Mittwoch 8—10 Uhr gegen Vorlegung der Lebensmittelkarte Ä-müsekanseroen »ad Ne«t aufstrick 11—12: Harermeai u rNnbaü an Kinder bis zu l Jahr gegen Vorlegung der Brot karte. Ein Kind erhält für 80 Pfg. BrmdiW'i zur der LMermhlzesetzer sm 87. JezMtt tdil 1. Die Angehörigen der deutsch-österreichischen Republik, die am 2. Februar 1919 das 20. Lebensjahr vollendet haben und nicht bei entsprechender Anwendung des tz 4 des Landesrvahlgesetzes »m Wahlrecht ausgeschlossen sind, haben das Recht, an den Wahlen zur Volkskammer der Republik Sachsen in der sächsischen Gemeinde teilzunehmen, in der sie ihren Wohnsitz haben. Voraussetzung für die Ausübung des Wahlrechts ist die Eintragung in die Wählerliste des zu ständigen Stimmbezirks. Die Eintragung erfolgt auf Antrag und ist bis zum 1. Februar 1919 ßuläsfig. 2. Der Antragsteller hat dec Ortsbehörde der Gemeinde, in der er seinen Wohnsitz hat, durch Vorlegung von Urkunden (Heimatschein oder Patz) nachzuwcisen, datz er am 2. Februar 1819 das 20. Lebensjahr vollendet hat und Angehöriger der deutsch-österreichischen Republik ist Als solcher gilt, wer in einer deutsch-österreichischen Gemeinde heimatberechtigt (zuständig) ist. Deutsch-Oesterreich umfaßt die Länder Oesterreich unter der Enns einschließlich Les Kreises Deutfch- Güd-Mähren und de« deutsche» Gebiete« um Neubistritz, Oesterreich ob der Snn« einschl. des Kreises Deutsch-Süd-Göhmen, Salzburg, Steiermark und Kärnten mit Ausschluß der geschlossenen jugo- slawischen Siedlungsqebiete, die Grafschaft Tirol mit Ausschluß der geschlossene«»», italienischen Siedlungsgebiete, Vorarlberg, Deutschböhmen und Gudetenland, sowie die deutschen Siedlungsgebiete in Brünn, Iglau und Olmütz. Ist im Einzelfalle das Heimatrecht des Antragstellers »der die Zugehörigkeit einer Gemeinde ir deutsch-österreichischen Neprdlik zweifelhaft, so ist vor Eintragung in die Wählerliste das zu- ändige österreichisch-ungariscke Konsulat unter Beifügung der vom Antragsteller vorgelegten Urkunden G Auskunft zu ersuchen. UWWr ErMir der AM» m mMWebenM deutsche» WiMlmsmiitlung. Nach Prüfung der in den 1430 Stimmbezirken des 30. Wahlkreises geführten Wahlproto- tolle wurde heute in öffentlicher Sitzung gemäß § 49 der Wahlordnung zum Reichswahlgesetz vom SO. November 1918 das endgültige Ergebnis der Wahlen zur verfassunggebenden deutschen Nationalversammlung festgestellt und.bekanntgegeben. Abgegeben wurden 88459S gültige und 2534 ungültige Stimmen. , Hiervon entfallen auf den Wahlvorschlag NoSke (Sozialdemokratische Partei) 518 955 Wahlvorschlag Drodauf (Deutsche Demokratische Partei) 188875 Wahlvorschlag Jäckel (Unabhängige sozialdemokratische Partei) 56 068 Wahlvorschlag Rothe (Christlich-Demokratische Vslkspartei) 3 627 Wahlvorschlag Bi ner (Deutschnationale Volkspartei» 117 074 Stimmen. G« entfallen sonach nach der auf Grund von tz 51 der Wahlordnung zum Reich-Wahlgesetz vom SV. November 1918 vorgenommenen Berechnung 8 Sitze auf Wahlvorschlag Nv»k« (Sozialdemokratische Partei) 3 Sitze auf Wahlvorschlag Brodaus (Deutsche Demokratische Parrei) 1 Sitz auf Wahlvorschlag Biener (Deutschnationale Bolkspartei). Die Ramen der Gewählte« sind folgende: Liste Noske: 1. Noske, Gustav, Chefredakteur, Chemnitz, . 2. Meier, Richard, Parteisekretär, Zwickau, Srschvüü ,-WMG «VilMi» M Mwnatzuur d« Ssim- «au AGtaKr W ÄNia»«»»«««»»«»!»»« nächstfolgenden Tag Grzsg«prsisr Zm einzelnen gestaltet sich die Berechnung wie folgt: Rach tz 51 der Wahlordnung werden die auf die einzelnen Liften entfallenen Stimmen »«teilt durch 1, 2, 3, 4 uff., bis von den sich hierbei ergebmden Deilzahlen soviel Höchstzahlen der Größe nach aussondern lassen, als Abgeordnete zu wählen sind. Jeder Wahlvorschlag enthält so. »lsl Abgeordnetensitze, wie auf ihn Höchstzahlen entfallen. Infolge Liftenverbindung sind die Er. gebnffse der Listen Biener und Rothe zusammenznrechaen. Darnach ergibt sich folgende Berechnung: I. städtische Mittwoch Sardine» in Mssea. 9 -10: 4761—5010, 10—11: 5011—5210, 11—12 5211-5410. Inkübsr L sernen Ki-eures II. Klasgy. Our^b 5eia»n Heiärntoä verlieren Aelius uml Oemeinäe ewen bexewterte», tüchtigen I^ebrer, I^kiir«r«cd-rtt uuä 8<Iiüler «insu uafriciltjxeo, bwäsrou, ledevs- froiie»» ilitrudeiter nnä lisbsvo'.len kirrieller. ^i» veräen ibm allezeit ein äsnkb.ne« noä «brenäes Xnäeukea barvabre». sm 27 .lauuar '919 SiLlltrst unlj 8est«l2U8?ehuS8. Vik l-kstk-srso iktkt üsn hlsustslftsr Zekuls. külßaims'ster Vr. UezirlSverbnad. K.-L.-Nr.: 32. 6etr « 123. s. Petroleum. Für die Landwirte und für die Selmuri-euer, soweit letztere beschäftigt sind, ist wiederum Petrol um eittgegangen. Außerdem erhalten diejenigen Haushaltungen je 1 Liter, die andere Be- «orpusje»»« ?e Pfenatg. Sie Re«U»ezelle e : Pseamg. Setüch« ?Se und tageruL« Briefe 26 Pstniiig befoi-üerS. «ei Wi«de»holMS«n krismübtger Nachlaß. 5«sH Ürriizprücher stidcs B«,^wekSe^! -,us. 4X- SmUe>0uag d«r Lt-^«igengebühreu i-urch üloae oder Iw gslangl der volle Betrag unter Wegfall l-deuDiatytaljes tn Vümtltche Anzeigen »rscheinbn ay-»e Ausschuss ts ^bereuagwikec Tag-blatt" uo» Ä, ^e-rdarier !»ag-o^ saatgerste. Auf Anordnung des Arbeits- und Wirtschaftsministeriums, sowie der Retchsgelreidestelle wird die Saatgutmenge für ««mmerpersto für die Fluren: Hohenstein-Ernstthal, Lichtenstein, Callnberg, Bernsdorf, Callenberg mit Rittergut, Ebers- bach, St. Egidien, Falken, Gersdorf, Gesau, Grumbach mit Rittergut, Heinrichsort, Hermsdorf, Höckendorf, Hohudorf, Kertzsch, Kuhschnappel, Langenberg, Langenchursdorf, Lipprandis, Lobsdocf, Meinsdorf, Mülsen Sl Iacob, Mülsen St. Micheln, Mülsen St. Niclas, Niederlungivitz, Niedermülsen, Niederwinkel, Oberlungwitz, Oberschiudmaas, Rei chenbach, Röblitz, Rothenbach, Rüsdors mit Rittergut, Stangeudorf, Thurin mit Ritter gut, Tirschheim, Voigtlaide uud Wernsdork infolge der Höhenlage und der Bodenbcschaffenheit aus 176 kz- ftir den bs Anbaufläche und für die übrigen Fluren des Bezirks auf lvo kz; für den Anbaufläche festgesetzt. Die durch Bekanntmachung vom 9. Dezember 191» festgesetzten erhöhten Saatgutmengen für Gerste bezogen sich nur aus Wintersaatgut. Wegen de» anderen Fcuchtarteu verbleibt es .bei den in der Bekanntmachung vom 14 September 1918 festgesetzten Eaatgutmeugen. II. Neknigung von Getreide tn Mühlen. Die Landwirte werden hiermit darauf aufmerksam gemacht, daß es verboten ist, Getreide ohne vorherige Genehmigung des Bczirksverbaudes zum Reinigen in die Mühle zu bringen. Bei den Mühlenprüfuugen Vorgefundene Getreideposten, die weder durch Mahl- oder Schrotkarte oder durch sonst einen vom Bezirksoerband ausgestellten Ausweis belegt werden können, iverden beschlag nahmt und auf Grund von tz 72 der Reichsgetreibeordnung für die Ernte 1918 ohne Zahlung einer Entschädigung für verfallen erklärt. Außerdem wird gegen die Beschuldigten das Strafver fahren eingeleitet, während die betr. Müller überdies noch d'e Schließung der Mühle zu gewärtigen haben. «Hlaacha», den 22. Januar 19 i9. Amtshauptmann Freiherr »v« Melck. »u-edtagt ersoriwrlich, »aß diese Zette» el«»e Der Äemeindtyerftarid. MOM QdMWHZGitzsr LWedlav GersdsrferTageblatt nachm. von 2—8 Uhr Nr. 401—500, „ 3—4 „ „ 501—600, „ 4-5 ,, ,, 601-657.