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WWWMWM Ls werden auberdem verdfieniNcht: Bedannlmachungen der Amtsgericht« tn Au«, Schneeberg. Schwarzenbrrg. Johanngeorgenstadt und des Stadlrate» zu Schwarzenberg. Verlag S. M. Sürlner, Aue» Sachsen. «anptgesch«!,,stell« -Aue. sternruf Sammel-Nr. 254l. Drahtanschrift r Dolbsfreund Auesachfen. G«sch«ftsft«U««t LSbntd lAmt Aue) 2940, Schneeberg 310 und Schwarzenberg 3124. BU virflmini, o»a »»der Laad »«in« «»Ilung »u», lmiftndin DEgen. b«t Un!«rbr«chunam d«, ««- IchMsbrlki«»«» »«in« Anlprüch«. «»Mch»^St»»i»r v«w,>g N«. «er«!. ve«»ln»«-WIr»-jl»>il»: Nu«, Sachs«», «Ir. LS. LnasKllFtf « enihallend die amtliche» ««kanntmach»»,«« der Am«»>>auvlmannlchallunüdes . * Beztrtwverband» Schwarzenberg, der Stadtrdt« in Aue, Srünham, Lößnitz, Nrustädlel I »u «»»inäs»«u»« t» d«n s«ich»mst«ii«n. und Schneeberg, der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. i r« wr«i« », di« er «nm b«m« mmwl«i«,-u» m «4.lM»«»«mm»r««wr«i-ML»»«I«rro». -mlllch 12 ch. Ullg-mUn« «kttnam,,«» Ion, PrUill«, » Aachlabsta»«, » D«r „arz««»IriUchi w»I»»sr»»^- «rsch«l»l «,ua aus,«« Tani«- nnd FisUag». B«z»»»»r«I» <UnsthI. dn «Ulonchodu D«ztrA». e«Ua«! Auer Unkrhallunlstblatl, Schn»»b«o«r Anzelzer, Schwarzenberger AnzUaer, LLßnti«r Slaol- anzetger) frei Lau» «Injchl. Bolen lohn und Lraniporl- »osl«n monalllch IL« ÄM, Haidmonoinch « I« AM, durch dl« Post «Inschl. all«« Beilagen »unatNo r.1«NM auilchl.gustellgebehr. Slnzelnummer lOPsg. «her Pstchgab« unorrlangl «lngelandler Schrlftsll!»« usw. üdeenlnnnl dl« Schrlsllkttung keln« Deronlworlung. Iahrg. 88. Nr. 190. Freitag, den 16. August 1S3S. „Die Nasse, -ie ewig -en Mor- von Golgatha an -erSiirne trägt" Zuchthausstrafen für -ie Devtfenoerbrecher im Ordenskleld. Frankenführer Streicher rechnet ab mit Juden und Setzern. Großkundgebungen in Bertin. Gauleiter Julius Streicher sprach gestern abend zum ersten Male in den beiden größten Versammlungslokalen Berlins, im Sportpalast und in de« Tennishallen. Seit langem hat Berlin nicht einen solchen Massenandrang zu einer politischen Kundgebung erlebt wie an diesem Abend. Schon vor 16 Uhr bewegten sich ununterbrochen gewaltige Menschenmassen zu den Versammlungsräumen. Von 17 Uhr ab mußte der Fähr verkehr in der Umgebung des Sportpalastes umgeleitet werden, da die Straßen mit Menschen überfüllt waren. Die'politischen Leiter zogen in geschlossenem Zuge unter Dorantritt der Musik- züge des Feldjägerkorps und der SA.-Gruppe Berlin-Branden- bürg zum Sportpalast, der bereits vor 18 Uhr wegen Ueber- füllung polizeilich geschlossen werden mußte. In besonders großer Zahl waren ausländische Pressevertreter erschienen. Gauleiter Streicher spricht: Gauleiter Streicher setzte sich zunächst mit den sogenannten Gebildeten auseinander, den eingebildeten Leuten, die Wissen und Bildung verwechselten. Dann wandte er sich den Lügen- Meldungen eines Teiles der ausländischen Presse zu. Mit solchen Lügen werde lediglich die Absicht verfolgt, eine künst liche Stimmung gegen das deutsche Volk zu schaffen. Gr könne nicht begreifen, wie ein Mann von Ehre und Anstand es fertig bringe, Lügenfabriken aufzusuchen und mit der Verbrei tung solcher Lügen Geschäfte zu 'machen. Die ausländische Presse habe sich beispielsweise die Hände wund geschrieben, Laß er, Streicher, den Ehrgeiz habe, in der Reichshauptstadt Polizeipräsident zu werden. Dann habe sie ihm den Ehrgeiz zugeschrieben, den Eroberer von Berlin, Dr. Goebbels, ab- lösen zu wollen. Sie habe weiter von einer Besprechung zwischen Goebbels, Blomberg und Streicher geschrieben. Wer den Nachweis bringe, daß eine solche Besprechung stattgefunden habe, bekomme von ihm bar 100 000 Mark ausgezahlt. Die Auslandspresse habe ihn, Streicher, den „blutigen Zaren von Franken" genannt. Er habe dann ausländischen Pressevertretern Gelegenheit gegeben, sich selbst in Nürn berg «mzusehen, und sie hätte» dort zu ihre« Erstaunen keinen einzigen toten Jude» gefunden. Man rege sich darüber auf, wenn in Berlin oder anderswo etwas getan werde, was den Juden nicht ganz angenehm sei; Wen geht es etwas an, wenn wir in unserem Hause eine Rei. nigung vornehmen? Wir kümmern uns auch nicht um die Hin richtung von Negern in Amerika. Man soll sich nicht darum kümmern, wenn wir in Deutschland Rasseschänder durch di« Straßen führen und damit abschreckend wirken wollen. Wo Juden die Macht in Händen hatten, gingen die Völker stets zugrunde. Das deutsche Volk wäre bei der Kanzler, schäft eines Jude» auch zugrunde gegangen, wenn nicht der nat..soz. Sturmwind gekommen wäre. Dem Deutschen, der heute noch behauptet, man kann mit Tauf- wasser aus einem Juden einen Nichtjuden machen, erkläre ich, daß man aus ihm dann auch einen Juden machen kann. Der frühere sozialdem. Reichstagsabg. Bernstein hat im Jahre 1930 in der „CV-Zeitung" geschrieben: „Wenn ich auch in den 70er Jahren still, und unbemerkt der jüdischen Gemeinschaft den Rücken gekehrt habe, so bin ich doch immer ein Jude geblieben." Ein anderer Jude hat geschrieben? „Taufe und sogar Kreuzung nützen garnichts. Wir bleiben auch in der 100. Generation Juden wie vor 3000 Jahren." Wie lange haben wir gebraucht, so fuhr Streicher fort, bis man in Gerichtshäusern und sogar bei Parteigenossen soweit war, Rassenschande als solche zu erkennen und zu bezeichnen. Es wäre viel erreicht, wenn diese Erkenntnis schon Allgemein gut des deutschen Volkes wäre. Die Iudcnfrage ist nicht schon, wie manche annehmen, mit der nat.-soz. Machtübernahme gelöst. Die schwerste Arbeit beginnt vielmehr erst jetzt! Millionen Deutscher sind sich bis heute noch nicht über die Rassenunterschiede im klaren. Auch ist es heute noch so, daß vielfach eink kirchliche Eheschließung zwischen einem katholischen Volksgenossen und einer evangelischen Dolksgenossin oder um gekehrt abgelehnt wird mit oer Begründung, daß dies eine Mischehe ergeben würde. Kommt aber beispielsweise ein Neger oder ein Juve mit katholischem Taufschein, so wird er anstanos- los mit einer deutschen Frau getraut. Der Priester sagt: „Der Taufschein m»ß gleich sein." Sott sagt: „Wen» ich gleiche» wollt«, hätte ich gleiches geschaffen. Wen» ich gewollt hätte, daß fich weiße, schwarze und gelbe Menschen vermischen, dann hätte ich die verschiedenen Rassen nicht zu schaffen brauchen. Ich habe die verschiede, nen Menschenrassen geschaffen nnd ich habe gewollt, daß diese Grenzen nie überschritten werden." Gott will nicht, so erklärt der Redner, daß Blut vermischt wird, das nicht zusammengehört! > Wer als Parteigenosse glaubt, er diene dem. großen Ziel unserer Bewegung, wenn er den Inden Niederschlage oder seine Fenster zertrümmere, war nie Nationalsozialist und wird es nie werden. Ich glaube auch nicht, daß die Nationalsozialisten di« Schandtaten verübt haben, die man hier und dort beob- achte» konnte. Das waren nicht Nationalsozialisten, da» waren Provokateure! Bei der Schändung katholischer Kirchen und jüdischer Synagogen hat man das gericht». amtlich festgestellt. Volksgenossen, meldet jeden, der sich disziplinlos verhält. Wer 'glaubt, mit solchen Aeußerlichkeiten der Lösung dieser Fragen näherzukommen, der ist zu dumm, um den Ernst des Augen blicks erfassen zu können. Die Geschichte zeigt, daß jedes Volk, das den Juden al- Gleichberechtigten bei sich aufnlmmt, früher oder später an dem jüdischen Gift zwangsläufig zugrundegeht. Wenn Ihr wissen wollt, wie es einem Volke geht, das seine Jungfräulichkeit und seine Rasse dem Juden preisgibt, dann geht in das Pergamon-Mukeuml Der Pergamon-Altar wurde vor Jahrtausenden von eingewanderten nordischen Menschen geschaffen. Warum steht er nicht mehr in jenem Lande? Der Bolschewismus jener Tage ging über dieses Land hinweg. Und was ist Bolschewismus? Bolschewismus ist radikale Jude». Herrschaft! Daß es in Deutschland auch so gekommen wäre, wenn Adolf Hitler das Volk nicht vom Abgrund zurückgerissen hätte, vermag nur ein Lump zu leugnen. Die größte Schande Deutschlands «ar jene Zeit, in der der Inde es wagen durste, das deutsche Volk «ach talmudische« Gesetzen zu regieren. Damals wurden dem deutschen Menschen alle Ersparnisse weg genommen, di« ihm einmal ein sorgenloses Alter schaffen sollten. Im letzten Augenblick sandte uns der Himmel aus dem Volke unseren Führer Adolf Hitler. Er mußte kommen, um dem deutschen Volke, nein, der ganzen Welt, zu beweisen, daß, wer am Gräbe noch seine Hoffnung aufbaut, nicht verloren ist. Durch de« Kamps des Nationalsozialismus gegen da» Judentum wird das deutsche Volk erlöst werden von einer Raffe, die ewig den Mord von Golgatha an der Stirne trägt. Die anderen Völker werden «ns einmal für diesen ' Kampf dankbar sein. Der Frankenführer schloß seine oft von Beifall unterbrochene Rede mit dem Siegheil auf den Führer des deutschen Volkes, Adolf Hitler. Die Rede war in die Parallelversammlung in den Tennishallcn übertragen worden. Dort erschien Streicher noch persönlich, um einige Worte ergänzend hinzuzüfügen. Die Rundfunkausstettnng eröffne?. Berlin, 16. Ang. Die „12. Große Deutsche Rundfunk« «s st ellung Berlin 1935" ist heute mittag im Ehrenraum der Ausstellung am Kaiserdamm von Reichsminister Dr. Goebbels eröffnet worden. Der Feier wohnte« etwa 2000 Gäste bei. Da» Ansland war durch Mit. glieder de» diplomatischen Korps vertreten. Auch eine 80 Mit glieder starke Abordnung französischer Fnnkhändler nahm an der Eröffnungsfeier teil. Musik und Gesang leiteten die Feier el». Staatskommiflar Dr. Lippet erinnerte in der Begrüßungsansprache daran, daß Berlin nicht nur den ersten Rundfunksender in Deutsch land, gehabt habe, sondern daß es auch die Seburtsstadt des Fernsehens ist, weil es den genialen Erfinder Ripko« zu seinen Bürgern zähle. Ferner sei Bersin der Hanptsitz der deutschen Rundfunkindustrie und Berliner Arbeiter stellten den größten Teil aller deutschen Rundfunkgeräte her. Dann sprach er allen, die an dem Zustandekommen der Ausstellung teslge. habt haben, und vor allem dem Führer und Schirmherr« de» Rundfunks, Dr. Goebbels, den Dank der Reichshauptstadt au». Reichsminister Dr. Goebbels hielt daravf di« Eröff- nungsrtde, über die «ir morgen näher berichten werden. Rach der mit stürmischem Beifall aufgenommen Ansprache bracht« Reichssendeletter -adamowski el« stürmisch aufgenomme- nes Siegheil auf den Führer an«. Ein Sprechchor des Arbeits dienste» und der Gesang de» neuen deutschen Soldatenlied«»: „Flitg, d«utsche Fahne, flieg" beschlossen die Feier. Anschließend traten Dr. Goebbels und di« Gäste eine« Rundgäng durch dl« Ausstellung an. Berlin, 15. Aug. Der Führer und Reichskanzler hat an den König von Italien folgendes Telegramm gerichtet: „Euere Majestät bitte ich anläßlich der schweren Dannnbruch- katastrophe bei O.vada, die so viele Menschenleben vernichtet hat, meine, der Reichsregierung und. des deutschen Dolles auf- richtigste Anteilnahme entgcgenzunehmen." Washington, 16. Aug. Der Senat nahm die bereits vom Repräsentantenhaus gebilligt« Steüerreformvdrlag« Roosevelts !üt dem Zusatz" an, wonach künftig die Ausgab« steuerfreier ^gierung-bonos- verboten sein soll. ' Berlin, 15. Aug. In dem Devisenschiebungsprozeß gegen die drei Mitglieder der „Klösterlichen Genossenschaft der Barm- herzigen Brüder" vor dem Sondergericht wurde folgendes Urteil verkündet: Der Hauptangeklaate, der Generaloberer Ottomar Bey, wurde wegen Verrates der deutschen Volkswirtschaft und wegen Devisenverbrechen in zwei Fällen zu insgesamt vier Jahre« Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust und 50 000 RM. Geld strafe bzw. 100 Tagen Zuchthaus verurteilt. Der General- ökonom Brümmer erhielt wegen Beihilfe zum Verrat der deut- Volkswirtschaft und wegen Devisenvergehens in zwei Fällen zwei Jahre Zuchthaus, drei Jahre Ehrverlust und 20 000 RM. Geldstrafe bzw. weitere 40 Tage Zuchthaus. Der holländische Staatsangehörige Assistent Stefan Kok wurde wegen Devisen vergehens zu einem Jahr Gefängnis und 3000 RM. Geldstrafe verurteilt. Die Untersuchungshaft wird angerechnet. Es be- stehen keine Revisionsmöglichkeiten. Dieses Urteil, so betonte der Vorsitzende in der Begrün dung, fußt auf den eigenen Geständnissen der Angeklagten und auf den Ergebnissen der Verhandlung. Vey und Brümmer waren ihrem Mitangeklagten Kok gegenüber, der die hollän dische Staatsangehörigkeit besitzt, als Deutsche besonders streng zu bestrafen. Deutschland befindet sich in einem leidenschaft liche« Kampf einer Wett von feindseligen Kräfte« gegenüber, die besonders versucht, auf wirtschaftlichem Gebiet Deutsch land Schaden zuzufügen und es an der Durchführung seiner gewaltige» soziale« Ausgabe« z« hindern. Nur wenn das ganze deutsche Volk einmütig zusammensteht, kann diesen Be- strebungen erfolgreich entgegengetreten werden: Das aus diesem Abwehrkampf heraus geschaffene Bolksverratsgesetz sieht zwingend vor, daß gegen den, der sich vorsätzlich gegen diese Bestrebungen vergeht, schwere Strafen zu verhängen sind. Di« Angeklagten Dey und Brümmer haben gegen das Dolksverratsgesetz verstoßen. Wenn sie auch bisher unbe scholten waren und aus ihren Taten keine persönlichen Vorteile hatten, so muß dagegen doch berücksichtigt werden, daß sie sich mehrere Jahre lang vergangen haben. Die Angeklagten haben das Kleid ihres Orden», in dem Geldbeträge über die Grenze geschmuggelt wurden, schnöde mißbraucht. München, 16. Aua. Der Besuch der auslandsdeutschen Jugend fand gestern abend seinen Abschluß mit einer Gedenk feier am Mahnmal. Auf dem Platze vor der Feldherrnhalle marschierten 500 Fackelträger der HI und des Jungvolkes, eine Abordnung des BDM. und 300 Mädels und nach den 1200 auslandsdeutschen Jungen 500 Münchener Hitlerjungen auf. Gauleiter Wagner hielt eine Ansprache. Ftotlenkonferenz im Oktober? England lädt ein. London, 16. Aug. Wie die „Times" melden, hat die britische Regierung den übrigen Signatarmächten der Flot- tenverträge von Washington und London — den Vereinigte« Staaten, Japans Frankreich und Italien — vorgeschlagen, entsprechend der in den früheren Flottenverträge« ausge sprochenen Absicht im Oktober eine Konferenz in London abznhalten. Zu diesem Zweck sei nötig, die vor bereitenden Besprechungen mit einzelnen Mächten — beson ders Frankreich, Italien und Sowjetrußland — sobald wie möglich einznleiten. 2m Hinblick auf da» im Juni abge schlossene Abkommen mit Deutschland halte die britische Regierung «eitere Besprechungen nicht für not- wendig. Diese Anregungen sollen jedoch nicht eine Einladung zu einer Konferenz darstellen, bevor ei« weiterer Mein « ngs- a « sta »sch bewiese« hat,daß eine Konferenz zu dem vor geschlagenen Zeitpunkt Zweck hat. Die Verträge von Washington und London treten Ende 1986 anher Kraft. Die Wehrmacht ehr? Generaloberst v.Boehn Kranzniederlegung am Grave. Berlin, 16. Aug. Anläßlich des 85. Geburtstages des 1921 verstorbenen Generaloberst v. Boehn ließ der Reichs- kriegsminister und Oberbefehlshaber der Wehrmacht am Grabe des bekannten Heerführers aus dem Weltkrieg auf dem In- validenfriedhof heute einen Kranz niederlegen. * Mar v. Boehn wurde am 16. August 1850 geboren. Als SOjäh- riger Offizier nahm er am Kriege 1870/71 teil. 1904 wurde er Generalleutnant und Kommandeur der 18. Division, 1909 General der Infanterie und Gouverneur der Festung Ulm. Bei Ausbruch des Kriege« wurde v. Boehn zum Kommandierenden General des 9. Resetvekorps ernannt. Mihrend des Einsatzes an der SoMme erhielt er den Orden „Pour le Merite". Im Februar 1917 wurde er zum Oberbefehlshaber der Armecabteilung L zwischen Maas und Mosel und im Mär- zum Oberbefehlshaber d^ 7» Armee er- nanNt. Belm Stabe der 7. Arm«« war auch Major v. Blomberg, der jetzige. Reichskriegsminsster. , Nach dem Zusammenbruch Mrte v Boehn seine Armee ordnungsgemäß'in di« Heimat zurück. Am lö. Februar 1921 starb der bekannt« DlerfShve«,