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Da« Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die8geipalleneNaumzci!e20Goldpfennig, die 4gcspaIteurZeilc der amUicheuBckunnlmachungen 40Gold- pfennig, die 3 gespaltene Steklamezeile im textlichen Teile 100 Goldpfennig. Rcchweisungsgel iihr 20 Goldpscnnig. Dor- geschriedene Erscheinungs- re tage und Platzvorschriftrn werden nach Möglichkeit ^ferNsVvechbr: Amt WilSdrUft Nr. h berückstchügl. Anzeigen annahme bis vorm. 10Uhr > - — - - Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabattanfpruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerat. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft/ »Wil.drufi-r T-gtbl-n- erscheint täglich nachm. 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Zum Emp fang der Delegierten hatten sich der Vertreter des deut schen Gesandten in Bern, Dr. Hoffmann, und der Genfer Generalkonsul Aschmann am Bahnhof cingefunden. Der Einzug der deutschen Delegierten in den Versammlungs saal ist für Freitag, vormittag 10)4 Uhr festgesetzt wor den. Der Präsident der Bölkerbundversammlung, Nin- tschitsch, wird bei dieser Gelegenheit eine Begrüßungsan sprache an die neuangekommene deutsche Delegation hal ten, nachdem er sie vorher zum Eintritt in den Versamm lungssaal aufgefordert hat. Dr. Stresemann wird daraus antworten. Wahrscheinlich wird auch noch eine dritte Rede gehalten werden, doch steht noch nicht fest, welche Persönlichkeit sich dieser Begrützungspflicht unterziehen wird. l In der Völkerbundversammlung, die sich mit dem Tätigkeitsbericht des Völkerbundrates und des General sekretariats für das abgelaufene Jahr beschäftigt, sind von einzelnen Rednern herzliche Begrüßungsworte an das neu in den Völkerbund aufgenommene Deutschland gerichtet worden. Alich der preußische Ministerpräsident Braun hat aus Anlaß der Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund an den Reichskanzler Dr. Marx namens der preußischen Staatsregierung ein Telegramm gerichtet mit dem Wunsche, daß der historisch bedeutsame Tag nicht nur eine Etappe auf dem Wege darstellen möge, der Deutsch land politisch in friedlicher Aufbauarbeit weiterführe, sondern auch die Befriedung Europas entscheidend fördert. Das Echo -er preffe. Der Eintritt Deutschlands in den Völkerbund hat, Wie Nicht anders zu erwarten war, in allen Ländern ein Parkes Echo gefunden. Von der politischen Presse der Reichshauptstadt seien folgende kritische Würdigungen e'r?N n^ Tageblatt (Dem.): .Mit Genugtuung kann Deutschland seststÄen, daß von Anfang der Verhandlungen an die Notwendigkeit von Deutschlands Eintritt und die Er- kenmnis von der großen Bedeutung dieses Schrittes für den ganzen Völkerbund von allen Staaten anerkannt worden ist, daß der Völkerbund jetzt aufhöri, ein Bündnis der Sieger zu sein, und daß Deutschland als gleichberechtigte Macht den Genfer Boden betritt." Kreuz-Zeitung: .Nunmehr, da entgegen unseren Warnungen, Deutschlands Eintritt in den Völkerbund voll zogen ist, internationale Bindungen eingegangen sind, wird man sich mit dieser Tatsache, an der es nichts mehr zu ändern gibt, abzufinden haben." Deutsche Zeitung: „Der Eintritt Deutschlands in den Völkerbund bedeutet nicht nur den Verzicht aus eine aktiv« dUißenpolitik, er bedeutet auch einen Verzicht aus machtpoliti- Ansehen — in der Diplomatensprache „Prestige" gc- itänvw:- seinem Eintritt tn den Völkerbund und als bolien^ E-^Äßlied >m Völkerbundrat hat Deutschland mitge- ^eutschlaild^Vm^m unv den der anderen Feind« starkem" "" Völkerbund auf mindestens sechs Jahre zr Von besonderer Wichtigkeit dürften in dieser Frag« die Ausführungen der Täglichen Rundschau sein, der in außenpolitischen Angelegenheiten besondere Beziehungen zum Reichsaußenminister Dr. Stresemann nachgerühmi werden und die sicherlich bei dieser Gelegenheit den Ge dankengängen des Reichsaußenministeriums nicht fern- steht Das Blatt schreibt u. a.: Die einstimmige Slufnahme Deutschlands in den Völker- bund beendet emm KawNsi',. dessen Zwiespältigkeiten uni Parteivcrzerrungen 'wwer auf der europäischen Öffentlichkeit und insbesondere auf dcr demschcn Polttik lasteten. Deutsch land zieht mit aUen Ehren Momme,, geheißen von allen Nationen, in den Völkerbund ein und mmrm als Groß macht, allein, ohne Polen oder Spaulen. den stündigen Natssitz ein, der ihm zugesprochen worden sit. Die Vermehrung der nichtständigen Ratssitze auf neun geschieht mit Zustimmung Deutschlands und bedeutet weder eine Mmderung noch ein« Vcränderung der ihm angebotenen und letzt von allen Nationen gutgeheißenen Stellung im Nate Deswegen hat d e deutsch« durch ihre Delegierten IM Mai in de, Studienko^ dtt Erhöhung d» nichtständigen Sitze zu- gestimmt und die großen Parteien haben Ausschüsse einmütig ihre Bindung zu d-estr Zustunmung fest- gelegt. über die Besetzung der drei neuen nchts.andlgen Sitz wird Deutschland mitzurcden haben, wenn erst die von de, Studienkommission vorgesehenen Vorbereitungen erl^ und die Wahl stattfindet. Die" Aufnahme Deutschlands ist vollzogen. Für uns wird sie allerdings erst dann wirklich voll zogen sein, wenn die deutsche Delegation in die Versammln eingezogcn ist. Dann auch wird erst die Bedeutung dieses Er eignisses, das bei gutem Willen der Völker ein M a r l st e, r einer besseren Zukunft sein könnte, von allen Seiten betrachtet und gefeiert werden, und nicht nur der Völkerbund, sondern auch die Parlamente und die Presse der ganzen Well werden, ihr Schlußwort sagen. Heute schon aber können wu mst Genugtuung feststellen/daß Deutschland ein Ziel, das ihm lange versperrt wurde, erreicht hat, und zwar in allen Ehren erreicht hat. Auch die Auslandspresse beschäftigt sich eingehend mit der Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund. In der Pariser Presse kommt fast durchweg die Auf- iassuna rum Ausdruck, daß die Aufnahme Deutschlands geplante Heiehsanleihe im Ausland. Anleihe nm aus„Reichsmark" Erklärungen Dr. Reinholds. Zu den Gerüchten über eine bevorstehende groß« Reichsanleihe im Ausland gab Reichsfinanzminister Dr< Reinhold die Erklärung ab, daß der Stand der Reichs finanzen, so ernst er sonst auch sei, ihn doch in die Lagt versetze, den Zeitpunkt selbst zu wählen, an dem die An leihe aufgelegt werden s^ll. „Wir sind aus der Zeit her- aus," so sagte der Min^r, „wo eine deutsche Anleihe aus Goldmark, Feingold oi^r gar eine ausländische Valuta gestellt werden mußte. Die deutsche Reichsmark muß end lich die einzige Grundlage werden, auf der alle deutschen Finanzgeschäfte im In- und Auslande basieren. Wenn also einmal eine deutsche Anleihe aufgelegt werden wird, so wird sic nur auf Reichsmark ausgeschrieben werden. Und das wird geschehen, sobald finanz- und währungs politisch der Zeitpunkt gekommen ist. Und es sei hinzu gefügt, daß nicht die Rede davon sein kann, die nächst« deutsche Anleihe etwa zu einem Zinsfuß aufzulegen, wi« wir ihn etwa bei der Dawes-Anleihe noch zugestehe» mutzten. * Vereinfachung der Verwaltung. Auf der Dresdener Jndustrietagung hatte der NeichZ- finanzminister Dr. Reinhold größte Sparsamkeit aus allen Gebieten, besonders auch in der Staatsverwaltung, als eines der Hauptmittel empfohlen, um aus der Wirt- schaftsnotlage herauszukommen. Er hatte gleichzeitig auch angekündigt, daß in seinem Ressort der Anfang gemachst werden sollte. Zur selben Zeit hatte man auch erfahren, daß am Abend vor dieser Rede das Reichskabinett sich über die Notwendigkeit einer größeren Verwaltungs reform klar geworden war. Jetzt liegt das erste greif bare Ergebnis vor. Der Reichspräsident hat auf Vorschlag des Reichsfinanzministers einen Erlaß heraus gegeben, der weitgehende Reformen im Finanzmi nisterium anordnet. Man fängt dabei gleich oben an, indem man den einen Staatssekretär abschafft, so daß in Zukunft die ge samte Fachleitung des Ministeriums nur einem Staats- sekretär, anstatt bisher zweien, untersteht. Der übrig bleibende ist augenblicklich Staatssekretär Dr. Popitz, während Staatssekretär Fischer ausscheidet, aber da für den Vorsitz in der Deutschen Kriegslastenkommifsion bcibehält, ebenso wie er Aufsichtsratsmitglied der Ver einigten Industrieunternehmen-Aktiengesellschaft und im Verwaltungsrate der Deutschen Reichsbahngesellschaft bleibt. Im übrigen setzt sich der Umbildungsplan zum Ziel, daß eine Reihe von bisherigen Abteilungen und Unterabteilungen aufgelöst und ihre Geschäfte unter größtmöglicher Vereinfachung der Organisation bei sparsamster Ausnutzung der Arbeitskräfte zusammenge schlossen werden sollen. So treten an Stelle der bis herigen zehn Abteilungen fünf und die Zahl der Referate ei" Drittel vermindert werden. . Ww es heißt, dient die ganze Neugliederung nicht dem Abbau von Personen, sondern von Aufgaben. So weit dabei gllerdings Beamtenkräfte frei werden, soll ver sucht werden, sie in andere Tätigkeitsgebiete überzuführen. Es soll also vermieden werden, die Zahl der abgebauten Beamten, die teilweise recht hohe Bezüge behalten, zu Vermehren. Das ist ein sehr löblicher Vorsatz, da sich er- in Genf auch eine für Frankreich günstige Lösung dar- steke- nur wenige Stimmen lauten abweichend. Auch die Londoner Blätter sind im allgemeinen befrie digt und der „Daily Telegraph" weist darauf hin, das nunmehr auch in den Vereinigten Staaten von Amerika der Völkerbund nicht länger als eine Verbindung von Siegern gegen Besiegte dargestellt werden könnte. Du „Westminster Gazette" hofft, daß nach dem Eintritt Deutschlands in den Völkerbund sich nunmehr auch du französisch-deutschen Beziehungen durch baldige Erleichte rung der Rheinlandbesetzung weiter verbessern werdew Briand über den Rhein. „Petit Parisien" und einige andere Morgcnblättei verzeichnen folgende von Briand gestern abend nach dei Rückkehr von einer Spazierfahrt Journalisten gegenübei gemachten Äußerungen: „Der Rhein ist jetzt ein inter nationaler Strom zwischen zwei in einer Breite von 5k Kilometern entmilitarisierten Ufern und unter den Schuf des Völkerbundes gestellt." 1- vrr kintritt cker ckeutlGrn Delegation. Eigener Fernsprvchdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". Genf. Punkt 10,3Ü Uhr wurde die heutige Vollsitzung des Völkerbundes eröffnet. Der Vorsitzende des Prüfungsausschußes teilte mit, daß die Vollmachten der deutschen Delegation in Ord- wtesen hat, daß der seinerzeit vorgenommene Beamten- abbau, der auch aus Sparsamkeitsgründen erfolgte, letzten Endes alles andere als diesen Zweck erfüllte. Unter der Beamtenschaft wird man also nicht zu große Sorge zu haben brauchen, wenngleich es — das läßt ja auch die Begründung des Erlasses durchblicken — nicht ganz ohne, Opfer in dieser Beziehung abgehen dürfte. Die Frage der Verwaltungsreform ist nicht neu. Sie hat schon vor dem Kriege jahrelang die Regierung und die Parlamente beschäftigt. In Preußen hatte man zu diesem Zwecke direkt einen ständigen Ausschuß eingesetzt^ der lange Zeit unter dem Vorsitze des damaligen freikonq servativen Führers Freiherrn Oktavio v. Zedlitz stanh. Trotzdem der Ausschuß eine rührige Tätigkeit entfaltetem hörte die Öffentlichkeit nicht allzuviel von ihm. Nur ge-^ legentlich bei Debatten im Preußischen Abgeordneten-! Haus wurde über ihn berichtet. Schließlich war man zu, einem Ergebnis gekommen und stand vor dem Abschlusse.! Da kam der Krieg und warf alles über den Haufen. Di? Staatsumwälzung ließ es auch nicht zu, daß man die so^ jäh unterbrochenen Arbeiten einfach fortsetzte. Die Not der Zeit brachte es aber mit sich, daß der Gedanke einer Re form wieder lebendig wurde. Wenn es damit jetzt etwas schneller zu gehen scheint, als früher, so hat man sich die von dem damaligen Ausschuß gemachten Erfahrungen sicherlich doch zunutze gemacht. Man hat jetzt bei dem Reichsfinanzministerium an gefangen und es ist zu hoffen, daß in schneller Folge auch die übrigen in den Kreis gezogen werden. Das Reichs«! finanzministerium ist mit das umfangreichste aller Reichs-^ ämter, so daß, wenn man wirklich einen Ausgabenabbau durchführen will, dieser hier am ersten der großen Masse! sichtbar werden dürfte. Diese würde es besonders be«- grüßen, wenn man dabei auch den Instanzenweg ab- Wrzen wollte. Dadurch würde den Staatsbürgern eine Unmenge von Zeit erspart, die diese dann für die pro duktive Arbeit verwenden könnten. Gerade gegen einen Eingriff in den Instanzenweg hat man sich bisher aber am meisten gewehrt. Hier müßte deshalb hauptsächlich das Messer der Reformchirurgen angesetzt werden. Der durch den Erlaß des Reichspräsidenten gemachte Anfang ist zu begrüßen. Der damit angestrebte Zweck wird aber erst ganz erfüllt werden, wenn man sich nicht nur auf die Reichsbehörde beschränkt, sondern die Reform auch auf die Länder und vor allem auf die Gemeinden ausdebnt. * Die Reform im Finanzministerium. Reichsfinanzminister Dr. Reinhold führte noch vor einer Versammlung von Presseleuten über die beabsich tigten Vereinfachungen der Verwaltung in seinem Mi nisterium aus: Während der Inflation und auch später find daS Ministerium und seine Beamten überlastet gewesen; durch Übertragung immer neuer Aufgaben auf das Amt wurde es schließlich anorganisch und unübersichtlich im Aufbarl. Jetzt kann man an die Vereinfachung Herangehen, um rascher arbeiten zu können. Ohne eine Verwaltungs- rcform kann die deutsche Finanzpolitik nicht aufrechter halten werden. Man dürfe in der Lage der Reichsfinan zen durchaus nicht optimistisch sein. Weder das Reich noch die Länder noch di^ Kommunen können den großen Apparat aufrechterhalten. Das Reichssinanzministerium hat auf dem Wege der Verwaltungsrekorn, beispielge bend voranzugehen. Mwv-nr, ^!I ltb! IIRUMS nung sind. Daraus begrüßte NinÄschitsch in kurzer Ansprache die deutsche Delegation. Um 10,39 Uhr bittet er die deutsche Dele gation, ihre Plätze einzunehmen. Unter stürmischem Beifall be tritt darauf 10,42 Uhr Reichsauszenminister Dr. Stresemann die Tribüne und beginnt seine öfters schon beim deutschen Text durch lebhaften Beifall unterbrochene Ansprache. Ser ReWpartMg der Seutschnationalen Äollspartei GrafWestarp gegenDr. Silverberg. Nach der Rede des Grafen Westarp über die politische Lage wurde in der Aussprache festgestellt, daß die Vor gänge dieser Tage in Genf alle jene Besorgnisse der nationalen Opposition zum Schaden Deutschlands ver wirklichen, die bereits Hauptpunkt der Locarnodebatte gewesen waren. Das falsche Spiel, das die Vertrags partner schon in Locarno getrieben haben, hat sich jetzt in Genf fortgesetzt. Auf dem Parteitage soll deshalb die richtige Auffassung von der Gleichberechtigung Deutsch lands als Großmacht kräftig zum Ausdruck gebracht wer den. Für die Arbeitsgemeinschaft aller staatserhaltenden Kräfte im Sinne des Vor schlags Gayl-Jarres wurde, wie der parteioffiziöse Be richt meldet, die schon öfter betätigte Bereitschaft be stätigt. Die Parteivertretung behandelte in ausgedehnter überaus zahlreich besuchter Versammlung die gleichen