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Vas Ikasdlatt . . für ^anlcsndora unä ttaimcksn ^»»tanäl-n au» 6«« ru»e«o»«»»cdt»s de» k^neiiteutxnzzer T»Kebt»tt«» tzeM. »42- „ml de» Nainicdener kn-eixer» («egr. 1842). Vettaxsort k^anicenberx i-S». ssernruk Z4S. ^«»»«»derMLVet« 2.— IM uurügsiicd Li-teNxebükr. Vie«« Leltuozz wt 6», rur VerütterKticttuo« der ewtUebea ttelteuuilmncbui^e» der l^mdrä», I» NR» und vvbei» »ontt« der Lürxermei«« der 8t»dt« k^renstemderx und Nniaictien bebSrdlicberreit» bestimmt« Siu« und «nibM dl« S«Ik»nnttn»ebui»g>en de» Nn»m»ni«e» tu Nuinieke«. rrsttL^, 16. ^pr11 1943 Nr. 90 102 ^ktirxkQx Mi deffe« »elwrdnmi Al« vor LS Jahren Clemenceau jenen blutrün- stigen Ausspruch in di« Welt schleudert«, daß SO Millionen Deutsch« zu viel in der Welt seien, hielt man auch in Deutschland in vielen Kreisen dieses Wort für da» wahnwitzig« Produkt «in«» krank haft«» Deutschenhass«». In Wirklichkeit gab dieser Mann damit aber nur seinem und seiner an der Bernichtung Deutschland» interessierten Ausland», freunde vorhandenen Aerger darüber Ausdruck, bah die vier Jahre Krieg von 1814 bi» 1918 «« nicht vermocht hatten, da« Deutsch« Reich von der Land« kart« aurzuradieren. Was Clemenceau damal» ge wissermassen al, Programm d«r „Sieger" d«s ersten Weltkriege, aufstellt«, hat in d«m neuen Weltkri«g ein« westntliche Korrrktur durch di« Engländer «r« fahren. Wir haben e» nicht vergessen, was «ine ganze Reihe Vertreter dieser „christlichen" Staa te, im Laufe der vergangenen Jahre an Parolen für di« Behandlung Deutschland» aufgestellt haben, Parolen, die all« in der Richtung de» Satzes liegen, den vor wenigen Monate» der Herausgeber der englischen Zeitschrift „Nineteenth Century" in einem Artikel aber das Ziel der englischen Außenpolitik prägt«: „Der Glaube, daß das deutsche Problem nur durch die Abschlachtung von Deutschen gelöst werden kann, wird immer stärker, einerlei, wie drastisch die Methode auch sein mag." Dieses Wort erhält angesichts der britischen Terrorangriff« auf deutsch« Städt« und der Aufklärung der bolsche wistischen Massenmorde im Wald« von Katyn ein« ganz b«sond«re Bedeutung. Zwischen englischer und bolschewistischer Geistesverfassung und Moral besteht h«ut« bekanntlich keinerlei Unterschied. Die Henkers knechte Stalin» sind in London hoffähig geworden, englisch« Geistliche beten für den Sieg der bolsche wistischen Horden und englisch« Minister halte« im Zeichen der roten Fahnen mit Sichel und Hammer begeistert« Lobreden auf das bolschewistisch« System. Sie sind nlfo längst ein Geist und eine Seele ge- worden, die Anbeter der goldenen und der roten Internationale, hinter denen al» Antreib« das Judentum steht. Was die Engländer zunächst nur in Worten angedeutet haben, da» haben die Sow- jek an den polnischen Offizieren und der pol- nischen Intelligenz praktisch verwirklicht. Englän- d«r und Bolschewisten „kämpfen" gemeinsam für ein« „bessere" Weltordnung ihrer Prägung, indem st« die ihnen unbequemen Völk« einfach abschlach te«. E» ist notwendig, das; jeder Deutsche sich das immer vor Augen hält und nicht in den Fehl« verfällt, die Engländer noch zu den zivilisierten Völkern zu rechnen. Nein, sie verdienen keine an- der« Behandlung wt« di« Bolschewisten, von deren Verttertheit wir ja schon längst überzeugt sind. G«g«n da» brttisch-bolschewtstisch« Untermenschentum M «» zu kämpfen, bi, es so zerschmettert am Vod«n liegt, daß Deutschland und di« mit ihm verbündeten Völk« «ine besser« Weltordnung schaf- f«n können, di« den Menschen innerlich zusammen- g«hbr«nder Lebensräume »in gedeihliche» und sich«, r« Dasein gewährlrist«t. Li. 3» sechs Rächten M Bomb« abgeschossen Di« Vertust« der britische« Luftwaffe bei Angriff«, auf Reich»« und besttzt«» Gebiet Dt« britische Luftwaffe erlitt bet ihrem An griff auf Stuttgart in der Nacht Kum 15. April empfindliche Verluste. Dt« Zahl der von deub- scher Seite bisher einwandfrei als abgeschossen festgestellten Brttenbomber betragt 23. ES ist aber mit Sicherheit anzunehmen, doch auhev- dem noch eine Reihe schwer beschädigter fetnd- «cher Flugzeuge ihre Startplätze nicht mehr ev- retchen konnte. Damit wurde der britischen Luft waffe bet ihren nächtlichen Unternehmungen ge gen das Reichsgebiet zum sechsten Mal feit dem 1. April ein empfindlicher Schlag -ugefLgt. So wurden in der Nacht zum 4. April, wie der Feind selbst zugeben muhte, 21 britische Bom ber, das ist annähernd «ine kriegsstarke Grupp« von Kampfflugzeugen, vernichtet. In der da- rauffolgenden Nacht kehrten mehr als 10 Bri-- tenbomber von ihren nächtlichen Unternehmun gen gegen norddeutsche» Gebiet nicht nach ihren »rtnsLtzhäfen zurück. In der Nacht zum 9. April verlor der Feind abermals bei seinen Angriff». Operationen gegen Westdeutschland nach eigenem Zugeständnis 21 Bomber. In den nächsten bei den Nächten fielen wiederum mindestens 27 feindliche Bomber d«n deutschen Abwehrkräften »um Opfer. Die Briten verloren also bet ihren sechs Nacht» angrtffen der letzten beiden Wochen über dem Reichsgebiet und den besetzten Wes,gebieten nach einwandfreien Feststellungen mindesten« 102 Bombenflugzeuge, wozu noch ein erheblicher Prozentsatz beschädigter Maschinen kvmmt, die aus dem Rückflug verloren gingen. Kür ganz Europa eine Mahnung Wo dte »oovo» polnifeyen Golvaten t« Vee «otojetunto« gevtteven? Wird Stalin Antworten? Zur Aufdeckung des bolschewistischen Massenmord« an 10000 polnischen Offneren in der Näh« von Smolensk, der auch in Serbien Grauen und Entsetzen erregt, schreibt „Novo Breme", das Massengrab der polnischen Offiziere tn Katyn ist «kn Beweis mehr dafür, mit welchen Methoden Moskau vorgeht, von dem vH Angelsachsen bemüht sind, es al» „Friedens kamm" hinzustellen. Da» Schaudern üb« dus« bol schewistisch« Untat kann von keinerlei agitatorischen Tricks Londons, Washingtons oder Moskaus gemildert .werden. Di« Hekatombe von Smolensk, so stellt da» Blatt weit« fest, bring« auch den ganzen politischen Zynkmu, «m Ausdruck, der den Ministerpräsident der polnischen Dmig-rantenreglerung, General Sikorski, vor einig« Zeit unwidersprochen den Plan eines .Ver trage» nm den Sowjets ankündigen ließ, wonach di« in der Sowjetunion befindlichen Polen «in« selbstän dig« Arm« bilden würden. Stalin aber wußte zu dies« Zett bereits sehr genau, daß di« Offizier« dieser angeblich polnischen Armee sich schon fest 1939 unter der Erde befinden. Es sei mehr als wahrscheinlich, schließt da» Blatt, daß auch di« 500 000 polnischen Soldaten in der Sowjetunion tn der Wette der Ee- biete zwischen Smolensk und Sibirien das gleich« Schicksal ;«n« 10 000 Offizier« ereilt hat. Rach dem Beispiel im Walde von Katyn? Polen werde« z« „sowjetisch«, St«at»dürg«>" gemeicht In der englischen Wochenschrift „New Statesman and Nation" schreibt d« jüdisch« Professor Harold Laski, „das Polen der Zukunft müsse auf gutem Fuße mit der Sowjetunion stehen". In dem gleichen Artikel bedauert Laski dann, daß di« in der Sowjet union lebenden Polen zu „sowjetischen Staatsbürgern gemacht" würden. Solche« Verfahren hab« mit Recht nichts zu tun. Wie die Verleihung dies« „Staatsbürgerrechte" aus- sieht, haben die Bolschewisten den Polen sehr grauen voll demonstriert. Im Wald« von Katyn liegen 12 090 von Stalins GPU.-Schergen ermordete pol nische Offiziere und Nagen mit ihren Henkern ein System an, das Massenmord zu einer Selbstverständ lichkeit erhoben hat. Polnischer Journalist über feine Eindrücke am Massengrab von Katyn Die polnische Oeffentüchkeit der Gennalgouverne ¬ ments, die in ständig wachsender Erregung di« weit««« Nachrichten über die grausigen Fund« im Wald« von Katyn aufnimmt, erfährt aus der Feder ein«» mit der polnischen Delegation nach Katyn gefahrenen Journa listen weiter« Einzelheit«», nachdem bereit, M de» Rundfunksendungen neu« Namen von den in dem Massengrab sestgestellten bekannten Aerzten, Wissen schaftlern und Offizieren au« Krakau und Warschau be kanntgemacht wurden. In dem Bericht des polnisch«« Journalisten heißt es u. a.: Die genaue Besichtigung d«r Leichen führt« zu fast unglaublichen Feststellungen. Es unterliegt keinem Zwei fel, daß man auf di« wehrlosen polnischen Offiziere von hinten aus ganz geringer Entfernung schoß. Da» Mas sengrab d«r Taufende tn bestialischer Weise «mordeten Opfer hinterließ «inen erschütternden, schwer zu be schreibenden Eindruck auf die Mitglied«« der polnischen Delegation. Dank des Entgegenkommens der deutschen Militärbehörde in Smolenfl hatte die polnisch« Dele gation die Möglichkeit, der Sektion und Rekognoszie rung der Leichen etlicher polnischer Offiziere beizu wohnen. Di« Delegation wird sich in Zukunft mit d« Rekognoszierung der Opfer und der Benachrichtigvn» der Familien befassen. Ohne eigene Verluste zurückgekehrt Falmouth, dem er zustrebte und dessen Leuchtfeuer ein erfolgreicher Angriff auf «inen von einem Vor- Der yevtiae WeyrmaEtvertMtr Soldaten der deutschen Wehr- de« Kaianlagen und Lager- Funk stießen tn der Nacht zum 15. britisch« Küste vor und oer- Han» Leut- d« KankasnoKüft« versenkt«« leicht« Seestreitkräfte et» sowjetische» ttüstenschiff. d«r tunesische« Front wird lebhaft« Kampftätigleit gemeldet. Feindliche Angriff« Vor deutsch« Von örtlich« gegen einig« HSHenfteilunge« wvrden zurückgeschlage« und dabei zahlreiche Gefangen« Angebracht. Ein eige ner Gegenangriff ««reicht« da» gesteckt« Ziel. erzielten Volltreffer 'n Häusern. Deutsche Schnellboote April «neut gegen die Deutsche Kampfflugzeug« griffen I« der vergan genen Nacht den Hafen von Bon« an, beschädigten ein feindliche» Kriegsschiff und «Inen Frachter und senkten in einem Gefecht mit überlegene« feindlichen KLstenjicherungsstreltkräfte« «ine« stark »ewaffneten gro ßen Frachter. Unsere Boot« kehrte« ohne Beschiidlgun- g«n in ihr« Stützpunkt« zurück. geschwader, als 231. macht. Nene Ritterkreuzträger Lebhaft» örtliche KampftLttgkeit an der tunesischen Front Au« d«m Führ«rh«uptquartier, 16. 4. (S.-F«nkZ Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt r I« Knban-Brückenkopf setzten dl« Sow jet» auch gestern ihr« Angriff« vergeblich fort. Sie wurden im Zusammenwirken mit der Luftwaffe blutig abgewiesen »der im sofortigen Gegenangriff zerschla ge«. D«r Feind halt« sehr schwere Vertust«. An der übrig«« Ostfront verlief der Tag ruhig. Die Luft- «asf« vernichtet« gestern bei nur zwei «igene« Ver luste» «0 Sowjetflugzeug«. in der Kriegsmarine: an Kapitänleutnant Heidtmann und in der Luftwaffe: an nant Held in einer Flakbatterie. Rcschswirtschaftsminister und Reichrbanlpräsidmt DeutfGe G^neNvoote vor dem vetttfGen Kosen Aakmomy Neue Eichentaubträger Der Führer verlieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberleutnant Hans Ulrich Rudel, Staffelkapitän in einem Sturzkain pfg«- fchwader als 229. Soldaten der deutschen Wehr- macht; Oberstleutnant Paul Wern«r Hozzel, Kom modore eines Sturzlampfgeschwaders, als 230. Sol daten der deutschen Wehrmacht; Hauptmann Georg Doerffel, Eruppenkommandeur in einem Schlacht- Unter Führung von Kapiiänleutnant Karl Müller, der sich wiederholt km Kamps gegen britisch« Geleit» Mg« lm Ftonat ausgeielchn-r Ha«, stieb «stoe aridere Gruppe unserer Schnellboot« auf die Sicherung des «ergevNGe Gowjetongrtffe am Kudan-VriMenkopf 6« «owjetMuareuae ve» nur 2 eryenen »erlisten avsesüHosten «ener er-olaretiyer »orstost deubfEer GGnestvoote segen die vritisMe Küste empfing di« anläßlich ihrer Kriegsarbeitsbcsprechung in Berlin anwesenden Wirtschaftsberater der Aus landsorganisation der NSDAP, au» den euro päischen Ländern. Eine im Norden der Ostfront kämpfend« Arme«, die in den vergangenen drei Monaten all« Angriff« der Bolschewisten südlich des Ladogasees zerschlug, sammelte 0 465178,23 NM. für bas Krtcgs-WHW. In dieser Millionensumme ist das Ergebnis der Sammlung zum Tag der Wehrmacht nicht enthalten. bereits brannten. Das Führerboot eröffnet« den An griff auf einen unruhig zackenden Sicherungszerstörer der „Hunt"-Klasse, der, von zwei Torpedos getroffen, infolge einer Kesselerplosion auseinandergerisscn wurde. Gleichzeitig hatte ein anderes Boot seine Torp«dos auf einen 4000 BRT. großen, tief im Wasser liegen den Tanker gelöst, dem Vas Vorschiff abgerissen wurde. Der Tanker begann darauf zu brennen. Da sich das Schiff noch über Wafftr hielt, wurde es bei einem neuen Anlauf durch Fangschuß versenkt. Neuer Mord in Sofia E» wird Terrorakt anglobolschewiftischer Agenten vermutet Sofia, 16. 4. Donnerstag um 9.15 Uhr ist der Sobranje-Abgeordnet« Sotir Janeff ermordet wor den. Er erhielt zwei Schüsse in den Rücken und war sofort tot. Die Ermordung hat in Sofia große Er regung und Empörung ausgslöst. Man nimmt an, baß es sich um «inen neuen Terrorakt anglobolsche- wistischer Agenten handelt. postenboot und einem Artillerieschnellboot begleitet«! zweiten Zerstörer der „Hunt"-Klasse, der im Augen blick der Torpedoeiplosion in die Lust flog. In dem sich anschließenden Kampf mit den beiden Begleit fahrzeugen, der auf nächst« Entfernung ausgetragen wurde, gelang es, auch diese niederzukämpfen. Der Rest der feindlichen Sicherungsstreitkräfte ver suchte durch Zickzack-Kurse und durch Einsatz aller Waffen die deutschen Schnellboote abzudrängen. Der Versuch scheiterte und unsere Boote, die unter Aus nutzung der völligen Verwirrung beim Gegner so fort zu eurem erneuten Angriff anliefen, erzielten auf einem durch drei Bewacher besonder» stark geschützten Dampfer von 4000 BRT. mehrer« Torpedotreff«. Das Schiff kam unferen ablaufenden Booten t« finkendem Zustand« außer Sicht. Den deutschen Schnellbooten gelang es, sich der nun anschließenden Berfolpung FU entziehen. Sie liefen inr Morgengrauen ohne Verluste oder Beschädigung«« in ihre Stützpunkte ein. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen im Heere: an Oberst Dr. Fritz Bin gern er, Kom mandeur eines Grenadierregiments; Hauptmann Bernhard Lorenzen, Kommandeur eines Grcna- dierbataillons; Hauptmann Günther Holz, Chef einer Panzerjägerkonipani«; Oberleutn. Otto Kuhn, Chef einer Panzergrcnadierkompanie; Obergcsrciten Emil Roßhart, Gruppenführer in einer Sturm kompanie; in der Waffen-A: an //-Hauptsturmfüh rer Hans Weiß, Kommandeur der Aufklärungs abteilung der ^-Panzergrenadierdivision „Das Reich"; Bei der U«b«rwachung der Häfen an der Südküste England» stieß in der Nacht vom 13. zum 14. April 1943 «in deutscher Schnellbootverband unter Führung des Korvettenkapitän» Klug auf «in stark gesichertes englisches Geleit. Für unsere Boot« bestand bet mondheller Nacht und nahezu spiegelglatter Se« erhöhte Gefahr des frühzeitigen Entdecktwerden». Wenn trotz dieser un günstigen Angrikfsbedingungen ein voller Erfolg erzielt werden konnte, so ist dies der umsichtigen Fahrung des Verband«« und dem schneidigen Vorgehen der Kom- Mandanten zu verdanken. Unser Schnellbootverband, der kn mehrere Rotten .... , — — aufgelöst das englisch« Küstengebiet durchstreifte, ent- feindlichen Geleits, wurd« aber zunächst abgedrängt, deckt« das Gel«tt in unmittelbarer Nähe des Hafens In zähem Nachstoßen gelang jedoch auch dieser Grupp« unsere Lieser! O»n birkerj^en Lesern cies ssrsnkenbesAei' rsxeblstte8 unci lies flaini'clienel' ^nrrixer» lesen wit kieute erütmalie cigg im rugse äet icrießssmäfiiken Kläkte- konrentrstion ru einer ^eitunx vereinixfie Klatt vor: Vas ^axeblalt kür Frankenberg unci Hainicben. desiOöen ciie l-eser der beiden vereinigten ^eitun^en mit cler Vergictierunps, ttmon nack wie vor ciie xewotmte 8ewi88eniiafte 6erictitet8<gttunx über cig8 Sroöe Kriesseerciieiien unci ciie aorskältixe ketreuunxs cier vieitMixen iclilturellen, «virtüciiaftliciien, aorislen unci tieimalliciien gelange ru bieten, ciie 8ie Kiffer von Ibren Heimstreitunxen seivobnt waren. fr»Mk»nb»rL I- K»., 1L 1V48. v», r«^sd1,1t für ^rsnkenderg unck ffainicften Verlag unci Zebriffleitunfr. Die ^-Division „Prinz Eugen", die sich aus Volksdeutschen Freiwilligen zusammen- seht, sammelte in ihren Reihen für Hinterblieben« von Oltkämpfern die Summe von 365 040,05 RM. Dl« Aufdeckung der Bluttat im Wald« von Katy« beherrscht die polnische Oeffentlichleit des General gouvernements tn ständig steigendem Maße. Der Eindruck des graus!gen Fundes auf di« polnisch« Delegation — jetzt w«ilt übrigens «ine zweit« pol- Nische Delegation am Ort der Massengräber — war derart erschütternd, daß einige Teilnehmer seelisch zusammengcbrochen nach Krakau zurackgekehrt sind und nicht fähig waren, ihrer gewohnten Betätigung ohne weiteres wieder nachzugehen. Ju Bukarest wurde die deutsch-rumänisch« Ausstellung „Autobahn und Wasserstraße" feierlich eröffnet. Neuer italienischer Polizekchef Zum neuen Thes der Italienischen Polizei ist Lhi«- rici an Stell« von Senator Senis« ernannt worden. Stellvertretender Chef der Polizei wurde der bi»- herige Präfekt von Tarent, Sep«.