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Sächsische Volkszeitung : 05.03.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-03-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193103054
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19310305
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19310305
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1931
-
Monat
1931-03
- Tag 1931-03-05
-
Monat
1931-03
-
Jahr
1931
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VraUSKkttagen.Heimat und »eU» und der MnderbeUaae.ZZrohmiN». sowie den reilbellaaeu .Ei. Bemw-BlaU». .UnIerbaNung und Willen', .Die Welt der grau'. .«eizttUber Ralgrder', .Da« gute Auch- .gUmruud. schau'. Monalttcher Be»u,«pr,l« g «Inlchl. Bellellaeld. Einzelnummer LO z, Sonnabend, u. Sonntagnummer 8H 4, VaupIlchrlsUeUeri Dr. «. D««cz„k, Dretden, Donnerstag. den 5. Mürz 1831 »Verla,«ort« LreSdra IjM Ml Un»el,tupr«>l«: Die Igelvatten, pelNzeN« »U Familie«,» MU«» Ml MM FW an,eigen n.Sl.-Ucngenichi- sc» z. Die prlOrcOamrzeiie, «-> MN, NV WM Ws »m UW j^M WD bl«n. I gllr au«ei«rn aul>e>d»ib dr-i AribieNungSgrdikie» WI kW W M DU WS Wß V« MUI 40 2. die peiOieOamezeile I.ltUX. «rielgrd0»i> 8, Jmgall, s I hoderer SewaO eiiiichi jede «eivl'ichiung aul iOesrnuig lowi, 8H DM SW UM »Vi AS SM irr,NUuaa v. eiuzciueii-ülullrügen u. veiliungv Schadenerlatz, « MU M «elchlUilicher Leit: Fran« «uogartl, Dreiden» v oltsseilung IS«Ichas«»siea», Drnnu.'verla,: «ermaiua »i.^8. Ilir «erlag und Drink,rei.lZMale Dresden. Dre«den.N.l. Pollerkrake N. Nernru.21012. PolUckeiUonioDresden -rar I'a-Nloaio Sindtbanl DeeSdei, -I71S Für christliche Politik und Kultur Schieclr bei Brüning Oer Beginn -er Besprechungen über -ie Notlage -er sächsischen Wirtschaft Berlin, 4. März. Ministerpräsident Schiech hat gestern den, Reichskanz ler die gesamte Notlage Sachsens in einer sehr ausführlichen Besprechung dargelegt und hierbei betont, das, es dringend notwendig sei, alsbald dem Lande die Hilfe des Reichs zuteil werden zn lassen. Hierbei sind insbesondere eingehend die Lage der sächsischen Landwirtschaft und der durch die Wohl- stihrtserwerbslostm Unterstützungen verursachte Notstand der Gemeinden behandelt worden. Buch hat Ministerpräsident Schicck, um Berücksichtigung der Wünsche gebeten, die in dec siir Freitag angesehlen Besprechung von den sächsischen Wirt- schaftssiihrern unterbreitet werden Der Reichskanzler erkannte an, datz in Sachsen besondere Berhättnisse vorliegen, und sicherte eine Priisung zu. Am Donnerstag und Freitag finden, wie bereits gemel det, weitere Beratungen sächsischer Regierung»- und Wirt- schaftsvertreter mit dem Reichswirtschaftsministerium und dem Reichskanzler Dr. Brüning statt. In den Beratungen im Reichswirtschaftsministerium, an denen auch der sächsische 'Finanz- und Wirtschastsminister Dr. Hedcich teil nimmt, wird man unter anderem besprechen: die Erteilung von Reichsauflrägen an die sächsische Wirtschaft, die bereits bekannte Beschwerde der Zentralisierung der össcnt- lichen Gelder in Berlin, wodurch die Läiider und die örtlichen Finanzinstitute in ihren Wirkungsmögltchkeiten beschränkt werden, Finanzierung einer Reichsausfuhrwirtschast unter be sonderer Berücksichtigung der sächsischen mittleren und klcinr- ren Industrie, Ausgestaltung des Auhenkandels-Nachrichten- dienstes und die Beteiligung sächsischer Regierungsvcrlreler an den Handelsvertragsverhandlungen. Im Anschlnh an die Besprechungen im Reichswirlschafts- ministerium wird man dem Reichskanzler Bericht über die ka'astropbole Berschlechlerung der Wirtschaftslage erstal ten und auch aus die strukturellen Beränderungen der Pro- duklionsbasis und die Frachtensrage eingeheu. Die Wirlschasts- vertreter werden ferner Klage wegen Ueberlaslung der Indu strie durch ässentlichc Abgaben führen und auch zur Lohnsrage sprechen. Bon seilen der sächsischen Industrie nehme» an den Berliner Verhandlungen u. a teil: der Generaldirektor des Und Deulschland? Paris, 4. März. Die ranzitsisch« Kammer hat gestern den Haushalt des Auszenmin sierlums mit 551 gegen 14 Stimmen angenommen. Dieses Ab limmungsergebnis bedeutet einen grosse» Ersolg siir die Politik des französischen Autzenministers. Vor der Abstimmung hatte Briand in einer längeren Ncde uns Angriffe geantworlet, die der Abgeordnete Franklin- Bouillon wegen der deutsch französischen Anuähernngspoli.ik gegen ihn gerichtet hatte. Briand erklärte, er habe nianchnu.l ein gewagtes Spiel gespielt, manchmal Gewalt anwenden müsse», je nach den Bedingungen der internationalen Lage. Die Ergebnisse seiner Politik seien aber so gewesen, dass er es siir notwendig erachte, in seinen Bemühungen fortzusahren. Wenn man an die Kriegsqrcuel denke, so sei cs ganz selbstverständlich, datz man trotz der zu überwindenden Schwierigkeiten zähe an dem einmal eingeleiteten Versuch zur Befriedung Europas sest- halte. Wenn sich dieser Versuch besonders «ns eine deutsch- sranzösisä-e Annäherung erstrecke, so geschähe das einfach des halb, weil von den deutsch-sranzösische» Beziehungen Leben oder Tod der europäischen Politik abhänge. Er habe manchmal über die Schwierigkeiten nachgcüachl. besonders als man ihm das Ergebnis der deut s ch en Wah le» mitgeteilt habe. Aber gerade in diesen Augenblicken, so betonte Briand mit erhobener Stimme und unter grohem Bei fall der Kammer, müsse ein Minister zeigen, das-, er Wage mut besitze. Wenn man von den Reden deutscher Minister spreche, so könne er demgegenüber nur seststellen, datz man es diesen Männern gerade als Verdienst anrechnen könne, sich wenigstens in aller Offenheit auszusprechen. Fest stehe jeden falls, dasz ein Fortschritt in der Entwickelung der internatio nalen Annäherungspolilik zu verzeichnen sei. Briand er innerte In diesem Zusammenhang an die Regelung der Minder heilensrage und betonte, dasz ein Fortschritt schon darin zu er blicken sei, datz ehemals feindlich gesinnte Länder Henle über haupt miteinander verhandelten. Dentschland habe bei mehrere» Gelegenheiten das sesle Versprechen abgegeben, nie mals Zu Gewallinitteln zu greisen. Briand schildert« sodann noch einmal die Vorbereitungen Sachsenwerks Wiltlre, der gleichzeitig Vorstand des Verbandes Sächsischer Industrieller ist, ferner Beschlägesabrilrant Thümmel aus Döbeln, Admiral Rätzmann von der Firma Heine u. Co. sLeipzig), Kommerzienrat Uebes, Vorsitzender der Handelskam mer Plauen, ein bekannter Textilindustrietter, Kommerzienrat Heyden (Dresden), der die Interessen der Chemie vertritt, fer ner Kommerzienrat Bogel sChenmitz) und Kommerzienrat Slöhr sLeipzig). Der Deutsche Gewerkschastsbuud, Landesverband Sach sen, hat an den Reichskanzler die Bitte gerichtet, zu den Be sprechungen mit Vertretern der sächsischen Industrie über die Behebung der Notlage im sächsischen Wirtschaftsgebiet anch Vertreter der Arbeitneh m e r und Angestellten zuzu ziehen. da diese von den sächsischen Wirtschastsnölen besonders betroffen würden. Wirths Etatrede verlin, 4. März. Da die gestrige Reichslagssitzung vollständig mit der Erle digung der A b st i m m u n gen z n m Erna h r u n gse > at nnü der Beratung der Gefriersleischsrage ausgesiillt worden ist, kommt man erst heute zur Fortsetzung der Ausspracl>e über die innere Politik. Minister Dr. Wirth wird heute Gelegenheit nehmen, sich auösührlich zu allen Frage«, seines Ressorts zu inchern. Das Hauptinteresse ist in zmrlamenlarischsn Kreisen ge genwärtig ans die Haltung der Sozialdemokratie gerichtet. Von einer Verständigung mit den Sozialdemokraten hängt letzten Endes die »xnlamenlarische Erledigung des Etats ab. Ebenso sicher ist aber, dasz die Regierung namentlich in der Slenersrage nicht naclzgcben kann, schon mit Rücksicht ans die anderen ^tarleien nicht. Die Verhandlungen mit der Regie rung werden sicher noch einige Tage dauern. Die Sozialdema. kraten haben eine neue Fraklionssitzung noch nicht anberaumt. Der HanshaUausschus; will heul« die Beratung des Haus halts des Acbeitsministeriums mit Hilfe einer Abendsitznng zn Ende führen, um dann morgen zum Weh re tat iiberzngehen. Entscheidungen im Ausschusz sind frühestens am Sonnabend zu erwarten. Bis dahin wird man nach Möglichkeit eine Lösung sinken müssen. znc 21 b r ü st nngs k o n s e r e n z und erklärte, dasz das fran zösisch-italienische Flottenabkommen die Bedeutung dieser Kon serenz nicht schmälern dürst-. Wenn Deutschland sich ans den Standpunkt stelle, datz cs das Protokoll der Vorbereitenden Abrüstungskonferenz zu nichts verpflichte, so stehe doch ander seits fest, dasz dieses Protokoll den Rahmen der kommenden Konferenz bilden werde. Bekanntlich gibt es in der französischen Kammer sehr viele Leute, die Herrn Briand seiner zxizifistischen Politik wegen sehr wenig lieben. Trotzdem nimmt diese Kammer den Etat des Ausjenministerinms mit überwältigender Majoritist an, um zn zeigen, datz in antzenpolilischen Fragen die sranzösische Nation eine unerschütterliche Einheit bildet. — In Deutschland aber hat die „nationale Opposition" just vor der Beratung des Etats des Autzenminifteriunis den Reichstag verlassen! Neuer Dirigent -er Ostabtettung Zum Dirigenten der Ostabteilung des Auswärtigen Amtes als Nachfolger des Gesandten von Moltke ist der Gesandte Richard Meyer ernannt worden. Der neue Dirigent der Ostabteilung des Auswärtigen Amtes ist am 28. Oktober 1884 in Kassel geboren. Er hat in Gens, Cambridge, Berlin und Bonn studiert und ist im Jahre 1018 in das Auswärtige Amt eingetreten. Nachdem er zunächst Attache in Peking und Washington gewesen war, kam er im Kriege in die Politische Abteilung des Auswärtigen Amtes. Vom Früh jahr 1016 bis zum Herbst 1017 hat er im Felde gestanden und war dann bis zum November 1018 wieder in der politischen Ab teilung des Auswärtigen Amtes. Mit der ersten deutschen Ge sandtschaft kam Meyer noch Warschau. Später übernahm er im Auswärtigen Amt die Neferate über die Abstimmungen in Ost preussen, Westprenszen und Oberschlesicn. Im Jahre 1022 war er Botschaftsrat im Vatikan, später war er eine Zeitlang stellver tretender Gesandter in Asuncion. Im November vorigen Jahres kam er wieder ins A. A., wo er in der Abteilung Ost- und Stid- enropa tätig war. Rivalen oder Bundesgenossen? Zur Entwicklung der Beziehungen: Frankreich—Eroh« britannien. (Bon unserem Vertreter.) Paris, Ende Februar. O. ?. Frankreichs gesamter, anch sein kolonialer Im» perialismns rnht auf europäischer Grundlage. Selbst ein Frankreich, das sich stärker den überseeischen Gebieten zuwendet, wird nicht weniger als eine wesentlich euro» päijche Grossmacht anzusehen sein. Wenn Grosz» britannie» dagegen seit dein Kriege in zunehmendem Matze zn einer Weltmacht «ui nc-i w geworden ist, jo ist daran gewiss nicht die geographische Lage des Jnjellandes schuld, die bekanntermatzen seit Jahrhunderten die gleiche ge blieben ist. Anch nicht die Sorgen nm Indien und die Kolonien sind der Grund, sondern die Umwälzung liegt darin, datz London heule nicht mehr Haupt eines ein, heitlich regierten Weltstaales ist, sondern M ittelpnnkt eines Weltbundes freier Staate». Richt einmal pi-imus intsi- paiws ist Grosjbritaniuen. sondern lediglich Mitglied der Vereinigung unier der gemeinsamen Spitze, der Krone; ebenso wie die Dominions Irland, Kanada, Südafrika, Australien und Neuseeland. Paris ist und bleibt dagegen die Metropole eines Imperiums nach dem Muster des alten Rom, nach den unverrückbaren Grundsätzen einheitlicher, zentralisierter Gewalt. Und weil Frankreich keine weitze Siedlungskolonie besitzt und keine von weitzen Siedlern selbständig regierte Kolonie (auch Rordasrika mit 1 Million Europäer unter 10 Millionen Berbern und Araberbevölkerung kann bis heute nicht im vollen Sinne so genannt werden), so bleibt die autonomistische Bewe gung vermieden, die zur Emanzipation führen könnte. Frankreich, die europäische Macht, ist also keineswegs durch Wünsche gehemmt, di« aus anderen geographischen Be dürfnissen heraus geäuszert werden und die es im Inter esse der Einheit seines überseeischen Reiches berücksichtigen mutzte. Im übrigen begann die iranzösische Kolonial politik (nach dem Anstalt der Eroberung Algiers durch das ausgehende Königtum von 1000) als Rotausweg, als Ablentnng der nationalen Ausbreitung erst, nachdem tn Europa durch das Jahr 1871 endgültige Grenzen gesetzt zu sein schienen. Wie sehr jedoch die Politik Fra n k - reichs in erster Linie e n r o p ä > s ch - f e >t l ä n d i s ch blieb, das beweist die gütliche Beilegung des Faschoda- konfliktes mit England im Jahre 1800. An dieser Unterordnung des lolonialen unter den europäischen Imperialismus schienen auch der Weltkrieg und die folgenden Jahre nichts geändert zu haben. Der kleineren und grösseren Reibnngsslächen mit England gab es genug. Aber die mitteleuropäische Politik blieb immer die entscheidende, und die englische Frenndjchast insolge- dessen siir'Frankreich von erster Wichtigkeit. Dies mutz jo bleiben, solange sich Frankreich mit Deu'ichland nicht aus geglichen hat. Im Augenblick zeigt sich der Wert dieser Freundschast mit Hinblick aus di« bevorstehenden Kämpf« der Abrüstungskonferenz des Februar 1002. Ohne Zweifel geht jedoch Frankreich in eine Zett stärkerer K o l o n i a l p o l i t i k ein. Rian tut gut, „Empire" in Zukunft nicht nur englisch auszujpreil>en> sondern so, wie man vom napoleonischen „Empire" redet. Frankreich hat sämtliä)e europäische Stellungen, die ihm erreichbar waren, durch den Versailler Vertrag einge nommen und in der Zwischenzeit beseitigt. Mit dopz»elteni Eifer wendet es sich dem vernachlässigten Imperium zu. Ein Volk, dem das eigene Land in jeder Hinsicht genügt, ein Volk, das an der Scholle klebt und nicht kosmopolitisch fühlt, das aber eine Weltmission in sich zu tragen glaubt, geht daran, mit äutzerster Krastanstrengnng ein Niesen reich von innen her ansznsülle». Es gilt, ansznbenten, zu modernisieren. 0.0 Milliarden Francs Kolonialkredite sind bewilligt. Es gilt zu reformieren. Schüchterne Ansätze verkündete der Kolonialminister. indem er siir Jndochina aus die Neuerung hinwies, welche der Bevölkerung die Bewilligung der Provinzialbndgets einräumt. Und dann dis Propaganda i»i eigenen Lande und vor der Welt. Vor den Toren von Paris entstehen phantastische Tempel und Baute» orientalischer oder asritaniicher Art siir di« Kolonialausstellung des kommenden Frühjahrs. Aber das »»ästigste von allem: es gilt das Reich z n y a l t e n. Frankreichs bewusster, ausbauender Kolonialimperialismus fällt in die Zeit, wo farbige Nassen sich erheben und Moskau mit unheimlichem Ersolg diese Erhebung aneisert. Die Rivalitäten der grossen Kolonial- machte Grokbritannien und Fstanfreich verlieren an Be- Die heutige Nummer enthält die Beilage „tlnterhal. tnng und Wissen", Derlrauen für Brians Die französische Kammer ist tn -en Kragen -er Außenpolitik einmütig
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