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rd ei» »Is nent ist, u«r ckal a>« Be- )k«. Antritt ressen erdete» frv d d vi. sse;> und düli.'icn aufm tem on VOM illior« :s.H plastisch fft, »nt nur d oon V div RangNgr. riebest». 'i-eurLt «-»- »5^ »<«- r > er. Zapi.b- >cktt>, schnell, ege: Fort- lptople» een laskc»- IM-ÜVS ctte» und :ft>e«: gceßr zerirni e>> lei St.lle a'k ' muh einige zea und m:l der Wä che er ». v. r- «r«1» !- ach, va rer U-uu fiepest, e sich einem tu-schürt,.'», eine: scheu Gr'.'tü-ge ter t5t'i'>ce ^i ved Vr. 6 dks nieder-- w.rd 'ote:t mme Ltui» g!. 8t r. >°> ,i'-n Hap.t- locht Ratrffi rg. »«»«t, tti di»! «lat», ->d»ll »ff» «rsilgktich« G»rdr»ttu»i. Uafl»>»: 48.««« »re»»l«a. Z«sttLte»plch4. Wr dra R»om «f«x >«'palteueu 1 «,r. llntn „vtug»'«»dtg di, ZM, > Irr * Märch'uk eltite sacht "'ttgeSte!. er In der ans. rrqr'nnte? rtttzien rm- Straße bc- r t Buenos re er Hand ch tadren da- bfi, Grund- >rei'! mex llt. vk. Bautzen mit neneu lern Boren» itmt >KW A«,adlun-.'. «st werden, 'gisse Id. stelle reiche stch er. eluch ch zu diesem Thlr. An- Adr. dlkte^ cer Erpel. Ied:rzu, Ik « v »ezcichneiek :aße rr. einer bkUr- -ilog e. Druck »nd Eiflenthm« der H»au»grber: Eiepsch öc Nkichardt. — Lerantwvrilicher Redactvrai ItÜt»» RticharD?. «WE«»W^^M»W>SS«SSSS»M«s»MW>»WWWWWWWWWW»WW»WMM»»««vs Dresden, den 17. Januar. — Die Feier des 40jährigen Bühnenjubiläums, dessen sich der Kammersänger Herr Joseph Ti chatscheck gestern -u erfreuen hatte, gab einen Beweis von der Verehrung und Theilnahmc, die sich so außerordentlich für den hochverehrten Künstler bewährte. Schon am Abend vorher verfügte sich in rer echten Stunde der Gesangverein „Orpheus" unter Fackel tcgieilung nach der Wohnung des Jubilars aus der Ostraallee, ? »o ein von Walther gedichteter und von RicciuS componirter ^ Gesang ertönte. An diese Ooation, weil Ttchatscheck Ehren- 8 Mitglied dieses Vereins ist, lnüpstcn sich an anderen Morgen ; d e ferneren Beweise von Huld, Liebe und Freundschaft. Schon , früh um 8 Uhr erklang cin Doppclq aartett von Mitgliedern jj des Thcaterchors, als kurz darauf der Generalintendant des! Hosthcaters, Herr üteichsgraf von Platen, die Schwelle über, j 'chritt. Er brachte nicht blos Worte der Begrüßung in se'.nn Hand befanden sich zwei Etui« und hohe Vez'aubigungsschrei- ^ tcn. Se, R!aj der König von Sachsen sendete dem Jubilar ' dc.s Ritterkreuz vom Albrechtkord.'n und Se K H der Herzog oen Koburg Gotha das Ritterkreuz zweiter Klasse des Sachsen - Ernestinilchen Hausordens Außerdem erhi lt der Jubilar von S. d. Kaiser von O streich den Franz Joseph Orden und j rcn I. K. Hoheit der Prinzeß Amaüe eine Brillantnadel, l Durch die geöffnete Tchüre erschienen die Herren Schloß, ! Scana, v Witt und Dcgele. Ais Vertreter de' Lper gaben ^ 'ae ihren Gefühlen Ausoruck in Gelang eines vm Kober- x Kein gedichteten unr von Riccius cow.cionirren Ourrt tts, e an welches sich eine Ar spräche des Herrn Wingec fügt , rer mn den aherren Meister und GerSdorfer tm "Kamen der Mitglieder des Hoftheaters dem verehrten Eollsgcn eine gvlene Lorbeerkrone überreichte, auf deren vierzig Blättern L'ich.tschecks Hauptpartieen eing'grabm waren. Der hulvi gende Verehrer kreis wurde immer belcötcr, denn auch die Herren Kritiker des Journals, des Anzeigers, der Dresdner Hachrichren und der Eonü tuüonellen Zcirung erschienen, um wre Gratulation zu spenden und Zeugen einer vermehrten Gadendarbringung zu sein. In Begleitung der Herren Eon- eerrmeistcr Schubert und Lauterbach, wie des Haupttalsirers Schrot» erschien Herr Hosrath -ri Prbst. lliach einer berz l.chen Ansprache des Letzterm überreichte derselbe eine Votiv- rcLe'., auf welcher sich im oberen Thkile das Geburtshaus deS Jub lars im Bilde befand, umgeben von photographischen Por- rrairS u s. w. Ein sinniges Geschenk von der Gattin Tichat- 'chcck's erfreute Aller Augen. Es war das alte Hoftheatcr, e-in m Silber gcaroeiteles Werk aus dem Atelier des Gold- e.rbeiccrs Marve. lKon Minute zu Miaute liefen Telegramme auS -einen Städten, AloumS uns photographische Portraits oon Kiinft'ern und Künstlerinnen ein. Worte der Theilnahme in Verlen und Prosa füllten die Tische und die stille Thiäne un Auge des Jubi ars glanzt? als Perle unaussprechlichen DankeS; Alle fühlten mit ihm, besonders seine Famile. Näheres ür-er bac Theatervorstellung und waS sich dasetbst begeben, ist dem Bericht für morgen vorbchallm. — Laut einer vcm könizl Kricgsministeriui» erlaffmen Verordnung hat die zeither unter dem Namen ,.General- Jntmdantur der Armee' bestandene oberste Verwaltungsbehörde des Kriegt Ministeriums seit Anfang dieses Jahres die Vezeich nung ,,König!. Intendantur der Armee" zu führen. — Von Ostern d. I an werden in der Uniformirung der sächsischen Cadttten folgende Aenderungen untreren: Die Achselklappen aller Division n werden aus rothem Tuche, ein- gelaßi mit einer Srlberschnur bestehm, auf dcnsckben wird sich eine silberne Krone in geschlrgencm Metall darunter die gleich falls silberne D visionsnummer, bei den Gefreiten und Selectanern zcroch an Stelle der Nummern der NamenSzug Sr. Majmät des Königs befinden Die Kragen aller Divisionen erhalten Silberlttzen sowie die Ausschläge 2 Silbcrpatten, nach gleicher Vorschrift wie biim Leib-Grenadier-lsiegiment-, außerdem tragen die Lelectancr noch um Kragen und Aufschläge die entsprechende Unlerossiziersdecoration in Silbertreffe. D.e Cadetten der 5>. und 6. Division, also die jüngsten Altersklassen, haben von obigem Zeitpunkte an keinen Degen mehr anzulegcn und keinen Czako mehr zu tragen, ihre einzige Kopfbede ckung verbleibt die Mütze Wie wir bemerken, wi-d bereits von den Gefreiten die neue Uniform als Probe getragen. Bi - Bei den hiesigen Postnnsialten ist seit Kurzem die Einrichtung getroffen worden, daß die hier befindlichen Brief- laben bezüglich des gehörigen Verschlusses und der sonstigen richtigen Besorgung durch die BezirkSb.iesträger von Zeit zu Znt reoidirt werden. Die betreffenden Briefträger haben zum Bewcisi dafür jedeSmal zu legen. — Da« Concert des Herrn Hoscpernsänger Hölze! au» Wien welcher als einer der besten Liederiünger unserer Zeit bekannt, wird den 20. d. M. im Hotel de Laxe stattfindcn. Dem Vornehmen nach worden die Kammeroirtuosin Fräulein Rary Krcts, dre Kammer'ängerin Fräulein Georgine Schubert zum „Kampf der Wagen und Gesänge", die Dämchens soll ten Nachkommen. Doch, der K'.rsckHnapS hatte zu mächtig an» gelockt, eine süße Mattigkeit umsiag die Stubenmädchen, die nur ein Bischen ruhen wollten, um frischer zu Balle zu kom men. Doch so cin Mädchen denkt und der Spiritus lenkt — Morpheus hielt Beide fest und der Diener, der lange im Kör- nergarten auf seine Prinzessinnen gewartet, fand bei seiner Rückkehr am Morgen das arme Pärchen — Emilchen und Kiär- chen — noch sonst aus die beiden Seiten deS SophaS gebeitet, in richtiger Doppeladler Situation — aber fest frisirt Man kann sich das unglückliche Erwachen denken. — Ein zärtlich lübend Paar stürzte sich am Sonntag früh aus dem b Stockwerk eines HeuseS aus der Marien- strasie aus dic Straße und fand sofort den Tod. Es war die« ein Paar prachtvolle Katzen, die wahrscheinlich in ihrem iRo ä IR« der Dachrinne allzu nah; gekommen und somit des europäisch-n Gleichgewichts nicht mehr mächtig waren. Die E genthümerin des zärtlichen Paares packte die Verendeten in eine Schachtel und beabsichtigt, denselben das Fell über die Ohren ziehen und den Muff damü füttern zu lasten. — Daß das Talent anerkannt wird, erfuhr am 14 d. M. ein treuer Diener seines Herrn eia Pudel, der seinen Herrn, einen hiesigen Beamten, häusi; nach der Burcaustelle be gleitet und dann, weil er weiß, daß diese Stätte eine geheiligte, nach Hause zurückkehrt. Am genannten Tage hatte Caro )-r letzten Numwer dos Kladderadatsch ihre er- ^ ebenfalls seinen Herrn bis an das B areau begleitet, dabei aber ton gefunden, zu welcher der preußische Eultus- « dem'elben, als er Abschied nehmer und die Hofschauspielerin Fräulein Ulrich darin Mitwirken. Als Herr Holzel sich zur Zeit der ersten Aufführung der Wagner- scheu „Meistersinger" in München die Rolle deo Beckmesser ge sungen und der Eomponist nach den vielen Strapazen nach Luzern gereist war, sendete er von dort folgendes Telegramm: H H Hölzel, straff wie Holz. Aick'tS gestrickirn, immer stolz; Wirr am Sckstup er auögclactst, Keiner cs sonst besser mackst. Selbst als Arm und Bciiizeri'ckstagner Tlöst' er sick> mit Richard Wagner. — Unter den vielen und verschiedenen Vereinen, welche in Dresden bestehen, ist einer der nützlichsten und segensreich sten der Kranktnunterstützungsoerein der Schuhmicherinnung. Obgleich derselbe m bescheidener Weise seine Thätigkeit ausze- übt hat, so war sein Wirken um so segensreicher denn so »iinchcr Kammer und viele Noth ist unter seinen Mitgliedern gelindert worden und wohl würde Der oder Jener in eine traurige Lage gekcmmm sein und hätte wohl gar eine öffmt- licke Unterstützung in Anspruch nehm-n mästen, hätt'ihm nicht diese Kaffe zur Seite gestanden. Für die Förderung seines weh.thätigen Zweckes giebt tiefer Verein heute, Montag, in l der Centtalhall.' ein Concert mit Ball, dem eine rege Bethei ' ligung seiten des Publikum; zu wünschen ist BillctS kann l man bei Herrn Mai, Palmstraßc 24, entnehmen. — Die Ausübung der sächäschen Schulregulalioe ia Gro ßenhain bat in d öiterodc Illustration > M unter v. M.chl.r den Text h rgrb n mußte. ..Wegen Bank- j sch' itzc'.ns ' erblickt man die beiden Großer,l.a'ncr unglücklichen Kaävea auf dem letzten W:gc zum Hochgericht, das die Raben schcn umkreisen, während der Nachricht» ebm bereit ist, das liüanmi tulale, die Lester zu ersteigen, um di- Großenhaiaer Ops.r in Empfang zu nehmen, welche der Polizeidiener an einem mächtiger Schissstau, daL bsanke Schwert in der Hand rv: sich h rireibt. Ein dickes, langes Ac-enftÜck von gelehrten P rsooea getragen, dic wahrscheinlich d n hohen Gerichtshof re- prü'entirm, folgt schwankend nach, hinter ihnen der letzte Trösttr als Settsoogcr, w.ih cnä im Hinterarunte die Mütter d r keic-ea juzen lichen D.liqae'.te«: in lauter herzzcreißendtn Lamentationen da; letzte Lebewohl nachruser: Die ganze Si mation ist so heiter, daß man herzlich lachen muß. — In neuerer Zeit stno auf dem Hosvüakplatze War nungstafeln angebracht worden, welche alles G.hen aus dem Fußwege von der Militärstrafanstalt nach dem Milstäklazareth, sowie das Stehenbleibcn auf der Straße zwischen dem Pon- tonschuppcn und der Wasserstraße währen; der Ereecierübunzen streng untersagen. — U ber den verhütteten Agitator Nüot bringen die ,Mittweidaer Nachrichten" m.hrerc intercffantc Notizen. Der angebliche Rechtscandidat weicher gemacht worden ist, ist eigentlich nehmen wollte, einen Schatz zu Füßen gelegt, der in nichts weniger bestand, als in einem ledernen Geldbeutel mit einem J ahalt von etwa 4 Thalern in Silber, 2 Ehauffeezetteln und eimzen Kaöpttn, wozu sich trotz aller Recherchen kein Etgenthümer fand. Das Räthsel löste sich jedoch noch an demselben Vormittag, als im Bureau des Besitzers des Pudels ein Landsuhrmarin erschien, der, im Begriff, ein Kostenil'guidum zu bezahlen, erschrak, als er trotz alles SuchenS in seinen Taschen sein Geld vermißte. Nach Beschreibung des ver lorenen Objects merkte der Beamte sofort, daß er nunden Eige-n- thümer zu dem von seinem Pudel apportirten G ldbeutel vor sich sähe: denn die von dem Fuhrmann angegebenen, ..besonderen Kenn zeichen' paßten bis in s Detail. Der I ibcl des Lerlustträgers war groß, als er seinen bäum laden Geloschrank wiedersah mit vollem Inhalt und sein Liquidum bezahlen konnte. Und Caro? der wünscht sich abrrmals einen solch vergnügten Morgen; denn sein Findcrlohn bestand in einer Schnüre Knackwürste und damit er nicht g oße Fettst cke in seinen Hundemagen bekam, fehlten auch dic nöthigen Semmeln nicht. — Sicherem Vernehmen nach ist am Ist. d M. der vielkukennte Herr Sigismund Löbcl von hier, welcher im vori gen Som-icr einmal als Besitzer der sogenannten Römischen Posel bei Meißen die Marotte hatte, sich auch ..Sigismund Christ" zu nennen und zu schreiben, in der Irren-Heilanstalt für einige Zeit unschädlich „ , „ tudent, der früher einmal - aus Sonnenü nn bn Pirna verstorben. Friede seiner A'che! ein paar Collegicn belegt, aber cin Cramen noch nicht gemacht hat. Von M.ttweida aus wollte er noch einige sächsische Städte mit seinen Vorträgen beglücken, obwohl sich bei seiner Lrretur seine ganze Baarschaft auf nur 3 Nzr. U Pf. belief. Da er im nächsten Sommer für den Reichstag a's Cmdidat auttretcn und deshalb noch schnell Norddeutscher wcreen will, so hat » in einer Anzahl Städte Vorlräge uad zwar unbestraft bisher gehalten. Hierin wurden die Fürsten und höchsten Beamten mit den gemeinsten Schimpfnamen belegt. In einer zu Ende vorigen Monats in Haintchen gehaltenen Rede war er jedoch so tteundlich, an einer Besserung unserer Zustände nicht zu verzweifeln; als Bedingung stellte er freilich hm daß eine große Anzahl Leuie einm Kopf kürzer gemacht würden. Stichwörter, wie Strang vvd Guillotine, haben dabei eins große Rolle ge soiclt. Der Vortrag fand mit den Worten „Ja, die Köpfe müssen herunter!" einen entsprechenden Abschluß. — Ein verunglückter Maskenball. Süßigkeiten lecken an und selbst die Fli ge geht aus d.-n Leim, j» die Ratte im Kcllernest geht in die Falle. In Kömcrgarten fand der bttannte Maskenball statt. Namevt ich dic Neustad! war auf dm Beinen, um den Abend im , Polnischen Bcauh ms" maSkirt du-ch die schnell entstanvenen Lablinn'he zu wandeln. Auch zwei Stubenmädchen >iner N-ustädter Herr'ch-.st well e r i « Beg'ei« S 8 tuna des ebendaselbst condittomrcnden Dimers m.t dem Pn-.z » 1. ...... . .. ... Carneoal B-kanitschatt machm. Di: ambulante Friseuse hatte ^ Emrahmettidlets, Ctratscisenbahnnutzurigen auch ihre ChignonS zusammengebnllt auch ihre Scheitel ge- z der 3 D v-'ation üb» die in B zug aus d formt, auch ihr Spucklöckchen in der bekannten Sechttrfvrm an die zarte Schläfe gemalt. Die Bnllroben bauschten auf dem Sopha und harrten der Hüften, um vre sie sich schmiegen soll nun Weihnrchtsbrief eines Soldaten „Zwickau, 27. Dcc I K6i« Jnnigstgeliebtc Eltern! Die große Worscht, die Ihr mir zu Weibnachten gcscknck! habt, ist eine sehrr schiene Wvrscht; hier in Zwick: Han se oocb Worscht, aber die Awickschc Worscht ist noch lange niciit so, wie Eure Worscht Jnnigst- gelicbte Eckern, über Eure Worscht. Hab' ich mich recht gefreut, und wenn ich derbermc wäre da würde ich jetzt gewiß manchen Havpcn Worscht essen. Wenn Ihr wieder Worscht macht, da schickt mir doch widder anc Worscht um die schiene Worschtsuppc komm' ich doch ecnmal, übriger s is mir doch eegcntlick Worscht. ob ich die Worscht hier in Zwicke esse, oder derhcemc. Euer Lebwecht' — Tagesordnung für dic 61. öffentliche Sitzung der Zweiten Kammer, Montag. 17. Januar, Nachmittags 5 Uhr 1 Bericht der zwecken Deputation über den allgemeinen Thet! des Rechenschaftsberichts auf die Jahre 1864/66. 2 Desgl. über ein Nachpostulat zu Pos. 17 des E.nnahmebudgetS. 3, DeSgl. über das königl. Decret, eine Nestiturion aus der Eilend nhnkassc an die Grubm der Frciberger Revier bete. 4 Anderweite Berathung und Beschlußfassung über dic An träge, daS Haus Schönburg betr. — Tagesordnung sür dic 28. öffentliche Sitzung der Ersten Kammer, Montag, dm >7. Januar 1870, Verwittags 1 Uhr. 1 Bericht der 2 Deputation über Position 10 deS beir. 2 Bericht daS Gesetz, Thcil- eine NistsirvnSmarke in den Bneskasten s ten. Alles war bereit. Um nun aber dic nöthige Kraft und ^ Ccurage zu erlangen die wöchig ist, das Meer d r Freuden ? auf dem Carnsvalsfchiff zu „durä-suezm" ließ der galavre Tie- j ner eine Flasche süßen KtrschschnapS holen. „Nippet nicht, dark 't des Grundet.-enthumS betreffend, gestellten Anttäzr. 3. Bericht derselben D-pata'ion über dcn Antrag des >bg. Pl ß die von der, Grund- und Hyvotbekenbehördcn zu erthei- lend? B'nachrichtigung von vorgekommcnen Besttzwechseln betr. 4 Mündliche Bericht? der 4 Deputation üb» a) die Petition der Mschninnungen zu TrcLdrn rred Meißen, Abänderung des Fgchereigesetzes b:tr., b die Petition d» Advocaten Vn- wenn BachuS Quellen fl>eßen", hich es auch hier, und die « sammluog zu Zwickau um Revision der Toxordnung in Con Süßigk.it floß glasweise in den schonen Mund der Ballprin» j c rrssach-n bckr. e die P titivn m hrercr Hausbesitzer der Mw zcsstnnen D» Diener fuhr pc« Droschke in 'c:-.cm Kostüm ' thildov.straße, Einbau von Dachwohnungen betr.