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cht «bettenden rvoae« »r- - in «cherw Vr.H vadülm. nnMew« otzer, und I« ««>»« Der SüchstsHe L^Dker Aleukirch und Umgegend Bischofswerda und den Angrenzenden Gebieten ^ch«,»s»-n«n, MIINm««,,!» » ps. Iw ei^^pallm« I«uw> MUIImMnell. r, «. Unsere aniesgenvrelettft« on» GefE»«dI>>-ui>^, dl, de» VerschNll« »e« Merdnnld d« denlsch« Wirtschaft ««spreche», sind ». »»«. «adl^rotan«, Älchasewerd« — Onus an» Lerle« »a» Friedrich M«, W Mischase»e,»i lchxn Bekanntmachungen des Landrate» zu Bautzen und der Biirgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) thsttt ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. ' " TageLklü MAMßwerda Ltnzige Tageszeitung im Amt^gerichtsbezirk w»ch«Mch 4» ps. ), »«»alt »at »« s«m»u ne*» *Mm>a aus üesmm« der zum» »*» Mcha»llm« d«a Squ^pr^tzt Der SSWche EqS-1« Pb W-lnateichmiilm« 1» der amtlii. falt und enth! MenStchg, -en 2S. Oktober 1940 98. Jahrgang Str» 284 mcht wie beim Empfang und irr Duce die Front f : mit Jolanda Magnanr (Sopran) und 2) Kompositionen aus Opern von Mozart, mm Vortrag, p, ver v^fsc! ien, fand den sich der Führer auf die au«, riechisch« «e- e Positionen Griechenlands Spiel mit -em Feuer Waken Merl von Griechenland Garantie der eUlrallkA / Vesetzmg ftraleMer Vmlle auf griechischem Gebiet Unter den Balkanstaaten bildet Griechenland jene Halbinsel, die am weitesten südwärts in den Mittelmeerraum vorstößt und eine gewisse Schlüsselstellung namentlich im östlichen Mittelmeer einnimmt. Griechenland hat Grenzberührurig mit allen Balkan staaten außer Rumänien., Seine geographische Lage bedeutet» insofern eine Gefährdung, als Griechenland nach der Entwertung beS Bälkanbundes als „Brückenkopf zum Mittelmeer" der äu ßerste Exponent des Balkans und dazu mit einer englischen „Garantie" belastet war. Aber auch nach der Nordseite besteht für Griechenland in gewisser Weise eine schwierige Situation, da Bulgarien hier durch das Diktat von Neuillh den Zugang zur AegäiS vetlor. An der Westgrenze wiederum hat sich die Frage der albanischen Minderheiten in letzter Zett immer mehr verschärft, bjS eS am 27. Oktober zu den bewaffneten . Ueber- fällen auf daS albanische Hoheitsgebiet kam- Griechenland gehört zu den Ländern des Balkans, deren geopolitische Situation an sich sehr günstig ist, die aber auf mili tärischem Gebiet nur eine geringe Rolle spielt. Daß Griechen land daher um so leichter Gefahr lief, dem britischen Jntri- guenspiel und den britischen ReutralitätSbrüchen anheimzu- sollen, liegt auf der Hand. Die politischen Schwierigkeiten Griechenlands beruhten vor allem in dem Weiterbestehen der englischen Garantie, welch« die Athener Regierung nicht, wie inzwischen Rumänien, abgelehnt hatte. Am nachteiligsten für das politische Verhältnis Griechenlands zu seinen Nachbain wurde aber die Neubelebung der albanischen Spannung ähn lich wie 1934 wegen der beiderseitigen Minderheiten, wobei Griechenland zu berücksichtigen vergaß, daß eS damit daS ita lienische Imperium herauSforderte. Mehr belastend als förder lich für die griechische Neutralitätspolitik war ferner ein im Jahre 1S3S mit der Türkei abgeschlossener militärisch-dipiloma- tischer Vertrag. Griechenland hat aus der Geschichte des letzten Jahres offen bar nicht» gelernt. EK hat sich andauernd NeutralitätSbrüche zugunsten England» zuschulden koinmen lassen. Griechenland hat eS geduldet, daß sein ganzes Gebiet von England zu kriege rischen Angriffsaktionen gegen Italien benützt wurde. Diesem unhaltbaren Zustand macht nun Italien ein Ende. ?-L-^«5")wo'2ung für die weitere Entwicklung trägt zu- nachst das leichtfertige Griechenland, letzten Endes aber Haupt- auf griechischem Gebiet — darunter Luftstützpunkte Thessalien» und Mazedoniens, die für «inen Angriff auf da» albaniscke Gebiet bestimmt waren — den mit Italien im Krieg befind lichen Mächten zur Verfügung zu stellen. Die italienische Regienmg muß bet dieser Celeaenheit bi griechische Regierung an die provokatorische Aktion er innern, die sie gegenüber der albanischen Nation durch diese Tatsachen vollkommen auf dem Laufenden, die mehrfach Beanstand bwlomatischer Schritte von seilen Italien» waren, di» «e griechische Regierung - die sich doch der ernsten Folgen ihrer -»Lung Hütte bewußt sein sollen - mit keiner Mast- nahme zu« Schutz« der eigenen Neutralität, sondern vielmehr tzrch Intensivierung ihrer Aktion der Begünstig»«« der bri- Asche« Wehrmacht und ihrer Zusammenarbeit mit den Fein- den Italien» beantwortete. Die italienische Regierung hat di« Beweise dafür, daß diese Zusammenarbeit von der griechischen Regierung Vorau», gesehen und durch Ueberrinkommen militärischen, marine, und lufttechnischen Charakter» geregelt worden war. Di« italienische Regierung bezieht sich dabei nicht nur auf die britische Ga- ranti«, die Griechenland al» Teil eine» argen di, Sicherheit Italien» gerichteten Programm» aanah», sondern - orücklichenund Hräzifln Verpflichtungen, die dir tz gierung eingegangen ist, um wichtige strategisch Vom Nenner nach Florenz Am 18. Jahrestag des Marsches der faschistischen Legionen nach Rom, der eine italienische Weltenwenoe einleitete, ist der Führer mit dem Duce in Florenz zusammengetroffen. Nach der Begegnung der beiden Männer auf dem Brenner, am t. Oktober 1910, sind so viel entscheidende, ja epochemachende Ereignisse her angereift, daß diese Begegnung in der wundervollen Stadt am , Arno von geradezu entscheidender Bedeutung sein wirb. Die Ge schichte schreitet jetzt in Stürmen vorwärts, und ihren Lauf be stimmen der Führer und der Duce. i Nach dem Zusammentreffen am Brenner spektakelte der blasse - Unverstand in der angelsächsischen Hetz- und Judenpresse. Deutsch- > land sei festgefahren, Italien wolle sein Schicksal nicht mehr an , das Adolf Hitlers binden, und was der törichten Angstphantasien i mehr waren. Jrrsinnsworte, die sich auch nach der Reise des i Führers im Westen wiederholten. Mit kindischer Eintönigkeit ! lallt die englische Agitation dieses abgeschmackte Zeug. Sie Weitz keine neue Wendung, nicht einmal eine leichte Abänderung auf > ihre Walze zu bringen. In Wirklichkeit hat die Brennerbeaeg- i nung die Flut der Ereignisse hervorgerufen, in denen daS pluto- kratlsche England versinkt und eine neue und bessere europäische Welt aufsteigt. Der Brenner kündigte Englands Gützendämme- rung an, Florenz wird sie besiegeln. Denn in den vergangenen drei Wochen haben die Baumeister eines neuen Europa kräftig und einmütig an dessen Formgebung gearbeitet. Der Berliner Dreierpakt vom 27. September hätte bereits die Grundlagen des europäischen und asiatischen sowie des afrikanischen Aufbaues zwischen Deutschland, Italien und Japan festgelegt. Die Monroedoktrin für die gesamte östliche Hemi sphäre", für ein Gebiet, das die vielbeschriene westliche Hemi sphäre an Menschen, Gebietsgröhe, alter und neuer Kultur turm hoch übertrifft, war ausgesprochen worden. Wer sich dagegen - vergeht und sich in den Kamps zwischen den Vertretern dieser europäisch-asiatischen Monroedoktrin und dem zerfallenden Eng land einmischt, wird genau so wie England von allen Partnern des Vertrage» behandelt. Dieser Patt also war die Fortsetzung der deutsch-sowjetrussischen Uebereinkommen vom August und September 1939, die zum Verdrutz der damals noch ungeschwäch ten angelsächsischen Welt die Beziehungen zwischen Berlin und Moskau wieder auf die Grundlage der Realpolitik zurückbrachten. Die Befriedigung Europas und Asiens mutz durch einen Bund der mächtigsten Nationen erreicht werden und alle dem entgegen stehenden Elemente müssen, Wiedas plutokratische England, als Vertreter eines" schlechten, überwundenen und niederträchtigen Systems ausgeschaltet werden. DaS war der Gedankengang, der Wohl zur Brennerbegegnung Veranlassung gab. Wieder einmal höhnte das sich in Bombenkrämpfen windende England, nun sei es zu Ende mit Deutschland. Als der Führer zunächst den Vizepräsidenten des französischen Ministerrates Laval, dann den Caudillo des erneuerten Spanien und schließ lich den Vertreter des Vichy-Frankreich, den Marschall Pttain, traf, ging die übliche Rätselraterei und Verunglimpfung aufs neue los. Je mehr die neue Linie sich auf dem Festland durch setzte, je folgenschwerer die Wucht der deutschen und italienischen Waffen das Empire trafen, um so verzweifelter wurden die eng lischen Lügen. Datz aber alle diese Begegnungen den Zweck hat ten, das Vorfeld für die Entscheidung zu reinigen, war eigentlich selbst den britischen Plutokraten klar. Der Umschwung m Ru mänien, die Wendung zur Achsenpolitik, die damit einhergehende Befriedung des Donauraumes, die Inangriffnahme der Balkan probleme, waren doch weiter Zeichen für eine gewaltige politische und militärische Aktivität, die im vernebelten England eigentlich hätten erkannt werden müssen. Ueber das törichte Gerede, Deutschland sei isoliert und bettele um Verbündete und Waffen hilfe, können wir wie über die sonstigen Lügen des Londoner Rundfunks lächelnd hinweggehen. Die unzähligen Reden der noch regierenden englischen Plutokraten kennzeichnen durch ihre krampfige Art eigentlich nur das Nahen des britischen Endes. Der Aufbau eines neuen Europa beginnt. Die Ausstoßung Englands wurde Tatsache, die Vorbereitungen für das verdiente britische Schicksal nähern sich der Vollendung. Ita lien wendet immer schärfere Mittel an, um den englischen Einfluß im Mittelmeer auSzumerzen. Um waS es geht, ist aller Welt klar. Die Achsenmächte haben in Europa und in Afrika die Kraft und den Willen, eine bessere Ordnung Heraufzuführen. Nicht wie 1919 sitzen ZufallSsieger am Tisch von Versailles, welche den Hatz, die trüben Instinkte, die Interessen des Judentums und der Plutokratien gegen den Wil len der Nationen „verewigen", welche die Welt verelenden und zerteilen wollten, sondern konstruktive, schöpferische Staatsmän ner Haven mitten im Kriege die Grundlage einer neuen Welt ge schaffen, nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich und sozial. Die nationale und soziale Revolution, in der Deutschland, Ita lien und Spanien standen, hat eine neue Idee geboren. Sie ist die Idee von morgen für daS europäische Festland, daS bisher uneinS war und sich nunmehr auf dem Wege zur Einigung be findet. Diese Einigung wird erfolgen durch einen Frieden auch mit den Elementen beS europäischen Kontinents, die im Solde Englands den Krieg begannen. Sie sind zerschmettert worden. Frankreich ist restlos zerschlagen, aber e» wird einen Frieden er halten, der es einordnet in das neue Europa und der fern vom Hövengeist jener jämmerlich kleinen Bier von Versailles ist, die den Hatz CttmenceauS die Feder führen ließen. Die Bedeutung der Begegnung von Florenz ergibt sich orga nisch aus der Brennerbegegnung und den um sie kreisenden Er eignissen. Sie ist ein Höhepunkt der Entwicklung, der große Entscheidungen zur Reife bringt. sächlich England, das nun einen weiteren „garantierten" Schütz ling auf dem Gewissen hat. , Der Wortlaut der ilaltenlschen Aote au Griechenland Rom, 28. Oktober. Der italienische Gesandte in Athen, GraUi, hat am Montag, 3 Uhr vormittags, folgende Note der griechischen Regierung überreicht: „Die italienisch« Regierung hat wiederholt feststellen müssen, wie die griechische Regierung im derzeitigen Konflikt eine Hal- tung angenommen und beibehalten hat, die nicht nur den friedlichen und freundnachbarlichen Bezieh»«- gen zwischen zwei Nationen widersprechen, sondern auch den Präzisen Pflichten, die der griechischen Regierung au» ihrer Lage al» neutraler Staat erwachsen. Wiederholt Htt sich R« italienisch« Regierung gezwungen gesehen, die grie- chische Regierung zur Einhaltung dieser Pflichten aufzufordern und arge« deren shstematische Verletzung »u protestieren, eine Verletzung, die besonders ernst ist, weil die griechische Regie- rung duldete. Laß ihre TerritorialaewSsser, ihre Küst«, und ihr« HSfe« Po« der englischen Flotte im verlaufe ihrer Kriegs- operationea benutzt werben, ferner den Nachschub brr britische« Morenz, 28. Oktober. Der Führer hat nach feinem denk- würdigen Treffe« mit dem Luce am Montag - renz wieder verbissen. Der Duce geleitete in Führer wiederum unter dem Beifallvon Z Aberzrbntausenden, die längs LS KM. Jtalkn unk'der vri " Sasdenkwür-igeTresseninMcenzbeendel Heyllcher Abschied Meer-Duce > der beide« Außenminister und freundschaftlich, statt« i Klängett ber veatschen Nakkonayhmnen setzte sich »er Zug Bewegung, während der Führer dem Duce von seinem Ka- » au» eine« letzte« AbWedSgruß zuwinkte «m 18 Uhr Flo- Kraftwagen Len ^,.hntausenben und --»r «».»>g» der Straßen Äpalier standen, vom Palazzo Vecchio zu« Florentiner -auptbahnhof. vor den» «AM, wo aüch die Politischen Leiter der LanbesaruM JNMe» und der Ortsgruppe Floren», swvie HI. und »DM. angetreten waren, küm eS nochmals zu einer überwältigenden . Tf*dem"BnbnHeig, wo bi^elben PersünNchkeiten und «er- treter von Partei, Staat und Wehrmacht wie beim Empfang anwesend waren, schritte« de» Führer und der Duce die Front kr EFenkompanie^b. vor Abfahrt KS,ZugeS unter- I hielMi sich der «uee und der Führer nochmals einige Minuten in frmrnbschastlichstem Gespräch und verabschiedeten stch wmn auf» herzlichste. Luch der Abschied der beiden Außenminister > gestaltete M nicht weniger l Den "" ^enauSrine« letzten Abschi« ' Der Verlauf des Tages vou Florenz Mehrstündige Unterredung Floren» 28. Oktober. Die Besprechungen zwischen dem Führer und dem Dm« begannen U.15 Uhr in der Sala CK- mestte i« Palazzo Vecchio. Gesten G,« Uhr begaben sich der '.MdMWSjGtz -Bst den Herren ihrer Begleitung in Rkemchi-Mebici zu einem Imbiß, an dem auß«r dr« Heiden «NtzenMinistera auch -er Chef de» Oberkommandos -er Wehrmacht, Generalfeldmarschall Keitel, teilnahm. Ueber die Besprechungen wurde folgende amtliche Verlaut barung auSgegeben: , Der Führer und der Duce haben am Montag eine mehrstündige Unterredung über die gegenwärtig aktuellen Fragen gehabt, die i« Geiste »es Bündnisses zwischen Len beiden Länder« wie immer in herzliche« Form verlief und eine vällige Uevereinftiwymag der Auffassungen ergab. An der Besprechung nahmen der ReichSminister des AuSWSr. tigrn v. Ribbentrop und der königlich italienische Außen minister Graf Ciano teil. ' Gegen 15 Uhr fuhren der Führer und der Duce mit ihrer Begleitung in den Palazzo Pmi, da- Florentiner Kö- nigsschloß, in dem der Führer bereits während seines Be suches im Mai 1938 geweilt hatte. In einem der Säle des wundervollen Schlosses, ein Juwel der italienischm Hoch renaissance, fand aus Anlaß der Anwesenheit deS Führers und deS Duce vor einem kleinen Kreis ein Konzert erlesener ita lienischer und deutscher Kammermusik statt, bei dem außer den bereit» genannten deutschen und italienischen Persönlichkeiten auch der italienische Minister für Volksbildung, Pavolini, zu gegen War. DasI.ädtische Orchester von Florenz unter seinem Maestro Mario Rossi ^brac^te^ mit Jolanda Magnani (Soprm^ und Cheruvin? sowie eine' Sinfonie von Cimarosä zum Vortrag' Die hervorragende Leistung der italienischen Künstler, die beste italienische Musikkultur würdig repräsentierten, sand den wärmsten Beifall -er deutschen Gäste, an dem sich der Führer als erster beteiligte. Es entsprach dem Wesen und der künst lerischen Atmosphäre der Stadt Florenz, daß an diesem so be deutungsvollen Lage der Duce und der Führer Zeit fanden zu dieser erhebenden musikalischen Feier. Nach der Rückkehr in den Palazzo verchlo verbrachten der Führer und der Duce noch einige Zeit in den herrlichen Räu men dieses geschichtlichen Bauwerks aus der großen Bergan- ««Heilder Stabt Florenz. Cnkrdessen batte sich auf »er Piazza della Signori« die Bevölkerung von Florenz versammelt, die stürmisch «ach dem Führer und dem Duce verlangte, um ihnen ihre begeisterte Huldigung harzubringrn. Als dann der Fühöer und der Luce,. von Fanfaren der Herolde änge- künbigt,uufdem Balkon eHhieneü, brauste ihneneine Weile der Begeisterung und deS unerschütterlichen Glaubens an de» gemeinsamen Sieg entgegen. Minutenlang war der weite Platz in ein einziges gewaltiges Meer SversHSumender Freude und unermeßlichen Jubel» verwandelt. Die Heklrufe auf den Führer und hen Duce, die sichtlich bewegt der Menge für die überwältigenden Freudenkundaebunge« dankten, woll- ten kein Ende nehmen. Aus -er Begeisterung der Florentiner Bevölkerung sprach deutlich vernehmbar ihr Wisse« um die Größe der Stund« und die geschichtliche Bedeutung des heu tigen Tage», der in einer so entscheidenden Zeit die beiden ge nialen Staatsmänner i« den Mauern ihrer Stadt wieder ver eint gesehen hat.