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nde ist nicht in den Ber- >gsam empor, durchdringen. el der Vieh- Bellen der nahen Wald all durch Ke m besonder« und kräftig^ egt den Kopf einem hohen Reh hervor, und ängstlich rmlosen Iwi- leich erschreckt :tzt blitzschnell ch die Berge in seiner lin- ielle, aber e« unterdrückten , seine Hand Farbe weicht es noch uner* >iS es hinter bemerkt, sah dann heran-- büsch sprang, da eine r, stürzte. Cr ngslos. Dann zen den Hang ort ankommt, neben den am n sogleich de« egt regungslos mpfend in der ungen Gesicht -itte vorwärts, Nück, denn da der auf sein erghofer, was ein reiner Zu- md da sagt er wir müssen st nur gleich zu!" zen ihn gleich, itren, talwärts, schießen nur so »art. ES heißt gehen jetzt vie irtsetzuug folgt. iwesend). Stell. !witz. Anzeigen. Eünz L Eule, iGOU MWSN Wien 23, Fisch- 25. 1. 40: „Seit ißen und gichii- elenken so stark, benützen muhte, tabletteu konnte n Alvnaten sind h kann mit mei eren wie früher, ar.tbciten, Grivvc, n Trkurral^OvaL alrncmvsindtichcn o--'- Tabl. «m n 27/221. ' ndhrit" t ht Pferde ir Speisewirtschast Preise. Transport- Nacht sofort zur ardt, Vor-dM — Tel. 290. ckü Kanonen»s«i kaufen Beucha Nr. 1. //aK Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebsen und Umgehung Liese Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Bürgermeister von Naunhof, Brandis, Borsdorf und Beucha behördlicherseits bestimmte Blatt. Es enthält auch Bekanntmachungen des Finanzamtes Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegangen aus den 1890 gegr. „Nachrichten für Naunhof" u. 1904 gegr. „Nachrichten u. Anzeiger für Brandis, Borsdorf, Trebsen u. Ums-* Liese Zeitung erscheint täglich (außer Sonn- und Feiertagen). Bezugspreis monatl. RM. 2.— einschl. Austragergebühr. Druck und Verlag: Günz L Eule, Naunhof, Markt 3, Fernruf VOS. Hummer 23 Vonnersiag, den 30. Januar 1941 32. Jahrgang Ge De Ge Nicholson auf Dummenfang - son. und auch diese mo au daß der Sieg Englands auch Schwedens Step sein »olle daß tn der neuen Welt die England aufbauen wolle. . Schweden eine Nolle spielen werde Dann schilderte er angeblich kommende Wett von Englands Gnaden: Die Nein, Herr Nicholson, Europas Entwicklung zu einer neuen Ordnung ist schon viel zu weit vorgeschritten, al- daß Sie und Ihr Kreis mit den abgedroschenen Phrasen noch Dumme fangen könnten! Sie versprechen den Schweden An teil am Fortschritt, mit dem England den Kontinent beglücken will, und denken nicht daran, dass die Schweden selbst ein sehr fortschrittliches Polk sind und in ihrer Kultur dem Fortschritt immer schon so ausgeschlossen waren, datz sie es wahrlich nicht nötig haben, sich erst ieyt von England einen Fortschritt tn Aussicht stellen zu lassen' Unser Führer" Gemälde von Josef Wahl, Düsseldorf, das auf der großen Kunstausstellung in München zu sehen war. (Weltbild-Wagenborg-M.) zu No Der Führer lvrlüit! Heute am Tage der nationalen Erhebung spricht der Führer zum deutschen Volke Die Rede wird um 16.30 Uhr über alle deutschen Sender übertraqen. Im Anschluß an den Abendnachrichtendienst wird die Sendung um 20.20 Uhr wiederholt. Der Sieg der Kampfzeit unseres Volkes, die uns selbst gefeit sieht gegen alle Versuche geistiger Zersetzung und äußerer wie in nerer Gefährdung, wird all diese Schlagworte von der Tyrannei bis zur Weltherrschaft, von der Unmoral bis zur Kulturlosigkeit zerbrechen, weil die, die diese Begriffe propagieren und dabei selbst verkörpern, an dem Sieg der deutschen Waffen und des nationalsozialistischen Glaubens zerbrechen und zugrunde gehen werden. Damit wird auch die geistige Tyrannei mit ihren Waf fen der Verleumdung in den Flammen der nationalsozialisti schen Freiheit verbrennen. Wir könnten sebst aus dem Geschehen des fetzigen Krieges so viele Beispiele dafür ansübren, wie sich hinter den Phrasen der Engländer nichts anderes als di» bornierteste Unduldsam keit und die Sucht nach der Bevorrcchlung einzelner Völker verbirgt, daß mau ein Buch damit anfüllen könnte Ein klein wenig klang dies fa auch aus der Nede des Herrn Nicholson heraus, als er erklärte von den Pötten die Enaland zu einer neuen Ordnung und einer neuen Freiheit führen wolle, werde jedes „einen Teil seiner politischen und wirtschasUichen Unabhängigkeit ausopfern4ür das Wohl und die Verteidigung der Gemeinschaft" Wir wissen, was die Engländer unter diesem Begriff Gemeinschaft verstehen: Es ist nichts anderes als die Herrschsucht, die Länder und Kontinente dem Macht willen Londons unterordnen will " und nicht einmal verblüffen. Sie haben uns in der Kampfzeit nicht erschreckt, sondern nur den Grad der Verzweiflung unserer Gegner an dem Ausmaß ihres törichten, alle Begriffe und Tat sachen völlig verkehrenden Haffes erkennen lassen. Wir kenne« unser Ziel und unsern Weg und werden auch nicht irre, wenn die bare Unvernunft von andern aufgegriffen wird, die nicht einmal die Entschuldigung der Todesfurcht für eine derartige geistige Perversierung haben. Während die britischen Minister und ihre amerikanischen Gesinnungsgenossen für keine ihrer Anklagen und Schlagworte Ta^en, Erkenntnisse oder Beweise anführen können, während sie Phrasen in die Welt brüllen, mit denen sie selbst sich ein Urteil grauenhafter geschichtlicher Dumm heit, politischer Unwissenheit und geistiger Borniertheit aus stellen, lehrt der Weg des begeiferten Nationalsozialismus ge rade am 30. Januar, daß er das Glück, der Stolz und die Wie dergeburt der größten rassischen Gemeinschaft ist, daß er einen wahren Frieden und eine natürliche Ordnung unter den Völ kern vertritt und erringt. Herr Harold Nicholson, seines Zeichens parlamen tarischer Sekretär des britischen Jnsormationsministeriums. Hai wie der Deutsche Dienst schreibt, jetzt wieder einmal ein Schulbeispiel dieser tvpifch englischen Frühstücksreden ge- lie»ert Er benutzte ein von der anglo schwedischen Gesellschaft in London veranstaltetes Frühstück dazu um der Welt wieder einmal einige jener englischen Lockrufe vorzuietzen, die den einzigen Zweck haben Dumme zu fangen Diesmal war der Lockruf an die Schweden gerichtet, ihnen versprach Herr Nichol- und wo das Sterbende und der Rückschritt ist. Denn all diese Schlagworte sind tausendfältig in sichbaren Taten, die nur Blinde und geistig Impotente übersehen können, widerlegt und lächerlich geworden. Das war der Sprachschatz der jüdisch-libe- raliftisch-marxistischen Phrasendrescher gegen die Partei: Ver sklavung, Tyrannei und Terror, Morallosigkeit und Kulturschän dung, geistige Minderwertigkeit und wirtschaftlicher Zusammen bruch, Gewalt und sozialer Rückschritt und schließlich Verkörpe rung des Bösen und Teuflischen. Der Sehende aber weiß es wie jeder, der frei ist von Haß: Der Nationalsozialismus hat das deutsche Volk aus allen geisti gen, kulturellen und seelischen Fesseln befreit, hat den Terror der Ausbeutung und des Klassenhasses zerbrochen, die Moral des Volkes gefestigt und gehoben wie nie zuvor. Kulturwerke einzigartiger Größe wuchsen empor und bereicherten die Seelen und Herzen des Volkes. An Stelle geistiger Unfähigkeit begann eine neue Epoche des Geistes, die auf jedem Gebiet jedes Talent erkennt und pflegt und jede Begabung fördert; statt wirtsckaft- lichen Ruins erlebte die Welt, daß hier erstmalig die wirtschaft lichen Ruinen der Arbeitslosigkeit und des Sozialelends besei tigt wurden; soziale Taten und Schöpfungen, wie der ganze ErD- bäll sie noch nie so revolutionär und kühn sah, wurden voll bracht; das „Böse und Teuflische" aber errang mit den Herzen das Glück eines 85-Millionenvolkes, und wenn die Welt heute von Fortschritt sprechen will, dann kann sie nur und muß sie von diesem nationalsozialistischen Reich reden. Seht euch aber nun die Reden der englischen Minister und Pseudopolitiker an, die täglich geredet und mit den sprichwörtlich schnellen Beinen der Lüge über die Welt gejagt werden. Sie enthalten außer der verzweifelten Tarnung mit für die Zukunft angekündigten Absichten, die bei uns schon längst Tat sind, unter der Maske nationalsozialistischer Begriffe — die doch nach ihrer Auffassung das Böse in der Welt verkörpern sollen, gegen das die Menschheit mobilisiert werden muß — nichts als diese ab gestandenen, aber deshalb nicht weniger infamen Schlagporte. Zwar wissen die Plutokraten, daß Schlagworte und Lügen nicht dadurch wahr werden, daß man sie jahrzehntelang wiederkäut, aber sie vertrauen auf die Vernebelung der Hirne, auf die Ver- 'dummung ganzer Völker, auf die Täuschung der Geister, die sie, weil sie eben den Fortschritt Haffen, mit Lügen und Listen un- niedrigsten Winkelzügen geschaffen haben. Sie haben den Krieg entfesselt, sie seine Beendigung verhin dert, sie aber reden trotzdem von Menschlichkeit und, weil sie ihren rechtlosen Besitz, der aus der Verleugnung der Menschlich keit entstand, verewigen wollen, frivol im Namen der Mensch lichkeit. Sie haben zu jeder Zeit mit moralischen Mitteln, nie aber für die Mora! gekämpft, aber sie sprechen im Namen der Moral. Durch verbrecherische Tyrannei schufen sie ihren Reich tum. sie aber treten als Vorkämpfer der Freiheit auf, während Millionen Unterdrückte mit brutalster Gewalt von ihnen zu je der Stunde um die Freiheit betrogen werden. Die Engländer erkühnen sich mit einer Dreistigkeit ohneglei chen, von Wahrheit zu sprechen und sie anderen abzusprechen, während sie selbst am besten wissen, daß sie Wortbruch. Verrat und Lüge zu ihrem politischen Prinzip erhoben. Als Clou aber gehen sie nun mit dem Wort hausieren. Hitler wolle Lie Welt erobern und unterjochen, ausgerechnet sie, deren Imperialismus in einer Weltbeherrschung und in der Ausbeutung und Unter jochung der Völker sein einziges Ideal sieht, während der Na tionalsozialismus von Anbeginn als politisches Grundgesetz die innere Sammlung und die'oolkspolitische These vertritt. Sie verkörpern die destruktive Gewalt und klagen gleichzeitig die, denen sie den Krieg erklärten und die durch geschichtliche Taten bewiesen habeü, daß sie die konstruktive Ordnung im Leben! Ler Völker nicht nur verkünden, sondern auch schaffen, der Gewalt an. Als wahre Tyrannen, deren Fluch und Schuld auf jedem Blatt der Weltgeschichte unauslöschlich und mit furchtbaren Schrecken verzeichnet ist, stempeln sie dann den Freiheitskampf eines Volkes um sein Recht und Leben und B^ot als Tyrannei und herrschen dabei selbst im eigenen Land in Verwaltung, Ju stiz und in Vergewaltigung aller sozialen Regungen als Tyran nen nach Methoden des finstersten Mittelalters. Nicht eine fruchtbare, die Menschen beglückende, dem Fort schritt und der geistigen Entwicklung dienende Idee hat England Ler Welt gebracht. Keine andere Lebensanschauung kam von Ler Insel als Las Prinzip von Raub und Gewalt und Unfriede un ter andern Völkern. Ohne jedes Ehrgefühl aber wagen sie es nun, täglich in die Welt zu schreien, daß gerade sie den Völkern Segen und Freiheit bringen wollen und der Nationalsozialis mus den Rückschritt und Las Elend bedeutet. Diese Schreie geistiger Hysterie können uns nicht erschrecken Wir haben nicht nur Las moralische Recht und die souveräne ralische Ueberlegenheit, sondern auch die stählerne Macht, als frechte Kämpfer diesen blindwütigen Haffern und Hetzern gegenüber unsere Idee zu vertreten und unser Reich vor ihnen sichern. Gerade in Lem Unflat ihrer Hetze erkennen wir die twendigkeit Ler völligen Sicherung unseres Reiches und Volkslebens gegen die. die machtmäßig, geistig und politisch das Getern verkörpern. Die Weltgeschichte lehrt, daß Haß und De magogie keine wahrhaft revolutionären Ideen aufhalten können. Der 30. Januar 1933 beweist uns Lies schlagend und könnte es auch anderen lehren an dem Beispiel unserer inneren Feinde, den Gesinnungsgenoffen der heutigen Kriegsgegner. NSK. Das Wort Kampfzeit bezeichnet für Len Nationalso- > zialisten keinen Zeitbegriff. Das Wort hat einen heißen Klang, in dem eine Fülle stolzer, kämpferischer und männlicher Erleb nisse schwingt. Erdröhnt wie Trommeln und, wenn wir es ver nehmen, dann rufen Fanfaren zum Bekenntnis. Zum Bekennen ohne Vorbehalt und ohne Kompromiß; zum Verzicht auf man ches, was mancher unentbehrlich wähnte, zum Gewinn des einen. Las für keinen entbehrlich bleiben kann: zum Glauben und des- s halb zur Pflicht. Kampfzeit heißt für Len Nationalsozialisten marschieren, heißt Führer vorn und Kameraden rechts und links, Lenen man blindlinks vertraut; heißt gehorchen und Lienen, verlangt Opfer und Entbehrung, wo andere genießen, fordert die Tat, wo an dere müßig sind. Es gilt, Feinden Lie Stirn zu bieten, Lie wü tend hassen, oie vor keiner Gemeinheit zurückschrecken, vor keiner Infamie scheuen, untres gilt denen die Treüe zu halten und für sie einzustehen, gegen die eine Welt von Niedrigkeit, sturer Ver- > leumdung und gemeinster Hetze aus dem Hinterhalt mobilisiert wird: den Idealen, denen man sich verschwor, den Führern, denen man Gehorsam gelobte. Die Idee sich täglich im Kampf bewähren sehen, und sich selbst dabei bewähren. Hart gegen hart und allem zum Trotz: Dennoch und durch! Das sind die Empfindungen, die das Wort Kampf zeit unter Nationalsozialisten auslöst. Es ist erfüllt von tausend l Erlebnissen, die immer wieder unter den Kameraden von da- » mals wach werden. Was immer sie auch in Ler Vielfalt des Ee- I schehens enthalten, es ist doch stets das gleiche, was aus ihnen i aussteigt, nämlich die Treue zu Führer und Volk und die be- ' kennende Tat, mit der allein ein Kämpfer seine Treue beweist. Keiner von denen, die vor der Machtübernahme unter die Fahne und das Gesetz der Partei traten, haben geglaubt oder gar gewünscht, daß mit dem 30. Januar 1933 die Kampfzeit zu Ende wäre. Sie alle wußten, daß mit Lem Sieg nur die Fessel der Macht und des Geistes gesprengt wurde, die unsere Kampf gemeinschaft von der Gemeinschaft aller Deutschen trennte. Wäh. rend aber aus Lem Glauben weniger die Volksgemeinschaft aller wurde, während aus Hoffnungen Dank der gewollten Kraft der Nation Taten entstanden, die gewaltiger waren als der harte Marschierer in Reih und Glied es je nur ahnen konnte, wäh rend die inneren Gesetze der Bewegung und die alten Tugenden der Parteigenoffen das stolze, machtvolle und herrliche Reich er richtete — während in Aufbau, Fortschritt und geistiger und ma- irrleNer Entfaltung Einzigartiges aus den alten Idealen ent- stand, bekam bei Len Marschierern das Wort Kampfzeit einen beinahe sentimentalen Klang. Sie marschierten begeistert und energisch wie stets weiter in rastloser Arbeit und politischer Pflichterfüllung, alles, was um sie Herum an Gewaltigem em porwuchs, war mit ihr Werk; aber, wo alle sich bekennen und bereit sind, La schien es ihnen zu fehlen, die Treue ganz, die Opferwilligkeit gültig und Kämpfertum und Idealismus voll und über das Alltägliche hinaus beweisen und sich mehr einsetzen zu können, als di^ Stunde befahl — über die Pflicht hinaus. Die Feinde des Nationalsozialismus — geistig, politisch und charakterlich denen verbrüdert, die einst der inneren Freiheit des Volkes den Weg versperrten — haben die Kampfzeit, die schwere und opferfordernde, aber herrliche Kampfzeit wieder heraufbe- schworen. Aus der Kampfzeit der Partei wurde in Lem uns auf- gezwungenen Krieg die Kampfzeit der Nation. Und es sind nicht nur die gleichen, in tausend Feuern erprobten Tugenden der Ge meinschaft, des Glaubens und Opferns, von denen diese größere und chicksalsentscheidende Kampfzeit getragen ist, es sind auch die gleichen Methoden, mit denen die Feinde uns entgegentre ten. Es ist das gleiche Ziel der Vernichtung des Nationalsozi alismus und Zerstörung der deutschen Gemeinschaft, das sie den Krieg verbrecherisch und verantwortungslos beginnen ließ, und es sind die gleichen Ziele wie damals, die uns alle kämpfen und bis zum letzten einstehen lassen: Es geht um Tod oder Leben des Voltes. Es geht um seine Freiheit, seine Freiheit vor Len äuße ren Feinden, Freiheit vor Vergewaltigungen, Terror und im perialistischen Machtgelüsten, die kein starkes und nach eigenen Lebensgesetzen wachsendes Volk neben sich dulden. Es geht um -i- Freiheit des Geistes, Las Recht, unser Leben nach unserem Willen zu gestalten, und es gilt die Verteidigung einer neuen Weltanschauung, die wir keinem aufzwingen wollen, gegenüber verrotteten, täglich versagenden und innerlich toten Prinzipien und Ideologien, mit denen sich aber deren Träger die Welt für ewig gefügig machen wollen. Unsere Gemeinschaft heute ist hart und unzerbrechlich wie damals. Unser Wille unbeugsam wie je, die heldenmütigen Mar schierer des Volkes aber in Feldgrau siegreich und mit dem hei ßen Glauben allen Widersachern überlegen, wie damals die braunen Sturmbataillone der nationalsozialistischen Revolution. Weil die Kampfzeit Ler Partei nie mit dem 30. Januar 1933 beendet war, hat sie keins ihrer Gesetze und keine ihrer Tugen den verloren, sondern das ganze Volk vertritt nun im Wollen und im Tun diese Ideale. Was sind all die gigantischen Taten, alle innenpolitischen Wandlungen und außenpolitischen Erfolge, alle sozialen Errungenschaften, alle Bauten und Neuschöpfungen der Jahre nach der Machtübernahme gegen dieses eine, Las uns heute als Volk so stark, so kampferprobt, opferbereit und sieges- gewiß sein läßt gegen die Feinde außerhalb der Grenzen, wie einst gegen Lie Feinde innerhalb unseres Lebensraumes?! Wie aber wir nichts verlernt haben, io haben unsere Gegner nichts dazugelernt. Es sind genau dieselben Kampfparolen und Schlagworte, die uns heute von der britischen Insel und von den Kriegshetzern jenseits des Atlantik entgegenschallen, mit denen sie uns verleumden und ihre Absichten tarnen wollen, wie vor rund zehn Jahren. Nichts zeigt uns und könnte der Welt überzeu- gender beweisen, wo das siegende und vorwärtsschreitende Neue neue Orduuna Europas werd» nicht mehr aus der Versklavung, sondern aus seiner Befreiung begründet sein, und es werde eine Gemeinschaft von freien Völkern geben von denen jedes einzelne seine eigenen Probleme löse All diese Dinge gehören »um reichlich abgegriffenen und veralteten Sprachschatz der jahrhundertealten englisches Kontinentalpolitik, die. wie jedes Geschichtsbuch beweist, immer nur e«ne Jnteressen- poiitik Englands, niemals aber eine Politik für die In teressen Europas gewesen ist Wirkt es nicht geradezu lächerlich, wenn Herr Nicholson verspricht dah England Europa den Fortschritt bringen werde, wenn man weiß, in welchem ge- wattigen Umfange heute Europa, was den Fortschritt betrifft. England bereits voraus ist! Kämpfer und Haffer Die große Kampfzeit. — Zum 30. Januar. Von Wilhelm Ritgen. Der heutige Wehrmachtbericht befindet sich ans Seit« 4.