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SüMMm, Swmke, KnMMe «. ÄrSe/fer Slakw/ra/e VM§se/kMA M Ls/rSEMaK Die Sachsen-Zeitung enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meitze», des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen u. a. Nr. 121 - 83. Jahrgang. Wilsdruff-Dresden Sonnabend 24. Mai 1924 Postscheck: Dresden 2640 Tel.-Adr.: .Sachsenzeitung' Anzeigenpreis: Lie 8gespaltene Raumzeile M Doldpsennig, di- 2gespalteneIeile der amtlichenBekanntmachungen4VDold- Pfennig, di- 3gefallene R-Klamezeile im textlichen Teile der Zeitung Ivo Goldpfennig. Nachweisunpsg-büdr 20 Gold- sSn'w^ Sh/Aw/.- Km/ M/söwL K?. 6 annadme dis uormiltags 1VUHr. — 22 Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermitteltenAnzeigen übernehmen wir keine Garantie. IederRabattanspruch erlischt, wenn dcrVetrag durchKlage eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Anzeigen nehmen auch alle Bermittlungsstcllen entgegen. Die.Sachsen-Zeitung- erscheint täglich nachmittags 5 Uhr für den folgenden Tag. Bezugspreis: Bei Abholung in den Geschäftsstellen und Ausgabestellen 2,— Mark im Monat, bei Zustellung durch Lie Boten 2,30 Mark, bei Postbestellung Mark zuzüglich Abtrag- . Sri,,--,«,,«'.- gebühr. Einzelnummern IS Psg. Alle Postanstalten und Post. boten sowie unsere Austräger und Geschäftsstellen nehmen . -22 jederzeit Bestellungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto deiliegt. CngiaM MMen. England Hal natürlich alles andere als ein Inter esse daran, daß Frankreich im Ruhrgebiet bleibt. Und es bedeutete eine Unterstützung dieses englischen Wunsches, die Franzosen aus dem besetzten Gebiet je eher, je lieber abmarschieren zu sehen, daß der schärfste Vertreter der französischen Rrchrpolitik, Poincarö, gestürzt worden ist. Einer Rnhrpolitik, die natürlich letzten Endes auf eine Ausschaltung des englischen Einflusses auf dem Kontinent sein mußte. Atan muß englische Politik immer nur unter englischem Gesichtspunkt zu verstehen versuchen; um unserer „schönen Augen" willen stürzt man sich in London niemals in irgendwelche Unkosten. Aber man hat ein Interesse daran, daß Frankreichs Ausdehnungsstreben nicht Sieg um Sieg erringt, daß vielmehr ein gewisser Kräfteausgleich zum mindesten wieder eingeleitet wird. Darum mag im großen und ganzen richtig fein, was die Londoner „Westminster Gazette" als die Po litt- schen Absichten der englischen Regierung veröffentlicht. Dabei steht die sofortige Räumung des Ruhrgebietes in wirtschaftlicher und militärischer Beziehung obenan. Zu dieser wirtschaftlichen Befreiung gehört aber auch das Aufhören der Mi cum-Ver träge und der zollpolitischen Abtrennung des besetzten vom unbesetzten Gebiet. Das Mittel dazu, dies den Franzosen schmackhaft zu machen, ist die Forderung an Deutschland, möglichst umgehend die Vorschläge der Sachverständigenkommission in die Wirklichkeit umzusetzcn: also dem Reichstage ent sprechende Gesetzesvorlagen zuzuleiten. Das heißt natür lich nichts anderes, als daß wir den von uns eingenom menen Standpunkt, diese Vorschläge als „eine geeignete Grundlage" zu betrachten, jetzt verlassen und diese Vor schläge bedingungslos annehmen sollen, ohne jede Garantie dafür, ob Frankreich dann die in dem Bericht selbst mehr fach genannten „Voraussetzungen" als die notwendigen Folgerungen anerkennen würde. Sagt doch die englische Veröffentlichung des weiteren, daß, „eine kleine militärische Besatzung im Ruhrgebiet zu lassen, Gegenstand eines Kom- Promisses sein könne". Also dagegen hat man nichts ein- zuwcnden, grundsätzlich jedenfalls nicht. Und man muß in Deutschland mit einiger Bitterkeit daran sich erinnern, daß bisher alle „freundschaftlichen" Ratschläge, die Eng- land ausgab, immer auf ein Nachgeben Frankreich gegen über hinausliefen, eine Nachgiebigkeit, die allerdings Eng land keinen Mann und keinen Groschen kostete^ Man will, wenn wir die Vorschläge der Sachverstän digen bedingungslos angenommen haben, immerhin noch etwas für uns tun: auf einer internationalen Konferenz die Endziffern der deutschen Reparationsleistungen er örtern. Bis dahin mag ja der Apparat zur Blutentnahme Deutschlands, Sachverständigenbericht genannt, bereits funktionieren. Und man kann dann auch das größere Problem, nämlich die interalliierten Schulden, zu lösen versuchen, weil ja der ZaHiungsstrom von Deutsch land nach Frankreich, dem Hauptschuldner Englands, zu fließen beginnt. Was bei einer derartig bedingungslosen Unterwerfung Deutschlands aber noch eine „Erörterung der Sicherheitsfrage" soll, ist unverständlich. Unser Eisenbahn-, Währungs- und Finanzwesen, gewaltige Teile des deut- scheu Volks-Vermögens, sind bis dahin in ausländischer Hand — mit Zustimmung Deutschlands. Die Forderungen der militärischen Überwachung, wie sie vor einiger Zeit an uns gerichtet wurden, können wir doch auch bedingungs los annehmcn, wenn wir die Verkehrs-, währungs- und finanzpolitische Kontrolle des Berichts angenommen haben. „Dies würde einige Monate dauern, und danach, wenn der Weg genügend vorbereitet sei, möge Macdonald den Vorschlag einer internationalen Konferenz machen, zu der die Vereinigten Staaten, Rußland und Deutschland einge laden werden würden," schreibt die „Westminster Gazette". Wozu wir dann allerdings eingeladen werden sollen, mag die „Westminster Gazette" allein wissen. Es ist ja die alte Politik Lloyd Georges, die in diesen Aussührungei^wieder zum Vorschein kommt: „Befriedung" Europas im Sinne und unter ausdrücklicher Anerkennung der Neuregelung auf dem Kontinent, der Bestimmungen von Versailles^ Deutschland soll sich endlich freiwillig, innerlich dem lügen, was man ihm feit 1918 aufzuerlegen entschlossen war: das Dienervolk Europas zu sein. Für Europa zu frohnden. Und um das auch nach außen hin zu dokumentieren, , um unter die deutsche Selbständigkeit den Schlußstrich zu öuhen, wird man eine internationale Konserenz einberufen. Dr. Vr. Menetekel! Die Kredstnot unserer Wirtschaft. Das Ktahlwerk Becker, eines der größten Stahlwerke von Europa, das am Niederrhein seinen Sitz Hal, ist freiwillig unter Geschästsaussichl gegangen, hat also einen Schritt getan, den als der letztmögliche gilt,wenn man noch einen Konkurs vermeiden will. Man wußte in eingeweihten Kreisen schob seit einiger Zeit, daß dieses Werk mit Zahlungsschwierigkeiten zu kämpfen hatte und seine Angestellten auf die Auszahlung des Lohnes warten ließ, ein in der Geschichte der deutschen Industrie fast unerhörter Mc RegieruWMW aus Sm tote« Meise. Marx unterhält sich mit Tirpitz. (Eigener Fernfprech dienst der „S a ch j e n - Z e i t u n g") Berlin, 23. Mai. Zwischen dem Reichskanzler Dr. Marx und dem Groszadiniral von Tirpitz hat, wie der Lokal anzeiger hört, gestern nachmittag eine Unterredung staltgefun- dcn, die jedoch dem Vernehmen nach zu keinem positiven Ergeb nis geführt haben soll. Angesichts dieser Tatsache und ange sichts des starken Widerstandes, der sich in der Zentrumsfrak tion gegen die Kandidatur Tirpitz bemerkbar macht, ebenso an gesichts der Einstellung der Demokraten gegen Tirpitz wird nun- optimistisch beurteilt. Paris ist auf deutsche Vorbehalte zum Gutachten gefaßt. (Eigener Fernfprech bienst der ,-Sach sen-3eitung") Paris, 23. Mai. Der „Temps" schreibt in einem gegen die Kandidatur des Admirals Tirpitz gerichteten Leitartikel, ge führt von Männern wie dem Admiral v. Tirpitz besitze die Deutschnationale Partei eine unerschütterliche Position und einen unbeugsamen Willen, zu denen noch eine über große Mittel ver fügende Organisation, energische Männer und ebenso geschmei dige wie zähe Methoden hinzukämen. Daß diese Partei jetzt nach dem Amte des Reichskanzlers, nach dem Außenministe rium strebe, sei eine ernste Tatsache für ganz Europa. In Berlin habe man es bezüglich Annahme des Sachverständigengutachtens nicht eilig und aus Berlin würden die Vorbehalte kommen. Von Tag zu Tag wüchsen die Hindernisse, die sich dem Sachverstän- digenbericht in den Weg legten. Man laufe Gefühl, vor das gefährliche Dilemma gestellt zu werden, entweder einem natio nalistischen Deutschland mehr Zugeständnisse zu machen, als , man sie einem demokratischen Deutschland gewährt hätte, oder r aber das System der Sachverständigen untergehen zu lassen ' und so die Reparationen, ja den Frieden zu gefährden. Die Ministerttste Herriots (Eigener Fern sprech dien st der „S a ch s e n - 3 »i t u n g".) Paris, 23. Mai. Dem Korrespondenten der Tclunion wurde im Gespräch mit Persönlichkeiten aus dem radikal-sozia listischen Lager gestern erklärt, daß die Ministerliste Herriots bisher nur teilweise ausgearbcitet sei. In ihrer gegenwärtigen Fassung sieht sie solgendermaßen aus: Ministerpräsident und Aeußeres: Herriot — Inneres: Schrameck, früherer Präfekt des Rhonedepartements. — Oeffentliche Arbeiten: Francois Albert. Landwirtschaft: Comille. In politischen Kreisen ver lautete gestern gerüchtweise, daß der Posten des Kricgsministers dem Vorsitzenden der interalliierten Militärkontrolle in Deutsch land General Rollet angeboten würde. Das wird von radikal- sozialistischer Seite bestritten und man fügte hinzu, daß für die Besetzung der Ministerämter des Krieges und der Marine kein General und Admiral in Frage komme. Eine Ausnahme würde vielleicht für Admiral Iaures gemacht. Die inoffiziellen Besprechungen Herriots über die Kabinettsbildung dauern fort. Die Folgen der Poincareschen Politik. Rotterdam, 23. Mai. Die „Mvrningpost" meldet aus Paris: Pvincares Besuch bei Millerand hat die endgültige Ab sage Pvincares gebracht. Bis gestern hatte man immer noch neue Versuche Pvincares und des Nationalen Blocks erwartet, eine Rekonstruktion des Kabinetts am 1. Juli zu versuchen. In folge der Frankenkatastrophe wird das französische Budget schon sirr Monat Juni ohne die genügende Deckung sein und die Er höhung aller Steuereinnahmen notwendig werden. Vor der Beilegung des Ruhrkonfliktes (Eigener Fernsprech-dien st der „S a ch s e n - Z e i t u n g".) Bochum, 23. Mai. Mit Spannung sieht man allent halben im Ruhrgebiet den Freitag nach Essen einberufenen Ver handlungen zur Besprechung der Lage im Ruhrgebiet entgegen!. Wie wir hören, soll auf beiden Seiten Neigung bestehen, den nun seit drei Wochen andauernden Konflikt zu einer Lösung zu bringen. Bei den Verhandlungen handelt es sich nicht so sehr um neue Verhandlungen, sondern sie sind als die in der Schlichtungsver- handlung vorgesehene Fortsetzung der Verhandlungen anzu sehen, zu welchen beide Parteien heranzuziehen Pslicht des Schlichters ist. Truppenverstärkungen. Düsseldorf, 23. Mai. Im Ruhrrevier sind völlig un erwartet neue französische Truppen aus den linksrheinischen Gar nisonen eingerückt. Essen hat 2500, Duisburg und Ruhrort je 2000 Mann Verstärkung erhalten. Auch ein belgisches Detache ment ist in Homberg einmarschiert. Painleve Präsidentschaftskandidat. Paris, 23. Mai. Painleve hat sich, wie ein offiziöses Kommunique mitteilt, auf Grund dringender Schritte, die sämt liche Vertreter der republikanischen Verbände des Parlaments bei ihm unternommen haben, bereit erklärt, als Kandidat für den Posten des Präsidenten der Kammer auszutreten. Es er scheint kaum zweifelhaft, daß Painleve am 1. Juni bei Wieder zusammentritt der Kammer gewählt werden wird. Die Teuerunngswelle in Paris Paris, 23. Mai. Der neue Franksturz hat seit Montag alle Preise in Paris nahezu verdoppelt. Das Louvre Kaufhaus und die übrigen großen Magazine geben nur noch beschränkte Warenmengen ab, um eine Räumung ihrer Lager zu verzögern. In St. Antoine kam es Dienstag abend zu kommunistischen Teue rungsdemonstrationen. Ablehnung -es Mißtrauensvotum gegen die Arbeiterregierung. London , 23. Mai. In der gestrigen Untcrhausdebatte über das Arbeitslssenproblem brachte der Führer der Oposition Baldwin ein Mißtrauensvotum gegen die Regierung ein. Nach reger Intervention der Führer der Konservativen und einiger Liberalen sowie einer Ansprache des Arbeitsministers wurde der Mißtrauensantrag mit 244 gegen 210 Stimmen abgelehnt. Sämtliche Konservativen-Abgeordnete stimmten gegen die Re gierung. Die Liberalen dagegen waren geteilt. Polnisch-rumänischer Aufmarsch gegen Rußland. London, 3. Mai. Der rumänische Generalstab hat be schlossen, im September in Bessarabien große Armeemanöver abzuhalten. Polen, das mit Rumänien ein Defenfivbündnis ab geschlossen hat, wird zur gleichen Zeit in Galizien nahe der rumänischen Grenze große Armeemanöver abhalten und man sieht in diesen Zusammenziehungen eine Drohung an Rußland. Keine Demission des japanischen Bot schafters in Washington London, 23. Mai. Laut einer Agenturmeldung aus Tokio dementiert der japanische Außenminister die Demission des japanischen Botschafters in Washington. Zustand. Die in Bedrängnis geratene Firma hätte das Angebot einer international finanzierten! Frankfurter Baak aNnehMen können, wenn sie bereit gewesen wäre, ihr Werk für 10 Millionen Goldmark zu verkaufen. Da es etwa das vierfache wert ist, ver zichtete "die Firma auf das Geschäft und zog es vor, sich unter Geschäftsaussicht zu stellen. Unter normalen Verhältnissen wäre bas Stahlwerk Becker vollkommen slüssig geblieben. Es hätte jederzeit Krebste genug haben können, um damit sein Passiv-Saldo damit zu überwin- den. Es hätte aber wahrscheinlch einen solchen Kredit gar nicht nötig.gehabt, denn seine aus Lager besindlichen Vorräte werden mit 6 Millionen Goldmark bewertet, seine Außenstände auf 3 Millionen Goldmark. Die Passiven von 9 Millionen Gold-, mark, !di-e dem -gegenüb erstehen, werden dadurch vollkommen aus- geMchen. Nur daß es heute unendlich schwer ist, Vorräte im Innenmarkt zum Herstellungspreise abzusetzen und vollständig unmöglich, sie auf dem Weltmarkt unterzubringen. Und eben so trübe sieht es mit den Außenständen aus. Es ist eine all gemeine Klage, daß Wechselverpslichtungen in immer steigen dem Maße nicht mehr eingelöst werden, 'da der Schuldner ein- sach zahlungsunfähig ist. Und mancher Bankzusammenbruch ist nicht zuletzt daraus zuaückzusühren. Diese anormalen Zustände haben atrch ein so völlig solide fundiertes Unternehmen, wie das Stahlwerk Becker, ins Wanken gebracht. Bei vollen Lagern und einem ansehnlichen Postenvvn Außenständen ist kein Kredit zu haben, da diese beiden Aktivposten einfach nicht zu realisieren sin!d, da der Kredit fast vollkommen erstarrt ist. BeAestetsch-ek- nungen, wie wiederholte Streiks, haben die Schwierigkeiten noch vermehrt. Die Erschütterung des rheinischen Stahlwerks ist ein Warnungssignal, wie man es sich nicht drohender denken kann. Es ist wirklich keine Schwarzmalerei, wenn hervorragende Ver treter der deutschen Wirtschaft behaupten, daß die Wirtschaftslage in ein paar! Wochen unerträglich sei, wenn es so westergehe wie bisher. An einem allgemeinen Druck der Wirtschaftslage haben alle in Deutschland zu tragen, überall begegnen wir derselben Kredstnot, demselben absoluten Mangel an Kapital. An der Börse ist'allerdings in der letzten Zeit etw as Geld und infolge dessen auch etwas Kauflust in die Erscheinung getreten. Es scheint, daß der Großhandel viele bisher zurückgchaltene Waren, aus den Markt gebracht hat, selbst unter Verlusten, und daß dieses Gelb zur EsMenspekulätion verwandt worden ist. Aber dieses flüssige Kapital ist ein Tropfen aus den heißen Stein nnd es ist Nicht dorthin gegangen, wo es dringend notig wäre, nämlich in die Indusftiebetriebe, sondern an die Börse. Für die 'Wirtschaft.«q Ganzen ist die Lage des Stahlwerkes Becker vollkommen typisch, zum Teil gefüllte Lager, 'die totes Kapital und große Zinsverluste darstellen, zum Test Außenstände, die nicht einzutreiben sind, Nicht etwa, weil der Gläubiger ein böswilliger' Nichtzahler ist, sondern weil es ihm die Stockung der Geschäftstätigkeit eben falls unmöglich macht, seine Arbeit und Produkte in Geld um zusetzen. Bei dem -Stahlwerk Becker kommt noch etwas besonderes hinzu: Die Belastung durch die Miku-mberträge. Die 9 Milli onen Passiven, die «das Werk aufweist, sind sicher zum großen