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Forstrevierwaltung Antonsthal. fürs Va- ittcn und er Paul vehr-Reg. l dagegen 4, tt> tung 8.30 M. eiegsuot- für not- wnrden Kriegs« - Neichs- Mothilfe lauulieu« ;r beiden Berkaus 9.93 Ai. weretn», eud für erzlichen iuer der illige >rer Mit- Jahres- chtenenen gedachten storbcnen itz Beck, n geehrt, nit etwa 88 Mit- >erufeuen. lgsmarsch Atzungen Sei zwei Scheunen" rend im t tvurde, anheim- lf feinen sie Wehl ücksfällen unbetei kämpfen »aben die Jttt Ge rd Lonir efecht bei Kamerad ehrende- > unseren wragende s Eiserne Gründung seit ange iehr auch entfalten rauf gab le Ncch- des Be gäbe von it. Nach- u s und den war, nrde von ameradcn Kenntnis itgliedern sigen der rdnungs- genstände «MW Oberschlema. Oeffentliche Gemeinderatssttzung Donnerstag, de» 18. Februar ISIS, abend- '/,S Uhr im Sitzungssaals d-S Gemeindeamts. UWW^MWe^NWlM Dienstag, den 23. Februar 1915, mittags '/«1S Uhr m nimmt f sich be- tu ig des tften des an e Er« ni keinen vor dem versttzen. wird der 1 Stadt- . Wegen iücks am ückS, der l l. Die Sitzung Znstrilm-Aaaitz»« s»r dl« a« «»««!«»»« >»-»»« U» E» »IN«, !l,Ihr. «I»,st« dl, »>f.»h», d„ »->»««- d«^ ,« di« »»«,,lchrNd>«i» I«««», l«»!« »» l«ü>a»l«r L«d« »«» »M> -««di», «d,«l, »Ir» st, dl, lU,»d»»Isch »»Itstid««,, «IHI,,„Nil«I. r«,«dkl' ««»> ,I»„l««dl,r M,,» » - 2 - fichtene- Streureisig, Berfolgungskämpfe. Die Ereignisse an der ostpreußischen Grenze stehen unter dem Zeichen der Verfolgungskämpfe. Mit bekannter Energie suchen die Deutschen die in den letzten Tagen erzielten Er folge auszunutzen. Die geschlagenen und zurückgewvrsenen Russen haben zur Deckung ihres Abzuges Nachhuten zurück- gelassen, die den weiteren Bormarsch der deutschen Trnppen "ufhaltrn sollen. Wo sich diese wieder gesetzt habe» und Widerstand leisten, werden sie angegriffen. Die scheinen nur noch geringen Widerstand leisten zu können, da berichtet «8.1 wurde, daß das Vorgehen der Deutschen schnell erfolg«, und daß die Berfolgungskämpfe einen weiteren sehr günstigen Verlauf nehmen. Nach der Meldung deS russischen General stabes haben sich die von de» Deutschen stark vedränaten ge schlagenen russischen Abteilungen auf die befestigte Njemen - Linie (Siehe Beilage der heutigen Nummer. D. Schriftleitung), d. h. also auf da« Gebiet zwischen den Festnngen K 0 wn 0 und Gr 0 dn 0, zurückgezogen. Auch in der Gegend unmittelbar nördlich der Weichsel, zwischen diesem Fluge und der Südarmze der Provinz Ostpreußen macht im Offnen drr Deutschen «ittre Fortschmtt. LE rm fichtene und 8 rm kieferne Nutzscheite, - - . 6 - - Nutzknüppel, - . Brennscheite, - » Brennknüppel, « » und 11 mu kieferne Zacken, Sßffm« Die unter dem Viehbestände de» FuhrwertSbesitzer» Ernst Albin Rudolph «n Ans, Mehnertstraße Nr. 17, auSgebrocheno Maul- und Klauenseuche ist wieder erloschen. Aue, den 17. Februar 1915. Der Ratder Stadt. Polizeiabtellung. d und Silber sowie andere Metalls aller Art (mit Ausnahme vo» Eisen) insbeson dere Kupfer, Blei, Zinn, (Staniol), Zink, Aluminium werden im Stadthause, tm Bank- Hause R. Halbenz und bei der Verwaltungsstelle Sachsenfeld für die Zwecke de» Rote» Kreuzes jederzeit gern entgegengenommen und zweckentsprechender Verwendung zngeführt. Jede, auch die kleinste Gabe, wird gern entgegengenommen und dazu beitragen, die Nöte deS Krieges zu lindern oder die Wehrkraft unseres Vaterlandes zu stärken, UHUgramm.lt-,«ff«, ! I Älksreund KehmsbeiI. N Tageblatt und Knläblatt M . für bis kal.unL MbttschenZehMen in Mo.GMHam.Äartens1M.IohaM r b--s«> n ge-WN8rM.<Lds;mtz. ÄHUsMcl.-ZchMbsrg.SchwavenbsrL brwMl-enM stnd den Deutschen die Erfolg« nicht geworden. Die Kämpfe m Masuren dauerten nenn Lage. Unter den schwierigsten Verhältnissen mußten sie durchgeführt werden. Tag und Nacht mußten die Truppen marschieren, nur wenig Ruhe konnte ihnen gegönnt werden, um dem Feinde die Flanke abzugewinnrn, die glücklich «ingeleitete Ueberraschung anvzunutzen und in seinen Rücken zu kommen, um ihm äste RückzngSwege zu verlegen. Dabei waren di« Wege in außer ordentlich schlechtem Zustande. Di« Ungunst der Ditttrung und der winterlichen gahr««z»it machte sich in empfindlich«! W«i!e bemerkbar, aber all« di«s« Schwierlakiiten vörmoW» Gewerbeschule zu Lößuitz. Die Annrclvungsn für die Gewerbeschule werden bereits von dem Schulleiter, Herrn Schuldirektor Ballans an jedem Wochentage, vormittags zwischen 8 und 10 Uhr im Direktorzimmer der alten Schule entgegengenommen. Die Schule ist von allen Schülern 3 Fahre lang zu besuchen. Der UnterriO erfolgt unter strenger Trennung der Schüler nach ihrem Berufe in zeichnende Handwerker, uichtzeichnende Handwerker und HandlungSlehrltnge- außerdem besteht ein« besondere Musikerabteilung. ' , Die Zeickmer, sowie die Besucher der kaufmännischen Abteilung (Handluugß- lehrling«, Schreiber usw.) zugetetlten Schüler erhalten wöchentlich 8 Stunden, Vie Musiker 7 Stunden, die übrigen Schüler 6 Stunden Unterricht. Gewisse Einschränkungen während der Kriegsdauer bleiben Vorbehalte». Zum Besuche der kaufmännische«» Abteilung, in der auch franzöfischer Unterricht erteilt wird, werden auch junge Mädchen zugelassen, die Ostern 1915 an der Volksschule entlassen werden. Das Eintrittsgeld beträgt 1 das Schulgeld jährlich 6 Bedürftige« und würdigen Schülern kann auf Ansuchen da» Schulgeld ganz oder teilweise erlassen werden. 16^22 - Oberstärke, t 3,5, 4 „nb 23—47 I I 4,5 m Länge, In Nsuwslt ist unter dem Viehbestände des Wirtschaftsbesitzer» und Kohlen händlers Paul Richter, Ort»l.-Nr. 43, die Maul- und Klauenseuche amtlich fest gestellt worden. Der Sperrbezirk besteht aus dem oberen Teil deS Orte» Nenwelt bis zur Neinwart« und Notemühlenstraße. Das Beobachtungsgebiet wird ans Vorderhenneberg, OrtStell von Schwar zenberg, ausgedehnt. Es gelten die gleichen Bestimmungen wie in der Bekanntmachung der König lichen Amtshauptmannschaft Schwarzenberg vom 3. November 1914, die Maul- und Klauenseuche in Markersbach i. Erzgeb. betreffend, — abgedruckt in Nr. 257 de» Erz- gebirgischen Volksfreunds —, auf die ausdrücklich hingewiese» wird. 200 Dis Königlichs Amtshanptmannschast u. der Stadtrat zu Schwarzenberg, den 17. Februar 1915, Ju Grü»a bei Lößuitz ist unter dem Viehbestände des Gutsbesitzers Wilhelm Schwind, Ortsl.-Nr. 11, die Maul- und Klauenseuche amtlich festgestetlt worden. Der Sperrbezirk besteht aus der Ortschaft Grüna. Das Beobachtungsgebiet fällt mit dein Sperrbezirke zusammen. Es gelten die gleichen Bestimmungen wie in der Bekanntmachung der Königlichen Amtshauptmannschaft Schwarzenberg vom 3. November 1914, die Mani- und Klauenseuche in Markersbach im Erzgeb. betreffend, — abgedruckt in Nr. 257 des Erzgebirgischen Volks freundes —, ans die ausdrücklich hingewiesen wird. Die Königl. Amtshauptmanuschaft Schwarzenberg, am 17. Febr. 1915. Auf der Lichtsnstein-Kuhschnapplsr Staatsstraße (zwischen km 4,0 und 5,5) i» d«N Fluren RüSdorf und Kuhschnappel sollen Montag, den 22. Februar 1915, vou Vorm. 11 Uhr an 100 Eschenstämme, 8—40 cm stark, 2,25—4,7 m laug, 3 rm Rollen, 11 Haufen Reisig und 9 Posten Stöcke, sowie auf der Hossr Staatsstraße bei Km 28,64 und auf der SMenburg- Obsvlungwitzer Staatsstraße bet Km 14,980 in Flur Oberlungwitz Mittwoch, den 24. Februar 1915, von nach»». 2 Uhr au 14 Eschenstämme, 34—48 cm stark, 4,0—9,10 m lang, nebst Astholz (zum Teil in Raummetern eingesetzt), Reisig und Wurzelstöcken, an Ort und Stelle gegen Barzahlung meistbietend versteigert werden. Bieter sammeln am 22. Februar im Gasthofs Kuhschnappel und am 24. Februar im Gasthose zum Hirsch iu Oberlungwitz. Zwickau, am 16. Februar 1915. Königl. Straßen- und Waffer-Bauamt. Das im Grundbuch« für Oberaffalter Blatt 21 auf den Namen des Schuh fabrikarbeiters Marti»» Oskar Mehlhorn in Oberaffalter eingetragene Grundstück soll am 7. April 1915, vormittags 9 Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 5,2 Ar groß und auf 4100.— Mart geschätzt. ES besteht aus dem Wohn- und Scheunengebäude Ortsltstennummer 21 und Garten. Die Gebäude sind mit 2880 Mark zur Landesbrandkaffe eingeschätzt. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts sowie der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist Jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung des am 16. Januar 1915 verlautbarten Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätesten» im VersteigerungStermtne vor der Auf forderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung de» VerüeigerungserlöseS dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die eiustweillge Einstellung des Verfahrens herbet- führen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerung-erlös an die Stelle des ver steigerten Gegenstandes tritt.