Volltext Seite (XML)
Erscheint Dienstag, Donnerstag u. Sonnabend. Abonnementspreis ein- chließlich zwei illustrierter achtseitigen Beilagen sowie eines illustrierten Witzblattes 1,50 Mk. MlNlg für UMiA, Skifersims) Klein- n. GroPlsa. Inserare q urßoste Spattenzelle oder deren Raum 10 Pf., für aus wärtige Inserenten 15 Pf. Reklamen 20 Pf. Annahme von An zeigen für alle Zeitungen. Obernarm-orf, Hamsberg, Somsdorf, Coßmanusdorf, Lübau, Borlas, Spechtritz re. Mit verbindlicher Publikationskraft für amtliche Bekanntmachungen. Nummer 139. Fernsprecher: Amt DenbLN 2120 Dienstag, den 25. November 1913. Fernsprecher: Amt Deuben 2120 26. Jahrgang. Bekanntmachung, die Viehzählung am 1. Dezember dss. Js. betr. Die Viehbesitzer hiesiger Stadtgemeinde werden hiermit in Kenntnis gesetzt, daß am 1. Dezember dieses Jahres eine Zählung der Pferde, Rinder, Schweine, Schafe und Ziegen, sowie der in der Zeit vom I. Dezember 1912 bis 30. Novem ber 1913 vorgenommenen, dem Beschauzwang nicht unter worfenen Schlachtungen von saugenden Ferkeln, Lämmern und Zickeln, deren Fleisch ausschließlich im eigenen Haushalt des Besitzers verwendet worden ist, erfolgt Da das Alter der Tiere mit aufzunehmen ist, wird gebeten, den mit der Zählung beauftragten Gemeindebeamten durch bereitwillige Erteilung der nötigen Auskünfte die Aus führung der Zählung erleichtern zu wollen. Rabenau, am 24. November 1913. Der Bürgermeister. Bekanntmachung, die Sonntagsruhe im Handelsgewerbe betr. Die Königliche Amtshauptmannschaft Dresden-Altstadt hat genehmigt, daß an den Ar Ventsonntagen, den 30. Nov., 7., 14. und 21. Dez-1913 sowie an dem Sonntage vor Neujahr. das Offenhalten der Läden und die Beschäftigung von Gehil fen und Lehrlingen im Handelsgewerbe in der Dauer von 10 Stunden erfolgt. Es ist sonach das Offenhalten der Verkaufsstellen in der hiesigen Stadt an den bezeichneten Sonntagen zu nachstehen den Zeiten gestattet: 1 .) von 7 bis 9 Uhr vormittags und von 11 Uhr vor mittags bis 7 Uhr abends für den Verkauf sämtlicher Eß- und Materialwaren, einschließlich des Verkaufs von Tabak und Zigarren; 2 .) von 11 Uhr vormittags bis abends 9 Uhr für den übrigen Kleinhandel und für die Konditoreien. Etwaige Gottesdienstzeit bleibt jedoch hiervon ausgeschlossen. Rabenau, den 24. November 1913- Der Bürgermeister. Dienstag, den 2S November 1S13 nachm.« Mhr Sitzung des Stadtgemeinderates. Die Tagesordnung hängt im Flur des Rathauses (1 Treppe) aus Rabenau, am 20. November 1913. Der Bürgermeister. Nur Nsd Wü fern, Rabenau, den 24. November 1913. — Bereits in letzter Nummer berichteten wir über Fälle von Schwindeleien in Seisersdors und S p e ch t r i tz, die von dem wiederholt vorbestraften, 40 Jahre alten Sluhi- bauer Richard Kästner, gebürtig aus Großölsa, verübt worden sind. Trotzdem gelang es ihm am Sonnabend in Rabenau dem Stuhlbauer Herrn Ernst Göpfert unter schwindelhaften Angaben 3 Mk. abzulockm. Aehnlichs Fälle haben sich auch in Eckersdorf, Börnchen, Kautzsch usw. «bespielt, wo er größtenteils mit Erfolg namhafte Beträge erschwindelte. Auch in Quohren legte Kästner nach dem „V- v. W." einer Frau einen Zettel vor, nach dem ihr Ehemann in Großölsa sich ein Paar Stiefel gekauft habe, wozu er noch 3,50 Mk. sich erbat. Die Frau wies den Schwindler jedoch ab. Bei einem Mühlenbesitzer im gleichen Orte hatte er mehr Glück. Ec gab sich als Bote eines dem Besitzer bekannten Fabrikanten aus und erbat sich 5,80 Mk, um einen Frachtbrief auf Bahnhof Possendorf einlösen zu können. Hier erhielt er das Geld. Bis jetzt gelang es den Aussichtsorganen nicht, den sich harmlos gebenden Kästner festzunehmen. Es ergeht daher die Bitte, sachdienliche Wahrnehmungen der nächsten Geudarmerüstation sofort zu übermitteln, damit K. balsigst unschädlich gemacht werden kann. — Auf dem Heimweg von der Lübauer Schule wurde am Freitag nachmittag die 11 jährige Marta Tr. von einem Fremden um Auskunft gebeten, nach der er ein Gespräch mit ihr anknüpste. Als das Mädchen zwecks Abkürzung des Weges zur elterlichen Wohnung — einer Villa im Rabenauer Grund — den sogen. Ludwigschen Feldweg benutzte, folgte er dem selben und nahm unsittliche Handlungen an ihm vor. Auf Hilferufe ließ der Unhold von dem Kinde ab und ergriff die Flucht am Waldrandc lang nach Coßmanusdorf zu. Herr Gendarm Hellinger hier, der alsbald von der Tat benachrichtigt wurde, nahm die Befolgung sofort auf und infolge seines umsichtigen Vorgehens gelang es ihm mit Hilfe dcsGemeindc- dieners Birkner in Coßmanusdorf den Buben bei dem Ge meindehaus daselbst festzunehmen. Es handelt sich um einen stellenlosen 26 jährigen Kaufmann namens Wolkenhaar aus Dresden, der auch die Tat bereits elngestanden hat. W- führte einen Revolver mit 11 scharfen Patronen bei sich. — Im „Amlshos" wurde am Sonntag die von dein Geslügelzüchierverein Rabenau und Umgegend ver daß beide schwere Verletzungen erlitten. Bei dem einen ent- anstaltete Ausstellung eröffnet, welche fast durchweg schöne Exem plare der besten Nassen aufwies. Dieselbe erfreute sich infolge der schönen Witterung eines sehr regen Besuches. In bequemer Uebersichtiichkei! sind vielerlei Arten Hühner, Tauben, daneben aber auch Wassergeflügel, als Gänse und Enten, zur Schau gestellt. Zur Vervollständigung des Ganzen sind auch Futter mittel rc. in die Ausstellung init einbezogen. Unter den Aus stellern befinden sich namhafte Züchter. Die Prämiierung am Sonnabend ergab folgendes Resultat: Es erhielten Sieger preise die Herren: Zimmer-Rabenau auf Houdan, Eitel-Rabe nau aus Tümmler, Anders-Rabenau auf Creve-cour. Mit Preisbiplomen wurden folgende Herren ausgezeichnet: Zänker- Rabenau auf Tauben, Mosch-Briesnitz auf Hühner, Clauß- nitzer-Colmnitz auf Gänse. Ehrenpreise erhielten die Herren: Schaarschmidt-Obernaundorf auf Wassergeflügel, Vogel-Wils druff auf Tauben. Preise auf Hühner erhielten: Zimmer- Rabenau zwei 1., 3.; Anders-Rabenau 1., 2; HennerSdorf- Nabenau 2., 3.; Schaarschmidt-Obernaundorf 1., zwei 2., vier 3.; Gräbner-Odecnaund. zwei 1-, 3z Sauer-Obernaund. 2.; Klin- ge-Odcrndrf. 2; Wolf-Obernaund. 2.; Klauß-Obernaund. 2 , 3,; Keiiig-Oacruaund. zwei 3.; Kunath-Lübau 1., 3; Nußlg-Pofsenb. 2., 3.; Lotze-Dippoldiswalde 2„ 3.; Lotze-Schmiedeberg 2., zwei 3.; Richter-Grumbach zwei 2.; Adler-Dchpoldiswalde 3; Drech- bars Frau, Komödie — Eine unruhige Wache, Humor — Der Mieter mit zuviel Kindern, Humoreske — Die Krönung des Prinz-Regenten. — Nach der Vorstellung, welche punkt halb 9 Uhr beginnt, ist noch rin Tänzchen in Aussicht ge nommen. Der Einladung des Arbeits-Ausschusses wird sicher lich gern Folge geleistet werden. — Hinter dem fahnenflüchtigen Unteroffizier Paul Töpfer aus Potschappel (Infanterie-Regiment Nr. 177), geboren am 10. Juni 1888 zu Döhlen, ist vom Kommando ein Steckbrief erlassen worden. Der in Civil gekleidete Flücht ling ist 171 Zentimeter groß und bartlos; sein Haar ist dunkelblond. Der Steckbrief lautet auf Fahnenflucht und Unterschlagung. Töpfer hat sich vermutlich nach der Schweiz gewandt. — Die Trinkwasserleitung der Klingenberger Tal sperre ist innerhalb der Gemeinde Burgk zum Stillstand ge kommen, weil das Rittergut Einspruch gegen die Benutzung seiner Straße erhoben hat, Vom Ausgange der Verhand lungen wird es abhängen, ob die Rohrleitungen durch das Gulsgcbict oder am Hange hin über Zschiedge gebaut wird. Kleine Notizen. — Ein schwerer Unfall hat sich in der Schule in Thalheim zugetragen. Dort rannten zwei größere Knaben mit den Köpfen mit solcher Wucht zusammen, zu befürchten ist. Eine Anzahl Arbeiterinnen ist leicht verletzt. — In der zum Rittergut Gauernitz gehörigen Schäferei geriet an der daselbst in Betrieb befindlichen Dampsdresch- maschine die in den 40er Jahren stehende Korbmachersehesrau Ranft aus Constappel, als der Maschinist für kurze Zeit seinen Posten verlieb, ohne die Schutzvorrichtung einzustellen, in das Getriebe, Ehe die Maschine zum Stillstand gebracht werden konnte, waren ihr der Kopf und der linke Arm zermalmt worden. — Der 8jährige Sohn des Malcrgehilfen Böhler in Lommatsch hat dadurch den Erstickungstod gefunden, daß er, um rin in den Karloffelkcller des Kühncschcn StadtguteS gefallenes Spielzeug herauszuholen, in diesen einstieg, j-doch inmitten hängen blieb und nur als Leiche gesunden wurde.— In Bobenneukirchen wurde am 31. Oktober die Leiche eines neugeborenen Kindes weiblichen Geschlechts im Gemelndeteiche aufgefundeii. Jetzt ist nun die Kindesmutler festgestellt worden. Es ist die 17 Jahre alte, zurzeit bei ihren in Bobenneukirchen wohnenden Eltern aufhältliche ledige Martha Valentin. — In ihrer Wohnung in Niederpoh.itz wurde die 69 Jahre alte ONrpostsekcetärswitwe Kadlec und ihr Hund t o t in der Schlafkammer aufgefunden. Wie die behördliche Unter suchung ergeben hat, halte der Hund niit seinem Schweif, ohne daß es bemerkt worden war, in der Küche den Schlauch zum Gaskvchapparat abgcstreift. Durch das ausströmende Gas war dann der Tod eingetrcten. — Der ordentliche R e i ch s h a u s h a l t s e t a t für 1914 schließt in Einnahme und Ausgabe mit 3 403 011 671 Mark ab, d. s. 174 387 014 Mark weniger als für 1913. — Die Wehrvorlagen bedingten bei der Aufstellung des neuen Etats die Einstellung von 421602 990 Mark für fortlaufende und einmalige Ausgaben. — Die Reichs schuld betrug am Ende des Rechnungsjahres 1912 insge samt 4 805 796 200 Mark. — InZabern wurden zehn Elsässer der 5. Kompagnie des 99. Regiments verhaftet, weil sie Mitteilungen über die Untersuchung in die Oeffenllichkeit gelangen ließen. — Wie schon früher gemeldet, beabsichtigt der komman dierende General des 19. Armeekorps Exzellenz General der Artillerie von Kirchbach in diesem Herbst von seinem Posten zurückzutreten. Dieser Rücktritt steht für die aller nächsten Tage bevor. Zum Nachfolger des Generals ist, wie ebenfalls schon gemeldet, der General der 40. Division General der Kavallerie Exzellenz v. Lasiert in Chemnitz ernannt worden. — Der nächste Blumentag in Dresden wird im Frühjahr 1915 veranstaltet werden. Die sächsische Regierung hat soeben die Genehmigung dazu erteilt. Der Reinertrag fließt der Kinderheilanstalt in Dresden zu. 1., 3.; Mosch-Briesnitz 1,. 2.; John-Briesnitz 3.; Johnc-Neustadt sind Bestrebungen auf Errichtung einer Eisenbahn im Gange, 1., 3. Preise auf Ta üben erhielten: Zimmer-Rabenau 1., zwei die Markneukirchen, den Hauptsitz der vogtländischen 2., fünf 3.; Anders-Rabenau zwei 2., zwei 3.; Zänker-Rabenau Musikinstrumenten-Judustrie, mit der böhmischen Grenzstadt 2., 3.; Ertel-Rabenau 2., zwei 3; Wellner-Rabenau 1., 2„ 3.; Schönbach, die gleichfalls eine hervorragende Stellung in dieser Gärluer-Nabenau zwei 3.; Presser-Rabenau zwei 3.; Wolf-Industrie einnimmt, verbinden soll. Die beteiligten böhmischen Rabenau 3; Walther-Großölsa 2-, 3.; Gräbner-Obernaundorf und sächsischen Gemeinden haben rund 300 000 Mk. für den 1., 2., 3.; Keilig-Obernaundorf 2.; Klauß-O-ernaundorf 3; Bau gewährleistet — Ein gräßlicher Unglücksfall ereig- Palitzsch-Lübau 1-, 2, fichs 3; Inner-Malter 2., 3.; Wendler- nele sich in der Gummifabrik von Leupold in Kemnitz bei Dippoldiswaide 1., drei 3; Lotze-Dippoldiswalde 2., drei 3.; Dresden. Beim Pressen von Dichtungsringen barst ein guß- Vogel-Wilsdrnsi 1., zwei 2., drei 3,; Schirmer-Wilsdruff 2., eiserner Pressenüng, von dem ein Teil einer Arbeiterin hinten zwei 3.; Lotze-Schmiedeberg 3.; Ufert-Saalhausen zwei 3.; in den Körper drang, sodaß sich ihre Ueberführung mittels 3.; John-Briesnitz 2-, zwei 3.; Claußnitzer-Colmnitz zwei 3. Preise auf Großgeflügel erhielten: Tittel-Rabenau 2 , 3.; Schaarschmidt-Obernaundorf 1-, 2.; Wolf-Obernaundorf 3; Bäcisch-Niederhäslich 3; Zschachlitz-Polfchappel I., 2; Clanß- nitzer-Colmnitz 1-, 3.; Töpfer-Leutewitz 1., zwei 3. Außerdem gelangten noch zahlreiche 4. Preise (ehrende Anerkennung) zur Verteilung. — Das Willhardtsche Volksschauspiel „Das Kreuz im Altmühltal", das am Sonntag der Dramatische Verein „Froh sinn" im Saale der „Albert-Höhe" bei total ausveilaustem Hause zur Aufführung brachte, wurde durchaus lobens wert und ansprechend gespielt. In erster Linie ist dies Herrn Göpfert, der di: führende Nolle des Grafensohns (Burkhardt) darstellle, zu danken. Die mitbcwegende Durchsstattung der selben war von keiner Phrase entstellt. Seine Person ging fortschreitend mit der inneren und seelischen Entwicklung des fpannenden Stückes Hand in Hand. Besonders bei der Ster bensszene seiner Jugendgespielin und späteren Geliebten Hed wig (Frl. Wolf), der Tochter des väterlichen Hirten und Fischers Benno (Herr Schneider), die er unvorsichtigerweise auf einer Jagd erschoß, sand er echte Töne des herbsten Schmerzes. Auch die Leistungen der übrigen Mitspieler ließ nichts zu wünschen übrig und lösten ihre Aufgabe vorzüglich. Fcl. Braune (Gemahlin des Grasen), Frl. E. Wolf (Bennos Weib). Frl. Bürger (Zofe der Gräfin), Frl. Müller (Muhme der Gräfin). Herr Böttger (reg. Graf v. Seckendorf). Herr Wolf (vessen Sohu), Herr Bürger (Knappe), sowie Herr Braune (Krämer) taten das Ihre zum besten Gelingen des Abends. Die Regie des Herrn Illgen hatte in allen 6 Akten schöne Bühnenbilder geschaffen und auch für ein sicheres Zusammen spiel gesorgt. Die Vorführung zeigte, daß keine Mühe und Mittel gescheut wurden, etwas hervorragendes zu bieten und hierfür gebührt sämtlichen Mitwirkcnben der wärmste Dank- Das Publikum spendete nach jedem Akt herzlichen Beifall. — Bekanntlich veranstaltet der Verein für Volksbildung und Kunstpfl-ge heute Montag im Saale der Albert-Höhe einen Theaterabend, ausgeführt von der bestens bekannten Gesellschaft Walkotte-Berlin. Gegeben wird das Jbsensche Familiendrama „Gespenster". Der Eintritt beträgt nur 40 Pfennige. Jedermann ist der Besuch der Vorstellung wärm- ftens zu empfehlen. — Der G e w e r b e v e r e i n veranstaltet Mittwoch, den 26. November im Saale der König-Albcrt-Höhe einen Lchtspiel- Abend, zu welchem Herr Mosch mit folgendem Programm aufwarten wird: Das Neueste aus aller Welt — Amor und Psyche, Lustspiel — Michel als Rckcut, Humoreske — Liebe zum Handwerk, Komödie — Naucke liebt die Blumenverkäuserin Humor — Die Bucht von Cattav ', Naturaufnahme — Nach- Leunec-Neustadt Anbau zwei 2., drei 3 ; Bähr-Coswig 1., 2-, Automobil nach dem Krankenhaus notwendig machte. Durch vier 3.; Dittrich-Gittersee 3.; Schlenker-Dresden drei 2., fünf das Eindringen des glühendheißen Eisens ist eine faustgroße Brandwunde entstanden, sodaß Schlimmeres für ihren Zustand scl-Welschhufe 3.; Legler-Possendorf 3; Hentzschel-Deuben 3; „up vr>» -->>->> »<>-» Zschachlitz-Potschappel zwei 3.; Schneider-Potschappel zwei 3.; wickelte sich Hirnhautentzündung und er starb, während der Rost-Tharandt 3; Päßler-Plauen 2.. 3.; Schlenk-r-Dresden! andere noch schwer krank darniederliegt. — Seit einiger Zeit