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>l der Redactlon, Verlag und Druck von C. M. Gärtner in Schneeberg. 1882 Donnerstag, den 26. Januar lUNg ls- hätte. bge- Len, ein- el-, eile zu erwarten war, so kehrte der Arbeiter um und machte so fort Anzeige. Infolge dessen gelang es der Bahnverwal- tung, die geschädigte Stell« auszubessern, bevor der Perso nenzug heranbrauste. Auf jeden Fall wäre derselbe ent gleist, wenn man die Frevelthat nicht rechtzeitig entdeckt an einer Stelle, wo zwei Geleise zusammenstoßen, eine etwa 1 Kubikmeter große Grube vorgefunde», die von einem ruchlosen Menschen gemacht worden war, der sich schleunigst entfernte, als zufällig ein Bahnarbeiter nach der bezeichne ten Stelle kam, der eine Depesche nach Schlagenthin zu be- für die Mißlichen und städtischen Behörden in Aue, Grünham, Hartenstein, I hmmgeorgenstadt, Löß itz. NEädtel, Schneeberg, Schwarzenberg und Wildenfels. -nterttonsgedüdmi die gespaltene feite ro Pfennige. die zweifpalüge eil, AH amtlicher JMeratr 23 Asenniv. r Oesterreich. Pest, 20. Jan. Der Berichterstatter des Egyetertes meldet seinem Blatte über den Bandenführer Metko Star- jevics aus Trebinje die abenteuerlichsten Dinge. Metko war entflohen und wurde von den Gendarmen verfolgt; diese fanden ihn mit seinem Genossen Angyelics schlafend in dem Landhause Osman Beys. Während Starjevics gebunden wurde, entflohen die Einwohner des Landhauses; die Gen darmen führten den Gefangenen auf der Straße nach Bilek, wurden aber von Osman Bey und noch zehn Mann unter wegs angegriffen. Der Gefangene wurde befreit, drei Gen darmen wurden getödtet, einer entkam. Unterdessen ist in dem Hause Angyelics in Trebinje, wo Starjevics sich auf gehalten hatte, eine Untersuchung gehalten worden, deren Erfolg ein überraschender war: „Nach Abtragung des Dün gerhaufens stieß man auf eine verborgene Thür, die in ei nen schmalen Gang und dann in einen geräumigen Keller führt. In diesem Keller entdeckte man einen großen Waf fenvorrath; man fand 200 Handschars, 40 Martini-Gewehre - und über 300 alte Gewehre. Rechts von der Thür ent deckte man ein geheimes Schubfach und darin Schriftstücke, aus welchen hervorgeht, daß der Aufstand schon seit dem Sommer vorbereitet wird. Es sind da 21 Städte verzeich net, welche sich dem Aufstande anzuschließen versprachen. Bei dem Numen jeder Stadt sind mehrere Führer verzeich- ! net. In Trebinje herrscht große Aufregung. Der vierte Theil des Militärs ist stets consignirt." Demselben Blatte telegraphirt man aus Cattaro von gestern, daß die Abreise des Fürsten von Montenegro aus Cettinje nach Danilov- grad eine fluchtartige gewesen sei, da die Bevölkerung in Cettinje in den letzten Tagen dem Fürsten gegenüber ein« „drohende" Haltung angenommen habe. Der Fürst ent fernte sich nicht so sehr aus Furcht, als um aus seiner fal schen Stellung herauszukommen. Die Montenegriner ge- berden sich als Feinde Oesterreich-Ungarns, während der schen hätte in Preußen immer der König getragen. Dies sei der Unterschied zwischen rechtlicher und moralischer Ver antwortlichkeit. Abg. v. Bennigsen bedauert den gereizten Charakter der Debatte. So wie der Kanzler den Erlaß darstelle, könne man mit der Sache zufrieden sein. Es sei zu wünschen, daß das Beamtenthum in der Wahlfreiheit dem Gewissen folgen könne. Abg. v. Kardorff rechtfertigt den Erlaß. Freiherr Schenk von Stauffenberg meint, der^Erlaß sei nicht ciine rein preußische Angelegenheit, sondern auch den Reichsbeamten mitgetheilt. Statthalter Freiherr v. Man teuffel theilte den Erlaß zur Kenntniß und Nachachtung allen Beamten des Reichslandes mit, die dem Kaiser den Eid der Treue geschworen haben. Durch die Rede des Reichskanzlers Fürsten Bismarck sei die Tragweite und die Tendenz des Erlasses festge stellt, derselbe habe überall eine andere, viel weitergehende Aus legung erfahren. Er wünsche ebenso wie den Erlaß auchdenBis- marck'schen Kommentar den Beamten zugänglich gemacht zu sehen. Ausschreitungen von Beamten, wie sie in Lauenburg vor gekommen seien, wolle der Erlaß natürlich nicht protegiren, aber der.Werth des Reichstags alsjVertretung des Volkes be ruhe wesentlich darauf, daß er unabhängig von Beeinflussun gen gewählt werde. Redner erwähnt die Umstände, welche die systematische Herabsetzung des Reichstags erkennen lie ßen, erwähnt die Aeußerung der „Pol. Korrcsp.": „Durch Fürst sich scheut, gegen unsere Monarchie aufzutreten. - Mit seiner Entfernung will der Fürst Oesterreich-Ungarn zu ver stehen geben, daß er seine Unterthanen nicht mehr davon zurückhalten könne, den Krivoscianern Hülfe zu leisten. Das ErsLlint täglich, mit Ausnahme der tzonn> und Festtage. Preis vierteljästltch l Mart 80 Pfennige. ld> ;r m g- n n rade wurzeln unsere Erfolge. Sie wünschen das Königthum durch einen Vorhang zu sehen. Was können Sie uns Bes seres geben für unser kräftiges Königthum? Was werden wir haben, wenn Sie dasselbe zersetzt haben? Lasse man das Königthum nicht durch seinen Nichtgebrauch schwach werden. Die politische Brunnenvergiftung treffe noch im mer, nur die Minister, nicht.den.König., Eine,andere .De ckung gegen die Angriffe auf die eigene Brust brauche man nicht, also nicht etwa den König als Schild. In den sechs- ziger Jahren habe ich wohl mit meiner Person den Mo narchen gedeckt; ich dachte damals wohl daran, daß von gegnerischen Nachfolgern mein Vermögen konfiszirt werden würde und brachte den Antheil meiner Kinder in Sicher heit. Den Vorwurf der Feigheit kann mir Keiner ma chen (Lärm links), oder (vortretend) wagt dies doch Einer? (Großer Lärm links Glocke des Präsidenten.) Wenn mich der Monarch heute in Gnaden entlassen wolle, ich würde gern den Kampfplatz verlassen. Gönne inan dem Monarchen die Freude, mit dem Volke zu sprechen. Wären auch die Bestimmungen der Verfassung für den König nicht so feste, so würde doch eine Kammermehrheit in Deutschland nicht im Stande sein, die Kronrechte zu beschränken. Auch aus dem Gesichtskreise der Beamten wolle man die Person des Königs entfernen und stelle an seinen Platz die Minister. Dies Gefühl hatte Se. Majestät und wollte diesen Gesichspunkt den Beamten in's Gedächtniß zurückrufen. Die Freiheit der Wahlen soll, wie ausdrücklich gesagt, nicht beschränkt werden. Aber Eid und Treue verpflichten den Beamten, die Politik der Regierung zu vertreten. Die politischen Beamten müssen die Tendenzen der Regierung gegen Verleumdungen schützen, können aber persönlich auf auf dem verdeckten Zettel stim men, wie sie wollen. Die Beamten müssen die Wahrheit gegenüber der Unwahrheit schützen. Es sei eine Forderung des Anstandes, daß die Beamten nicht au einer Agitation gegen die Regierung sich betheiligen. Amtshandlungen wür den von den Beamten bei den Wahlen nicht verlangt. — Abg. vo. Hänel will konstatiren, daß in seiner Rede keine Andeutung enthalten gewesen, dem Reichskanzler Feigheit vorzuwerfen; er könne nur annehmeu, daß der Kanzler.eine solche Wendung gebraucht und deshalb an seine Rede ange knüpft habe. Fürst Bismarck: Ich acceptire derartige Vor würfe nicht und lasse mir nicht ausreden, daß der Vorred ner soeben seine Worte abschwächen wollte. Die Beschuldi gung, mich mit dem Namen des Königs zu decken, und mich damit meiner Verantwortlichleit zu entziehen, ist doch gewiß Tagesgerichte, ° Deutschland. Berlin, 24. Januar. Im Reichstag verlas heute vor Eintritt in die Tagesordnung Abg. Mayer (Würtem- berg) eine Erklärung des Abg. Sonnemann, der selbst durch seine Abreise verhindert ist, anwesend zu sein, worin dieser konstatirt, den Brief des Inhalts, daß Elsaß Lothringen wieder an das Mutterland Frankreich kommen müsse, zu keiner Zeit an Niemanden geschrieben zu haben. Hierauf wird der Bericht der Reichsschuldenkommission und der Zu satz zu der Donauschifffahrtskonvention ohne Debatte erledigt. Sodann folgt die dritte Lesung des Etats. Abg. Hänel lenkt die Aufmerksamkeit des Hauses auf die politische all gemeine Lage, speziell auf den Erlaß des Kölligs vom 4. Januar. Der Reichskanzler Fürst Bismarck ist im Hause anwesend. Die Ansicht, daß der Erlaß keine Bedeutung hat, sei kaum ernsthaft zu nehmen. Angriff auf Angriff sei gegen das Parlament gerichtet worden. Redner beklagt den Erlaß im Interesse der wahren Machtstellung und Würde des Königsthums selbst, weil er verfassungsmäßig nicht zu rechtfertigen sei. Was der Erlaß an allgemeinen staats rechtlichen Thesen aufgestellt, sei allgemein anerkannt und nirgends bezweifelt. Die Verfassung gestatte nicht, daß die Minister Deckung suchen unter Berufung auf den ausdrück lichen Willen des Königs. Wer die Majestät des Königs in Anspruch nehme für Amtshandlungen der Minister, der negire damit die Existenz des ganzem Verfassungslebens. Man möge nicht einen Konflikt konstrulren, worin entweder das Königthum oder der Konstitutionalismus zu Grunde gehen würde. Die Devise des letzteren müsse sein: „Dem König jeden Ruhm, dein Minister jeden Tadel." Der Erlaß verkümmere auch das passive Wahlrecht der Be amten. Der Beamte könne sich nicht wählen lassen, ohne sein politisches Programm zu entwickeln und gegen Angriffe zu vertheidigen. Die Königstreue sei wieder das Motto des Wahlkampfes. Der Erlaß sei eher eine Schädigung als eine Kräftigung des Königthums Preußen. Nach der Rede des Abg. Hänel ergriff Fürst Bismarck das Wort und sagte : Ich bestreite dem Vorredner die Legitimation nicht, als Reichstagsabgeordneter den Erlaß zu besprechen. Der Reichs kanzler braucht hier gar nicht anwesend zu sein, nur die verbündeten Regierungen seien verfassungsmäßig berechtigt, hier zu erscheinen. Der Kanzler werde vom Kaiser ernannt, der wiederum keinen Sitz im Bundesrath habe; er sei also als königlich preußischer Bevollmächtigter hier und ergreife gern die Gelegenheit, den Erlaß gegen die gehörten Angriffe zu vertheidigen. Der Erlaß habe nicht den Zweck, ein neues Recht zu schaffen. Wenn der Vorredner gesagt hat, der König von Bayern wollte Frieden mit seinem Volke haben, so sage ich, der König von Preußen hat Friede mit seinem Volke geschaffen. Einen Konflikt solle man nicht haben. Der Erlaß wollte Verdunkelungen des alten Rechts verhü ten und ist der Ausfluß der Verfassung. LBei uns ist der Satz: „le roi regne mW« ne gouverne pos" nicht anwend bar und steht in Widerspruch mit unseren Verhältnissen. Ich kann nur annehmen, daß Gelehrte, welche von einer konstitutionellen Hausmeierei sprechen, mit einem getrübten Blick gesprochen haben; ebenso widersinnig sind die Redens arten von einem konstitutionellen Ministerabsolutismus rc. Es ist bedauerlich, daß vom Könige so unehrerbietig gespro chen wird, wie es vorkommt. (Lebhafter Widerspruch links.) Mein Name steht unter dem Erlaß. Ich bin vom Krankenbett hierhergeeilt, ihn deshalb zu vertreten. Der Erlaß ist vollkommen berechtigt und durch die bisher gehörten Angriffe nicht erschüttert. Ich bin mir meiner Verantwortlichkeit bei der Unterschrift voll und ganz be wußt. Ich bin verantwortlich für alle Handlungen des Monarchen, ob ich gegenzeichne, oder nicht; die Unterschrift , des Königs ist immer die Hauptsache. Wenn man die Ver ehrung bis in die Wolken treibe, so schädige man die Au torität des Königs. Durch den König und zwei Kammern werde das Land regiert.. Der Minister sei nur ein Lücken büßer. Die Stellung der preußischen Könige sei niemals vom Standpunkte der Rechte, sondern vom Standpunkte der Pflichten abgefaßt worden. Diese Tradition sei in dem Maße lebendig, daß im Ministerium der König befehle und die Minister gehorchen. Man habe ja eine Menge Minister auf Lager, die gern jede Verantwortlichkeit übernehmen würden. Das konstitutionelle Leben bestehe aus Kompro missen, deshalb habe der Minister mannichfache Konzessionen zu machen, aber der wirkliche faktische Ministerpräsident in Preußen sei der König. Die Könige von Preußen waren vor 1848 im Vollbesitze der Macht. Als wir zuerst die preußische Verfassung beschworen, lag uns die Theorie von der Herrichaft der Majoritäten überaus fern; der hochse lige König machte alle nur denkbaren Vorbehalte, um uns davor zu bewahren. Hätten wir §1864 Parlamentspolitik getrieben, wir hätten ein zweites Olmütz erhalten, und Sie Alle waren vielleicht nicht jvorhanden. So hat der König aus der eigenen Erfahrung heraus die Ueberzeugung befe stigen müssen, daß seine Politik die allein herrschende und maßgebende sein muß. Ihr, nicht dem Parlamente danken wir, was wir haben. Unsere Monarchen gewinnen, wenn sie-heraustreten, au persönlicher Bekanntschaft. Darin ge- ein Vorwurf der Feigheit im Dienste der jetzt nicht zu leug nen ist. Präsident: Ich bemerke, daß ich Niemandem eine Rüge ertheilte. Arg. Or. v. Treitschke erinnert daran, daß >. man das preußische Königthum nicht mit einem französischen fördern hatte. Da der Abendzua von Berlin aus sehr bald vergleichen dürfe. Der Erlaß stimme vollständig mit der c— Geschichte überein. Verantwortlichkeit vor Gott und Men- Abg. Freiherr v. Minnigerode ironisch, daß der Erlaß den Wünschen der Fortschrittspartei entspreche, nicht von einem Hausmin, sondern von einem Hohenzollern regiert zu wer den. Abg. Liebknecht charakterisirt das Berhältniß zwischen dem Fürsten Bismarck und den Liberalen und führt mit Rücksicht auf die Gesammtlage Europa's aus, es würde dem Fürstru ALAarch^Wsterblichen Ruhm erwerben, wenn er im Wege internationaler Vereinbarungen eine allgemeine Heeresreduction herbeiführen würde. Bei der Abstimmung über den Vertagungsantrag ergiebt sich bei Anwesenheit von 195 Mitgliedern die Beschlußunfähigkeit des Hauses. — Wie die „N. A. Ztg." v-rnimmt, war bis zum vorgestrigen Abend noch kein Beschluß darüber gefaßt wor den, ob der Reichstag nach der bevorstehenden Erledigung seiner Geschäfte geschlossen oder nur vertagt werden soll. Das erstere soll jedoch das wahrscheinlichere sein, da bisher noch nicht unbedingt feststehe, daß eine Frühjahrssession statt finden werde. „Sollte zu einer solchen, sagt das ofstciöse Blatt weiter, der Reichstag berufen werden, was allerdings den Wünschen der Reichsregierung entspricht, so würde es zwar, wie der Staatssekretär des Innern schon jüngst im Reichstage hervorhob, an Arbeit nicht fehlen, indes dürste auf die Entscheidung über die Frage der Berufung von erheblichem Einfluß sein, ob es gelingt, die Unfallversiche rungsvorlage rechtzeitig fertig zu stellen, was noch nicht als sicher gilt." — Höchst wahrscheinlich ist die Unentschlossen heit, welche hiernach in Regierungskreisen herrscht, auf die Krankheit des Reichskanzlers zurückzuführen. Derselbe ist, wie wir hören, gegenwärtig in der That so leidend, daß er weder sein Zimmer verlassen, nach schriftliche Arbeiten ver richten kann. Nur sein Schwiegersohn, Graf Rantzau, der mit seiner Familie bereits seit längerer Zeit im Reichskanz lerpalais wohnt, hält dem Fürsten Vortrag. Sanitätsrath Dr. Zwingenburg, der homöopathische Arzt des Reichskanz lers, besucht seinen Patienten täglich mehrere Male. — Von dem Director des Statistischen -Bureaus, Dr. Engel, sagt die „Kreuzzeitung," daß er nicht blos Tabellen und Denkschriften an Dr. Hirsch gegeben, sondern auch Mittheiluugen an eine demokratische Zeitung gemacht habe.---. Um letztere handle es sich bei der Disciplinar-Untersuchung. — Am Freitag Abend wurde etwa 300 Schritt von dem Eisenbahnhofe Münchenberg, Provinz Brandenburg, in der Nähe von Schlagenthin, unter dem Geleise und zwar ßrWb."Aolksfrmnd den Konflikt müssen wir hindurch", und fragt: Liegt da rin vielleicht ein System? Wie steht die Regierung dazu? Staatssekretär Minister v. Bötticher lehnt jede Verantwort lichkeit der Regierung für die Wiener „Pol. Korresp." ab. Dieselbe hatte nie und nirgends Verbindung mit der preu ßischen oder einer deutschen Regierung. Er kenne das Blatt kaum. Die Herabsetzung des Reichstags, angehend die Ver minderung seiner Rechte, so stehe die Regierung solchen Be strebungen fern. Im Uebrigen danke er den Abgg. v. Ben nigsen und v. Stauffenberg für die objektive Beurtheilung des Inhalts des Erlasses. Hierauf ergriff Abg. Freiherr v. Maltzahn-Gültz das Wort und erklärte den Erlaß für eine praktische Auslassung auf dem Boden der konstitutionel len Doktrin, wozu der König, welcher sich einmal als Person, nicht als Krone gezeigt, vollständig berechtigt sei. Abg. Richter-Hagen rechtfertigt das Verhalten der Fortschritts partei und warnt vor Reminiszensen an die früheren poli tischen Verhältnisse, aus denen für jede Partei Angriffe herleitbar seien. Redner sieht in dein Erlasse ein Zeichen der Schwäche der Negierung, eine starke Regierung brauche „ „ . „ solche Mittel nicht, Nach dem Abg. Richter konstantirt der j Leben des Obersten Thömmel, des österreichisch-ungarischen