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Rr. 86. Achtzehnter Jahrgang. MItredacteur: llr. W»ul> Itt«r«-.v. Für daö Feuilleton: Qn«I«l»r Nr»rt»n»nn. Dressen, Donnerstag, Ä7. März 1873. Die geehrten Leser der „Dresdner Nachrichten" bitte« wir, da- Abonnement für das zweite Quartal L8VS mit SSV, Ngr. ungesäumt erneuern zu wollen, damit wir im Staude sind, die Nummern ohne Unterbrechung weiter zu liefern. Gämmtltche Postanstalteu des deutschen Reichs »ud ganz Oesterreichs nehmen Bestellungen auf unser Blatt au. I« Dresden abonnirt man einschließlich des Brinaerlohnü) vierteljährlich mit SS's Ngr., bet den sächsischen Postanstalten mit LS Ngr. Expedition in Dresden, Marie,»strafte IS. Handarbeiter zu trennen. Man forderte staatlich anerkannte und > wendet. Wenn nicht, wie verbautet, Herr Pottbok überb-.in-r Politisches. Obwohl in Frankreich Kriegsschuldzahlungen und Rüstun gen Hand in Hand gehen, auch sich der gekränkte Nationalstolz in dem Rufen nach Revanche Luft macht und Trost sucht, so würde man doch zu schwarz sehen, wenn man den Ausbruch eine» Kriegs nach der Räumung des letzten Fußes französischer Erd« durch die Deutschen befürchten würde. Abgesehen von allem Anderen, so wolle man sich daran erinnern, daß die Fran zosen seit 1815 „Revanche für Waterloo" geschrieen haben und daß sie erst 1870 dazu kamen, den für sie so unglücklich verlau fenden Versuch der Revanche zu unternehmen Der französische Botschafter in Berlin, Gontaut-Biron hat nach Abwicklung der Räumungsunterhandlungen Urlaub genommen, um nach Frank reich zu gehen und den Vorsitz im Generalrathe seines Depar tement» zu führen. Die Generalrathe sollen nämlich wäh rend der Osterferien der Nationalversammlung tagen; Thiers wird die Ferien in Paris verbringen, ivo der Elyseepalast zu seiner Aufnahme in Bereitschaft gesetzt wird. Der Telegraph wird uns wohl noch eine Zeit lang von dem Bürgerkrieg berichten, den die Carlrsten mit den Freiwilli gen der Republik führen, nicht minder von socialistischen Zuckun gen. Die Verbreitung beider Uebel würde nicht solchen Umfang gewinnen, wenn nicht die Zuchtlosigkeit der Armee sich so steigerte. Aus vielen Städten retten wohlhabende Familien sich und ihr Eigenthum durch die Flucht ins Ausland. Der Schweizer Bundcspräsident Cöresole hat einige Tage Urlaub genommen, um an den Orten Solothurns und des Berner Jura, wo der Ausbruch von Unruhen befürchtet wird, sich über die Dinge und Leute näher zu unterrichten. Zwischen den Eis- und Transleithanern, den Deutschöster reichern und den Magyaren, ist anläßlich der Bankfrage ein hef tiger Streit entbrannt. Ungarn fordert für sich eine unabhängige, selbstständige Nationalbank. Die Streitfrage liegt nicht ganz klar. Wollen sie eine blose EScomptebank, um die Creditbedürf- nisse Ungarn« von der Diktatur der österreichischen Nationalbank zu befreien, so wird Niemand gegen die Errichtung eines solchen Creditinstituts erhebliche Einwendungen machen können. Die Ungarn fordern jedoch eine Zettelbank. Gilt zehn Meilen von Wien, jenseits der ungarischen Grenze, ein anderes Papierwerth Zeichen als in Cisleithanien, mit ungarischem Texte, wenn auch in öst«rreichtscherWährung, so wird man in Cisleithanien schwer lich diese neuen Zettel annehmen. Es würde eine förmliche national-ökonomische chinesische Mauer aufgerichtet. Wie soll aber auch, abgesehen von der staatsrechtlichen Frage, Ungarn die nbthigen Metallvorräthe zur Deckung der Noten beschaffen? Die Ungarn hofften auf Geldzufuhr aus Berlin; sie hatten sich mit einem der ersten „Gründer" des deutschen Reichs in Vernehmen gesetzt. Da verlieh ihm das Wiener Ministerium den Orden der eisernen Krone, verabfolgte ihm aber erst die Insignien dann, als a» gelobte, sich an einer ungarischen Bank nicht zu betheiligen. Jetzt hoffen die Magyaren auf englisches Gold. Sie sind über die leicht begreifliche Abneigung der Deutschösterreicher gegen die Unterstützung der ungarischen Finanzspeculationen so entrüstet, daß der Führer der Linken im Pester Reichsrathe, Tisza, lächer licherweise drohte: wenn Oesterreich nicht nachgebe, werde Un garn die Zoll- und Handelsgemeinschaft mit Oesterreich kündigen und keinen Beitrag zu der gemeinsamen Staatsschuldenverzin- tzmg zahlen. Der Kaiser sucht die Krisis durch Conferenzen mit den beiderseitigen Finanzministern zu begleichen. Die österreichischen Arbeiter haben wiederholt Beweise von großer politischer Reife undBesonnenheit gegeben. Sie sträuben sich nicht gegen die Zugehörigkeit und Gemeinsamkeit mit dem Bür- «rthume, da« als „Bourgeoisie" bei uns so vielen Wuthaus brüche« auSgesetzt ist; Schulter an Schulter bekämpfen diese Ar beiter mit dem Bürgerthume die Pfaffen- und Junkerwirthschaft. Die Arbeiterbevölkerung Wiens, die große Fabrikbevölkerung von Brünn und Reichenberg, die Arbeiter in den Städten Steiermark« und Krains unterstützen das Bürgerthum in der Wahlreform. In Wien fand dieser Tage eine große Versamm lung der Partei des „VolkSwillenS" statt, der mit anerkennens- werther Energie „den Kampf zwischen der Intelligenz und der Brutalität^ in den Arbeiterkreisen führt. Mehrere Nummern diese« Arbeiterblatte» brachten scharfe ,Kriegserklärungen gegen da« socialdemokratische Lümmelthum", die „Maulhelden, Phra sendrescher und Knütteltheoretiker". Die Versammlung verwarf all« Tendenzen, die dsrauf abzielen, den Kopfarbeiter von dem organisirte Arbciterkammcrn, ein sehr beachtenswerthes Postulat, dem die Bürgerpresse die ebenfalls jsehr zutreffende Forderung von gewerb'.chen Schiedsgerichten, unparteiisch aus Arbeitgebern und Arbeitern zusammengesetzt, beifügt. ' x abgetreten. — Der RegierungSrath von Cricgern, sowie Frau General- major Krug von Nidda und Fräueenr Clara von Hake, sauimt- lich hier, haben den Württembergstchen Olga-Orden erhalten. — Vorgestern in den Mittagsstunden beehrten den Lüdicke'- schen Wintergarten mit längerem Besuche die König!. Hohh. Prinz Georg nebst Gemahlin und Prinzessin von Hohenzollern und sind von der Schönheit der ausgestellten Blumen und Pflanzen und den höchst geschmackvollen Arrangements sehr befriedigt ge wesen. In der Zusammensetzung der 1. Kammer bereiten sich mehrfache Veränderungen vor. Außer dem Rücktritte und der MandatSniederlegung des Präsidenten v. Zehinen gedenken noch mehrere andere Kammermitglieder entweder auf ihr Mandat, das sie kraft königlichen Vertrauens ausübten, zu verzichten oder eine Wiederwahl, soweit sie Vertreter ritterschaftlicher Verbände sind, nicht anzunehmen. Anlaß zu diesem Schritte dürfte die Stelle in der Thronrede gegeben haben, welche sich gegen die 1. Kammer richtete. Dieser Grund dürfte besonders beim Klostervoigt von Posern durchschlagend sein. Andere Mitglieder scheiden aus an dere« Gründen aus, so geh. Finanzrath v. Nostitz-Wallwitz, so bald seine Ernennung zum sächsischen Gesandten in Berlin perfect sein wird, oder Bürgermeister Müller aus Chemnitz, der, wie wir vernehmen, sein beschwerliches Communalamt aus Gesundheits rücksichten auszugeben gedenkt. Die Zahl der ausscheidenden Mitglieder dürfte 11 betragen. Da auch eine größere Anzahl Mitglieder der 2. Kammer nicht wiedergewählt werden wird, resp. sich nicht wieder wählen lassen will, so wird der nächste Landtag eine wesentlich veränderte Physiognomie zeigen. Wird die Position der Regierung in der 1. Kammer durch den Rücktritt einer Zahl der schärfsten Opponenten erleichtert, so dürfte ihre Position in der 2. Kammer, sobald das Land Vertreter wählt, die sich nicht den Fortschritten des Schulgesetzes widersetzen wollen, auch wesentlich eine erleichterte werden. — Es verlohnt sich kaum noch, über die Vorträge des Hofprediger Potthof zu sprechen. Der letzte behandelte den Marienkultus der katholischen Kirche. Dieses Thema würde, geistvoll, zart und sinnig behandelt, vom katholischen Stand punkte aus eine erfolgreiche Beleuchtung wohl vertragen haben; in der Hand des Herrn Potthof büßte es jedoch allen Schmelz ein und Nichts blieb übrig, als die lederne, trockene Vorführung theologischen Formelwesens, wundersam untermischt mit krausen, konfusen Gedanken Die letzteren überwucherten bald so sehr, daß jeder mit gesunden 5 Sinnen Begabte einen gelinden Anfall geistiger Seekrankheit auszustehen hatte. Es hätte ein Steno graph da sein sollen, um diese, mit unverdauten, philosophischen seine Vortrage hiermit geschlossen hat, werden mir hierüber nr-.n viel mehr schreiben. Es ist eine Marter, das trockne Vorige« eines sehr unleserlich geschriebenen, nicht selten zum Stocken nöthigendcn Manuskripts und die ungenießbaren Sätze an-.u- hören. Und wir wollen für Jesuitenfrcunde vom Schlage Pott- Locales nno Sächsisches. Iivsö selbst nicht durch Wiedergabe und Kritik ihrer Rede, Reklame — I. M. die Königin hat gestern Mittag in Begleitung machen. Die Ruhe wurde schon deshalb nicht gestört, weil der ihrer Schwester, der Königin Elisabeth von Preußen seit ihrer ^ Vortrag eimchläkernd wirkte. Wicdergenesung die erste Ausfahrt gemacht. 1 — Ter Rücktritt oeo Commandanten der Festung — Auch der Erbprinz zu Hohenzollern ist von Berlin hier ^ stein, Generalleutnant v. Beeren, wird in Militärischen Krenen eingetroffen und im Palais S. König!. H. des Prinzen Georg viel besprochen, und die Vermuthungen über den Grund desselben sind zahlreich. Thatlache ist, daß die Audienz, welche der KrieaS- mmister v. Fabrik? neulich bei Sr. Maj. dem deutschen Kauer hatte, mit diesem Rucktr tte rusammenhing und daß die Nachnäzt von dem Rücktritte ganz unerwartet auf dem Königstein eintrak. Unter den höheren Lfsicieren, die als Nachfolger des Gennrat- leutnants v. Beeren in Frage sind, nennt man uns auch den Generalmajor v. Leonhard: aus Zwickau, der augenblicklich zur Wiederherstellung seiner Gesundlieit in der Schweiz aus Urllutd weilt. — Nach der noch in Kraft bestehenden Verordnung des kal. CultuSministeriums vom 13. Juni 1872 kommt das ,^r>k „Maria Verkündigung" als besonderer Feiertag in Wegsall . es wird aber, gleichviel ob es außerhalb oder innerhalb der Oster, wache fällt, am vorbergehenden oder nachfolgenden Sonntag mitgefeiert. — Wiener Weltausstellung. Von der Landes- Commission für die Wiener Weltausstellung werden wir um Veröffentlichung nachstehender Mittheilungen ersucht : 1. Bind ungen, welche aus vielen Colli bestehen, brauchen nur von drei Declarationen im Ganzen begleitet ru lein, io daß also nicht jedem einzelnen Collo, welches zu solchen Send ungen gehört, dret Declarationen beigegeben werden wüsten. 2. Bei Sendungen, welche aus weniger Collis bestehen, wo also jedem Eollo drei Declarationen beizufügen sind, ist die dritte -ur Beipackung bestimmte Declaration in das in der Signatur »ul dem Nenner 1 bezeichnet« Colli einzulegen. — Das Etsengeländer der Brühl'schen Terrasse ist an der Stelle, wo dieselbe durchbrochen werden soll, entkernt worden. Die Circulation des Publikums geschieht vermittelst eines großen Holzgerüstes, das bis zur Höhe der Terrasse an deren Außenseite angebracht ist. — Von dem Verwaltungsrathe der weimarischen Dank sind 300 Thlr. zur Belohnung der Beamten ausgeietzr worden, welche bei Entdeckung der Falschmünzer in Struvven, Jemuch und Genossen, die auch weimarische 10-Tha!ernoren anaEerriat haben, thätig gewesen sind. Das Geld ist an mehrere Justiz- Beamte in Pirna vertheilt worden. — Bei aller Coulanz der Pferdebahn vermißt das Publi kum die Fürsorge für sein leibliches Wohl im Bahnhof zu Bllue- witz schmerzlich: könnte nicht eine Restauration oder ein Restau- ratiönchen dort improvisier werden? ovsr doch ein Regem cku»? Die vorhandene Beamtenrestauralion ist leider «r wer: ab oo« Einsteigepunkt verlegt worden. — Unter mancherlei Luxus- und Kunstaeaensta-den, xe im Preise wesentlich gestiegen sind, ist auch der Pianokorres p» gedenken. Instrumente, die vor einem Jahre neck H.0 Tblr. Begriffen gespickten Sätze niederzuschreiben; man würde dann! kasteien, werden mir 350 Tblr. angeboren. Steigerung S«r erst begreifen, welche Zumuthungen an die Fassungskraft einer Residenz wie Dresden Herr Potthof sich erlaubt, lieber Glau benssätze streiten wir nicht; die geistige und materielle Ent wicklung der Welt ist leider Gottes viele Jahrhunderte durch! übertriebene, über Scheuerung unfruchtbare theologische Zänkereien zurückgehalten worden.' rneben die Leute kormück in Löhne! — Der diesmalige Jahrmarkt ist nach allen Vevicknen cst» äußerst schwunghafter gewesen. Gerüchte, zum Th>.il ,««r und Preissteigerung der Ledert die Schuh- und Sne-el- Rechen. Wenn die katholische Kirche „Maria, von der geboren ward Auch Gefäße und Gewebe wurden stokl gekaukr. Jesus" eine ganz besondere Verehrung erweist, welche die W'hre i — Der Reisende, der rwi'cden Dresden und Röderau erst von Jesus fast beeinträchtigt, so ist das ihre Sache. Jedermann Damen im Coups beleidigt und mir einem Revolver ledr. wird es auch verstehen, wenn ein katholischer Priester die Ver- ^ hatte, sodann den Röderauer BahnbokSinspecior B. ebenfalls ehrung von Heiligen rühmt, wiewohl es an ein arbeitsames Volk! gröblich imultirl und mir einem Messer hatte erstechen wollen, wie das sächsische, eine vergebliche Aufforderung ist, Feiertage zu! schließlich aber von einem Gensdarmen an das Genchrsam:R:c'a Ehren der Heiligen zu begehen, Lobhymnen aus sie zu fingen und Statuen ihnen zu errichten. Aber schon nicht recht paffend fanden wir den Excurs auf die „Jungsrauenschaft" Mariä und ihre Beschattung durch den heiligen Geist. Doch ganz abge schmackt war die Begründung dieses Mariencultus. Eine ganze Reihe von Ausführungen des Redners war nach dem Rezept abgeführt worden war, trug einen von der amerikanischen Ge sandtschaft in Berlin ausgestellten amerikanischen Paß bei nck. der ihn als einen Rentier Löning auS Bremen lcgirimirre. Da jedoch die Damen, die er beleidigt hatte, ohne sich zu nennen, weitergefahren waren und. der Röderauer BahnkoiSmsrekior kei nen Strafantrag gegen seinen Beleidiger gestellt Katie, >'o bl:cd gefertigt: „Dieweil der Löwe ein wildes, nistendes Thier ist, also Nichts übrig, als ihn seiner Hast zu entlassen. Der Herr dammre werden auch wir dereinst in einem ,'neuen Leben wandeln."' nach Leipzig. Vorder- und Hintersatz führten bei Herrn Potthof oft einen viel! — Es treibt sich jetzt bier m Dresden ein sebr dunk'er grausameren Krieg als die Modoc-Jndianer und nordameri kanischen Soldaten. Noch verhältnißinäßig erträglich in diesem Genre war folgender, übrigens mit Haaren herbeigezogener Ver gleich : Wie ein geistvoller König bei Ankunft der sixtinischen Madonna in Dresden eigenhändig seinen Thronseffel mit den Worten bei Seite schob: Platz für den großen Rafael! so treten vor Gotte« Throne alle Engel zurück, um Platz für Maria zu machen. — Wir wiederholen, es ist schade um die 7^ Ngr. und die Zeit, die man auf das Anhören eines solchen Vortrag« »er- — Es treibt sich jetzt bier m Dresden ein sebr d: Ehrenmann herum, der für Hoteliers, Kausteme und erw Cavsarliebhaber sehr gefährlich werden kann. Dreier Plan: neulich auch zu einem uns bekannten biengen Hotelier gekomw und hat chm großeBüchsen mit Astrachaner Caviar, primai -er'. vorgestcllt und zum Kauf angeboren. Bei Orff»ung der Bo zeigte sich auch ein wirklich feiner Astrachaner und der Hotel:.r kaufte von dem „reisenden Händler", wie er sich selbst genannt. Obschon der Käufer mit echtem, durch und durch guten Geld« be zahlt hat, stellte sich'S mit dem Caviar ander» heraus. Aer^ntG