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« i,I:F"-«’·«s-»"«.II«-I-Ik.« " . ' x K Wu,jzssgkszjzjgixlsjsksskiszz , » . . ’·««k;- hsz HERR-» Zw«lln;xf«l l» .«- N J - ( U Es sgsxzxkz I-« KIND-Zwile « » 's "":-·v«-«««"«I"" ’I«1 ? Msdf Hilka Eisny ,- F Js- tIHW lZu » - i-« aus kr et all Z. : . ( . u um Trutz - sur Wahrheit und Rechts Den Schwachen sum Scham M Mch M 3 « W- » "-—--—----- « H Haus moaatllch Mo M. Durch bl- Posi de oen - M. s«««:-«;;j"zr.s 111-sum Dreck-Hier vcrcaqsgesellstboft« Dresdenåyknstadfox GIVE ~»..j-««;«-sxs.sc::-c Nu kgm weder VII-»M- Pcslicheckksms Dresden Ne. man Sönnabendgypgylzk cxekglrbeit--efrstimnfisef « suksteobeetquiitz « Ilnzelqenpkelot Dle ostfpaltene Nonpareilleselle oder deren Ratsme M. Reklames Zelle UO M. Mk Ae euer-stimme etcchelm wer-täglich In Fällen bgern Ort-all estsdtMsAnspkuQaufslaferuag derselnmg odekßuckzad uns des Zsugspktlses 5 Johmmm Zittau, den 25. Mai 1929 Nummer 119 Essigssswmmuniitengeieiz 3 Fahre verlängert! Berfrtjärtter Justizfeldzug gegen kommunittiskbe Funktionäre soll das parteivervot vorbereiten - Jorns, der Hetfer der Liebknechtmörder wird unter Amneitie gestellt X Zörgtevel verhindert Aufklärung der Matvorgängex . Jahr-en Tausmdc von Prolcstarisem hinter Kerkemwasuern sen-den zu können. In derselben Sitzuwg des Neichskaibiiweits, wo die Verlängerung des Sozial«iftengesetz-es des 20. Jahrhunlderts be schlossen wurde, wurde auch der Beschluß gefaßt-, daß die Ber ichlechierung des Erwerbslofenoetsicherungsgefetzes sofort durch gefiihrt werden muß· Wissellg Novelle zum er-erbslofsesm)er sicherungggefetz bedeute-h daß nur noch esin geriwgimr Prozentsatz von Erwerbgslosen Unterstützuwg erhält. währewd auf der ander-en Seite die Beitragsleiwa von 3 auf 4 Prozent des Lohn-es er höht werd-en soll. Befreiung dec- Kapitals von Stieuerm Ausfbürduing nieaper Steucrlaften auf disc Schultern die-: Arbeitsek ist die wirtschaft liiche Ergänzung des Unievdriickuswgzprogrammg der Kowlåtion.s - Hand in Hand damit marschiert die organisierte Welle des weissen Terrorg. Die sozialfaschistischen Methoden der Sozialdemokratie haben zu einer bedeutenden Stärkung der faschistischen Organisationen und der gelben Werlvetbände in den Betrieben geführt Die in Vorher-citaan befindliche-n Jugewdgsessetze seh-M die Ginfiihvuwg einer- msiilitävisfchen Disewstztvosivgseg für alle Jwgewdlsichen vor· Der A bfchlsuß dies Konsksordsth duer dise prseufeischse Niegsieruwg miod nsiichst nur zu einem ftärckeren Ginsflnß der karhokiijchen Kirche an und fiir fid) führen sondern dient auch dazu, eine stärkere chamviniisstische Aufhetzsung der Jugend durchzuführen Fortsetzung 2. Seite) MWHFEIWMIJMUMHPWZesse gewiss DIESde Kommunästm . . . · . , · Berlin, 25. Mai. (Eigene Drahtmeldunng Jak. Reichs-Mahng hat m feiner gestrkxzxn Sitzung unter dem Vor-sitz des Reichskanzler-z Hctsnann Müller vie L::-«;2,—;-:13;i;;»des-- Gejetzeg zum Schutze der epubltk auf die Dauer von 3 Jahren beschlossen. Eine entsprechende ins-J- musrs Vom Reiche-rat zugeftcllt. so« « n-Miiller-Seversing--Hilferdileg-Regierung hat s-:«-.i-:-clieiik ihres einjährigen Bestehens der Ar is neue Knmpfnnsnge nnterbreitei. denn dag ist sxiixs im Juni 1i)22 geschaffene Repnblikschutzgesetz ri« in Kraft bleiben zu lassen. Dieser Beschluß mit-en Schlag der Koalitiongregierunig gegen des -·:;-:E—:7t non großer politischer Tragweite Das Ne ;. ciieic verichiirfte Ali-singe des Sozialistengesetzes, :..--s.ic!iani als Basis- der grausamen kapitalistischen ca unzählige Proletarier Nach der Ermordung i dem iozinldeinotrniischen Jusstiszniinister Nod stn, sollte en ausschließlich gegen Fememörder an r-; In Der Praxis jedoch wurde dies-es Gesetz »Es-i gegen die revolutionäre Arbeiterlieswegung indes-. Hiuchilinngz Gefängnis- und Festuiigs- Illinrlsmerk iiber tausend-: Arbeiter- Die bloße «.k:-n sknnktionärlörpcr der Kommunistisschen Par iknn nlsxi Verbrechen und jede Betätigung im Hemmnis der Komintern als Vorbereitung zum Opposition) 2105 Stimmen. Liitc 1 Sozialdemo krat e n) 1008 Stimmen. Der alte Arbeiter-rat hat sich je zur Hälfte aus usw«-sittsa ncllcn und sozialdemokratischen Mitgliedern zufammengefetzL Die Opposition ging dieses Jahr miteiner eigenen Liste zu Wahl und errang über zwei Drittel Mehrheit aller Arbeiteritimmcm Im 3entr a l v i ehh of Berlin erhält die Liitc der Op position 655 Stimmen. die SOLO-Miste 203 Stimmen. Im Auftrag hier« Trll:itbourg«eoiis·ise. dlise zur .Votbereitung des Jntervenüongkricch gegen die « Sochtunion einsc niedsergsefclylia«gellc, Drum-l unterdrückte Arbeiterschaft braucht, hack dser ~Snziia-l·iist« Sicverisnsg den Rot-en Frowtkiimpfevlnmid ver boten. Im Ausftmig der Truftbourgscoisie hast jetzt dise Kost-Fi tsiiongregsieriunig das Nopublikfchutzgckfctz ver-liimyert, um unter An wewdsunsg der Paragraphen diese-s Gesetzes auch in den nächsten sl3-.:ll)2lrteisj, »in-: »Es-Tolle von Hoch-vermis-szesfen wurde in den W Essen Drogdner revolutionäre Arbeiter entfesselt. is«i-"iia.rt:kcls zu dem Bluts-ad Zörgicbclg am j. Mai s WITH-De Redakteur der Arbeiter-stimme eine Hoch « uer wegen Verteilung eines Flugblattcs der 7»Ef"3-«JJF Partei während der sächsischen Landtaggwahl W Elin mik- Axmrdnung des Neicheanwaltes in Leipzig gegen ZEIT-TTEI!’.llls2-Hverbreitete ebenfalls Verfahren wegen Verbrechen HZZDHWUITTS Uöffnct morden . ««J"szT« «T«3O!’ls.7l«:ren werden in dem Augenblick eingeleitet,dallsach «« «"-«-"s’s:."«--::«s Untersuchungen festgestellt wurde. daß an der Nieder «« -«-·:—1. Emdljib dcnmnstrierender Arbeiter in Berlin einzig und T;S;J" —’«-"7 EOlEsssnschist Ziikgiebcr und seine Polizei die Schuld T«"«"" Uns-endlich wo msan revolutionäre Arbeiter des - "«·"« Hocbvnsrntcci ankan wird gegen den Mitschub HEFT-W Mgcn Karl Liebt-recht und Rofa Luxemburg. mgmnlt Jnrng, das Verfahren eingestellt, gemäß ;S1 «- «-«-««"Ecis.csg über Straffrciiheit vom sl3, Juni 1928. VW Refdsiiht. Arbeiter. diie aus ehrlicher Ueberzeu- WIWF um die Besserung ihr-er Lebenslage führen spwss Enc- Zuchtsbaug geschickt-« Das ist das wahre 111-nähen Demnkrafiel Wako u Vttk N- .» —-:-s"«««::—-«s:. M Bernntwortiiche dek- Blntbadeg an der Ber- ZJJ «—'3"-I·-:E:i«:·n·(n1jt, hat in dem Altfoziallzentokraten ! II Irr-Innre Polizeipräsidenten einen wurdiigen Kampf x --::.;;«xr-sen Die brutalen Unterdrückungsinethoden, die TO«Y"—-’«sOO-! asnnendet, sollen den Beweis erbringen- dnn szcksp ««"—L-siidcmnkmic-n als« treue Helferghelfer der Must- TH«JHT,·HE«;!O Mit ichwächer geworden find in ihrem Knmpf»geg»kn Elka JI7-«·E«—’t;cl»riut. nnd auch heute nicht hinter den »llniken Zot . vcgsssqrnlxxtm zurückstehen» « sxs«;.;»««’" FlNonen-n die Verantwortlichen die Untersuchung der i.»»-JI."J·Z·’RC stkm 1« Mai in frhsamlosester Weite. Als zur Unter roEHIZPEM TUTHWNszänzqc in Berlin von der Liga fiir Menikhiem fsxsTYspFm Y-!«spkfukhunqganojchuß ein-gesetzt wurde. hat Zotsgtebel tchichl un one Berliner Polizeiwvierse gesandt: fltmt»Von dcrfgiga fiir Menschenrechte wurde ein Aus k.läp:xiioii Petri-kenn lonrnaliften usw. gebildet zwecks W» W TM Vorgänge vom l. bis 3. Mai. Jch untersagc schn» Beamten. Angestellten nnd Arbeitern, dein Aus li spskendwclchc Auffchliisse zu geben. - Der Polizei riisident N » gez. Dr. Weine-IN . Wchczhoihnldjgm—fiirchte»n die Aufdeckung der Wahrheiti Ge- Stmzwäb Wltd trotz aller Unterdriickungsniethodem tretz aller Snixw ;,.L-klfl»slneii die revolutionäre Arbeiterschaft Tag für Tag nk 30«jstlk». Finnde bemüht fein, den Arbeitern das Verbrechen IN Inle WITH-ten nuszuzeigem der Wahrheit über das Blutbad Arbexkpxndwi ispgtkichen Durchbruch zu ver-helfen PSPUIIU PO!imhm«« w m den letzten Tagen die Wahl ihrer Betrieben-die Wan okkspzlsskkn bereits die Antwort auf Zökgiesbels Term- S —""« . e itmwn großen Berliner Metallhctticb Verqmquu, ZEIT feig VI, ergab die Vetiichmtswth folgendes Refulta . Gesetmawommm Hilferdmgs arm Instanz mmmmt Goldfrhmth Ema konfessionelle Enthaltung der Roten Fahne Die gestern das erstemal nach dem Verbot wieder erfchienene »Note Fahne« bringt feniationelle Ent hiillnngen über ein Gelteimnbkomnien des sozialdemokratischen Neichsinanzministers Hilferding mit dem Großbanks diktatar Jakob Goldschmidt, die geeignet sind, die wahren Hintergründe der skandalüsen Hilferding-Anleihe aufzu hellen. Die Note Fahne schreibt »Die Großbanken unter Führung Jakob Goldichmidts haben den sozialdemokratischen Reichgfinanzmlnifter Hilferding durch Geheimabmachun en zur Erfüllung bestimmter Forderungen der Großbankcn verpflichten Davon haben die Großbanken die Ge währung der knrzfristtgen Kredite an das Reich und die Unter bkingung der Neichsanleibe abhängig gemacht. Der sozialdemo kratische Reichssmanzmmister hat m langen Gebeimlonierenzen mit den Bankmagnatemvvor allem mit Jakob Goldschmtdt, mit dem Hilferding ..persünltch»befreundct« ist. sich vollständig den Wünschen Juka Goldschmtdts gefügxg gezeit. Jakob Gold schmidt verlangte vor allem nach der eilanshegnng der Kapital crtragsftener Vermögenssteuer. Einkommensteuer nnd Erbschaft-- steuer für sie Neicheanlekhc die endgültige Beseitigung der Kapitalertkaggfteuer, von der vor allem die Großbanten betrofer werden. Ferner forderte Jakob Goldschmidt fategorifch eme derartige »Reform« der Ermekbglosenverficherunf daß auch bei größter Arbeitslosigkeit das Reich keine Zuichiise mehr zu zahlen braucht, und durch verichiiritc Kontrolle und Ausfiebung der Grwcrbgloien die Industriellen noch mehr als bisher Arbeitslose als Lohndrückec verwenden können. Der . fozsaldcmokratistke Reichssinanzminister hat Jakob Geldschka bestimmte Zuicherungen gegeben, nämlich in aller nqchfier Zeit die Kapitalcttrasgfteucr aufzuheben. außerdem die von Jakob Goldschmidt im Auf tage des gesamten Finanzlapitalg geforderte Reform der Etwcrbsloscnvcrsichetung dyrchzuführcw zmeilelkthcttll Rudolf Hilferding es wagen sollte, unsere Enthüllungen abzuleugnen, so fordern wir ihn auf.- mit- · Was Wurde M den Ekheimbesprechungen Hilfderdin H mit Jakob Goldfchmidt besprochen? Welches kvqxen dtc Fordekungezc Und »Wümche« Jakob Gotdschmivtsts Essig hat ver sozialdemokratische Neichsfinauzmumtek Rudolf Hilferdmg dazu gefagt2« . Kein Berhandmngsabbmch m passe Die deutschen Delegierten verhandeln weiter! Patks 25. Mai. (Eigene Nahm-etwang Die deutschen Delegierten haben gestern die Besprechunsg mit Otveu YOUng und den Vertretern der Gläubigetstaaten fort gesetzt. Die letzteren forderten daß die durchschnitniche Jahres zahlung um 52,8 Millionen erhöht mit-T d, h. nm den Betrag, der notwendig ist, um die durch den Vetteilungsschlsilssel von Spa benachteiligten italienischen. belsgixschen nnd englischen Ansprüche zu befriedigen- ...Dsnvch»lyüwe Deutschrands ois zum Instinkt-« treten MS MUSU Zahlung-Witwe die Differenz zwischen den Naten. des Daweg- und Younsgplanes monatlich 70 Millionen undva dem Inkmfttreten des Boungplnneg an jährlich 52«,8 Millionen statt bisher 80 Millionen mehr zn tragen haben. Die deutsche Beleg-Wen hist daraufhin erklärt. daß sie jede Erhöhung der Vollllgschen Ziffern ndlchnt. und daß sie Antwort erwartet dnkOUf, ob kle Vorbehalte bezüglich des traimserunlieskhiitzten Teiles der Reichgoblsigationen und der Ansbringunggklansel an genommen mird Im Lager der deutschen Delenntinn sieht man. mie die Vossische Zeitung behauptet »den Gegensatz als un übe r b r ij ck b a r nn. nnd auch in anderen Delegnljonen scheint man mit der Möglichkeit zu rechnen, daß die Konsetenz bei der Abfassung des Schlußberichig in eine Mehrheit und eine Minderheit augeinandersallcn wird's Eine Antwort aus die deutsche Anfmge dürfte erst siit nächste Woche erwartet wer-den. llntcrdessscn giehen die Besprechungen weit-er. Die Gex ma nia schreibt: »Im Augenblick ist noch nicht abzusehen, ob und wie die völlig sestgelegte Position der Verihandluiisgsspartner wieder in Fluß gebracht werden Lann·« « . « . · - . . Dis Deutsche Plklgktyejlnkseizsujg jchxpibti »Trotzdem der Außenstcheüde den Eindruck haben könnte, daß die Konserenz vor die letzte entscheidende Alternative gestellt fei, wird man sich quch heute noch nicht zueiner Verm-singe entschließenptiinneuk « Die M or n i ngp oft erklärt. »daß man in einigen Kreisen glauka daß ein Uebetcinconnnen schnell· erzielt werden wird, in dem beide-« Parteien- einander- entgegenkommen«. Der Korrespon dent des Dajly Chronicle hatt-e eine Unterscqu mit Schacht, in dri- dtescr betonte;· »daß-er keineswegs den von den Gläubigcm iiberreichton Plan zurückg-sxute"en hat." «