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Uchungen vo«^ obwohl diesei die praktischen wiewobl vnn chern nur ein» chricht kam, er ,m Institut i» ie Anfang de» mit Raketen« h keine prak, Versuchsslug« i Opel. tschland. Der >hne nennens- te» war. Da« raktische Hilfe, bcrg, also von hsstand fertig, Vetriebsstosf- chlich laut an- r erst IMO zu sensorm-Nakete >ch zum Start November, ab- weiter, »nter- mistische Anf- n nicht geteilt lcchttischen Et' e Versuche ge- l Staaten ius- von Rußland eser Fraget so nilstreitkriislen rtig arbeiten- nndigkeit aus Angaben fan< chkeit. Einig« s eine Weiter- kreich versucht« >!ge: hier wird um die Vor- z arbeitet ma» u, daß der 'Be» tuc Au->ü!>,',u g Januar Ke-ie» n ii e s h o >". ."0 Uhr. Weih« iin „Soldaten» 1. Uhr. Kal ho« de,, ,> .aiiwar oiocli in AUcUrn und UnigeaenS n'iauiinüruugen, ige traben zuin >, Sammeln der :: Maist'iwcrein ratlioiischcs eilen üatnoliken ins St. Johann lieu stall: Vom 1.1. bis 17. Ia> tnuar für A!üd- Lnrichen vom »: ooi» 17. b!> Ordens. — Di« erstgenannter rüh. Romantikern, nnilweilen für euhische Wohl- ide einen Be- i. noch ehe die stiche Spenden r Meister in nischer Meister ltwoch nächster ire private Ve- ind die nom iedcnen itolie- gland gebracht ndcre Staaten, il an der Ans in von Italien irrt. Von rund i. v. H. aus irigen Ländern ntendsten dieser hlreiche der be- ünstigen Licht- tens die Hälft« — Die Allge ier Carlsbcrg- Zmecke bewil- ai für Tiessee- in Wörterbuch >en Atlas der der gesammel- vrschungcn von riers gefniiden. Kilometer von e Trotte frei« agen und zwei >as Alter wird nischer Wissen» nähere Unter» Nummer 4 — 2S. Jahrgang Srlcheim Vm-N wachen«, mit den illustr. «ratt»b,Nagen .Die veil' und der Kinderbeilage „Frohmut', -owie den rerlbeilagen veimo-BIail' .ltnierbaltting und Willen». .Die Well der grau' .Rerzlltcher Ratgeber' »Da» gute Buch' „FUmnmd. libau'. Monatliitzer Bezugsveet» 2 MI. einlck-l. eieltellgeld. »j!>ze!nummer «<> z. Sonnabend. «. Sonntagnnnnuer Üt» i aiwNLrilNeUer- De.«. LtSczUk. Dresden. Sächsische Sonntag» den 5. Januar 193Ü Veriagdorti Dresden Anzrtqruvreitei Die igewallrue PetttzeUe !t» H.ganiUieii- an,eigen u.Stcllenaeluche ittts DiePelttreNamezeUe. -Nimm breit, l ar Fiir l>ln»eigen anherbalb des HerdreNungSgebiete» die-vetttreNameieile I.ttt»Brtelgeb.!t«>ImFalle bbberer AewaN erlNcku >ede RervllickUung aut Vieteruna iowte. Lrtiillmia n. Anzeigen-AuNraaen "eiln-na n. Sckadenerlatz. «eiivaitNcher Teil Franz »vungarh, DreSken. wentiattSftell«, Dr»N« Verlag - «rrmantu. ür I-eriaa undDnilkeret-FtttalrDrerden.Dretden-«. 1. " aneinranell. gernni»2l0l2. Potttcheiklonto Dresden Ei uauitonto «tadtban' Dresden 1.» N7N- Für christliche Politik und Kultur Nedaktton ver Lächsttchen Volk-Geltung Dres^ett-SUlilir?,, l Pol»erstrnsj<"'i?. Hernru- Konserenzen-e 17. Januar Es soll rasch gearbeitet werben — Zwei Unterausschüsse gebildet — Beschwerden der kleinen Mächte Die ersten Sitzungen Haag, 4. Januar. M ichsa sienininisier Dr. Curtius hat gestern mittag gegen illir >m Hotel „Des Indes- bcu französischen Minister- praU. nic» Tnrvieu und den Außenminister Briand kincu turzen Besuch abgestnttct, der u>» Höslichkeitsbesuch be- leiiimci wird. Ferner hat der englische S-Hntzkauzler S n o w d e n eine kurze Unterredung mit Vciand gebabt. Es handelt sich hierbei um sie übliche erste Fühlungnahme, die jeder Konferenz a^-ti">clic» nlleot WeUci ha! Dr. Curtius in den Mittagsstunden dem bis- fier-o „ Präsidenten der Haager Konferenz. Ministerpräsident nai oa i einen Besuch abgestaitei. Um 3 Uhr fand eine Vorkonferenz der sechs einladenden Räch:« sTculichland, England, Frankreich. Belgien, Italien statt. In dieser Vorlrot-feranz' ist übereinstimmend .u" ä ich Zulage getreten, die entichcidenden Frage,, mög lich,i - , ähliehüch in dem kleineren Kreise der sechs-einladen- d.„ AU-äie zu behandeln uno zn entscheiden, und die übrigen l,leinen Mächte nur »ach S'edats zu den einzelnen Frage» hm-,',- 'zUuen. um so eine Beschleunig mg und Vereinsachuug der IstAuiigen herbeizujühren. Die förmlich« Erijssuuugssitzung, die um 6 Uhr nachmitlags begann, dauerte nur knapp eine hoStunde. S:e fand im Sltzur.gKaalc der zweiten Kam mer sta:t- bekuscheu Ministervräsident Ja spar eröfsucte die Tikiu-, mi! e.uer kurzen Ansprache, in der er zunächst der Ko > ob g-,» holländischen Volke üir die Gastfreundschaft de' i : Do,IN erklärte er die znu-ile Tagung der Konferenz kn oU. und gedeichte in warme» Worten des verstorbenen W ' ' hiers Dr. Streseniann. der sein« letzte Kraft trotz k u r Sortichreitens seiner Erlaaukung den Arbeiten der e ii-i H.ia-zer Kousercnz, wie schon :ahie!ang denen des Frie- ome, Hobe. Iaspar begrüßte -dann die anwesende» Din-n,!. wolir» er Tardieu wegen se.nes ..Optimismus, der unsten Grundlagen des Eiwlges sei", labte: er sand L'-oA Wiükominens si.e die neu erschienenen deutschen L/b"',i>" j-oi Moldenhaner und Schmidt, und lur die zuin - ' anwesende» Bnn^e-'-'ianust-r Schaber. Graj Bethlen io .: E> eiwähnte die Schw'eriakeiten die sich während" .Ute U-o>serenz gezeigt hatte» und die erfolgreichen Be mühungen zu ihrer Behebung während der Konferenz selbst und in der Z,visci>e»zeit. Damit war die öffentliche Sitzung beendet. Es folgte eine nichtöffentliche Sitzung. In dieser Sitzung werden zivei Ausschüsse eingesetzt, einer für die deutschen Zahlungen, und einer für die Ostreparatione». An de», ersten Ansichusz nehme» nur die Vertreter der sechs einladenden Mächte teil, dach werden die kleinen Mochte vor Abschluß der Arbeiten dieses Ausschusses gehört wetdeu, — Der Ausschuß sür die deutschen Zahlungen ist heute vormittag erstmalig zusammengelrele». Wie verlautet, brachte die geheime Sitzung mehrere Vor stöße der kleinen Machte, u. a. einen polnischen Vorstoß gegen Deutschland Der Führer der palnischen Abardnung, Mrosowskl, der an S:elle des polnischen Außenimnisters Zaleslri Polen ans der Konferenz vertritt, erklärte, daß das dentsch-polnisäze Abkommen einen integrierenden Bestandteil sauf französisch »lement constituiiv) der gesamten Haager Ver. einbarunge» bilde. Diese Darstellung der Rechtslage wurde sofort von Reichsanßenniinister Dr. Curtiuo richtiggesteltt. Dieser betonte, daß das deutsch-polnische Abkommen keines wegs als ein integrierender Bestandteil der Haager Abkomme» au.'»sehen sei, sondern Rechtskraft in sich allein trage — Ter Präsident der Konserenz Iaspar stellte daraus fest, daß das deutsch-polnische Liauidalicmsoblwinmen ordnungsmäßig bei der Konferenz nicdergclegt worden sei, d«s übrige gehe die Kon ferenz nichts an. Weiter hört man. daß In der geheimen Titzunq beschlos. sen worden ist. den Reparationsagenten Pnrlier Gilbert und die Kommission für die Internalionale Bank zu der Ko» serenz einzuladen. — lieber die Dauer der Konserenz läßt sich naturgemäß heule noch nichts Bestimmtes Voraus sagen: doch kann ein Anhaltspunkt sür die mögliche Langst datier die Tatsaä>e bilden, daß am 18. Januar Sir Mauriee Han Key, der Generalsekretär dar Konserenz, der auch zum Generalsekretär der Seeabrüstuugskoufercn,'. ernanul ist, mit seinem Stabe abreise» muß. Die Höchstdauer der Konserenz kann damit also bis zum 17. Januar reicl>e,id augesehe» werden. Der Böikerbundsrat wird »olsalls nicht mit den Hauptdelegierten selbst beschickt werden: wenn es der Verlaus der hiesigen Konserenz zuläßt. werden jedoch sowohl Briond wie Dr, Enrtius eventuell für einige Tage zwischendurch nach Genf fahren. Verzicht" aus Sanktionen - und was Sie französische nalionattsttsche Presse -arunker versteh! Gefährliche Pläne Paris, 4. Januar. N.be d e Stellungnahme der französischen Delegation zur s.'-Sai'kik„--'rage äußert sich der Sonderberichterstatter des g.Matiu" im Haag' Im neuen Retxna.iousplan kann es Heine IZwai'g inaß'' i!>:uen mehr geben. Die Deutschen sind Schuldner l^im Sinne des gewöhnlichen Rechts, Wenn sie nicht zahlen, meid I! gewisse Organe über Deutschiaods Zahlungsfähigkeit eiitstbeHei, miisien. Ein zweijähriges Moratorium ist vorge- j sehen und von vornherein ist ein Schiedsgerichtsver- i> ! ,, sistgelcgt. Aber In einem Punkt« kören die Deut sch-,, ans. Schuldner im Sinne »es gewöhnliche,, Rechts zu sein, nämlich dann, wenn man sie nicht fassen kann. Man meqe sich einmal vorstellen, daß man alle Mittel erschöpft habe, und Deutschland dennoch ungeachtet dcr Furcht vor einer Ge- sähwung des nationalen Kredits die Politik betreibe, die von den Anhängern Hugenbcrgs empfohlen mird. und alle Zahlun gen kurzerhand verweigere. In diesem Falle würde die ösfcnt- licl>e Meinung und würden auch die Parlamente In den Gläu- bigerländern es nicht zulassen, daß man untätig bleibt und aus jede Sauktionsmaßnahme verzichtet. Aus dir Frage, ob Frankreich in diesem Falle darüber e,»scheiden werde, ist zu erwidern: Obwohl der Wortlaut des Aniailier Vertrages in aller Bestimmtheit Sauklionen ge stattet, ist daran zu erinnern, daß Frankreich von vornherein das .Haager Schiedsgerichtsverfahren angenommen hol. Dementsprechend werde es diesem Gericht den Streitfall mneibreitcn — es sei denn, daß man sich auf ein anderes Sästrdsge' chisversahrcn einige. Man könne nicht leugnen, daß die iianzbstsche Negierung Mischer Annahme derartiger For mest, bis an die äußerste Grenze der Konzessionen gegangen ist und so Könne man auch nicht einen einzigen Augenblick meist!», daß die beulschen Minister sich damit zufrieden geben dniflen (?). Von französischer Seite verlautet, die- Rcparationskommis- sion habe einen Vorschlag aiisgearbeitct, der darauf hinaus- laufen solle, daß die Befugnisse imr Neparaiiouskommission aus Feststellung deutscher Verfehlungen einem anderen Organismus —, sei es die Vergieichskommifsion des Lorariwverlrages, sei es das Schiedsgericht des Pvung Planes — übertrage» werden. Es sollen jedoch auch »och weitere formulierte Vorschläge vorlicgen, die die Ueberrraguog der Feststellungsbefunnisje oer Repara- tionskommisfioa auf andere Organismen als die bisher genann ten zum Gegenstand haben. Die für Deutschland wichtigen politischen und finanziellen Fragen dürften erst zum §n-t-r- Erörterung gelangen, da man auf sranzosijcher Seite den Ost reparationen besonderes Schwergewicht beigelcgt Diese dürf ten daher auch wohl stark in den Vordergrund geruckt werden. Man weist auf französischer Seile darauf hin, daß eine Ab lehnung dcr Unterzeichnung des Haager SchlustprotokvlG durch die Mächte der Kleinen Entente und Polen in der Frage der Ostreparationen einen unhaltbaren Zustand schassen würde, und daß daher zunächst eine endgültige gemeinsame Verein barung für sämtliche Schuldncrmächte unbedingt getroffen werden müsse. Der deutsche Geschäftsträger in Sub in London, 3. Januar. Der deutsche Gencralkansul in Dublin, Dr, Georg von Dehn, hat am Donnerstag dem Außenminister des irischen Freistaates sein Beglaubigungsschreiben als deutscher Kesästists- träger überreicht. Dr, von Dehn sprach bei dieser Gelegenheit die Hoffnung aus, daß dieser Beginn direkter diplo matischer Beziehungen zwischen Deutschland und dem irischen Freistaat die sreundschaftlichen Bc Ziehungen zwischen den beiden Ländern weiter säiv^y,, ,,„h p,-,- gegenscitigcn Handel, sowie de» beiderseitigen kulturellen Be ziehungen neue» Antrieb verleihen werde. » Zwei schwere Wochen Bis zum 17. Januar, au dem die Vorarbeiten der Seelronserenz in London beginnen, müssen die Be» ratungen i in Haag beendet sein. Zwei schwere, für Deutschlands Zusiunst wichtige Wochen liegen vor uns. Wird es den deutschen Berlretern gelingen, den B e - d e n k e n und Vorbehalten, die von unserer Seite gegen die Verfälschung des Aoungplunes gemacht werden müssen. Anerkennung zu verschaffen? Es mag bedauert werden, daß der Reichsbankpräsideut Dr, Schacht, der diese Vorbehalte in seiner hekannlen Denkschrift am schärfsten formuliert hat, nicht der Dele gation angehort, Ader auch ahne Dr. Schacht wird die deutsche Delegation die für Deutschiaiw iebenswichtigeu Forderungen mit Energie und Folgerichtigkeit vertre ten. Es wäre aber eine gefährliche Täuschung, wenn man glaubte, die anderen Kanserenzleilnehiiier würden Deutschland dieses Bemühe,, irgendwie erleichtern. Die Beschränkung auf vierzehn Tage bedeutet sür die Gläubigermächte zweifellos einen Vorteil. Sie kön nen also die aus so vielen Konferenzen bewahrte Taktik wieder einmal zur Anwendung bringen: Zunächst werden unwesentliche Fragen vorgeschoben und d:e kostbare Zeit mit Erörterungen von geringerer Wichtigkeit vertrödelt — zuletzt aber, wenn die Entscheidung notwendig wird und die Nerven der Delegierien erschöpft sind, wird den Deutschen eine Vereinbarung der Gläubioeimachte prä sentiert, die unverändert an zunebmen oder abzii'ehiien ist. So sollen scheinbar auch diesmal die Dinge gedreht werden. Wie wäre es sonst zu erkläre», daß die .Haager Beratungen ausgerechnet mit den O ü r e p a r a l i o > neu beginnen? Scheitern wird die Konferenz an der Frage der Dstreparationen nicht, aber kostbarste Zeit ver lieren. Und »eben der Verschleppungstaktik wird ein zwei tes bewährtes Nüttel angewandt, um die deutsche Dele gation schachmatt zu setzen: Den deutschen Forderungen werden neue Forderungen der (siiäubigermächte gegen- übergestellt, Luflgebiide, an deren Verwirklichung man zunächst nicht denkt, die man vielmehr gegen sehr reale deutsche Zugeständnisse auszugeben hostt. Eine solche For derung ist zweifellos der Plan, Sankki o n e n als Möglichkeit im Vv"»gpla»<> vor,Zusehen. Gewiß besieht keine Aussicht, daß dieser Plan aus der Haager Konfe renz durchdringen wird. Wok! aber ist es möglich, doß diese und ähnliche Forderungen die Konserenz zum Schei tern dringen. Angesichts dieser Lage isi der Optimismus, mit dem die Aussichten der Haager Konferenz vielfach beurteilt werden, wenig verständlich. Nicht nur in Frankreich und England, auch in Deutschland gibt es Kreise, die die Ver handlungen dieser schiLsalsschiveren Wochen gar zu gern als eine bloße juristische und jinanztechuische Formali tät betrachtet werden Wir erinnern daran, daß von dieser Seite auch das Fernbleiben Schachts von dcr Haager Konserenz mit einem Ausatmen der Genugruung begrüßt wurde, weil dadurch die ..Gefabr einer Bvnkollierung der Konserenz" durch Einbeziehung „unangebrachter Fragen" am sichersten abgewendet erschien. Wer so »rleil!, vergißt, daß die Gegenspieler Snowden und Tardieu den Ehrgeiz haben, ans der Gläubigerleite ihrerstits die Rolle Schachts in dritter Potenz zu spielen und kaum ohne „unangebrachte Forderungen" im Haag erscheinen werden. Wohin soll es führen, wenn wir im voraus vor allen zu erwartende» S o n d e r w ü n s ch e n kapitulie ren, nachdem wir bereits aus der Augustkonferenz und in den Monaten darnach vor zahlreichen Sonderwiinichen der Gegenseite die Segel gestrichen Habens' Für uns ist noch gar nichts erledigt, für uns ist auch kein endgültiges und unividerrusiiches Wort gesprochen, solange entscheidende Fragen offen sind und wir das endgültige Ergebnis nicht genau kennen. Dem ..Vorwärts" dient in einem Leitartikel vom T'-eitag das ,H-'rnbIeibcn Hon der so ns von der Konserenz nls etn Beweis dafür, daß politische Fragen nicht mehr zur Debatte stehen werden, während in Wirk lichkeit dieses Fernbleiben das deutlichste Symptom für die zweckbewußte enaliiche Zurnckbaltnng ist. Das Blatt ver» Keule: Die Welt (Illustrierte Wochenbeilage) Unterhaltung und Wissen. Die 'Weit der Frau Turnen. Sport und Spiet Filmrundschau