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Ser Westteil Zwangorods im Besitz der Verbündeten. Beginn des Angriffs aus Warschau. — Neue russische Niederlagen. — Kaiser Wilhelm bei Erzherzog Friedrich. — Deutsche Fliegerangriffe im Westen. — Hohe Auszeichnung des Reichstagspräsidenten. — Schwedische Rüstungen. Ser amtliche deutsche Kriegsbericht. (Amtlich.) Großes Hauptquartier, 4. August. Westlicher Kriegsschauplatz. Nichts NeueS. Oestlicher Kriegsschauplatz. An der Berfolqunq -cs weichenden Gegners erreichten unsere Truppen gestern die Gegend von Kupischki (öst lich Pouiewiezj. Nördlich von Lomza wurden die Nüssen in die vor geschobenen Verteidigungsstellungen der Festung zurück- gedrängt. Ost- und westprcutzische Regimenter nahmen die noch durch Feldbefestigungen geschützten Narcw-Uebcrgänge bei Ostrolcnka nach heftigstem Widerstande; mehrere Tausend Russen wurden g c s a n g c n g c » o m- men, l7 Maschinengewehre erbeutet. Auch hier ist die Bcrsolgung ausgenommen worden. Vor Warschau wurden die Russen ans der Rlvnie- Stcllung in die äusiere Fortlinie geworfen. Die Armee des Prinzen Leopold von Bayern bcsindct sich im Au griffe auf die Festung. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Bei den über die Weichsel vorgcdrungencn deutschen Teilen der Armee des Generalobersten v. W oyrs ch nimmt der Angriff seinen Fortgang. Die österreichisch-ungarischen Truppen dieser Armee sind im Besitze des Wc st teils dcrFestung Jwangorod bis zur Weichsel. Gegenüber den verbündeten Armeen des Gcncralfeld- marschalls v. Mackensen versuchte der Feind anch gestern, die Verfolgung zum Stehen zu bringen. Er wurde bei Lenczna, nordöstlich von Cholm und westlich des Bng, erneut geschlagen. Seit heute früh ist der geworfene Feind im Rückzug zwischen Weichsel und Bng in allgemein nördlicher Richtung. Auch bei und südlich Useilug am Bng weicht der Gegner. (K.T.N.) Oberste Heeresleitung. Kupischki liegt etwa 40 Kilometer östlich Ponicmicz. Kaiser Wilhelm bei Erzherzog Friedrich. Wien. Aus dem K r i e g s p r c s s e q u a r t i c r wirb gemeldet: Kaiser Wilhelm II. überreichte dem Armee- Berkoimnandaiiten F-cldmarschall Erzherzog Friedri ch den preußischen Marschallsstab. Se. Majestät der Deutsche Kaiser hat anläßlich der glücklichen Befreiung von Lemberg den österreichisch - ungarischen Armccoberlommanöautcu zum preußischen Gcneralscldmarschall ernannt. Kaiser Wil helm stattete heute dem Erzherzog Friedrich im Standorte des Armeeoberkommandos einen Besuch ab, um ihm den RarschallSstab, das Wahrzeichen der höchsten militärischen Ehre, persönlich zu überreichen. Der Kaiser kam mit einigen Herren seines militärischen Gefolges in das Städt chen, das zurzeit das k. u. k. Armeeoberkommando beher bergt. Obzwar die Nachricht von dem hohen Besuche erst in den Vormittagsstunden bekannt wurde, waren die Häuser reich geflaggt. Trotz des strömenden Regens brachte die patriotische Bevölkerung der Stadt dem erlauchten Verbün deten begeisterte Huldigungen dar. Vom Erzherzog Fried rich, der bei diesem Anlaß zum erstenmal die Felduniform de» preußischen Generalfeldmarschalls angelegt hatte, dicht vor dem Quartier auf das ehrerbietigste begrüßt, überreichte Kaiser Wilhelm im Kreise der Generalität des Oberkom mandos mit einer kurzen, von Herzen kommenden und zu Herzen dringenden Ansprache dem Fcldmarschall Erzherzog Friedrich den kunstvoll gearbeiteten Marschnllsstab. Erz herzog Friedrich dankte gerührt in einigen Worten. Boi der darauf folgenden Mittagstafel hielt Erzherzog Fried rich eine warmempsundcne Ansprache, in der er den ihm allcrgnädigst gewidmeten Marschallsstab alS das Symbol jener Einigkeit bczeichnctc, der die bisherigen großen Er folge zu danken seien, und die den endgültigen Sieg und ehrenvollen Frieden verbürge. Mit herzlichen Worten der stolzen deutschen Wehrmacht gedenkend, brachte Seine K. ii. K. -Hoheit auf ihren obersten Kriegsherrn, Kaiser Wilhelm II., ein dreimaliges Hurra ans, in daS alle An wesenden begeistert mit einstimmten. Sichtlich gerührt dankte Kaiser Wilhelm in der ihm eigenen markigen Weise und gedachte in warmen Worten der aufrichtigen Verehrung seines erlauchten Freundes und Bundesgenossen Kaiser F r a ii z I o s e p h S. Er brachte auf die österreichisch-unga rische Armee und deren Allerhöchsten Kriegsherrn ein drei maliges Hoch aus. Nach der Tafel hielt der Kaiser ge raume Zeit in angeregtester Weise Cercle, verabschiedete sich dann In herzlicher Weise vom Erzherzog Fcldmarschall Fried rich und kehrte nach fast dreistündigem Aufenthalt im Standorte des Armeeoberkommandos wieder heim. lW.r.B.) Aus belgische»» Archiven. Die „Nordd. Allg. Ztg." führt mit der Veröffentlichung an? den belgischen Archiven fort nnd bemerkt dazu: Die politische Atmosphäre, die nach dem bereits charakterisierten Besuche König Eduards VII. in Paris den Ereignissen, die sich im Laufe dcS JahreS-1007 in Europa nbspicltcn, eine besondere Färbung gab, läßt sich wohl am besten mit der Schwüle vergleichen, die einem anfziehendeu Gewitter vor- anSgcht. König Eduard setzte seine auf die Fsolicrnng Deutschlands gerichtete Politik fort. Sein Besuch in Spanien hatte den Abschluß von Verträgen zur Folge, die daS Mittclmecr den Dreibund mächten, wenn nicht zu verschließen, so doch cinzucngcn be stimmt waren. Die wahre Bedeutung des englischen Be suches in Cartagena wurde von den belgischen Vertretern in London wie in Berlin übereinstimmend sofort erkannt, nämlich als ein weiterer Schritt zur Isolierung Deutsch lands. Sehr treffend bemerkt Baron Greindl: Ter Eifer, Mächte, die niemand bedroht, angeblich zu Vcrtcidi- gungszweckcn zu einen, könne mit vollem Rechte verdächtig erscheinen. In einem Berichte vom 30. Mai stellt Baron Greindl Betrachtungen darüber an, wie wenig Aussicht vorhanden sei, daß der Besuch der englischen Journalisten in Deutschland zu mehr als zum Schein einer vorüber gehenden Besserung der deutsch-englischen Beziehungen führen könne. England, daS seit Jahrhunderten fremde Flotten vernichtet habe, gebe sich den Anschein, als habe cs die deutsche Kriegsmarine zu fürchten, während doch in Wirklichkeit Deutschland alles zu fürchten habe, und. weit entfernt, auf eine Zuspitzung seiner Beziehungen zu Eng land hinznarbciten, vielmehr stets den Anstoß zu dem Bcr suche gegeben habe, eine Annäherung an England hcrbeizuführen. Aber alle Bemühungen scheiter ten an der persönlichen Politik König Eduards und an dem gewissenlosen Treiben der englischen Presse, lieber den französisch-japanischen Vertrag und den bald danach, am 30. August 1007, perfekt gewordenen russisch-englischen Vertrag sagt Greindl: Sie schienen, falls sie keine Geheimartikel enthielten, nur ge schlossen zu sein, um Deutschland bei der Regelung von Wclt- intercsscn wieder einmal zu übergehen. Uebcr die Be schießung von Casablanca und die daran geknüpften Ab sichten, die namentlich in einer Hetzrede Dclcassöö zum Ausdruck kamen, gelangt Greindl zu folgendem historisch und politisch ungemein bemerkenswerten Schlüsse: Die von König Eduard unter dem Vorwände, Europa vor der imaginären deutschen Gefahr zu sichern, geleitete Politik hat eine nur allzu wirkliche französische Gefahr inS Leben gerufen, die in erster Linie unS, d. h. Belgien, bedroht. (W. T. V.» Der Riesenkampf in Polen. „Nußki Invalid" schreibt, man werde nicht nur Warschau, sondern auch Jwangorod und Nowo- GcorgicwSk aufgebcn müssen. kW. T. B.j Die Beschießung Warschaus. Die „Wiener Ncichöpost" meldet anS dem österreichisch ungarischen KricgSpresscanarticr: Die Verbündeten sind bis auf 11 K i l o m e t c r an die S ü d f r o n t W a r s ch aus hcrangekommcn. DaS Artillericfcucr überstreut bereits an dauernd die Werke Warschaus. Angeblicher OptimiSmnS in Warschau. Der Warschauer Berichterstatter der „TimcS" meldet vom 29. Jnli: Tie Stimmung in der Stabt sei wieder ruhiger; cs herrsche wieder mehr Optimismus. Eine der am besten unterrichteten Persönlichkeiten habe ihm ge sagt: Wie die Verhältnisse heute liegen, können wir hier bleiben und wird Warschau wahrscheinlich gerettet werden. Die Entscheidung wird jedenfalls binnen einer Woche oder zehn Tagen fallen. (W. T. B.j AbtrennungSgcfahr des NnssenheereS in Galizien. Nach einer Meldung dcS „Bert. Lokalanz." anS dem österreichisch-ungarischen Kriegspresscauarticr droht dem in Ostgalizicn stehenden russischen Heere eine völlige Abtrennung von der ostpolnischcn Front. lW. T. N.» Ein Berliner Blatt erfährt anS dem österreichisch- ungarischen Kricgspresscguartier: Die Lage der russi schen Bcsatzungs Heere in Galizien ist über aus schwankend geworden. Der Augenblick nahe, wo Oesterreich sagen könne: Auf unserem Boden steht kein Feind. (W. T. B.j Der Gcneralstab dcS russischen Generalissimus meldet: In der Ostsee versenkte ein englisches Unter seeboot einen großen Transportdampfer. jW. T. B.j <Wic wir von zuständiger Stelle hören, handelt cS sich um einen von der Marine vorübergehend in Gebrauch ge nommenen Dampfer.) Unruhen in Finnland. stk. „Stockholms Dagbladet" meldet anS Petersburg: DaS 6. und 6. Gardc-Jnfantcrie-Negimcnt sind infolge A u s b r n ch S lokale r ll n ruhe n nach HclsingforS abgcgangen. In Ehristinestad wurde die ncncrrichtcte staatliche Pulverfabrik durch finnische Revolutionäre in die Lust gesprengt. Der Fliegerangriff ans Nancy. Der „Tcmps" erfährt, daß der deutsche Flieger angriff aus Nancy etwa ^ Stunde gedauert habe. Bisher zählte man 15 Einschlagstellen von Bomben. Drei Personen sind verletzt worden, davon zwei schwer. Drei Brände wurden verursacht, die aber von der Feuer wehr gelöscht werden konnten. AlS französische Flieger ausstiegen, entfernten sich die deutschen Flugzeuge. Wäh rend dcS Rückfluges warfen sie eine große Anzahl Bomben ab, die in Gärten fielen, ohne Schaden anzurichtcn. In den letzten Tagen sind zahlreiche deutsche Flieger über Lunövillc erschienen. Die abgcworfenen Bomben verur sachten nur Sachschaden. (W.T. B.j Deutscher Luftangriff auf St. Omer. Nach einer Baseler Meldung dcS Berliner „Lok.-Anz." wurden auf St. Omer, wo sich das britische Hauptquar tier befindet, am Sonntag von einem Flugzeug acht Bomben abgcworfcn. ES wurde großer Sachschaden an- gcrichtet. Drei Zivilpersonen sind getötet. (W. T. B.j Zerstörung von Rrmentierc». Der „TempS" berschtet, daß Armcntiercs durch deutsches Artillericfeuer und die Fliegerbomben nach und nach vollständig zcrstört wird. (W. T. B.j Rücktritt FoffreS? Die „Deutsche TagcSztg." meldet aus Bukarest: Ein der hiesigen französischen Gesandtschaft nahestehender fran zösischer Offizier erzählte, Ioff re sei fest entschlossen, zu de missionieren, da er sich ans die von den Politikern anbefohlcncn sehr verlustreichen Offensiven nicht mehr einlassen wolle. Der Feldzug könne für Frankreich nur glücklich beendet werden, wenn man ihn ausschließlich unter strategischen Gesichtspunkten führe nnö mit dem Material Haushalte. — General Eastelnan, der zwei Sohne verlor, mußte infolge einer schweren Psychosq in ein Sanatorium bei Paris gebracht werden. Präsident Poincarü hat mit dem Kriegsministcr Miltcrand am Sonnabend Paris verlassen. Ter Präsident überreichte am Sonntag verschiedenen Zuavcn-Ncgimcntcrn Fahnen und besichtigte Trnppcnlagcr, sowie Spitäler. Bei einer Zusammenkunft mit dem belgischen Köuigspaar wiederholte er, daß Frankreich die Sache Belgiens als unzertrennlich von der seinigcn betrachtet. (W. T. B.j Eine tolle belgische Erfindung. Als Antwort ans die Anschuldigungen, welche Sie deutsche Negierung gegen Belgien vorbrachtc, veröffentlicht die belgische Regie r » n g ein G raub n ch mit Doku menten, welche zeigen, daß Deutschland vier Monate vor dem Kriege Frankreich vorschlug, den belgischen Kongo mit ihm zu teilen und Belgien von der Liste der unabhängigen Nationen zu streichen. lW. T. B.j <Die belgische Negierung hätte ihre Enthüllungen nich, am Jahrestage der Eröffnung des Krieges, sondern am 1. April veröffentlichen sollen.) Ter Nnterseekrieg. lRcutcr.j Der englische Dampfer „Nanza"', 2320 Tonnen groß, ist versenkt worden. Neun Mann der Besatzung wurden von dem holländischen Tampser „Prinz Willem V." gerettet. (W. T. B.j Der „Rottcrd. Cour." meldet ans London: Die Be satzung des versenkten Dampfers „Clintvnia", von der elf Mann vermißt werden, bestand ans Engländern u n d stst n d i c r II. lW. T. B.j Englisches Kohlcnaiiöfuhtverbot. lNeuter.j Die Ausfuhr von Steinkohlen nach allen Orten des Auslandes außer den britischen Besitzungen ist verboten worden. (W. T. B.j Englisch-amerikanischer Notenwechsel. lMcldnng des Rcutcrschcn Bureaus.) „Mvrning Post' erfährt anS Washington, daß das Staatsdepartement morgen iTvnncrstag) abend drei Noten der britis ch c n N c - giernng an die Bereinigte» Staaten und zwei der Negierung der Bereinigten Staaten an Groß britannien veröffentlichen wird. Zwei britische Noten be handeln verschiedene Fragen der Konterbande, der Schiss fahrt und der Blockade. Die dritte ist eine ErgänzungS- notc wegen der Beschlagnahme des Dampfers „NcchcS", der nach den Niederlanden unterwegs war, dessen Ladung ge löscht wurde und dessen Fall vor daS Kriegsgericht kommen soll. Eine der amerikanischen Noten, die veröffentlicht wer den wird, enthält einen Einspruch gegen Sic Art dcS Auf tretens gegen die „NcchcS". Wie verlautet, machten die Noten im Staatsdepartement einen ungünstigen Eindruck und enttäuschten die verantwortlichen Kreise, besonders da es zntrifst, daß bei der Note über die „NcchcS" die Hand lungsweise der Briten mit der Ungesetzlichkeit des Vor gehens der Deutschen verteidigt wird. Die Washing toner Negierung hnt in verschiedenen an Deutschland gerichteten Noten gegen daS Einspruch erhoben, wa§ alS ungesetzliche Art deutscher Kricossihrnng betrachtet wird, und ist nun nn äugen chm berührt, feststcllcn zu müssen, daß die britische Regierung die Verletzung de-) KricgsrechtS mit der Begründung billigt, daß die Deutschen sich ihrer ebenfalls schuldig gemacht hätten. (W. T. B.j Die letzte englische Verlnstlistc weist 14 Offiziere und 1600 Mann auf. (W.T.B.j Das Munitionsgericht in Glasgow verurteilte 30 .Kupferschmiede wegen Streiks zu je 2's> Schilling. Die Gewerkschaft wird die Strafgelder zahlen. Bei der Verhandlung fragte der Vorsitzende, ob die Leute nicht daran dächten, daß England sich im Kriege befinde. Ein Arbeiter erwiderte: Ich bin ebenso patrio tisch wie andere Leute. Tie hier anwesenden haben acht Verwandte im Kriege. Ich trete aber anch für die Sache der Gewerkschaften ein, waö völlig gesetzmäßig ist. Die Schuld liegt allein bei der Fabrikleitung, die Arbeiten an andere Fabriken iveitervergibt, so daß ihre Arbeiter un beschäftigt in den Fabriken umhcrstchen. Diese Rede er zielte großen Beifall. (W. T. B.j Zerstörung einer englischen elektrischen Kraststation. „Daily News" berichten: Die elektrische Kraststation in den Ebbvale-Wcrken bei Newport wurde am Sonntag durch Feuer völlig zerstört. Tausende wurden arbeitslos. Alle Industrien am Orte kamen zum Stillstände. DaS Feuer scheint durch Kurzschluß entstanden zu sein. (WTB.j Die Araomieukämpfe vom 13. und 14. Juli ISIS. v. AnS dem Grössten Hauvtauarlier wird unS geschrieben: Der nördlich und östlich der Bicsmc gelegene Teil de, Argvniicn stellt sich alS ein langgestreckter, von Nordwcsten nach Südosten verlaufender Gebirgsrücken dar, der in schroffen, vielfach zerklüfteten Schluchten zu den Tälern der Airc und Biesmc abfällt. Der Verlauf der Römer straße bezeichnet etwa die Kammlinir. Den am höchsten gelegenen Punkt deö Kamms erreicht die Römerstraßc aus der Höhe 285, deren nach Nordosten — Höhe 263 — nnd nach Westen — ln Ftlle morte — etwa gleichlaufend zur Straße BarenneS—le Four de Paris sich hinziehendc Ausläufer wie ein natürlicher Wall diesen Teil der Argonncn in eine nördliche nnd südliche Hälfte teilen. Die Höhe 285, die nur spärlich bewaldet ist und kein Unterholz trägt, bildet einen Aussichtspunkt, von dem ans man einen weiten Ucbcrhlick